DE1432101A1 - Verbesserter Verteilerverschluss - Google Patents

Verbesserter Verteilerverschluss

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DE1432101A1
DE1432101A1 DE19621432101 DE1432101A DE1432101A1 DE 1432101 A1 DE1432101 A1 DE 1432101A1 DE 19621432101 DE19621432101 DE 19621432101 DE 1432101 A DE1432101 A DE 1432101A DE 1432101 A1 DE1432101 A1 DE 1432101A1
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cylindrical
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sleeve
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DE19621432101
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Harlow Chester Arthur
Musel Robert Jacol
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/24Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat
    • B65D47/241Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element
    • B65D47/242Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element moving helically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/40Closures with filling and discharging, or with discharging, devices with drip catchers or drip-preventing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verbesserter Vrteilerversch1uß.
  • Die Erfindung betrifft einen Verteilerverschluß für Flüssigkeiten enthaltende Flaschen und insbesondere einen Verschluß für Flaschen, die chemische Reagenzien enthalten, die entweder tropfenweise oder in einem gleichmäßigen Strom mit vorbestimmter Strömungsgeschwindigkeit verteilt werden müssen. Der Verteilerverschluß hat auch eine spezielle Ausgießtlippe, durch die verhindert wird, daß Flüssigkeit von der Außenseite des Verschlusses herabläuft, wenn der Verteilungsvorgang unterbrochen und die Plasche in ihre vertikale Lage zurückgebracht wird.
  • Häufig ist es insbesondere in chemischen Laboratorien wünschenswert, korrodierende Säuren oder andere Flüssigkeiten aus Flaschen in äußerst kleinen Mengen zu verteilen, z.B. als Tropfen oder auch in einem gleichmäßigen Strom uns nicht in verhältnismäßig großen Flüssigkeitsmengen. Wenn die Ver teilung beendet ist, dann wird die Flasche verschlossen und in das Regal zurückgestellt, j-edoch bleibt üblicherweise einer oder mehrere Flüssigkeitstropfen an der Ausgießlippe der Flasche und gleitet langsam an der Haubenseite der Flasche nach unten, so daß die Flasche mit einem dünnen Film dieses chemischen Reagens überzogen wird0 Wenn stark korrodierende Flüssigkeiten behandelt werden, z.B. Fluorwasserstoffsäure, dann kann dieser Zustand schädlich und sogar gefährlich sein.
  • Die Erfindung betrifft einen Flaschenverschluß, , der mehrere, bedeutende Vorteile gegenüber de:n-- jetzt verwendeten Verschlüssen aufweist. Der Verschluß kann geöffnet und der Flascheninhalt entfernt werden, ohne daß die Kappe abgenommen wird0 Es besteht keine Möglichkeit, daß die Kappe herabfällt oder daß Fremdstoffe von der Kappe aufgenommen werden und der Flascheninhalt verdorben wird. Flüssigkeiten können in vorbrstimmter Menge aus der Plasche abgegeben werden, die von einzigen Tropfen bis zu einer gleichmäßigen Strömung reicht.
  • Es bleiben keine Flüssigkeitstropfen an dem Ausgfeßrand hängen, wenn das Ausgießen unterbrochen wira. An der Kante zuruckbleibende Flüssigkeit läuft in den Behälter zurück und nicht an der Außenseite der Flasche nach unten, wenn die Blasche in das Regal zurückgestellt wird0 Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden imfolgenden an Hand den Zeichnung erläutert, in der -Fig. 1 in einem Vertikalschnitt die wesentlichen LIerkmale der Innenkonstruktion des Verschlusses in Verschlubstellung zeigt.
  • Fig. 2 zeigt in einem vertikalen Querschnitt den teilweise geöffneten Verschluß Fig. 3 ist ein zum Teil im Schnitt dargestellter Grundriß längs der Linie 3 - 3 der Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das feste Innen glied-des Verschlusse-s in etwas größerer Darstellung, und Fig. 5 ist ein ebenfalls größer gezeichneter Schnitt durch einen Teil der Ausgießlippe des Verschlusses, Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Verschluß aus einem drehbaren Körper 1 besteht, des-sen unterer, zylnndrischer Abschnitt ein Innengewinde 2 aufweist, das in das Außengewinde 3 am Hals 23 der Flasche 4 eingreift, die nur zum Teil dargestellt ist0 Der Körper 1, der auch als Kappe bezeichnet werden kann, kann an der unteren Außenfläche 5 geriffelt sein und vorzugsweise besitzt er erhabene Teile 6 an seinem unteren Umfang, die als Markierungen dienen Der Flaschenhals kann ebenfalls Markierungen 7 und 8 aufweisen, so daß die Markierungen 6 bei geschlosscher Flasche in Flucht beispielsweise mit den Markierungen 7 liegen0 Üblicherweise sind nur eine Markierung an der Schrauhkappe und'-m-ehre're am Flaschenhals angebracht, die gewünschtenfalls der Reihe nach numeriert sein können0 Oberhalb des Gewindeteils der Schraubkappe verjüngt sich der Durchmesser-auf einen Zylinder 9, der mit einem Absatz 10 verbunden ist, der eine flaohe Oberfläche 11 aufweist, die einen Flansch 12 des Einsatzes 13 berührt, wenn die Kappe in die Verschlußstellung herabgeschraubt ist, so dab der Einsatz festgehalten und die Wirksamkeit der Abdichtung erhöht wird.
  • Dieser mittlere Abschnitt der Kappe hat einen gleichförmigen Innendurchmesser, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, und er kann mit kleinen, nach innen vorspringenden Wulstringen 14, 15 versehen sein, die gegen die äußere, zylindrische Wand 16 des Einsatzes drücken und eine flüssigkeitsundurchlässige Abdichtung zwischen dem zylindrischen Abschnitt 9 der Kappe und der äußeren zylindrischen Oberfläche des Einsatzes bilden. Der Oberteil 17 der Kappe ist kegelstumpfförmig nach innen zu abgeschrägt, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist0 Der oberste Abschnitt 18 der-Kappe ist ein kurzes Stück zylindris-ch-gefo-rmt und ebenfalls mit einem o-der-mehreren vorspringenden Wülsten 19 versehen, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, so daß sich eine s-ichere Dichtung zwischen Kappe und Einsatz ergibt, wenn die Kappe- äuf-geschraubt ist.
  • Die Wülste sind aus Fig. 5 deutlicher ersichtlich. Aus dieser Figur sieht man auch, daß der oberste Teil der Kappe an seiner Oberseite 20 scharf nach oben und außen geneigt ist, und an seiner unteren Seite 21 etwas. weniger scharf nach innen und unten, so daß sich eine scharfe Kante 22 ergibt,-die als Ausgießlippe dient und verhindert, daß der letzte große Flsigkeitstropfen, der aus der Flasche ausgegossen wird, am Rand hängen bleibt und an den Seitein der Kappe nach unten läuft.
  • Der Einsatz 13 paßt in den Hals 23 der Flasche, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Ein nach innen vorspringender Wulst 24 kann am Flaschenhals vorgesehen sein, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, und der Einsatz 13 kann eine Komplementäre Nut bilden, die durch eine leichte Vergrößerung 25 des Einsatzes gebildet wird und in die die Wulst 24 paßt, so daß der Einsatz stärker verankert wird0 Die Außenfläche des mittleren, zylindrischen Teiles 16 des Einsatzes sollte verhältnismäßig glatt und mit geraden Wänden versehen sein, so daß die Abdichtwulste 14 und 15 über die gesamte Länge des Zylinders damit in Berührung bleiben, wenn die Kappe beim Drehen gehoben oder gesenkt wird. Der obere Teil 26 des Binsatzes hat ebenfalls tegelstumpfform und des gleichen Kegelwankel wie die Schraubkappe. Ein kurzes Stück unmittelbar am oberen Teil 27 ist wiederum zylindrisch ausgebildet und hat praktisch den gleiche Durchmesser wie die kreisförmige Öffnung am oberen Teil der Kappe, so daß beim hufschraubeh der Kappe auf den Abdichtungsflanseh t2 die Öffnung vollständig durch den festen Ereisquerschnitt ausgefüllt wird, wodurch die Flasche verschlossen wird0 Obgleich der erfindungsgemäße Verteilerverschluß aus irgendeinem zweckmäßigen Material gefertigt werden kann, so eignen sich doch Kunststoffe wie Polyäthylen als Konstruktionsmaterial besonders gut, da dieses Material nachgiebig und falt bar ist und leicht deformiert werden kann, so daß geringere Unregelmäßigk-eiten der Form ausgeglichen werden können und die Äbdichtwtilste 14, 15 und 19 können auf diese Weise ihre Aufgabe besser erfüllen. Es kann jedoch auch irgendein anderes, ähnliches3 nachgiebiges Material verwendet werden, das ist mit der Flüssigkeit verträglich und gegen die Flüssigkeit beständig ist, die in die Flasche eingefüllt werdenkann.
  • Im kegelstumpfförmigen Abschnitt des Einsatzes werden durch Rippen 28, 29, 30 und 31 Öffnungen gebildet, Wie am besten. aus Fig. 3 ersichtlich ist, die einen Querschnitt durch den konischen Teil des Verteilerverschlusses längs der Linie 3 - 3 der Sig. 1 darstellt Diese Rippen sind auch in Fig. 4 gezeigt, die den Einsatz in einer perspektivischen Ansicht zeigt.
  • Aus der obigen Beschreibung-ergibt sich, daß die Außenkappe, wenn sie bis auf den Absatz 10 aufgeschraubt ist, gegen den Flansch 12 drückt und daß das scheibenförmige, obere Glied 27 die Öffnung im oberen Teil vollständig ausfüllt, wie dies in Fig. 1 dargestellt.ist, und den Verteiler verschließt.
  • Zum Öffnen des Verteilers zwecks Ausgießen wird die Außenkappe solange aufgeschraubt, bis das Glied 27 aus der kreisförmigen Öffnung in der Außenkappe tritt., wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Wenn man auf die Flasche drückt, dann strömt die darin enthaltene Flüssigkeit durch die Öffnungen, die durch die Rippen 28, 29, 30 und 51 gebildet werden, in den darüber angeordneten Raum und läuft von hier aus-.durch die Öffnung und über die scharfrandige Ausgießlippe. Wenn die Flüssigkeit langsam oder tropfenweise abgegeben werden soll, dann wird die Öffnung sehr klein gemacht. Für stärkere Ströme wird die Kappe weiter angehoben, die oben bereits erwähnt, besteht der Verschluß vorzugsweise aus Polyäthylen oder ähnlichem, iedernde-Matbrial, das einem Druck lei-cht nachgeben kann, wo-durch man eine wirksamere Abdichtung an verschiedenen Stellen erhält, während die Flüssigkeit sonst durchdringen könnte. Ein wesentlicher Vorteil@ der Erfindung besteht darin, daß der erfindungsgemäße Verschluß leicht mit üblichen Maschinen bei hoher Produktionsgeschwindig-. keit und mit geringen Kosten hergestellt werden kann0 Die zweiteilige Konstruktion des Verteilerverschlusses ist wegen ihrer Einfachheit ebenfalls von Vorteil.
  • Obgleich bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausfffhrungsbeispiel zwischen dem Einsatz und, der Außenhülse ein Zwischenraum dargestellt ist, so wurde dies nur aus Gründen einer deutlicheren Darstellung gemacht, Üblicherweise passen die beiden Teile sehr genau zueinander, so daß nur ein geringer Zwischenraum zwischen diesen Teilen vorhanden ist.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verteilerverschlub für einen Behälter mit zylindrischem Hals, gekennzeichnet durch ein Innenglied, das einen unteren, zylindrischen Abschnitt aufweist, der in eine runde Öffnung im Hals eines Behälters eingesetzt werden kann, durch einen praktisch ebenen, kreisförmigen Flansch, der vom obersten dieses zylindrischen Abschnittes nach außen führt und die Stirnwand des Behälters überdecken kann, in den er eingesetzt werden kann, durch einen mittleren, .- zylindrischen Abschnitt mit gèringerem Durchmesser oberhalb dieses Flansches, durch einen kegelstumpfförmigen Abschnitt, der vom oberen' Ende des mittleren, zylindrischen Abschnittes ausgeht, in dem Öffnungen vorgesehen sind, die eine Strömung der Flüssigkeit durch den kegelstumpfförmigen Abschnitt ermöglichen, der in einer kreisförmigen Scheibe endet, deren Seitenwände ### parallel zur Achse des Innengliedes-verlaufen, durch eine Außenhülse, die am unteren Ende einen zylidnrischen Abschnitt aufweiset und ein Gewinde in ihrer Innenwand besitzt, das auf den Außenhals des Behälters aufgeschraubt werden kann, durch einen praktische ebenen Absatz, der von oberen Ende des unteren, zylindrischen Abschnittee nach innen zu einem mittleren, zylindrischen Abschnitt führt, wobei der Innendurchmesser des mittleren, zylindrischen Abschnittes praktisch eben so groß ist wie $t der Außendurchmesser des mittleren, zylindrischen Abschnittes des Innengliedes, durch einen kegelstumpfförmigen Abschnitt, der eine kreisförmige Öffnung im oberen Teil aufweist, wobei die Wände dieser Öffnuhg praktisch parallel zu der Achse sind und wobei die Öffnung praktisch den gleichen Innendurchmesser aufweist, wie der Endquerschnitt der Planscheibe des Innengliedes, so daß der feste Endquerschnitt des Innengliedes in diese kreisförmige Öffnung am oberen Ende des Kegelstumpfabschnittes des Außengliedes paßt und diese Öffnung wirksam verschließt, und wobei das oberste Snde-der äußeren, kegelstumpfförmigen Hülse vom oberen Teil der kreisförmigen Öffnung nach oben und außen führt, und wobei der oberste Außenquerschnitt dieser Hülse in einem kleineren Vinkel zur Achse des Gliedes nach außen und-oben führt, wodurch eine scharfe Ausgießkante gebildet wird.
  2. 2. Verteilerverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse schmale Dichtungswülste aufweist, die von dem mittleren, zyl-indrischen Querschnitt nach innen fuhren.
  3. 3. Verteilerverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse Dichtungswülste aufweist, die vom obersten, zylindrischen Abschnitt nach innen führen.
  4. 40 Verteilerverschluß nac?n Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, (-ab die Inne- und Außenglieder aus nachgiebigem Material bestehen.
  5. 5. VerteilerverschluB-each Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste, zylindrische Abschnitt des Innengliedes eine Ringnut aufweist, die in einen Wulst an der Innenseite des Behalterhalses eingreifen kann.
  6. 6. Verteilerverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Flasche ausgebildete Behälter an der Halsaußenseite eine Mehrzahl von Markierungen aufweist, und daß der Verteilerverschluß am äußeren Umfang des unteren, zylindrischen Abschnittes der Hülse Markierungen besitzt, wodurch bei einer Drehung der Außenh2lse, diese Außenhülse nach oben geführt wird und die daran vorgesehenen Markierungen von einer Markierung des Flaschenhalses bis zu der anderen Markierung geführt w-erden.,
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