DE2929685C2 - Tankschraubverschluß, insbesondere für Heizöltanks - Google Patents

Tankschraubverschluß, insbesondere für Heizöltanks

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Tankschraubverschluß, insbesondere für Heizöltanks, mit einem auf einem mit einer Schließlasche versehenen Mündungsstück des Tankeinfüllstutzens sitzenden Schraubdeckel, der an seinem Umfang mindestens eine mit der Schließlasche am Mündungsstück in Deckung tu bringende Schließlasche aufweist und über ein mit der Schließlasche des Mündungsstücks in Eingriff zu bringendes, abschließbares Verschlußelement zu sichern ist
Bei z. B. durch das DE-GM 67 50 722 bekannten Tankschraubverschlüssen obiger Art sind am Außenumfang des Schraubdeckels zumeist vier gleichmäßig verteilt angeordnete Schließlaschen mit darin vorhandenen Bohrungen bzw. Augen vorhanden, von denen eine beim Aufschrauben des Schraubdeckels in dessen Verschlußstellung mit der am Mundstück des Tankeinfüllstutzens vorhandenen Schließlasche in Deckung gebracht wird. Sodann wird durch die übereinanderliegenden Schließlaschenaugen der Bügel eines Vorhängeschlosses hindurchgeführt und letzteres verriegelt bzw. abgeschlossen. Dadurch ist der Schraubdeckel gegen unbefugtes Losschrauben gesichert. Dennoch sind diese bekannten Tankschraubverschlüsse immer noch verhältnismäßig leicht gewaltsam zu öffnen, so daß die Tankflüssigkeit, insbesondere wertvolles Heizöl, von Unbefugten leicht entnommen bzw. abgepumpt werden kann. Wit sich nämlich gezeigt hat, können die oft sehr schwach ausgebildeten Schließlaschen zur Aufnahme des Vorhängeschlosses mit einfachen Werkzeugen leicht aufgebrochen bzw. geknackt werden. Auch kann dabei mit Hilfe von Bolzenschneidern der frei zugängliche Bügel des Vorhängeschlosses ohne weiteres durchtrennt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Tankschraubverschluß der vorerwähnten Gattung zu schaffen, der eine wesentlich erhöhte Sicherheit gegen unbefugtes öffnen bietet und ein gewaltsames Aufbrechen mit jedenfalls einfacheren Werkzeugen nicht zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein in an sich bekannter Weise den Schraubdeckel und das Mündungsstück umgreifendes sowie das Verschlußelement abdeckendes Schutzgehäuse vorhanden ist, letzteres jedoch als nach unten offene, mit einer dem Schraubdeckel samt seiner Schließlasche entsprechend profilierten Innenaussparung versehene, massive Sicherheitsschutzkappe ausgebildet ist, die mit verdrehungsverhindemdem Formschluß über den Schraubdekkel und das Mündungsstück sowie deren deckungsgleich liegende Schließlaschen zu schieben und durch das Verschlußelement gegen axiales Abziehen zu sichern ist. Hierdurch kommt man zu einem Tankschraubverschluß, bei dem die aus schwer zerstörbarem Werkstoff bestehende, massiv ausgebildete Sicherheitsschutzkappe die gegen Aufbrechen gefährdetsten Teile, nämlich die Schließlaschen und das damit in Eingriff stehende Verschlußelement, sicher abdeckt und damit gegen gewaltsames öffnen wirksam schützt.
Wie schon erwähnt, ist es bei Tankverschlüssen bekanntgewesen, nämlich durch die US-PS 39 30 388, das Mündungsstück des Tankeinfüllstutzens und dessen Decke! durch ein beide umgreifendes Schutzgehäuse abzudecken. Letzteres ist dabei mit einem durch ein Sicherheitsschloß verschließbaren Klappdeckel versehen, jedoch vergleichsweise dünnwandig ausgebildet und nicht aufbruchsicher. Das Schutzgehäuse ist dabei nämlich auf den Tankeinfüllstutzen mittels eines rohrschellenartigen Spannbandes und mehrerer Verbin-
dungsschrauben befestigt, deren nach außen vorstehende Schraubzapfen ohne weiteres zugänglich sind und leicht abgekniffen werden können.
Für den Fall, daß der Schraubdeckel wie üblich mehrere am Umfang des Schraubdeckels verteilt angeordnete Schließlaschen aufweist, deren eine mit der am Mündungsstück vorhandenen Schließlasche über einen durch die Schließlaschenaugen hindurchzustekkenden, das Verschlußelement bildenden Bügel eines Vorhängeschlosses verschließbar ist, ist die Sicherheits- m schutzkappe vorteilhaft im Inneren mit den Schließlaschen des Schraubdeckels entsprechend gelegenen Aussparungsnuten versehen, wobei weiterhin eine an eine Aussparangsnut seitlich angrenzende, nach außen durchbrochene, trapezförmige Schutztasche zur teilweise verdeckten Aufnahme des Vorhängeschlosses mit einem letzteres untergreifenden Haltesteg vorhanden ist.
Die Schutztasche deckt mit ihrem oberen Teil den Büge) des in verriegeltem Zustand befindlichen Vorhängeschlosses vollständig ab, wobei ihr das Vorhängeschloß mit Bewegungsspiel aufnehmender Öffnungsdurchbruch unter einem Winkel von etwa 50° schräg nach außen und unten verläuft.
Durch das Abschließen des Vorhängeschlosses in der -V3 Schutztasche wird die Sicherheitsschutzkappe durch ihren das Vorhängeschloß untergreifenden Haltesteg wirksam gegen axiales Abziehen gesichert. Der Bügel des Vorhängeschlosses sowie die von ihm durchdrungenen Schließiaschen wie aber auch die übrigen jo Schließlaschen sind dabei von außen unzugänglich und somit gegen gewaltsames Aufbrechen bzw. Durchsägen wirksam geschützt.
Vorteilhaft verläuft die Schutztasche außen allseits abgeschrägt, so daß sie auch hier keine Angriffsflächen a für entsprechende Aufbruchwerkzeuge bietet.
Der Tankschraubverschluß kann auch mit einem in der Sicherneitsschutzkappe vorhandenen Zylinderschloß versehen sein, wobei letzteres vorteilhaft in der Seitenwandung der Sicherheitsschutzkappe radial ver- <to laufend eingebaut ist und mit seinem das Verschlußelement bildenden Schließdaumen unter die am Mündungsstück vorhandene Schließlasche zu greifen vermag. Auch hierdurch wird die über den Schraubdeckel und das Mündungsstück verdrehungssicher gestülpte Sicherheitsschutzkappe gegen axiales Abziehen wirksam gesichert, wobei die von ihr abgedeckten, besonders aufbruchgefährdeten Schließlaschen jedwedem äußeren gewaltsamen Eingriff entzogen bleiben.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Tankschraubverschlüssen mit Sicherheitsschutzkappen dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 in teilweise geschnittener Ansirht eine erste Ausführungsform der Sicherheitsschutzkappe bei deren Aufsetzen auf den Tankschraubverschluß und noch geöffnetem Vorhängeschloß,
F i g. 2 die Sicherheitsschutzkappe in der aufgesetzten Endlage mit geschlossenem Vorhängeschloß in der Seitenansicht auf die Schutztasche,
Fig.3 die Sicherheitsschutzkappe in der aufgesetz- *>o ten, abgeschlossenen Endlage in senkrechtem Schnitt,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3,
F i g. 5 bis 7 eine andere, nämlich mit einem ZylinderschlcfJ versehene Ausführungsform der Sicherheitsschutzkappe im Schnitt, und zwar in der verriegel- b' ten Endstellung, im Schnitt nach der Linie Vl-Vl der F i g. 5 und beim Aufstülpen bzw. Abziehen der Schutzkappe.
Der dargestellte Tankschraubverschluß ist insoweit von herkömmlicher Ausbildung, als er ein auf dem oberen Ende des Tankeinfül'stutzens 1 unlösbar befestigtes Mündungsstück 2 mit einer daran vorhandenen Schließlasche 3 sowie weiterhin einen auf das Mündungsstück 2 aufschraubbaren Schraubedeckel 4 besitzt, der an seinem Umfang vier in gleichmäßigen Abständen verteilt angeordnete Schließlaschen 5 aufweist, von denen eine, nämlich die Schließlasche 5', in der aufgeschraubten Endstei'ung des Deckels 4 mit der am Mündungsstück 2 vorhandenen Schließlasche 3 in Deckung zu bringen und durch den durch die Schließlaschenaugen 5" bzw. 3' hindurchzusteckenden Bügel 6 des Vorhängeschlosses 7 miteinander zu verschließen sind.
Zur zusätzlichen Sicherung dieses insoweit bekannten Tankschraubverschlusses dient die erfindungsgemäß beschaffene Sicherheitsschutzkappe 8, die topfartig ausgebildet und über den Schraubdeckel 4 mit samt dessen Laschen 5 sowie das Mündungsstück 2 und deren Schließlasche 3 von oben aufzuschieben bzw. zu stülpen ist. Die Sicherheitsschutzkappe 8 besitzt zu diesem Zweck eine entsprechend profilierte Innenaussparung 9 mit den Schließlaschen 5 entsprechend angeordneten Aussparungsnuten 10. An einer dieser Aussparungsnuten 10' ist seitlich angrenzend in der Schutzkappe 8 eine Schutztasche 11 vorgesehen, die zur Aufnahme des Vorhängeschlosses 7 und seines Bügels 6 dient. Diese Schutztasche ist trapezförmig gestaltet und mit einem Öffnungsdurchbruch 12 versehen, der das Vorhängeschloß 7 in seiner in F i g. 3 gezeigten Schließstellung mit entsprechendem Bewegungsspiel aufnimmt und unter einem Winkel von etwa 50° schräg nach außen und unten verläuft. Mit ihrem oberen Teil 11' deckt die Schutztasche 11 den Bügel 6 des Vorhängeschlosses 7 dabei vollständig ab. Außen verläuft die Schutztasche 11, wie insbesondere die Fig. 2 und 4 zeigen, allseits abgeschrägt, so daß daran entsprechende Aufbruchwerkzeuge abgleiten können.
Zum Aufbringen der Sicherheitsschutzkappe 8 wird diese, wie in F i g. 1 gezeigt, zunächst teilweise über den Schraubdeckel 4 gestülpt, wobei zugleich der geöffnete Bügel 6 des Vorhängeschlosses 7 in die in der Tasche 11 vorhandene Durchbruchsöffnung 12 eingesetzt und anschließend zusammen mit dem weiteren Aufschieben der Schutzkappe 8 durch die Schließlaschenaugen 5" und 3' geschoben wird. Sobald die Schutzkappe 8 gemäß F i g. 3 in ihre verdrehungsgesicherte Endlage gelangt, kann das Vorhängeschloß 7 um seinen Bügelschenkel 6' um 180° geschwenkt und gegen den Bügel gedruckt werden, wodurch das Vorhängeschloß 7 abgeschlossen und dadurch zugleich die Sicherheitsschutzkappe 8 gegen axiales Abziehen gesichert wird, da solches durch den unterhalb des Öffnungsdurchbruchs 12 in der Tasche U vorhandenen Haltesteg 13 mit Sicherheit verhindert wird. In dieser Schließstellung sind die beiden deckungsgleich übereinanderliegenden Schließiaschen 5' und 3 sowie auch die übrigen Schließlaschen und der Schraubdeckel 4 wie aber auch der Bügel 6 des Vorhängeschlosses 7 nach außen vollständig abgedeckt, also gegen gewaltsames öffnen wirksam geschützt. Zum öffnen des Tankschraubverschlusses wird das Vorhängeschloß 7 durch den passenden Schlüssel 14 geöffnet, die Sicherheitsschutzkappe 8 sodann soweit angehoben, daß das Vorhängeschloß 7 wieder gegenüber seinem Bügel 6 in die in F i g. 1 dargestellte Lage verschwenkt werden kann, so daß daraufhin die Schutzkappe 8 mitsamt dem Schloß 7 vollständig
abgehoben und der Schraubdeckel 4 losgeschraubt werden können.
Bei dem in den F i g. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Sicherheitsschutzkappe 8 mit einem eingebauten Zylinderschloß 15 versehen, dessen Schließdaumen 16 unter bzw. hinter die am Mündungsstück des Tankeinfüllstutzens 1 vorhandene Schließlasche 3 zu greifen vermag. Das Zylinderschloß 15 ist im vorliegenden Falle als Druckzylinderschloß mit axial verschiebbarem Zylinderkern und Schließdaumen 16 ausgebildet und dementsprechend horizontal in der Wandung der Schutzkappe 8 neben einer ihrer Aussparungsnuten 10' angeordnet.
Wie die Zeichnungen ohne weiteres erkennen lassen, wird die über den Schraubdeckel 4 und das Mündungsstück 2 mitsamt deren Schließlaschen verdrehungssicher aufzuschiebende Sicherheitsschutzkappe 8 in der Endstellung durch den die Schließlasche 3 hintergreifenden Schließdaumen 16 gegen axiales Abziehen hinreichend gesichert, wobei die besonders aufbruchgefährdeten Schließlaschen 3, 5 jedwedem äußeren Zugriff entzogen bleiben. Ein unbefugtes öffnen des so gesicherten Tankschraubverschlusses ist somit auch in diesem Falle praktisch unmöglich.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Tankschraubverschluß, insbesondere für Heizöltanks mit einem auf einem mit einer Schließlasche (3) versehenen Mündungsstück (2) des Tankeinfüllstutzens (1) sitzenden Schraubdeckel (4), der an seinem Umfang mindestens eine mit der Schließlasche (3) am Mündungsstück (2) in Deckung zu bringende Schließlasche (5) aufweist und über ein mit der Schließlasche (3) des Mündungsstücks (2) in Eingriff zu bringendes, abschließbares Verschlußelement (6 bzw. 16) zu sichern ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein in an sich bekannter Weise den Schraubdeckel (4) und das Mündungsstück (2) umgreifendes sowie das Verschlußelement (6, 16) abdeckendes Schutzgehäuse (8) vorhanden ist, letzteres jedoch als nach unten offene, mit einer dem Schraubdeckel (4) samt seiner Schließlasche (5) entsprechend profilierten Innenaussparung (9) versehene, massive Sicherheitsschutzkappe ausgebildet ist. die mit verdrehungsverhindemdem Fromschluß über den Schraubdeckel (4) und das Mündungsstück (2) sowie deren deckungsgleich liegende Schließlaschen (5', 3) zu schieben und durch das Verschlußelement (6,16) gegen axiales Abziehen zu sichern ist.
2. Tankschraubverschluß nach Anspruch 1, mit mehreren am Umfang des Schraubedeckels (4) verteilt angeordneten Schließlaschen (5), deren eine (5') mit der am Mündungsstück (2) vorhandenen Schließlasche (3) über einen durch die Schließlaschenaugen (5", 3') hindurchzusteckenden, das Verschlußelement bildenden Bügel (6) eines Vorhängeschlosses (7) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsschutzkappe (8) im Inneren mit den Schließlaschen (5) des Schraubdekkels (4) entsprechend gelegenen achsparallelen Aussparungsnuten (10) versehen ist sowie eine an eine Aussparungsnut (10') seitlich angrenzende, nach außen durchbrochene, trapezförmige Schutztasche (11) zur teilweise verdeckten Aufnahme des Vorhängeschlosses (7) mit einem letzteres untergreifenden Haltesteg (13) besitzt.
3. Tankschraubverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutztasche (11) mit ihrem oberen Teil (11') den Bügel (6) des in verriegeltem Zustand befindlichen Vorhängeschlosses (7) vollständig abdeckt, zum öffnen den Körper des offenen Schlosses jedoch gänzlich freigibt und ihr letzteres mit Bewegungsspiel aufnehmender Öffnungsdurchbruch (12) unter einem Winkel von etwa 50° schräg nach außen und unten verläuft.
4. Tankschraubverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutztasche (11) außen allseits abgeschrägt verläuft.
5. Tankschraubverschluß nach Anspruch 1, mit einem in der Sicherheitsschutzkappe (8) vorhandenen Zylinderschloß (15), dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderschloß (15) in der Seitenwandung der Sicherheitsschutzkappe (8) radial verlaufend eingebaut ist und mit ihrem das Verschlußelement bildenden Schließdaumen (16) unter die am Mündungsstück (2) vorhandene Schließlasche (3) zu greifen vermag.
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