DE2424354A1 - Fluessigkeitsbehaelter mit perforierbarem sperrverschluss - Google Patents

Fluessigkeitsbehaelter mit perforierbarem sperrverschluss

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DE2424354A1
DE2424354A1 DE2424354A DE2424354A DE2424354A1 DE 2424354 A1 DE2424354 A1 DE 2424354A1 DE 2424354 A DE2424354 A DE 2424354A DE 2424354 A DE2424354 A DE 2424354A DE 2424354 A1 DE2424354 A1 DE 2424354A1
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ratchet teeth
container
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neck
closure
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Pending
Application number
DE2424354A
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Inventor
Harold Freeman Jones
David Lynn Ousterling
John Robert Taylor
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Allied Corp
Original Assignee
Allied Chemical Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/36Closures with frangible parts adapted to be pierced, torn, or removed, to provide discharge openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Kunststoffbehälter für Flüssigkeiten, in denen der Inhalt durch Schneiden, durch Stechen, Lochen oder ein anderes Perforieren des Verschlusses entfernt wird „, statt daß man gemäß der üblichen Praxis den Vers chluß entfernt.
Es sind Kunststoffbehälter verwendet worden, die herkömmliche Schraubenkappen aufweisen, welche perforiert werden können, um den Inhalt zu entfernen.
Obwohl der erfindungsgemäße Behälter viele unterschiedliche Anwendungsarten mit verschiedenen Arten von Flüssigkeiten aufweisen kann, ist er besonders geeignet für die Handhabung von
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gefährlichen Flüssigkeiten, im allgemeinen, in Mengen von (1 Gallone) oder weniger.
Die Verpackung und Verteilung im wesentlichen aller gefährlichen Flüssigkeiten in kleinen Verpackungen geschieht laufend unter Verwendung von Schraubkappenflaschen·
Bei der Verwendung wird die Kappe abgenommen und der Inhalt wird von Hand aus der Flasche ausgegossen« Wenn die Kappe entfernt ist, ist der Arbeiter einer möglichen Berührung mit der gefährlichen Flüssigkeit ausgesetzt« Fälle erheblicher Personenverletzungen, einschließlich Entstellungen, haben sich aus einer solchen Berührung ergeben«
Eine typische Verwendung findet man in der Elektronikindustrie, wo Halbleitervorrichtungen in ein Wasserstoffperoxid- und Schwefelsäurebad eingetaucht werden, um die bei einem früheren Fabrikationsschritt aufgebrachten Schutzschichten abzustreifen« Das gegenwärtige Verfahren ist verbunden mit dem Auströ* menlassen der Flüssigkeiten in das Bad von einer offenen Flasche und dem Eintauchen eines Korbes mit den Vorrichtungen von Hand in das Bad hinein« Die mögliche Verletzung für den Arbeiter ist erheblich.
Ein Verfahren zum Ausfließenlassen oder Ausgießen des Inhaltes des Behälters gemäß der Erfindung, ohne den Arbeiter einer Gefahr auszusetzen und um die Ausgießgeschwindigkeit zu steuern, basiert auf der Verwendung einer zusammenwirkenden Kammer, die
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so bemeeen ist, daß sie den Behälter der gefährlichen Flüssigkeit in der umgekehrten Lage aufnimmt. Ein Gefäß in der Kammer, welches so bemessen ist, daß es in den Hals der Flasche paßt, wird in eine Perforiervorrichtung zum Öffnen der Flasche eingepaßt.
Ein Flüssigkeitsreservoir ist unter der Behälterkammer angeordnet. Wenn der Behälterverschluß perforiert wird, fließt did Flüssigkeit aus der Flasche, sobald Luft oder ein anderes Gas durch die Perforations Öffnung eintritt, um den Druck auszugleichen. Wenn das Flüssigkeitsniveau bis zur Dichtung der Mündung des Behälters ansteigt, tritt jedoch keine Luft mehr in den Behälter ein, und das Ausströmen der Flüssigkeit hält an, sobald der Gasdruck über dem Flüssigkeitsniveau in dem Behälter plus der hydrostatischen Flüssigkeitshöhe gleich dem Atmosphärencfuck ist. Wenn das Flüssigkeitsniveau des Reservoirs unter den Flaschenhals abfällt, tritt Luft oder Gas ein, und ein weiteres Ausströmen der Flüssigkeit erfolgt, bis das Flüssigkeitsniveau wieder die Mündung abdichtet, so daß die Flüssigkeit nicht nur ausströmen sondern auch mit einer gesteuerten, intermittierenden Geschwindigkeit zu irgendeiner Tätigkeit ausströmen gelassen wird, an welcher die Kammer angebracht ist. Dieses Verfahren zur Steuerung des Flüssigkeitsstromes aus einem Behälter ist an sich bekannt und wird beispielsweise in den älteren Bürowasserkühlern und in vielen automatischen Flüssigkeitszuführvorrichtungen verwendet.
Im Falle vieler gefährlicher Flüssigkeiten, wie z.B. Schwefelsäure, gibt es keine Entwicklung von Gas oder einen erheblichen
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Dampfdruck, so daß eine virlcsame Primär dichtung verwendet wird. Im Falle von gefährlichem, sehr starkem Wasserstoffperoxid entwickelt sich Gasdruck in einem abgedichteten Behälter, aber bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters ist das Entweichen des Druckgases oder unter Druck stehenden Dampfes ohne Flüssigkeitsverlust dadurch möglich, daß man eine dampfdurchlässige Membrane, die für Flüssigkeiten undurchlässig ist und im allgemeinen durch undurchlässige Filme mit mindestens einem Schlitz oder einer anderen sehr kleinen Öffnung für den Durchgang des Gases oder Dampfes verwendet wird.
Bedeutender ist es, wenn der innere Verschluß des Behälters gemäß der Erfindung mit seiner primären Flüssigkeitsdichtung leicht während der Fülltätigkeit aufgebracht wird, wobei er aber durch den Eingriff mit dem Flaschenhals mit Vorsprüngen umgebenden Ratschenzähnen am Plata arretiert bzw« festgelegt ist, nachdem er einmal abgedichtet ist, wobei die Vorsprünge sich nach innen vom Rand des inneren Verschlusses erstrecken, so daß jeder fehlerhafte Versuch von einem Arbeiter, die neue Verpackung mit dem herkömmlichen Verfahren des Abschrubens der Kappe zu handhaben, vereitelt wird. Der äußere Verschluß oder die Überkappe schützt die perforierbare Platte (Überzug oder Plättchen) gegen frühzeitiges Durchstechen und schafft auch eine sekundäre Flüssigkeitsdichtung. Wenn der Behälter für gefährliche Flüssigkeiten verwendet wird, aus denen Dampf oder Gas entweicht, sind Einrichtungen in dem äußeren Verschluß, wie z.Bo eine kleine Öffnung, für das Entweichen eines solchen Dampfes oder Gases vorgesehen.
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Zusammenfassend ist die Erfindung auf einen Behälter für flüssige Materialien gerichtet, der ein Reservoir für das Material mit einem zylindrischen hohlen Hals > aufweist, der sich von dem Reservoir erstreckt. Der obere Teil des Halses trägt ein Außengewinde. Eine leicht perforierbare Platte ist für die Anordnung über dem Halsende oder dem Ende der Behälteröffnung in dichtender Stellung vorgesehen. Diese Platte stellt die primäre Flüssigkeitsdichtung dar. Eine Vielzahl von Ratschenzähnen umgeben mindestens teilweise den zylindrischen Hals unter dem Außengewinde. Ein innerer Schraubverschluß mit einer perforierbaren Platte weist ein Innengewinde für den Eingriff mit dem Außengewinde auf dem Behälterhals auf, wobei sich der Innenverschluß nach unten über den Behälterhals um einen ausreichenden Abstand erstreckt, um mindestens teilweise die Ratschenzähne zu umgreifen. Dieser Innenverschluß legt auch einen Teil der abgedichteten perforierbaren Platte frei, so daß sie für das Durchstechen oder Perforieren zugänglich ist» Der Innenverschluß hat zusätzlich eine Mehrzahl von VorSprüngen, die sich nach innen für das Zusammenwirken mit den Ratschenzähnen erstrecken, die bezüglich der Eingriffsgewinde derart ausgerichtet sind, daß wenn der Innenverschluß aufgeschraubt ist, die Vorsprünge mit den Ratschenzähnen in Eingriff treten und dauernd den Innenverschluß in abgedichteter Lage zur Behältermündung halten.
Der hohle Hals ist unter den Ratschenzähnen erweitert, um einen Außenverschluß aufzunehmen, der eine hinreichende Kapazität hat, um vollständig den Innenverschluß einzuschließen, und eine ringförmige Oberfläche für die dichte Paßberühruiig mit
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einer angepaßten Ringoberfläche auf dem vergrößerten Teil des hohlen Halses aufweist, wodurch eine sekundäre Flüssigkeitsdichtung vorgesehen ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Die folgende Beschreibung bezieht ."sJch auf bevorzugte Ausführungsformen, wobei gleiche Bezugszeichen sich in allen Ansichten auf gleiche Teile beziehen«
Fig. 1 ist eine Teilansicht eines Flaschenhalses, der bevorzugten Aus£hrungsform der Erfindung, in Seitenansicht gezeigt, wobei ein Querschnitt seines Innenverschlusses direkt darüber angeordnet ist. Die innere zylindrische Fläche des Randes der Kap pe ist mit Vorsprüngen gezeigt, die sich nach innen erstrecken, um mit den Ratschenzähnen auf dem Flaschenhals in Eingriff zu treten. Bei dieser Aus führungsform umfassen die Ratschenzähne den Hals nicht vollständig, es gibt stattdessen zwei diametral gegenüberliegende Gruppen von sieben Ratschenzähnen· Eine einzige Schicht, eine leicht perforierbare Platte oder ein Kappenüberzug ist durch eine mittlere Öffnung oben in&er Kappe freigelegt gezeigt.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Flaschenhals der Figo % unter Darstellung zweier Gruppen von Ratschenzähnen, die teilweise den Hals umfassen·
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Fig. 3 ist teilweise eine Teilansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Kunststoffbehälters, wobei sowohl der innere als auch der äußere Verschluß sich am Platz befinden· Bei dieser Ausführungsform umfassen die Ratschenzähne den Hals vollständig, und zur weiteren Vereitelung irgendeines Versuches, den festgelegten oder inneren Verschluß zu entfernen, ist diese Ausführungsform mit einem Linksgewinde versehen gezeigt· Dieser Behälter ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß er einen außermittig angeordneten Hals aufweist, um die Gefahr minimal zu halten, daß der falsche Bestandteil zu einem Prozeß zugefügt wird,
Fig. h stellt eine Art einer leichtperforierbaren Platte dar, die so ausgebildet ist, daß das Entfernen das unter Druck stehenden Dampfes oder Gases möglich ist. Sie weist in Sandwichbauweise eine gasdurchlässige Membran für die Halterung zwischen 2hl Plättchen aus undurchlässigem Film auf, die jedoch kleine Schlitze aufweisen, um den Durchgang eines die innere Membran durchdringenden Gases zu ermöglichen.
■ Fig. 5 ist eine perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wobei der Flaschenhals umgeben ist mit pyramidenförmigen Ratschenzähnen, die nach oben von der zylindrischen Oberfläche in Drehrichtung des Verschlusses, wenn er aufgebracht wird,, geneigt sind und sich auch von der Oberfläche des Hals nach außeiyin Richtung von der Behältermündung fort
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erstrecken« Die dritte und Arretieroberfläche jedes pyramidenförmigen Ratschenzahnes liegt im wesentlichen in einer Ebene, welche die Achse des Behälterhalses aufweist«
Der Veschluß ist in dieser Figur auch perspektivisch direkt über dem Hals im Querschnitt gezeigt und weist nach innen vorspringende Vorsprünge· die bei dieser Ausführungsform nach innen gerichtete pyramidenförmige Ratschenzähne sind für das Zusammenwirken für den Arretiereingriff mit den entgegengesetzt gerichteten Ratschenzähnen des Behälterhalses·
Eine bsonders bevorzugte Ausführungsform wird anhand der Figuren jetzt im einzelnen beschrieben.
Fig. 1t Die Flasche für Flüssigkeiten gern« einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist aus polymerem Material hergestellt und weist ein erstes Reservoir 1 für die Flüssigkeit auf, von dem nur der obere Teil gezeigt ist« Ein hohler Hals 2 erstreckt sich vom Reservoir« steht mit ihm in Verbindung und bildet den Hals .und die Mündung der Flasche sum Bin- und Ausgießen von Fließmitteln· Der hohle Hals« der auch als Ansatz oder Füllstutzen bezeichnet werden könnte« weist auf seine« oberen Teil der äußeren zylindrischen Oberfläche ein Außengewinde h auf« Eine dünne Platte ·> fü? die Anordnung der Mün dung 3 der Flasche in dichtender Lage su dieser ist eine leicht durchstechbare oder perforierbare Auekleidung oder Plättchen!
und
welches auch eine polymere Zusammensetzung hat« weist vorzugs weise eine Dicke von nicht mehr als 1,524 mm (etwa 0,0ό Zoll)
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auf· Diese Platte kann eine einzige Schient aus einem undurchlässigem Film zur Abdichtung bei Flüssigkeiten sein, die nicht erheblich Dampf oder Gas freigibt, oder eine, gasdurchlässige Membran, die für Flüssigkeiten undurchlässig ist, wenn Dampf oder Gas freizugeben sind.
Da permeable Membranen häufig keine Festigkeit haben, können die Membranen durch einen schwereren undurchlässigen Film gehaltert werden, der mindestens einen Schlitz oder eine sehr kleine Öffnung für das Entweichen des die permerble Membran durchdringenden Gases aufweist. Vorzugsweise wird ein Sandwichaufbau für gasfreigebende Flüssigkeiten verwendet, wie z.B. in Fig. k gezeigt ist. In diesem Fall weist; die perforierbare Platte 5 in Sandwichbauweise eine durchlässige Membran 6 zwischen zwei Plättchen aus undurchlässigem Film 7 auf, die winzige Schlitze 8 haben« Der hohle Füllstutzen 2 weist konzentrisch unter dem Außengewinde eine mindestens teilweise den Hals umfassende Vielzahl von Ratschenzähnen 9 auf. In der Darstellung der Fig· 1 sind diese Ratschenzähne in diam etral gegenüberliegenden Gruppen angeordnet· Sie könnten ebensogut aus einzelnen Zähnen bestehen, die gleichmäßig um den Füllstutzen angeordnet sind, oder Gruppen von zwei oder mehreren Zähnen, die vorzugsweise an im wesentlichen gleichmäßig beabstandeten Stellen um den Füllstutzen herum angeordnet sind« Die Ratschen zähne können auch vollständig den Füllstutzen, wie gem. Fig. 3» umfassen«
Bin innerer Verschluß oder eine Schraubenkappe 11 für die Flasche, vorzugsweise mit polymerer Zusammensetzung, dient zum
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Halten der perforierbaren Platte 5 gegen die Flasohenmündung, wenn der Verschluß aufgebracht worden ist und dicht am FIaschenfüllstutzen befestigt ist·
Normalerweise sind die perforierbare Platte und der innere Verschluß so ausgestaltet, daß die perforierbare Platte in dem inneren Verschluß oder in der Kappe als Auskleidung liegt· Die Oberseite des inneren Verschlusses weist eine Öffnung auf, die im wesentlichen mit der Flaschenmündung zusammenfällt, um einen Zugang zu der perforierbaren Platte vorzusehen« Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die perforierbare Platte nur die Oberseite des oberen Verschlusses selbstf der dünn genug gegossen bzw· gespritzt ist, um leicht durchstoßen bzw. perforiert zu werden. Vorzugsweise hat dieser perforierbare Abschnitt des inneren Verschlusses eine Dicke von weniger als etwa 1,524 mm (0,06 Zoll)«
Der Rand des inneren Verschlusses erstreckt sich nach unten und Millt den oberen Teil des hohlen Füllstutzens ein und umgreift mindestens teilweise die Ratschenzähne 9· Dieser innere Verschluß weist ferner eine Vielzahl von Vorsprüngen 14 auf, die sich nach innen von der unteren inneren zylindrischen Oberfläche des Randes unter dem Innengewinde erstrecken· Xn Fig* sind sie als kurze Rippen gezeigt, sie können aber auch andere Formen annehmen, z.B. nach innen vorspringende Ratschenzähne für das Zusammenwirken mit den Zähnen des Füllstutzens bzw. Ansatzes*
Die Ratschenzähne sind bezüglich den Gewinden des Füllstutzens
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und des Verschlusses derart ausgerichtet, daß der Verschluß aufgeschraubt werden kann» um die perforierbare Platte in flUssigkeitsdichter Lage zur Flaschenmündung zu halten. Wenn der Verschluß jedoch erst einmal aufgeschraubt ist, kann er wegen des Eingriffes der Vor Sprünge Ik der inneren Schraubkappe mit den Ratschenzähnen 9» welche den Füllstutzen umfassen, nicht mehr abgeschraubt werden·
Während die Ratschenzähne entweder vollständig oder teilweise den Füllstutzen gem. Fig. 3 bzw. 1 umfassen können, gibt es mindestens zwei Gründe, warum die teilweise Umfassung bevorzugt ist* Der erste besteht in einer sehr praktischen Überlegung, daß die umgebenden Ratschenzähne ein Problem beim Formen der Kunststoff lasche bilden« Zweitens kann die teilweise Umfassung eine größere Elastizität dadurch vorsehen, daß eine gewisse Deformation dee Verschlusses und damit eine leichtere Aufbringung des inneren Verschlusses auf die Flasche möglich sind« Obwohl in den Fig· 1 und 2 Ratechenzähne in diametral gegenüberliegenden Gruppen von sieben Zähnen gezeigt sind, ist die Anzahl der in einer Gruppe zusammengefaßten Zähne nicht kritisch« Eine gute Zahl in jeder Gruppe ist jedoch z.B. drei bis sieben, so daß kein beachtlicher Grad von Hinterdrehung oder Rückdrehen des inneren Verschlusses möglich ist, nachdem er einmal angezogen oder angedreht worden ist·
Der hohle zylindrische Füllstutzen ist hinsichtlich seines Durchmessers unter den Ratschenzähnen vergrößert, wobei der vergrößerte Teil 15 im wesentlichen zylindrisch ist· Dieser
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vergrößerte Teil trägt ein rechtsgängiges Außengewinde 16.
Ein äußerer Verschluß oder eine Schraubkappe 17 gem. Pig. 3 weist ein Innengewinde 18 für den Eingriff mit dem rechtsgängigen Außengewinde 16 auf. Diese äußere Schraubkappe ist hinxBLChend groß, um vollständig die innere Kappe 11 zu umhüllen, und weist eine ringförmige Oberfläche 19 für flüssigkeitsdichte Berührung mit der entsprechenden ringJQrmigen Oberfläche 21 auf dem erweiterten Teil des Füllstutzens auf« Wenn die verpackte Flüssigkeit einen Dampf oder ein Gas freigibt, wird eine gasdurchlässige primäre Abdichtung verwendet, und dann ist die äußere Kappe oder der Verschluß auch mit einer Einrichtung versehen, um das Entweichen des Dampfes oder Gases zu ermöglichen, welches durch die primäre Dichtung hindurchgeht. Bei dieser Art von Flüssigkeit dient ein kleines Loch 22 in der äußeren Kappe der Entlastung des verschlossenen Raumes zwischen dem inneren und äußeren Verschluß, um das Entweichen des Dampfes oder Gases zu ermöglichen.
Während die Flasche aus einem beliebigen geeigneten polymeren Material hergestellt sein kann, sind RLyäthylen oder Polyisobutylen besonders bevorzugt. Dies gilt auch für den inneren und äußeren Verschluß und für die perforierbare Platte, obwohl im Fall der perforierbaren Platte eine Vielzahl von Materialien sowohl für die gasdurchlässige Membran als auch die undurchlässigen Filme geeignet sind.
Das ausgewählte Material hängt von der Eigenschaft der zu verbe packenden Flüssigkeit ao, aber Polyäthylen ist besonders vorzugt
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und kann sowohl in der gasdurchlässigen als auch undurchlässigen Form erhalten werden.
Gemäß Fig, 2 sind die Ratschenzähne 9» die in Gruppen von sieben Zähnen angeordnet sind, relativ klein, um viele Eingriffsstellen mit den Vorsprüngen im unteren Teil des Randes 13 des
inneren Verschlusses 11 vorzusehen. Die Ratschenzähne sind
auch etwas abgestumpft ausgebildet, um den Betrag der erforderlichen Hebung der Rippen über die Ratschenzähne zu vermindern, ohne ihre Festigkeit zu verringern.
In Fig, 3 ist eine Flasche mit einem versetzten Füllstopfen
und einem eingekerbten Handhalter 23 gezeigt. Normalerweise
würde der Füllstutzen mittig angeordnet sein, aber die versetzte Anordnung des Füllstutzens kann einen Wert darin haben, daß man sicherstellt, daß nur eine geeignete Flasche zu einer
besonderen Tätigkeit hin ausgegossen wird. Wenn somit z.B.
35$ Wasserstoffperoxyd immer in dieser Art von Flasche geliefert würde und die Aufnahmekammer für die Flasche in Anpassung an nur . diese Flasche ausgestaltet wäre, könnte man nicht
zufälligerweise das falsche Material eingießen, selbst wenn es in einer Flasche geleert würde, die ähnlich wäre mit der Ausnahme des Merkmales des Versetzens,
Figo 3 zeigt auch eine Flasche, bei der die äußere entfernbare Kappe das gewöhnliche rechtsgängige Gewinde hat, aber der innere, nicht entfernbare Verschluß ein linksgängiges Gewinde aufweist. Obwohl die innere Kappe arretiert ist und die Ratschenzähne in diesem Fall nach oben vom Füllstutzen in Gegenuhrzeigerrichtung
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geneigt sind und die Kappe wegen der Rätselte nicht entfernt werden kann, würde jemand bei dem Versuch, das Gewinde aufzuschrauben, unter der Annahme, daß ein rechtsgängiges Gewinde verwendet wurde, insbesondere da die äußere Kappe ein rechtsgängiges Gewinde hat, unwissentlich versuchen, den Verschluß in einer Richtung zu drehen, in welcher er weiter angedreht wird.
In Fig. k befindet sich eine gasdurchlässige Membran 6 mit einer Dicke im Bereich von etwa 0,0127 bis 0,127 mm (O,OOOjJ bis 0,005 Zoll) in Sandwichbauweise zwischen undurchlässigen Filmen 7» deren jeder eine Dicke hat im Bereich von 0,381 bis 0,635 mm ( 0,015 bis 0,025 Zoll), wobei die Filme jedoch das Entweichen von Gas durch die Schlitze 8 ermöglichen· Selbstverständlich können jede Art von Öffnung oder eine Vielzahl von Öffnungen verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie sehr klein sind, so daß der Grad der gewünschten Halterung nicht geopfert ist·
In Fig. 5» in welcher der innere Verschluß im Querschnitt gezeigt ist, ist eine weitere andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher die Ratschenzähne 9» welche den Füllstutzen ganz oder teilweise umfassen, eine Pyramidenform haben und nach außen und oben vom Füllstutzen in derjenigen Richtung geneigt sind, in welcher der innere Verschluß beim Andrehen gedreht werden muß. Diese pyramidenförmigen Zähne sind auch vom Füllstutzen oder Ansatz in der Richtung von der Flaschentaündung fort nach außen geneigt. Obwohl d±e inneren Vorsprünge Ik vom Rand des inneren Verschlusses als zusammen-
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wirkende, sich. nach, innen erstreckende Ratschenzähne gezeigt sind, könnten diese alternativ Rippen sein· Bei dieser Modifikation ist der Rand des inneren Verschlusses nach außen erweitert, um eine konische Oberfläche zu bilden und konform zur Neigung der Ratschenzähne 9 zu sein. Diese innere konische Oberfläche des Randes 13 würde die Rippen tragen, die in Abstand angeordnet sind, um mit den Ratschenzähnen zusammenzuwirken, und sich nach unten und außen auf der konischen Oberfläche erstrecken. Wie bei Fig. 1 können die Ratschenzähne sowohl auf dem Flaschenfüllstutzen als auch in dem Verschluß diskontinuierlich und entsprechend den Formerfordernissen gruppiert sein. Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist die Vergrößerung des Berührungsbereiches zwischen den Vorsprüngen und den Ratschenzähnen, wodurch die Festigkeit der Arretierung, die man beim Festdrehen des Verschlusses erhält, vergrößert wird. Weiterhin wird der untere Teil des Randes des Verschlusses dünner, wodurch eine Elastizität und Federung geschaffen wird, um die leichte Aufbringung des Verschlusses auf die Flasche zu verbessern,, Erwünsentenfalls können diese pyramidenförmigen Ratschenzähne auch abgestumpft sein, wie bei den Ratschenzähnen der Fig. 2, wodurch das leichte Aufbringen der Kappen noch weiter verbessert wird, ohne daß man in erheblicher Weise die Festigkeit der Erhaltenen Arretierung verliert.
Eine Schraubkappenflasche, die hergestellt ist, um die bevorzugten Aus führungs formen der Erfindung einzuschließen, kann wie folgt beschrieben werden:
Eine Polyäthylenflasche mit einer besonderen Füllstutzenaus-
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führung. Dieser Füllstutzen oder Ansatz hat oben eiiP%ewinde versehenes Ende. Unter diesem Gewindeteil ist der Füllstutzen auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit Ratschen versehen. Unter den Ratschen ist der Durchmesser des Füllstutzens vergrößert, wodurch ein gewindeloser Abschnitt erzeugt wird, der in einem flaschen Bereich endet, wobei an dieser Stelle der Füllstutzen nochmals erweitert und mit einem zweiten Gewindebereich versehen ist.
Ein innerer Verschluß oder eine Schraubkappe mit einem Maß, damit sie auf den oberen Gewindeabschnitt des oben beschriebenen Füllstutzenendes paßt, wird verwendet» Diese Kappe ist mit einem Rand ausgestattet, der mit Arretierrippen versehen ist, die mit den Ratschen auf dem Füllstutzenende in Eingriff treten und nur eine Drehung der Kappe in Anziehrichtung ermöglichen. Die Ausbildung oder Konfiguration der Ratsche auf dem Füllstutzen der Flasche verhindert ein Entfernen dieser Kappeο
Im oberen Abschnitt dieser Kappe ist eine kreisförmige Öffnung von etwa 1, 89cm (3/4 Zoll) vorgesehen. Für Flüssigkeiten, die kein Entlasten von Dämpfen erfordern (z.B. Schwefelsäure) wird vor der Aufbringung auf die Flasche Inder Kappe eine 10,16 mm (0,04 Zoll) dicke Kunststoffauskleidung eingegeben. Diese Auskleidung bildet die primäre Dichtung.
Für Flüssigkeiten, die dagegen das Entlasten oder Abblasen von Dämpfen erfordern (z.B. Wasserstoffperoxid, 3Ο-37?έ ) wird eine Zusammensetzungsauskleidung in der Kappe vor Aufbringen
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auf die Flasche eingegeben. Diese zusammengesetzte Auskleidung besteht aus einer 0,0254 mm (0,001 Zoll) dicken Polyäthylenmembran, die für Dampf, nicht aber für Flüssigkeiten durchlässig ist und in Sandwichbauweise zwischen zwei 0,508 mm (0,02 Zoll) dicken undurchlässigen Polyäthylenauskleidungen liegt, deren letztere in der Mitte einen 2,5^ mm (θ,1 Zoll) langen Schlitz aufweist» Die dampfdurchlässige Auskleidung oder das Füllstück verhindert die Flüssigkeitslekage, wenn die Verpackung umgedreht wird und in einer Aufnahmekammer angeordnet wird. Die Schlitzfüllstücke dienen der Schaffung einer körperlichen Festigkeit zur Verhinderung des Reißens oder Brechens der permerblen Membran durch das Gewicht der Flüssigkeit. Die Schlitze sollen den Dampfdurchgang ermöglichen.
Sine äußere Schraubenkappe mit einer Bemaßung, um den ganzen Füllstutzen der Flasche einschließlich der permanent angeordneten inneren Kappe, die oben beschrieben ist, abzudecken, ist vorgesehen. Dieser äußere Verschluß oder die Überkappe ist am Boden mit einem Gewinde versehen, um auf das untere Gewinde am Füllstutzenende zu passen, und ist mit einem flachen, ringurmigen Dichtbereich ausgebildet, der auf den entsprechenden flachen ringförmigen Dichtbereich auf dem Füllstutzenende paßt, der unter den umfassenden Ratschenzähnen angeordnet ist.
Die Art und Weise, wie diese neue Verpackung benutzt wird, ist folgende:
Die Überkappe wird entfernt und weggeworfen, wobei die permanent angebrachte, oben beschriebene obere Kappe freigelegt
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Die Flasche wird umgekippt und in einer Behälterkammer einer Maschine angeordnet, wobei der Füllstutzen durch eine entsprechend bemaßte Öffnung in ein Reservoir nach unten hinein vorspringt. Sobald der Füllstutzen der Flasche in diese Öffnung hineingestoßen ist, berührt ein vorher eingestellter, scharfer metallischer Fühler das freigelegte Kunststoff-Füllstück in der inneren Schraubkappe und durchstößt das Füllstück bzw. die Auskleidung,, Die Flüssigkeit fließt dann durch die Schwerkraft in das Reservoir und hält an, wenn das Flüssigkeitsniveau den Füllstutzen der Flasche abdichtete
Die Kunststofflasehe gemäß der Erfindung bietet nach der Entleerung gemäß der obigen gesteuerten Geschwindigkeit die folgenden Vorteile:
Ein Arbeiter kann nicht ohne Zerstörung der Verpackung die primäre Flüssigkeitsdichtung entfernen und ist somit nicht der möglichen Berührung mit der darin enthaltenen gefährlichen Flüssigkeit ausgesetzt. Da die Verpackung nicht geöffnet werden kann, ohne daß die Dichtung zerstört wird, kann sie nicht wiederbenutzt werden, wodurch die Verunreinigung von Materialien, die beim ¥iederfüllen der Behälter hereinkommen, vermieden iste
Die primäre· Dichtung wird gegen zufälliges Durchstoßen während des Transportes mittels einer Schutzüberkappe geschützte
Das Ausgießen oder Entleeren des Inhaltes wird in einem geschlossenen System gewährleistet»
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Die Struktur bzw. der Aufbau der Verpackung ist derart, daß das Ausgießen des Inhaltes aus der Verpackung durch das beschriebene Verfahren selbst reguliert ist.
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Claims (1)

  1. - 20 Patentansp rue h t
    Behälter für Flüssigkeiten mit einem Reservoir für das Material, einem von dem Reservoir sich erstreckenden zylindrischen, hohlen Füllstutzen oder Ansatz, der mit dem Reservoir in Verbindung steht und den Füllstutzen und die Mündung des Behälters für das Ein- und Ausgießen des fließfähigen Materials bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle, zylindrische Füllstutzen (2) ein Außengewinde (4) auf seinem oberen Teil aufweist, eine leicht perforierbare Platte (5) über der Mündung (3) des Behälters in Dichtungslage angeordnet ist, eine Vielzahl von Ratschenzähnen (9) mindestens teilweise den zylindrisden Füllstutzen (2) unter dem Außengewinde (4) umfassend angeordnet ist, ein innerer Schraubverschluß (11) mit der perforierbaren Platte (5) für die Mündung (3) des Behälters ein Innengewinde für den Eingriff mit dem Außengewinde (4) auf der Behälteröffnung (2) aufweist und sich nach unten über den Füllstutzen des Behälters um einen ausreichenden Abstand erstreckt, um minestens teilweise die Ratschenzähne (9) zu umfassen, wobei der innere Verschluß (Tl1) auch ein Teil der abgedichteten, perforierbaren Platte (5) freilegt, die innere Schraubverbindung (11) zusätzlich eine Vielzahl von Vorsprüngen aufweist, die sich für das Zusammenwirken mit den Ratschenzähnen (9) nach innen erstrecken und die Ratschenzähne bezüglich der Eingriffsgewinde derart ausgerichtet sind, daß beim Aufschrauben des inneren Verschlusses die Vorsprünge mit den Ratschenzähnen (9) in Eingriff
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    treten, um ständig den inneren Verschluß (11) in dichtender Lage zur Behältermündung (3) zu halten, und daß der hohle Füllstutzen (2) unter den Ratschenzähnen (9) für die Aufnahme eines äußeren Verschlusses (I7) vergrößert und mit einer hinreichenden Kapazität versehen ist, um vollständig den inneren Verschluß (7) zu umfassen, und eine ringförmige Oberfläche (19) f&r eine dichtende Berührung mit einer entsprechenden Ringfläche auf dem vergrößerten Teil des hohlen Füllstutzens aufweist.
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    Leerseite
DE2424354A 1973-05-21 1974-05-20 Fluessigkeitsbehaelter mit perforierbarem sperrverschluss Pending DE2424354A1 (de)

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