DE2930954A1 - Tankschraubverschluss, insbesondere fuer heizoeltanks - Google Patents

Tankschraubverschluss, insbesondere fuer heizoeltanks

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DE2930954A1
DE2930954A1 DE19792930954 DE2930954A DE2930954A1 DE 2930954 A1 DE2930954 A1 DE 2930954A1 DE 19792930954 DE19792930954 DE 19792930954 DE 2930954 A DE2930954 A DE 2930954A DE 2930954 A1 DE2930954 A1 DE 2930954A1
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screw cap
eye
safety
locking
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Hermann Homann
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METZ HOMA BESCHLAEGE
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • -1LTankschraubvarschluß, insbes.ondere für Heizõltanks"
  • (Zusatz zur Patentanmeldung P 29 29 685.3) Gegenstand der Hauptpatentanmeldung P 29 29 685.3 ist ein insbesondere für Heizöltanks bestimmter Tankschraubverschluß mit einem auf einem mit einer Schließlasche versehenen MundungsstAck des Tankeinfüllstutzens sitzenden Schraubdeckel, der an seinem Umfang mindestens eine mit der am Mündungsstück vorhandenen Schließlasche in Deckung zu bringende Schließlasche aufweist, und mit einer über den Schraubdeckel und das Mündungsstück sowie deren deckungsgleich liegende Schließlaschen verdrehungssicher zu sttlpenden, topfartigen Sicherheitsschutzkappe, die gegen axiales Abziehen durch ein in ihr verdeckt untergebrachtes und mit einer Schließlasche in Eingriff zu bringendes Verschlußelement zu sichern ist. Durch eine solche, aus entsprechend schwer zerstorbarem Werkstoff bestehende, masiv ausgebildete Sicherheitsschutzkappe kann der Tankschraubverschluß gegen gewaltsames Öffnen wirksam geschützt werden, weil dadurch dessen aufbruchempfindliche Teile, nämlich die Schließlaschen sowie das damit zusammenwirkende Verschlußelement, von der Sicherheitsschutzkappe abgedeckt werden und damit dem Angriff entsprechender Aufbruchwerkzeuge entzogen sind.
  • Im Falle der Hauptanmeldung P 29 29 685.3 dient als Verschlußelement entweder ein mit seinem Bügel durch die deckungsgleich liegenden Schließlaschenaugen greifendes Vorhängeschloß oder aber ein mit seinem Schließdaumen unter die am Mündungsstück vorhandene Schließlasche greifendes Zylinderschloß in der Sichereitsschutzkappe. In beiden Fällen ist daher die am Mündungsstück vorhandene Schließlasche an der Verschlußsicherung beteiligt. Da am Schraubdeckel regelmäßig mehrere umfangsmäßig gleich verteilt angeordnete Schließlaschen vorhanden sind und die aufzustulpende Sicherheitsschutzkappe entsprechend gelegene Aussparungsnuten sowie eine zur Aufnahme des Vorhänge- bzw. Zylinderschlosses dienende Schutztasche aufweist, muß hier die Sicherheitsschutzkappe stets in einer bestimmten Dreheinstellage auf den Schraubdeckel und das Mündungsstück aufgesetzt werden, in der nämlich die Schutztasche bzw. das in ihr unterzubringende Vorhänge- oder Zylinderschloß mit der unteren, am Mündungsstück vorhandenen Schließlasche fluchtet. Das bedingt noch eine etwas umständliche Handhabung.
  • Der vorliegenden Zusatzerfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Tankschraubverschluß nach der Hauptanmeldung noch zu verbessern und zu vereinfachen, insbesondere auch bezüglich seiner Handhabung. Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Zusatzerfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Verschlußelement mit einer Schließlasche des Schraubdeckels in Eingriff zu bringen ist. Auf diese Weise braucht beim Aufsetzen der Sicherheitsschutzkappe auf den Schraubdeckel und das Mündungsstück nicht mehr auf die Lage der am Mündungsstück vorhandenen Schließlasche Rücksicht genommen zu werden, da die Sicherheitsschutzkappe grundsätzlich in jeder beliebigen, der Anordnung der am Schraubdeckel vorhandenen Schließlaschen entsprechenden Dreheinstellage aufgesetzt werden kann, um alsdann durch Hintergreifen einer dieser Schraubdeckel-Schließlaschen gegen axiales Abziehen gesichert zu werden.
  • In einer für die Erfindung besonders vorteilhaften Ausführungsform besteht das Verschlußelement aus einem Halbprofilschließzylinder, der in einen entsprechend profilierten Wanddurchbruch der Sicherheitsschutzkappe einzuschieben ist, in der eingeschobenen Stellung mit seinem den Schließdaumen tragenden Ende die am Schraubdeckel vorhandene Schließlasche untergreift und mit seinem dabei in Schließstellung zu bringenden Schließdaumen hinter eine am Wanddruchbruch vorhandene Anschlagschulter der Sicherheitsschutzkappe greift. Auf diese Weise kommt man zu einer sehr einfach herzustellenden und zu handhabenden Sicherheitsschutzkappe, die in Verbindung mit dem in ihren Wanddurchbruch einzusetzenden, handelsüblichen Halbprofilschließzylinder den Tankschraubverschluß wirksam zu sichern erlaubt. Dazu braucht der Halbprofilschließzylinder bei eingeschlossenem Schließdaumen lediglich in den entsprechend profilierten Wnaddurchbruch der Sicherheitsschutzkappe bis zum Innenanschlag am Mündungssstück eingeschoben und alsdann abgeschlossen zu werden, wodurch das innere Ende des Halbprofilzylinders die betreffende Schraubdeckel-Schließlasche untergreift und der Schließdaumen hinter die Anschlagschulter am Wandurchbruch greift, so daß der Halbprofilzylinder aus dem Wandurchbruch nicht ohne entsprechende Schlüsselbetätigung herausgezogen werden kann.
  • In der Zeichnungs ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Zusatzerfindung dargestellt. Dabei zeigen Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die auf den Tankschraubverschluß aufgesetzte Sicherheitsschutzkappe mit abgeschlossenem Profilhalbzylinder, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, jedoch mit noch einzuschiebendem Profilhalbzylinder und Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Sicherheitsschutzkappe und den darin befindlichen Halbprofilzylinder.
  • Der dargestellte Tankschraubverschluß besitzt ein auf dem oberen Ende des Tankeinfüllstutzens 1 unlösbar befestigtes Mündungsstück 2 mit einer daran vorhandenen Schließlasche 3 sowie einen auf das Mündungsstück aufschraubbaren Schraubdeckel 4, der herkömmlicherweise an seinem Umfang vier gleichmäßig verteilt angeordnete Schließlaschen 5 aufweist, von denen eine, etwa die Schließlasche 5', in der aufgeschraubten Endstellung des Deckels 4 mit der am Mündungsstück 2 vorhandenen Schließlasche 3 fluchtet.
  • Zur Sicherung dieses Tankschraubverschlusses dient die Sicherheitsschutzkappe 8, die topfartig ausgebildet und über den Schraubdeckel 4 mitsamt dessen Laschen 5 sowie das Mündungsstück 2 und deren Schließlasche 3 von oben aufzuschieben bzw.
  • zu stülpen ist. Die Sicherheitsschutzkappe 8 besitzt zu diesem Zeck eine entsprechend profilierte Innenaussparung 9 mit den Schließlaschen 5 entsprechend angeordneten Aussparungsnuten 10. Im Bereich einer dieser Aussparungsnuten 10' ist die Schutzkappe 8 mit einer Wandverdickung 11 versehen, in der sich ein radialer Wanddurchbruch 12 befindet, der zum Einsetzen des Halbprofilschließzylinders 17 dient und dementsprechend profiliert ist. Beidseitig des Wanddurchbruchs 12 sind am Innenumfang der Sicherheitsschutzkappe 8 Längsausparungen 10'' vorgesehen, die, wie Fig. 2 zeigt, Anschlagschultern 12' für den Schließdaumen 17' des Profilhalbzylinders in dessen seitlich über das Profil vorstehender abgeschlossener Stellung bilden. Weitere Längsaussparungen 10''' am Innenumfang der Sicherheitsschutzkappe 8 dienen zur Aufnahme der üblicherweise zwischen dem Knopf 4' des Schraubdeckels und dem Einfüllstutzen 1 vorhandenen Verbindungskette.
  • Zur zusätzlichen Sicherung des auf das Mündungsstück 2 aufgeschraubten Schraubdeckels 4 wird gemäß Fig. 3 die Sicherheitsschutzkappe 8 über den Schraubdeckel 4 und dessen Verbindungslaschen 5 sowie die Lasche 3 des Mündungsstucks 2 gestulpt, wodurch sich ein verdrehungssicherer Sitz der Kappe 8 gegenuber dem Mündungsstück 2 ergibt. Danach wird gemäß Fig. 1 in den Wanddurchbruch 12 der Sicherheitsschutzkappe 8 der Profilhalbzylinder 17 bei eingeschlossenem Schließdaumen 17' soweit eingeschoben, daß dabei sein den Schließdaumen tragendes Ende 17'' unter eine der am Schraubdeckel 4 vorhandenen Schließlaschen, z.B. 5'' greift. Sodann wird durch entsprechendes Betätigen des Schlüssels 18 der Schließdaumen 17' in seine über das Profil des Halbzylinders Schließdaumen 17' hinter die entsprechend gelegene Anschlagschulter 12' der Sicherheitsschutzkappe 8 greift. In dieser abgeschlossenen Stellung kann der Schlüssel 18 aus dem Profilhalbzylinder abgezogen werden, der dabei durch den Schließdaumen gegen Herausziehen aus dem Wanddurchbruch 12 gesichert wird. Zugleich sichert der Halbprofilzylinder 17 mit seinem unter die Schließlasche 5' des Schraubdeckels greifenden Ende 17" die Sicherheitsschutzkappe 8 gegen axiales Abziehen vom Tankschraubverschluß. Da der Profilhalbzylinder im Wanddurchbruch 12 vollständig verdeckt untergebracht ist, kann er nicht auf- bzw. abgebrochen werden. Die allseitige Abschrägung dieser verstärkten Wandstelle 11 in der Sicherheitskappe 8 erschwert auch das Ansetzen entsprechender Aufbruchwerkzeuge an dieser Stelle, da sie an den Abschrägungen abgleiten. Zum offenen des Tankschraubverschlusses braucht lediglich durch Einsetzen des passenden Schlüssels 18 der Profilhalbzylinder 17 aufgeschlossen, d.h. sein Schließdaumen 17' in seine eingeschlossene Stellung gebracht und der Profilzylinder 17 daraufhin radial abgezogen zu werden, so daß dann die Sicherheitsschutzkappe 8 axial abgezogen und der Schraubdeckel 4 dadurch freigelegt werden kann.

Claims (3)

  1. Patentanspruche: Tankschraubverschluß, insbesondere für Heizöltanks, mit einem auf einem mit einer Schließlasche versehenen Mündungsstück des Tankeinfüllstutzens sitzenden Schraubdeckel, der an seinem Umfang mindestens eine mit der am Mündungsstück vorhandenen Schließlasche in Deckung zu bringende Schließlasche aufweist, und mit einer über den Schraubdeckel und das Mündungsstück sowie deren deckungsgleich liegende Schließlaschen verdrehungssicher zu stülpenden, topfartigen Sicherheitsschutzkappe, die gegen axiales Abziehen durch ein in ihr verdeckt untergebrachtes und mit einer Schließlasche in Eingriff zu bringendes Verschlußelement zu sichern ist, nach Patentanmeldung P 29 29 685.3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Verschlußelement (17,17') mit einer Schließlasche (5'') des Schraubdeckels (4) in Eingriff zu bringen ist.
  2. 2. Tankschraubverschluß nach Anpruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Verschlußelement aus einem Halbprofilschließzylinder (17) besteht, der in einen entsprechend profilierten Wanddurchbruch (12) der Sicherheitsschutzkappe (8) einzuschieben ist, in der eingeschobenen Stellung mit seinem den Schließdaumen (17') tragenden Ende (17'') die am Schraubdeckel (4) vorhandene Schließlasche (5'') untergreift und mit seinem dabei in Schließstellung zu bringenden Schließdaumen (17') eine Wanddurchbruch (12) vorhandene Anschlagschulter (12') der Sicherheitsschutzkappe (8) greift.
  3. 3. Tankschraubverschluß nach Anspruch 2, d a d ur c h g e k e n n z e i c h n e t, , daß zur Bildung der Anschlagschulter (12') am Innenumfang der Sicherheitsschutzkappe (8) beidseitig ihres Wanddurchbruchs (12) Längsaussparungen (10'') vorgesehen sind.
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