DE836303C - Verschluss fuer Schraenke u. dgl. - Google Patents

Verschluss fuer Schraenke u. dgl.

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DE836303C
DE836303C DESCH5184A DESC005184A DE836303C DE 836303 C DE836303 C DE 836303C DE SCH5184 A DESCH5184 A DE SCH5184A DE SC005184 A DESC005184 A DE SC005184A DE 836303 C DE836303 C DE 836303C
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DE
Germany
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bolt
lock
cylinder
closed position
door
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Expired
Application number
DESCH5184A
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English (en)
Inventor
Ernst Bleckmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C ED SCHULTE AG
Original Assignee
C ED SCHULTE AG
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/02Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
    • E05C3/04Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
    • E05C3/041Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted
    • E05C3/042Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted the handle being at one side, the bolt at the other side or inside the wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Verschluß für Schränke u. dgl. Uiir Akten- wid Karteischranke verwendet man vielfach Verschlüsse, die aus einem Zyliüderschloß und einem damit verbundenen hebelartigen Riegel bestehen, der durch den Schließzylinder zti verstellen ist. Solche Verschlüsse zeichnen sich dadurch aus, daß sie bei gro4ier Einfachheit eine hohe Sicherheit gegen üftnen mittels Nachschlüssels bieten. Bisher ist der hebelartige Riegel mit (lein Drelizvlinder desZylinderschlosses starr verbunden, so daß beide Teile sich iiuc gemeinsam drehen können. Das hat den Nachteil, claß man nicht bloß zum Entriegeln, sondern auch zuin Verriegeln der Schranktür od. dgl. den Schlüssel benötigt. Ist der Schlüssel, wie bei einfachen Zylinderschlössern. mir in der Schließstellung des Riegels abziehbar. dann nitil.l nian ihn bei entriegelter Tür im Schloß stecken lassen. Wird er bei geöffneter Tür in die Stellung zum Abziehen gedreht, dann schlägt der dadurch in seine Schließstellung gelangte Riegel beim Schließen der Tür an den festen Schließteil an, was bei heftigem Zuschlagen der Tür zu einer Ileschüdigung von Teilen, insbesondere durch Verhiellen, führen kann.
  • Bei (lern den Erfindungsgegenstand bildenden Verschluß, der ebenfalls aus einem Zylinderschloß und einem damit verbundenen hebelartigen Riegel besteht, sind diese Nachteile beseitigt. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß ein gegenüber dem Schließzylinder vierdrehbarer Riegel vorgesehen ist; der unter Wirkung einer ihn in die Schließstellung drehenden Feder steht und durch einen Mitnehmer des Scliließzvlinders aus der Schließstellung entfernbar ist, und daß entweder am Riegel oder am festen Schließteil oder auch an beiden eine Schrägfläche vorgesehen ist, die den Riegel beim Schließen der Tür vorübergehend aus seiner Schließstellung verdrängt.
  • Bei dieser neuen Einrichtung arbeitet der Hebelartige Riegel wie eine Falle, indem zwar sein Zurückschließen zwangsläufig, sein Vorschließen dagegen kraftschlüssig durch eine Feder bewirkt wird. Infolgedessen vermag der bei geöffneter Tür in seine Schließstellung gebrachte Riegel beim Zuschlagen der Tür gegenüber dem festen Schließteil auszuweichen, so daß Beschädigungen nicht mehr vorkommen können. Weiterhin besteht der Vorteil, dati zuin Verschließen der Tür kein Schlüssel benötigt wird. Man kann vielmehr nach dem Entriegeln und Öffnen der Tür den Schließzylinder in seine Ruhe- oder Sperrstellung zurückdrehen und den Schlüssel abziehen. Das Verriegeln erfolgt dann beim Schließen der Tür selbsttätig, indem der zunächst durch den festen Schließteil verdrängte lZiegel bei I=rreichung der Endstellung der Tür durch seine Feder selbsttätig in die Schließstellung l;eclrelit wird, in der er hinter den festen Schließteil greift. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Riegel nunmehr auch als Hakenriegel ausgebildet werden kann, so daß der aus einem Zylinderschloß und einem damit verbundenen drehbaren Riegel bestehende Verschluß sich auch für Schiebetüren eignet. In weiterer Entwicklung des Erfindungsgedankens kann der Schließzylinder des Zylinderschlosses ebenfalls unter Wirkung einer Feder stehen, die ihn jedesmal nach dem Entriegeln der Tür selbsttätig in seine Ruhe- oder Sperrstellung zurückdreht, in der der Schlüssel abziehbar ist.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt Fig. i einen Verschluß nach dem ersten Beispiel in Draufsicht, Fig. 2 eine Ansicht von der Rückseite, Fig. 3 eine Ansicht von der in Fig. i und 2 rechten Seite, Fig. 4 eine Ansicht von der gleichen Seite, jedoch mit einer kleinen Abänderung des hebelartigen Riegels, Fig. 5 und 6 einen Verschluß nach dem zweiten Beispiel in Draufsicht und Ansicht von der Rückseite, Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel in Draufsicht mit teilweisem Schnitt nach der Linie .9-A in .l', ig. 8, Fig. 8 eine Ansicht von der Rückseite, Fig. 9 eine Ansicht des Riegels und des am Schließzylinder vorgesehenen Mitnehmers von vorn, wobei das Zylinderschloß im übrigen weggeschnitten ist (Schnittlinie B-B in Fig. 7).
  • Der in Fig. i bis 3 dargestellte Verschluß besteht im wesentlichen aus einem Zylinderschloß 1, 2 und einem hebelartigen Riegel 3. Das Zylinderschloß ist bestimmt, in einer Bohrung einer Tür od:'dgl. befestigt zu werden. Zu dem Zweck trägt sein Außenzylinder i einerseits am vorderen Ende einen festen Bund 4, anderseits eine auf einem Außengewinde verschraubbare Mutter 5. Der drehbare Innen- oder Schließzylinder 2 wird in seiner in der Zeichnung veranschaulichten Ruhestellung durch bekannte Zuhaltungen gesperrt, die entweder einteilige Flachstifte oder -schieber oder geteilte runde Stifte sein können. Durch einen in den Schlüsselkanal 6 eingeführten Stechschlüssel können die Zuhaltungen eingeordnet werden, worauf der Zylinder 2 im Sinne des Entfernens des Riegels 3 aus seiner Schließstellung gedreht werden kann. Seine Drehung ist durch einen an ihm vorgesehenen Anschlag 7 begrenzt, der sich in einem bogenförmigen Ausschnitt 8 des Außenzylinders bewegt (Fig. i).
  • Der Schließzylinder 2 ragt mit einem hinteren Fortsatz 9 aus dem Außenzylinder i heraus: Auf einem zylindrischen Teil seines Fortsatzes sitzt drehbar der hebelartige Riegel 3, während dahinter auf einem vierkantigen'Teil eine Mitnehmerscheibe io umdrehbar aufgesetzt ist. Hebel 3 und Scheibe io sind durch zwei Muttern i i gehalten, die auf das mit Gewinde versehene Ende des Fortsatzes 9 aufgeschraubt sind. Der Riegel 3 steht unter Wirkung einer an der Mitnehmerscheibe io befestigten Feder 12, die ihn stets in seine in der Zeichnung veranschaulichte Schließstellung zu drehen sucht. Die Scheibe io hat an ihrem Umfang eine Mitnehmernase 14, die mit einem am Riegel 3 vorgesehenen Stift 15 zusammenwirkt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind Nlitnehmernase 14 und Stift 15 so angeordnet, daß die Scheibe io beim Drehen des Schließzylinders 2 im Sinne des Entfernens des Riegels 3 aus seiner Schließstellung diesen zwangsläufig mitnimmt, während der Riegel seinerseits unabhängig von der Scheibe io im Entriegelungssinne gedreht werden kann.
  • An seiner Rückseite weist der Riegel 3 eine keilförmige Zunge oder Nase 16 auf, die bestimmt ist, durch das Zusammenwirken ihrer schrägen Unterkante 17 mit einem am Schrank od. dgl. festen Schließteil 18 den Riegel beim Schließen der Tür aus seiner Schließstellung zu verdrängen, damit er über den Schließteil 18 hinweggehen und dann hinter diesem in seine Schließstellung zurückkehren kann. Der feste Schließteil 18 kann am einfachsten die Form einer hochkant stehenden Platte haben.
  • In der Zeichnung befindet sich der Schließzylinder 2 in seiner Ruhestellung, in der er durch die Zuhaltungen des Zylinderschlosses gesperrt ist. Der hebelförmige Riegel 3 nimmt seine Schließstellung ein, in der er durch den Druck der Feder 12 gehalten wird. Der Stift 15 liegt an der Mitnehmernase 14 der Scheibe 1o an. Nach Einführen des Schlüssels in das Schloß kann der Zylinder 2 in Richtung des Pfeiles a (Fig. 2) gedreht werden. Dabei nimmt er über Scheibe io, Nase 14 und Stift 15 den Riegel 3 mit, der dadurch aus seiner Schließstellung entfernt wird. Nachdem dann die Tür geöffnet worden ist, kann der Schließzylinder 2 in seine Ausgangs- oder Ruhestellung zurückgedreht und der Schlüssel abgezogen werden. Um die Tür wieder zu verschließen, ist der Schlüssel nicht notwendig. Man kann die Tür vielmehr zudrücken oder zuschlagen, \\-obei der Riegel 3 zunächst entgegen der Wirkung der Feder 12 durch den festen Schließteil i8 aus seiner Schließstellung verdrängt wird, so claß er über diesen Teil hinweggehen kann. Ist die Tür vollständig geschlossen, dann kehrt der Riegel 3 unter <lein Einfluß der Feder 12 in seine Schließstellung zurück und verriegelt die Tür. Da der Riegel, wie beschrieben, beim Schließen der Tür nach oben elastisch ausweicht, kann auch bei einem heftigen Zuschlagen der Tür keine Beschädigung von Teilen des Verschlusses oder des Schrankes vorkommen. Das Drehen des Riegels 3 in die Schließstellung wird durch Anschlagen des Stiftes 15 an die 1N-litnehniernase 14 der Scheibe begrenzt, so daß für diesen Zweck kein gesonderter Anschlag nötig ist.
  • Die keilförniig"e Zunge oder Nase 16 am Riegel 3 kann, wie in Fig.4 gezeigt, auch fehlen. In diesem Fall wird der feste Schließteil 18 mit einer Schrägflüche oder -kante 17' versehen, die mit der Unterkante des Riegels zusammenwirkt, tun diesen beim Schließen der Tür vorübergehend aus seiner Schließstellung zu verdrängeil.
  • Getn:iß Fig. 5 und 6 ist der hebelartige Riegel 3 als Hakenriegel ausgebildet, indem er an seiner Unterkante einen Ausschnitt i9 aufweist, mit dem er den festen Schließteil i8, der wieder von einer hochkant stehenden Platte gebildet sein kann, umfaßt. Damit der Riegel heim Schließen der Tür durch den festen Schließteil vorübergehend aus seiner Schließstelluilz; verdrängt werden kann, ist er an seinem Ende keilförmig gestaltet, wodurch' eine mit der Oberkante des festen Schließteils 18 zusaintnenwirkende Schrägfläche 17 gebildet ist. Gewiinschtenfalls könnte auch bei der Anwendung eines 1-Iakenriegels die Sclirägfläclie statt amRiege13 am Schließteil 18 angeordnet sein. I-s ist ferner möglich, Riegel und festen Schließteil beide mit zusaminemvirkenden Schrägflächen auszustatten. Das gilt zugleich auch für die Ausführung nach Fig. i bis .1.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 und 9 steht nicht bloß der Riegel 3, sondern auch der Schließzylinder 2 unter Wirkung einer Feder, und zwar ist für den Zylinder eine Feder 20 vorgesehen, die ihn stets in seine sperrbare Ruhestellung zurückzudrehen sticht. Die iin wesentlichen schraubenförmige Drelife<ler 20 umgibt einen abgesetzten hinteren Teil des Au(lenzvlinders und ist mit einem Ende an diesem uiid mit dein anderen Ende am Schließzylinder 2 oder zweckmäßiger an der damit undrehbar verbundenen i\litnehmerscheibe io befestigt, indem ihre abgewinkelten Enden in Bohrungen dieser Teile eingreifen. Die Anordnung der Rückdrehfeder 20 ist insofern vorteilhaft, als der Schließzylinder 2, wein inan nach dem Öffnen der Tür mit dein auf den Schlüssel ausgeübten Drehnionient iiitchlä13t oder den Schlüssel losläßt, selbstt; itig in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, so daß dann der Schlüssel ohne weitere Handhabung abgezogen werden kann.
  • Bei Anordnung einer auf den Schließzylinder einwirkenden Riickdrehfeder werden Riegel 3 und Mitnehmerscheibe io in bezug auf ihre Stellung zum Zylinderschloß zweckmäßig miteinander vertauscht, indem die Scheibe io auf der dem Zylinderschloß zugekehrten Seite des Riegels angeordnet wird. Der Fortsatz 9 des Zylinders 2 kann dabei einen vierkantigen Teil haben, der die Mitnehmerscheibe io sowie einen außen zylindrischen Ring 21 trägt, auf dem der hebelförmige Riegel 3 drehbar lagert. Zum Festhalten von Riegel und Mitnehmerscheibe dienen wieder zwei auf einem Gewindeteil des Fortsatzes 9 aufgeschraubte Muttern i i, und die den Riegel 3 in die Schließstellung drehende Feder 12 kann wiederum an der Mitnehmerscheibe io befestigt sein.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele, vielmehr sind mancherlei Abänderungen derselben sowie andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. Wenngleich für den Verschluß nach der Erfindung ein einfaches Zylinderschloß mit einem in einer einzigen Stellung sperrbaren Drehzylinder genügt, könnte gegebenenfalls auch ein solches Zylinderschloß angeordnet werden, dessen Drehzylinder in zwei Stellungen, nämlich in der Schließstellung und in der Freigabestellung des Riegels, durch Abziehen des Schlüssels gesperrt werden kann. Es gibt dann zwei wahlweise Benutzungsarten des Verschlusses. Man kann nämlich entweder in der mit Bezug auf die dargestellten Beispiele beschriebenen Weise, d. h. so vorgehen, daß der Schließzylinder 2 nach dem Öffnen der Tür in seine der Schließstellung des Riegels entsprechende Ruhestellung zurückgedreht und der Schlüssel abgezogen wird. In dieseln Fall kehrt auch der Riegel 3 unter dem Einfluß der Feder 12 in seine Schließstellung zurück, und die Tür kann ohne Zuhilfenahme des Schlüssels geschlossen und verriegelt werden. Oder man kann so vorgehen, daß der Schlüssel nach dem Öffnen der Tür in der Stellung bei aus der Schließstellung tierausgedrehtem Riegel abgezogen und dadurch der Schließzylinder 2 in der Freigabestellung des Riegels 3 gesperrt wird. Letzterer bleibt dann bei geöffneter Tür in seiner Stellung stehen, so daß man zum Schließen und Verriegeln der Tür den Schlüssel nötig hat. Die zweite Benutzungsart ist z. B. dann anwendbar, wenn zeitweise das Bedürfnis vorliegt, zu verhindern, daß die Tür durch ungewolltes Zuschlagen zur Unzeit verriegelt wird. Die Einrichtung nach der Erfindung ist außer bei Türen auch bei Klappen, Schubfächern u. dgl. sowie überhaupt überall da verwendbar, wo es darauf ankommt, mit einfachen Mitteln einen gesicherten Verschluß herbeizuführen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verschluß für Schranktüren u. dgl., bestehend aus einem Zylinderschloß und einem damit verbundenen hebelartigen Riegel, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegenüber dem Schließzylinder (2) verdrehbarer Hebel (3) vorgesehen ist, der nach Art einer Falle unter Wirkung einer ihn in seine Schließstellung drehenden Feder (12) steht und durch einen Mitnehmer (io) des Schließzylinders aus seiner Schließstellung entfernbar ist, und daß am Riegel (3) oder dem damit zusammenwirkenden festen Schließteil (18) oder an beiden eine Schrägfläche (17 oder 17') zum vorübergehenden Verdrängen des Riegels aus seiner Schließstellung vorgesehen ist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (3) drehbar auf einem hinten am Schließzylinder (2) vorgesehenen Fortsatz (9) gelagert ist, der eine auf ihm undrehbare Mitnehmerscheibe (io) für den Riegel trägt.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Riegels (3) in seine Schließstellung durch den Mitnehmer (io) des Schließzylinders (2) begrenzt ist.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der hebelartige Riegel (3) als Hakenriegel ausgebildet ist.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (2) unter Wirkung einer ihn in seine der Schließstellung des Riegels (3) entsprechende Ruhestellung drehenden Feder (2o) steht.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Zylinderschlosses, dessen Schließzylinder (2) sowohl in der Schließstellung des Riegels (3) als auch in dessen Freigabestellung durch Abziehen des Schlüssels sperrbar ist.
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