DE1657145A1 - Giess- oder Verteilerdeckel,insbesondere fuer Flaschen und sonstige Behaelter - Google Patents
Giess- oder Verteilerdeckel,insbesondere fuer Flaschen und sonstige BehaelterInfo
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Description
BIPL.ING. WOLFBAM WATZKE · DlPl^.-lNG. ALEX STBNGER
PATENTANWÄLTE DÜSSELDORF 1 · CHARLOTTENSTRAS SE 58 · TELEFON (OSll) 3Θ0514/15
Unser Zeichen: d^OÜ-a Datum: CJ. Februar 1 ^O
GENEIiAL3 ALIMENTAIRE S.A., 154, Avenue de Neuilly,
WEUILLY-sur-SEINE, Frankreich
GIESS- ODEH VERTEILERDECKEL, INSBESONDERE FJIl FLASCHEN UND
SONSTIGE BEHÄLTER
Die Erfindung betrifft einen durch einen Preßvorgang hergestellten
Deckel zum Gießen oder Verteilen, der insbesondere auf den Hals einer Flasche oder eines sonstigen Behälters
aufgesetzt werden soll, um diesen beispielsweise durch einen Gießrand oder -Schnabel zu verlängern, wobei seine Ausgußöffnung
jedoch vor dem Gebrauch durch eine dichte Membrane, die beim Pressen des Deckels ausgebildet wird, verschlossen ist.
Man kennt bereits Gießdeckel dieser Art, deren Membrane durch ein äußeres Aufreißelement geöffnet werden kann, das gleichfalls
beim Pressen mit der Außenfläche der Membrane zusammen ausgebildet wird- und sich kreisförmig oberhalb des Umfangs der
Membrane in der Nähe des Gießrandes oder -Schnabels erstreckt. Bei diesen bekannten Gießdeckeln ist das Aufreißelement eine
Lasche oder ein Band, deren bzw. dessen eines Ende sich von
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-ο-
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der Außenfläche der Membrane ablöst und kreis- oder spiralförmig oberhalb des Umfangs der Membrane verläuft, wobei
das andere freie Ende leicht über den Gießrand oder -Schnabel vorspringt. Das Aufreißen der Membrane erfolgt
somit bei dieser bekannten Ausführungsform, indem eine Kraft
auf das freie Ende der Lasche bzw. des Bandes ausgeübt wird. In den Fällen jedoch, in denen die Fertigungstoleranzen
nicht genau eingehalten wurden, kann die Lasche oder das Band abreißen, und zwar an der Stelle, wo sie bzw. es ander Membrane befestigt ist, bevor die letztere selbst aufgerissen
wurde. Andererseits ist bei diesen bekannten Gießdekkeln der Umfang der Dichtmembrane mit der Innenwand des
Deckelhalses =über einen sehr dünnen Materialring verbunden,
der so angeordnet ist, daß die Zonen der geringsten Dicke (Bruchzonen) weitgehend parallel zur Membrane verlaufen.
Hierdurch ergibt sich, daß die Präzision, mit welcher die geringe Dicke dieses Materialringes erreicht werden kann und
welche die Voraussetzung für ein mehr oder weniger einfaches Aufreißen der Membrane bildet, auschließlich von dsm während
des Pressens zwischen den beiden entsprechenden Auflageflächen des Werkzeugs, die miteinander parallel sowie parallel
zur Membrane sein müssen und von denen die eine zum festen und die andere zum beweglichen Teil des Werkzeugs gehört, anstehenden
ABSTAND abhängt. Nun kann dieser Abstand zwischen
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diesen entsprechenden Auflageflächen der Form, welcher die
effektive Dicke des Rei3rings bestimmt, entsprechend den
Bedingungen i'ür die Regulierung der FoiMnenschlieiBvorrichkung
bsw. des effektiven Einspritzdrucks der zu verpressenden
Hasse, der dahingehend tendiert, eine Abweichung zwisohen
den beiden Y/erkzeug- oder Formteilen zu bewirken, leicht variieren. Diese beim Pressen anstehenden Dickenunterschiede
des Reißrings können zwar in engen Grenzen gehalten werden, doch lassen diese immer noch zu, daß ein hoher Prozentsatz
der bekannten Deckel entweder einen zu dicken Rei:3-rinc
aufweist, wodurch die Membrane weniger leicht aufrei.Bbar ist, oder der Heizring jeweils zu dünn ist und so ein zufälliges
öffnen der Lernbrane begünstigt.
I-Iit den erfindungsgemäi3en Gieß- oder Verteilerdeckel der
eingangs beschriebenen Art sollen alle Mangel der vorbekannten ausgeschaltet werden.
Der Deckel der Erfindung ist durch die folgenden Merkmale, einzeln oder vorzugsweise in Kombination, gekennzeichnet:
a) Das Aufreißelement ist ein von der Dichtmembrane losgelöster
bzw. abgesetzter Hing, der an deren Umfang durch eine oder möglichst mehrere Laschen angeschlossen ist, die ebenfalls
beim Pressen ausgebildet werden. In einer bevorzugten Aus-
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führungsform ist der Aufreißring unterbrochen, wobei
seine beiden Enden durch kurze Laschen mit zwei Punkten des Umfangs der Membrane, die.vorzugsweise nebeneinander
liegen, verbunden sind.
b) Per Umfang der Dichtmembrane ist mit der Innenwand des Deckelhalses durch einen Ring* von sehr geringer Materialdicke
verbunden, wobei dieser Materialring senkrecht zur Membrane angeordnet ist und sich somit in FormenschlieiB-richtung
erstreckt.
Dank der unter a) getroffenen Anordnung hat das Aufreißelement des erfindungsgemäßen Deckels stets eine höhere Abreißfestigkeit
als der sehr dünne Ring, welcher den Umfang der Dichtmembrane mit der Innenwand des Halses verbindet. Daraus
ergibt sich, daß die Zugkraft über die beiden Teile des Aufreißringes auf die Membrane übertragen wird, die beiderseits
des Angriffspunktes derselben liegen, und zwar möglichst über mindestens zwei Laschen, die an verschiedenen Punkten des Umfangs
der Membrane angeordnet sind, während bei dem bekannten Gießdeckel die Zugkraft nur auf einen einzelnen Punkt des
Membranumfangs und lediglich durch ein einziges Element, nämlich die einzelne Lasche bzw. das einzelne Band übertragen
wird, die bzw. das an ihrem/seinem freien Ende erfaßt wird. Außerdem besteht bei dem Aufreißring des erfindungsgemäßen
— '■> —
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Deckels weniger die Gefahr, daß er bis zum Reißen der Membrane
Test und kleben bleibt, weil ein freies Ende wie die Reißlaschen oder -bänder der bekannten Gießdeckel nicht vorhanden
ist.
Gemäß der unter b) beschriebenen Anordnung müssen die Auflageflächen
des festen und des beweglichen Teils der Form, deren Abstand im Laufe des Preßvorgangs die Dicke des Aufreißrings
bestimmt, gezwungenermaßen senkrecht zur Membrane des zu formenden Deckels und damit parallel zur Bewegungsrichtung
des beweglichen Formenteils relativ zum festen Teil der Form liegen. Hieraus ergibt sich, daß der Abstand zwischen
diesen Auflageflächen und somit die beim Pressen erzielte effektive Dicke des Reißrings von den Bedingungen für die Rerulierung
der Formenschließvorrichtung sowie vom effektiven Einspritzdruck unabhängig werden und nur noch von der "relativen
Zentrierung" der beiden Formenteile abhängig sind, die sich immer mit einer sehr großen Präzision leicht realisieren
läßt. Dementsprechend ist das Aufreißen der Membrane des erfindungsgemäßen Deckels weitgehend unabhängig von den Bedingungen
der Regulierung des Extruders und besonders vom Verschleiß bestimmter Teile der Formenschließvorrichtung bzw. der
Zusammendrückung der Form selbst.
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Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemaßen Dackels dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Schnittes gemäi Fig. 1;
Fig. 3 eine im vergrößerten Maßstab gezeichnete Ansicht
des Details A aus Figur 2 und
Flg. 4 einen senkrechten Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispieles.
Die in den Figuren 1 bis 5 dargestellte erste Ausführungsforu
des erfindungsgemaßen Gießdeckels ist sin gepreßtes Teil ,
beispielsweise aus Polyäthylen, das die nachstehend aufgeführten verschiedenen Elemente aufweist, die sämtlich während ds-s
Pre3vorgangs ausgebildet werden.
abschnitt Das gepreßte Teil besitzt einen zylindrischen Hals/1 mit einem
Außendurchmesser, der etwas größer 1st als der Innendurchmesser
des Flaschenhalses ;?, auf den der Deckel aufgesetzt werden
soll, und zwar dadurch, daß der Halsabschnitt 1 in die öffnung des Flaschenhalses j3 eingesetzt wird. Der Deckel wird weiterhin
durch eine ringförmige Schürze 2 befestigt, die konzentrisch
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suhl imienlielenden Halsabschnitt 1 vorläuft und mit dem Hand
des Flaschenhalses Z> in Eingriff gelangt (Figur 1}. Der untere
iiand der Schürze 2 besitzt an seiner Innenfläche einen ringförmigen
Vorsprung 4, der mit einer entsprechenden Ringnut in
dvir Au äenflache des Flaschenhalses >
in Eingriff gelangt, wenn der Declcel unter Ausübung von Druck auf den Flaschenhals ~j>
aufgesetzt wird.
Dür zylindrische Halsabsclinitt 1 des Deckels besitzt an seinem
oberen Ende in Verlängerung des Flaschenhalses 5 einainaeh
au3en gebogenen Gleßi^and -j. Dieser uießrand 5 soll, wie aus
den Figuren 1 und 2 ersichtlich, möglichst kurz sein, vorzugsweise bis zu 1,5 mm. Er wird während des Preßvorganges mit sehr
präzisen Ha3en hergestellt. Der Halsabschnitt 1 des Deckels wird durch eine Dichtmembrane 6 abgeschlossen, die beim
Pressen einstückig mit dem Halsabsclinitt 1 hergestellt wird und mit diesem lediglich über einen sehr dünnen Materialring
in Verbindung steht, der eine weit geringere Dicke als die Dichtmembrane 6 aufweist, wie dies besonders aus der Fig. 3 ersichtlich
ist. Die im größeren Maßstab dargestellte Figur 3 zeigt, daß der Materialring '( in der dargestellten Ausführungsform beim Schnitt in diametraler Ebene die Form eines Rechtecks
besitzt, dessen lange Seiten weitgehend senkrecht zur Dichtmembrane 6 (in Richtung der größten Dicke) liegen, während seine
kurzen Seiten weitgehend parallel zu dieser Dichtmembrane 6 (in Richtung der kleinsten Dicke, d.h. Reißrichtung) verlaufen.
BAD ORiGlNAt
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Es ist also bei diesem Beispiel der Umfang.der Dichtmembrane ο,
der im geringen Abstand von der Innenwand des Halsabschnittes_ 1
des Deckels verläuft, mit einem"Abschnitt dieser Innenwand verbunden, der etwas unterhalb der Dichtmembrane 6 liegt. Diese
Verbindung erfolgt durch den zylindrischen Materialring 7Y
dessen Seitenwände koaxial mit dem Halsabschnitt 1 und der
Dichtmembrane 6 verlaufen und.· · möglichst in einem Abstand
("Dicke des Reißringes") voneinander abgesetzt sind, der kleiner ist als die Höhe dieses Materialrings 7 sowie der Dicke
der Dichtmembrane 6.. Für die Erfindung ist es nicht wesentlich,
daß der Materialring 7 sich wie dargestellt auf der Innenseite der Behälteröffnung relativ zur Dichtmembrane 6 befindet; es
genügt, wenn er in Richtung des Verschlusses verläuft und somit
im allgemeinen senkrecht zur Dichtmembrane 6. Nur unter dieser letztgenannten Bedingung kann der Materialring 7 des
erfindungsgemäßen Deckels mit einer Form hergestellt werden, deren fester--bzw.. beweglicher Teil korrespondierende Auflageflächen aufweist, die parallel zur Bewegungsrichtung des beweglichen
Teils relativ zum festen Teil- sind, wobei die im Laufe
des Preßvorgangs anstehende Abweichung unabhängig ist von den Bedingungen der Regulierung bzw. der Funktionsweise der Formehschließvorrichtung
sowie vom Einspritzdruck. Dieser durch Pressen ausgebildete Materialring 7 kann somit eine Dicke aufweisen,
die nur sehr wenig von einem zur Gewährleistung optimaler Membran-Aufreißbedingungen-vorbestimmten Wert abweicht.
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bad
Die Dichtmembrane 6 ist andererseits auf ihrer Außenfläche,
d.h. in Richtung auf den Gießrand 5, mit einem Greifring 8 versehen, der sich oberhalb des Umfangs der Dichtmembrane
6 in der Nähe des Gießrandes 5 erstreckt. In der dargestellten
Ausführungsform besitzt der Greifring 8 eine Unterbrechung
9, indem seine beiden Enden durch kurze Laschen 10 und
10* mit zwei Verbindungspunkten 11 und 11' am Umfang der Dichtmembrane 6 befestigt sind, die wie dargestellt,möglichst
nebeneinander liegen sollen.
In der dargestellten Ausführungsform befindet sich die Innenflanke
des Greifrings 8 genau wie seine Laschen 10 und 10f
auf einer geometrischen Zylinderfläche, die koaxial mit dem
Deckel verläuft. Diese Anordnung gestattet eine einfache Entformung
dieses Greifrings 8 und vereinfacht die Herstellung der Werkzeuge.
Eine beispielsweise mit öl gefüllte Flasche, die mit einem
soeben beschriebenen erfindungsgemäßen Deckel versehen ist,
gelangt im Handel- möglichst mit einer gleichfalls gepreßten
Kappe IJ) zum Verkauf, die auf dem Deckel befestigt ist. Bei
dem in der Figur 1 dargestellten Beispiel ist diese Kappe einfach mit ihrem Rand 14 über einen Ringbund 15 gedrückt,
der um den Halsabschnitt 1 des Deckels herum verläuft. Nach
dem Aufreißen der Dichtmembrane 6 mittels des Greifrings 8
wird die Kappe IJ wieder aufgesetzt, um einen abnehmbaren, aber
-10 -
dichten Verschluß des Deckels zu gewährleisten.
Der erfindungsgemäße Deckel ist nicht auf die vorbeschriebene Ausfuhrungsform beschränkt, sondern kann zahlreiche Abwandlungen
erfahren. Diese Varianten, von denen einige bestimmte
bereits vorstehend erwähnt wurden, können sich auf die verschiedenen Teile des Deckels erstrecken. Insbesondere kann
W der Gießrand 5 durch einen AusgußSchnabel in einer von vielen
bekannten Ausführungsformen ersetzt werden. Die für die Befestigung des Deckels auf dem Hals des Behälters vorgesehenen Mittel können von den dargestellten abweichen, indem
beispielsweise der Deckel auf den Behälterhals aufgeschraubt
wird. Anstatt weitgehendst in der Mitte des Halsabschnitts des Deckels kann die Dichtmembrane nahe dem äußeren Halsende
angeordnet sein. Schließlich können auch die zur Befestigung der Kappe auf dem Deckel vorgesehenen Mittel sehr stark ab-
fe weichen, indem man die Kappe auf ein am Deckel ausgebildetes
Gewinde aufschrauben oder noch besser die Kappe in das obere Ende des Halsabschnitts des Deckels, und zwar in den Zwischenraum
zwischen seiner Innenwand und dem Greifring, eindrücken kann. .
Das in Figur 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel eines
Deckels dient beispielsweise als Verschluß eines Fläschchens Qder einer Schachtel mit Pillen oder einer körnigen bzw. pul-
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verförmigen Substanz als Inhalt. Von dem Deckel gemäß den
Figuren 1 bis 3 unterscheidet er sich lediglich"dadurch,
da;i er nicht mit einem Gießrand oder- einem Ausgießschnabel
versehen und somit seine Dichtmembrane am äußeren Ende seines Halsabschnitts angeordnet ist. Der besserten
Übersicht halber sind in den Figuren 1 bis 4 gleiche Teile mit jeweils gleichen Bezugsziffern,versehen.
"■ AC *"
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Claims (1)
16S7115
t Patentansprüche.:
1. " Durch einen Preßvorgang hergestellter Deckel, insbesondere für den Hals einer Flasche oder eines sonstigen
Behälters, vorzugsweise mit einem Gießrand und einer Dichtmembrane, die beim Pressen des Deckels mit
,_ diesem einstückig 'hergestellt wird und mittels eines
äußeren Greifelements aufreißbar ist, das beim Preßvorgang ebenfalls einstückig mit der Außenfläche der
Dichtmembrane hergestellt wird und ringförmig oberhalb
des Umfangs dieser Dichtmembrane verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Greifelement ein von der
Dichtmembrane (6) abgesetzter Greifring (8) ist, der mit dem Umfang der JDichtmembrane (6) mittels mindestens
einer Lasche (10,1O1) einstückig verbunden ist.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Greifring (8) unterbrochen ist und seine beiden Enden an zwei Verbindungspunkten (11,II1), die möglichst nebeneinanderliegen,
mit dem Umfang der Dichtmembrane (6) durch kurze Laschen (10,10*) verbunden sind.
J. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grelfring (8) geschlossen ist.
- 13 - '
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4. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umfang der Dichtmembrane (6) mit der Innenwand des HaIs-
• abschnitts (1) des Deckels über einen sehr dünnen Materialring (T) verbunden ist, der sich in Formenschließrichtung
erstreckt. ' -
5. Deckel nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenflanke des Greifrings (8) und seiner Laschen (10,10*)
sich auf einer geometrischen Zylinderfläche befinden, die
koaxial mit dem Deckel verläuft.
6. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
öffnung des Deckels durch eine Kappe (130 verschließbar
ist, die an einem umlaufenden Ringbund (15) festklemmbar ist, der am Halsabschnitt (1) des Deckels ausgebildet
■ ist.
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