DE2450557A1 - Metallbehaelter - Google Patents
MetallbehaelterInfo
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- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
- B65D41/08—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation engaging a threaded ring clamped on the external periphery of the neck or wall
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- B65D55/00—Accessories for container closures not otherwise provided for
- B65D55/02—Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
- B65D55/06—Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins
Description
Die Erfindung betrifft einen Metallbehälter mit einem Hals,
der zur Aufnahme von nicht zerstörbaren oder zerstörbaren Schraubverschlüssen geeignet isto Sie betrifft insbesondere
die Kombination eines Gewindekragens und eines abnehmbaren, jedoch unten am Kragen festgesetzten Ringes, wobei diese
Kombination die Verwendung von handelsübliche Verschlüssen erlaubt.
Bekannt und handelsüblich sind bereits eine Vielzahl von Verschlüssen,
insbesondere aus Kunststoffmaterial, die auf dem Hals eines Behälters aus Glas, Metall oder Plastik aufgeschraubt
werden können in der Art eines sogenannten unzerstörbaren (inviolable) Verschlußsystemes, beispielsweise eines Kranzes mit Rast-
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einkerbungen, die mit dem Unterteil des Behälterkranzes zusammenarbeiten,
um den Verschluß sicherzustellen, wobei eine spurlose Zerstörung des Verschlusses nicht möglich isto Um den Verschluß
abzuschrauben, muß der Kragen von seinem ganzen Umfang abgerissen werden oder es müssen mittels Kraftaufwendung beim Abschrauben
Stege abgerissen werden, die den Kranz mit dem Verschluß verbinden.
Diese Verschlußarten sind sehr sicher aber ihr Einsatz erfordert in der Regel am unteren Ende des zu vaschließenden Gewindekragens
des Behälters einen Ring oder eine entsprechende andere Vorrichtung, die mit dem Hals verbunden sind und zusammen mit dem Kragen
den unizerstörbaren Verschluß sichern nach dem Aufschrauben des Verschlusses mit seinem Kranz. Ein solcher Ring bricht während
des Abschraubens des Verschlusses ab, wobei man in diesem Falle ebenso Ringe wie entsprechende Verschlüsse vorsehen muß. Es kann
in einem solchen Falle der Ring bereits als Teil des Behälterhalses bei der Herstellung des Behälters vorhanden sein. Eine
solche Herstellung bringt keine besonderen Probleme, da es sich um Behälter wie Flaschen, Kanister Oodgl. aus Kunststoff
oder Glas handelt, die in der Regel im Spritz-oder Gießverfahren hergestellt werden. Die Herstellung des besonderen Behälterhalses
wird jedoch dann schwierig, wenn es sich um Metallbehälter handelt,, Im Falle von Aluminiumbehältern ist es beispielsweise
schwierig, einen Gewindekragen am Hals mit ausreichender Genauigkeit zu erhalten und unten am Gewindekragen einen Ring
zu schaffen der geeignet ist, mit einem nicht zerstörbaren Metallverschluß oder aus Kunststoff zusammenzuwirken. Diese Schwierigen
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Productionsvorgänge sind kostspielig und führen nicht immer
zu guten Ergebnissen.
Es stellt sich das Problem, an Metallgefäßen Gewindekragen
anzubringen sowie beispielsweise an einem Kanister o.dglo die geeignet sind, die meisten bekannten unzerbrechlichen Verschlüsse
aufzunehmen, ohne besondere Gestaltung des unteren Kragenteiles.
Die Erfindung führt zu einer eleganten und billigen Lösung dieses Problemes, wobei ein Metallbehälter an seinem Gewindekragen einen
abnehmbaren Ring festhält, so daß dieser Hals uneingeschränkt jeden Verschluß aufnehmen kann. Diese Lösung ermöglicht bei einem
einzigen Grundgefäß, beispielsweise einem Kanister mit Gewindehals, die Verwendung von verschiedenen passenden Ringen der unzerbrechlichen
Systeme von beliebigen Verschlüssen.
Entsprechend der Erfindung wird der Hals von Metallbehältern
aus zwei zusammenwirkenden Teilen gebildet, aus der Kombination eines geeigneten Halses mit einem äußeren Gewindekragen
und eines abnehmbaren Ringes, der mit bekannten Mitteln unten am Gewindehals festgehalten ist.
Die Festsetzung des Ringes auf dem Kranz oder dem Gewindehals des Behälters kann mit verschiedenen Mitteln erreicht werden,
wie etwa Riefelungen, Nocken am Halsende, durch die Verwendung von Reibelementen, elastischen Klemmelementen, die Ausbildung des
Ringes mit Klemmsitz usw.«. Es erweist sich als besonders vor-
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teilhaft unten am Gewindekranz und am Umfang desselben mindestens
einen Nocken auszubilden, der mit einer Ausnehmung am Umfang des Ringes zusammen wirkte Auf diese Weise kann der
Ring beispielsweise von Hand oder mittels eines Werkzeuges vom Hals abgenommen werden, er kann jedoch auf dem Behälterhals
nach dem Aufstecken weder verdreht werden noch sich von dem Gewindekragen trennen. Der Gewindekragen sowie der Ring, der
mit diesem verbunden ist, können aus verschiedenen Materialien wie Metall, Kunststoff usw. hergestellt werden. Wenn der Behälter
etwa ein Kanister aus Aluminium oder einem anderen Metall besteht, ist es zweckmäßig den Kragen aus dem gleichen Metall herzustellen
und ihn mit äußeren Gewindegängen zu versehen, dann kann ein Ring aus gegossenem Material, der mit dem Ende des Gewindekranzes
in der geschilderten Weise zusammenarbeitet, aufgesteckt werden. Die Erfindung ermöglicht daher an Metallbehältern die gleichen
Vorteile, wie sie an Behältern aus einem Kunststoffmaterial erreicht werden, die jedoch nicht bei hohen Temperaturen sterilisiert
werden können, wie es bei Metallbehältern entsprechend der Erfindung möglich isto
Eine Vielzahl von Ringen können verwendet werden, um entsprechend
der Erfindung die Unzerstorbarkeit beim Aufschrauben auf den Hals zu erreichen, wobei die zugehörigen Verschlüsse den Gewinden
am Hals entsprechen und im System dem Ring angepaßt sind.
Nach einer besonderen Ausführungsart kann der Ring an seinem äußeren Umfang mit einer Reihe von Einkerbungen versehen werden,
um das Gleiten eines evtlo Garantiefilmes, der die Unzerstörtheit
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sichert? zu vermeiden, wie beispielsweise eine Kappe aus sich
zusammenziehendem Kunststoff (Viskose, Polyäthylen, PVC usw.) oder eine Einfassungskapsel aus Metall. Aufgrund einer guten
Mitnahme des unzerstörbaren Überzuges auf den äußeren Einkerbungen des Ringes kann das Abschrauben des Verschlusses diesen
Überzug zerstören, ohne das Gleiten des Überzuges auf dem Ring zu stören.
Entsprechend einer anderen Ausführungsart der Erfindung kann
der Ring an seinem Umfang ganz oder teilweise an seiner Ringfläche gelocht sein, so daß eine Drahtplombe durch eines dieser
Löcher sowie durch ein Loch im Schraubverschluß durchgeführt werden kann, um die Uhverletztheit der Einrichtung zu sichern»
Nach einer anderen Ausführungsart der Erfindung kann der Ring
an seiner gesamten Ringfläche mit einer Reihe von Vertiefungen in der horizontalen oder in der vertikalen Fläche versehen sein,
die mit dem entsprechend eingekerbten Kranz eines unzerstörbaren Verschlusses zusammenarbeitenο Die Einkerbungen des Ringes und
des Kranzes rasten ineinander ein während des Schraubens des Verschlusses«, Im Moment des Aufschraubens des Verschlusses entfällt
die Garantie infolge des Zerbrechens der Einkerbungen oder der Stege am Kranz des Verschlusses in horizontaler, vertikaler
oder in jeder anderen Lage. Es ist daher möglich, auf dem Gewindekragen
des Behälters der mit dem aufgeschraubten Ring verbunden ist Kunststoffverschlüsse aufzusetzen, die an ihrem unteren-Ende
am Umfang einen Kranz mit einem größeren Durchmesser als der Verschluß selbst aufweisen und wobei es notwendig ist zur Öffnung
des unzerstörbar verschlossenen Behälters eine Zunge abzureißen.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Hals unten ■
unter dem Gewindeteil zwei sich gegenüberliegende Anformungen aufweisen, die zur Einführung der Enden eines Griffbügels des
Behälters bestimmt sind. Wenn beispielsweise in diesem Falle am Ring auf dem Gewindehals wenigstens ein Nocken vorgesehen
ist, bringt man die Anformungen einwenig tiefer an. Entsprechend ist der der Verdrehung entgegenwirkende Ring an seinem inneren
Umfang mit zwei Ausnehmungen versehen, die dem Drahtbügel oder den Bolzen aus Metall des Griffbügels angepaßt sindo Die Erfindung
und mehrere Anwendungsbeispiele werden durch die detaillierte Beschreibung anhand der Abbildungen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Schnittdarstellung durch einen Behälterhals, Figur 2 eine Draufsicht auf Figur 1,
Figur 3 eine HaIsausbildung im Schnitt mit aufgesetztem
Verschluß,
Figur 4 die Draufsicht auf die Ausbildung eines Ringes
mit Einkerbungen,
Figur 5 einen Schnitt durch eine weitere Halsausbildung mit aufgesetztem Verschluß,
Figur 6 die Ausbildung eines Ringes,
Figur 7 einen Verschluß mit angeformtem abbrechbarem äußeren Kranz im Schnitt auf einem Behälterhals,
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Figur 8 die Ausbildung eines solchen Kranzes nach ■;■""" Figur 7,
Figur 9 einen Schnitt durch einen Behälterhals mit Verschluß mit abreißbarem Kranz,
Figur "10 eine Ansicht des Kranzes nach Figur 9,
Figur 11 eine-perspektivische Darstellung einer Halsaus·
-'bildung mit zügehörigem Ring v :,
und
Figur 12 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Figur 11o
Im Ausführungsbexspiel nach den Figuren 1 und 2, ist auf den Hals 2 eines Metallbehälters (beispielsweise eines Aluminiumkanisters) ein Gewindekragen 1 aufgesetzt, der unten zwei Nocken
3 aufweist, in denen sich Ausnehmungen 4 eines Ringes 5 ausrichten,
der beispielsweise aus Kunststoff hergestellt "iste- Diese Kombination des nicht verdrehbaren aber abnehmbaren Ringes und des
Halses mit Nocken zur Blockierung des Ringes sind ein Beispiel für die erfihdüngsgemäßenGrundelemente, die die Anpassung aller
handelsüblicher Verschlüsse erlaubens Selbstverständlich können die Nocken und die zugehörigen Ausnehmungendurch gleichwertige
andere Mittel ersetzt werden» Mit der Figur 3 ist eine Ausführungsart
dargestellt, bei der am Ring 5 Einkerbungen 6 am äußeren Umfang vorgesehen/-sind» :um;-eine:iünzerstörbarkei-t?"au erreichen wenn ■
der VersiihlÜß 7 Itiit' seiher Dichtung 8 auf rdem'*Halsv -1 auf geschrabt
509836/0256 : ■ ■■ ,
isto Diese Unzerstörbarkeit kann beispielsweise durch die Verwendung einer aufziehbaren Kappe 9 aus Zellulospolymer
oder Polyolefin oder durch eine eingefaßte Metallkapsel (entsprechend der Ziffer 9), beispielsweise aus Aluminium
erreicht werden.
Entsprechend der Ausführungsart nach den Figuren 5 und 6 ist der Ring 5 an seiner ringförmigen Oberfläche mit Löchern
versehen . Um die Unversehrtheit sicherzustellen, verwendet man zum Verschluß des Behälters einen Verschluß 7, der an seinem
inneren Rand wenigstens eine Bohrung 10' aufweist, wobei durch die Bohrungen 10 und 10' ein Versiegelungsring als Garantieplombe
oder dergleichen hindurchgesteckt werden kann.
In den Figuren 7 und insbesondere in der Figur 8 sind an dem Ring 5 an seiner äußeren Ringfläche eine Reihe von Vertiefungen
oder Nocken 12 in horizontaler Richtung vorgesehen, die mit kleinen angegossenen Einkerbungen 13 an einer Zunge 14
eines Kragens 15 des Verschlusses 7 einrasteno Das Aufschrauben des Verschlusses sichert in diesem Falle den unversehrten Verschluß;
beim Abschrauben des Verschlusses zerbrechen die kleinen Stege 17, die den Kranz 15 mit dem Verschluß 7 verbinden
und ermöglichen so die Öffnung des Gefäßes.
In den Figuren 9 und 10 ist die Anpassungsmöglichkeit der Kombination des Halses und seines erfindungsgemäßen Ringes
an einem Plastikverschluß 7 erkennbar, der unten mit einem abreißbaren Kranz 16 versehen ist, der eine Vielzahl von Vertiefungen
13 aufweist, die dem Verschluß durch Verrastung
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mit den Vertiefungen 12 auf dem Ring dienen entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Figur 8O Zur Öffnung eines solchen '
Verschlusses mit Kragen, der handelsüblich ist, genügt es an der Zunge 17 zu ziehen, die am Kragen 16 vorgesehen ist, wobei
diese entlang der gestrichelten Linie 18 reißt.
In den Figuren 11 und 12 ist ein Gewindehals 1 dargestellt, der
unten Nocken 13 aufweist und zwei kleine Anformungen 19 die zur Befestigung eines Griffbügels 20 dienen, der zum Transport
des Behälters bestimmt ist. Der Ring 5 besitzt in diesem Falle drei Ausnehmungen 3·, 19' und 19·', wobei die erstere zur
Ausrichtung am Nocken 3 und die beiden anderen zur Durchführung des Endes des Bügels in die Anformungen 19 dienen, die am Hals
1 gebildet sind. <
Es ist zu beachten, daß andere Verschlußtypen, die nicht abgebildet
worden sind, ebenso zum Verschluß des Metallgefäßes gemäß der Erfindung dienen können. Es genügt bereits die Ausbildung,
die dem nicht rotierenden Ring entspricht, der auf dem unteren Ende des Halses des Gefäßes aufgesetzt ist.
Die Erfindung ist insbesondere geägnet (aber nicht ausschließlich)
für Kanister und andere Behälter aus Aluminium, die zur Aufnahme von pulverisierten Produkten, Flüssigkeiten usw. bestimmt
sind. Ihre Anwendung gestattet zahlreiche Möglichkeiten und gibt dem Benutzer großen Spielraum. Es genügt bereits ein
Ring, der an den unverletzbaren Verschluß angepaßt ist, der für das betreffende Produkt verwendet werden soll. Man kann daher
ein einziges Lager von Behältern mit einem Gewindehals einrichten
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und dort mittels der verschiedenen geeigneten Ringe sämtliche handelsüblichen Schraubverschlüsse anbringen»
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Claims (1)
- PatentansprücheMetallbehälter mit einem Hals, der zur Aufnahme von nicht zerstörbaren oder zerstörbaren Schraubverschlüssen geeignet ist, gekennzeichnet durch die Kombination eines Halses (2) mit einem äußeren Gewindekragen (1) und eines abnehmbaren Ringes (5), der mit bekannten Mitteln (3,4) unten am Gewindehals (1,2) fest gehalten ist.2· Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5) mittels mindestens eines Nockens (3) am Gewindekragen (1) und einer entsprechenden Ausnehmung (4) am Ring (5) fest gehalten ist·3· Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindekragen (1) und/oder der Ring (5) aus Metall, Kunststoff oder einem anderen Material besteht.4e Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindekragen (1) aus Metall am Gefäßhals (2) angefügt ist, wobei der Ring (5) aus Kunststoff besteht.5. Behälter nach einem der Ansprüche 2 - 4 , dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindekragen (1) unten außer mit einem Nocken (3) mit zwei sich gegenüberliegenden Ansätzen (19) versehen ist, die zur Befestigung eines Griffbügels (20) dienen, wobei am Innenumfang des Ringes (5) zwei zusätzliche Ausnehmungen (19', 19'·) vorgesehen sind, die zum Bügel ocfer Bolzen des Griffes (20) passen.509836702566. Behälter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Ringes (5) Einkerbungen (6) vorgesehen sind.7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5) teilweise oder ganz an seiner Oberfläche gelocht ist zur Durchführung einer Versiegäungsblombe (11) durch eine Bohrung (10) und eine entsprechende Bohrung (10') am Gefäßverschluß (7),8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5) an seiner horizontalen und/oder seiner vertikalen Oberfläche Vertiefungen oder Nocken (12) aufweist, die mit entsprechenden Vorrichtungen (13,14) eines Verschlußkranzes (15) verrasten, wobei dieser Kranz (15) entweder während des Abschrauben des Verschlusses oder mittels einer Zunge (14) am Umfange des Verschlusses abreißbar ist.9. Behälter mit Hals nach einem der Ansprüche 1 - 8 , dadurchgekennzeichnet, daß es mit einem bekarrten Verschlußsystem der Schraubverschlüsse versehen ist, die mit einem abschraubbaren Kranz (5) ausgerüstet sind, der die Unzerstörbarkeit des Verschlusses sicherstellt und bei dem die Unzerstörbarkeit des Verschlusses durch Einsetzen einer Metallfassung auf den Verschluß oder durch Umhüllung des Verschlusses mittels einer abziehbaren Metallkappe (17) gesichert ist.509836/0256■η-10. Behälter nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine einstückige Aluminiumflasche mit einem Metallgewindekragen am Hals, wobei der zugehörige Ring aus Kunststoff oder Metall und der Griffbügel aus einem Metalldraht besteht, der gegebenenfalls mit Kunststoff oder einem anderen Material überzogen ist.509836/0256L e e r s e ί t e
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