DE719726C - Verschluss fuer Brennstoffbehaelter, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verschluss fuer Brennstoffbehaelter, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE719726C
DE719726C DEM144363D DEM0144363D DE719726C DE 719726 C DE719726 C DE 719726C DE M144363 D DEM144363 D DE M144363D DE M0144363 D DEM0144363 D DE M0144363D DE 719726 C DE719726 C DE 719726C
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DE
Germany
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bolt
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DEM144363D
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English (en)
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Walter Menz
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MARGARETE MENZ GEB ZIEGLER
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MARGARETE MENZ GEB ZIEGLER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschluß für Brennstoffbehälter, insbesondere von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf, einen Verschluß für Brennstoffbehälter, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei denen am Behälterstutzen ein mit Aussparungen versehener, einspringender Ringflansch und, indem auf den Ringflansch aufsetzbaren Deckel ein- beim Aufsetzen des Deckels auf den Flansch durch dessen Aussparungen an die Unterseite des Flansches tretender, drehbarer Riegel angeordnet ist, der bei in Ruhe verharrendem Deckel unabhängig von diesem zur Bildung eines Bajonettverschlusses längs der Unterseite des Ringflansches bis zum Zusammentreffen mit einem an der Deckelunterseite angeordneten Anschlag gedreht werden kann. Diese Bauart soll eine Drehung der üblicherweise an der Unterseite des Verschlußdeckels als Dichtung angebrachten Korkscheibe gegenüber dem Ringflansch hindern und somit zur Schonung derselben beitragen, also das Dichthalten des Verschlusses gewährleisten. Auch ist der Verschluß, da die Schließdrehung des Riegels leicht durch einen an der Unterseite des Deckels anzubringenden Anschlag begrenzt werden kann, einfach und billig.
  • Es kommt indessen vor, daß im Bestreben, den Behälter recht fest und schnell zu schließen, der Riegel trotz des Begrenzungsanschlages über die Schließstellung hinaus weiter gedreht wird, wobei der Riegel dann durch das Auftreffen auf den Begrenzungsanschlag auch den Deckel mitdreht. Dies kann aber zu einer Beschädigung der Korkscheibe oder zu einer übergroßen Drehung des Riegels in eine Lage führen, in der er wieder gegenüber einer Aussparung steht, aus der er sich, wenn er axial federnd gelagert ist, selbsttätig ausheben kann. Ferner kann der Anschlag auch abgeschert und dadurch der Verschlußdeckel ganz unbrauchbar werden. ' Zur Behebung dieser Übelstände ist am V erschlußdeckel ein zweiter Anschlag vorgesehen, der in eine Aussparung des Ringflansches eingesetzt und, erheblich schmäler - als diese, beim Überdreher des Riegels über die Schließlage hinaus innerhalb dieser Aussparung mitgedreht wird, wodurch beim Zusammentreffen des Anschlages mit der entsprechenden Seitenkante dieser Aussparung das Überdrehen des Riegels begrenzt wird.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsformen des neuen Verschlußdeckels dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i einen Schnitt durch die erste Ausführungsform nach der Linie A-A der Fig. 2, Fig. a die zugehörige Unteransicht des Deckels in der Stellung der Teile beim Aufsetzen desselben auf den Behälterstutzen, die Fig. 3 und :1 Unteransichten des Dekkels mit dein Riegel in der Schließstellung und mit über diese hinaus gedrehtem Riegel, Fig. 5 den der Fig. i entsprechenden Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des Deckels, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig.8 durch eine dritte Ausführungsform des Deckels, die Fig. 7- bis 9 die den Fig. :2 bis 4. entsprechenden Unteransichten des Deckels, Fig. Io in größerem Maßstabe das zur dritten Ausführungsform des Deckels gehörende Sicherheitsschloß in Vorderansicht, Fig. i i einen waagerechten Schnitt nach der Linie B-B der Fig. Io, Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie C-C der Fig. i i, Fig.I3 die Vorderansicht des Schlosses bei einer anderen Stellung seiner Teile und Fig. 1:1 einen waagerechten Schnitt nach der Linie D-D der Fig. 13.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen sind mit i der Stutzen, des Behälters 2, mit 3 der einspringende Ringflansch des Stutzens und mit d. die Aussparungen des Ringflansches für den Durchtritt des unterhalb des Deckels 5 (Fig. i) drehbar angeordneten und axial verschiebbaren Riegels 6 bezeichnet. 7 ist die übliche auf der Unterseite des Deckels 5 befestigte, als Dichtung dienende Korkscheibe. Der Stutzen i wird von einer die genannten Teile einschließenden Haube 8 umgriffen, in deren Innerem eine den Deckel 5 nach unten und den Riegel 6 nach oben drückende Schraubenfeder 9 untergebracht ist.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. i bis d. ist der Riegel 6 an der Unterseite der Korkscheibe 7 auf einem Bolzen Io befestigt, der in einem im Deckel 5 und der Korkscheibe 7 sitzenden Rohr i i drehbar ist. Am oberen Ende trägt der Bolzen einen Vierkantkopf, dessen Vierkant 12 in eine entsprechend vierkantige Öffnung der Kopfwand der Haube 8 eingreift. Die Schraubenfeder 9 stützt sich mit dein einen Ende gegen die Unterseite der Haubenkopfwand und mit dem anderen Ende gegen den Deckel 5. Die Drehung des Riegels 6 erfolgt durch Drehen der Haube 8, deren Drehung durch den Vierkant Ia auf den den Riegel 6 tragenden Bolzen Io übertragen wird. Zur Bildung des Verschlusses wird der Deckel in der Stellung der Teile gemäß den Fig. i und 2, in der sich die Enden des Riegels 6 vor den Aussparungen :1 befinden, auf den Flansch 3 aufgesetzt und die Haube 8 abwärts gedrückt. Dadurch wird mittels der Feder 9 der Deckel 5 und die an ihm befestigte Korkscheibe; fest an den Flansch 3 gedrückt. Sodann wird der Riegel 6 entgegen der Wirkung der Feder 9 axial verschoben, wodurch seine Enden durch die Aussparungen ,4 hindurchtreten und der Riegel auf die Unterseite des Flansches gelangt. Durch Drehen der Haube 8 wird der Riegel 6 in die Stellung der Fiel-. 3 (Schließstellung) gebracht, in der er mit einem an der Unterseite des in Ruhe verbliebenen Deckels 5 angeordneten, in der Drehbahn des Riegels 6 liegenden Stift 13 zusammentrifft. In dieser Stellung ist der Behälter verschlossen und der Riegel 6 durch die Feder 9, die den Riegel an die Unterseite des Flansches 3 zieht, festgehalten.
  • Bei einem plötzlichen, mit Gewalt erfolgten, kräftigen Drehen der Haube 8 mit dem Riegel 6 kann es vorkommen, daß die Drehkraft die Reibung zwischen der Korkscheibe 7 und dein Flansch 3 überwindet und der Riegel 6 mit dein Deckel 5 über die Schließstellung (Fig.3) hinaus von der Ausgangsstellung weg um I8o° gedreht wird, in welchem Falle der Verschluß sich selbsttätig lösen würde, da dann der Riegel 6 wieder unter den Aussparungen :1 des Riegelflansches 3 liegt. Dieses Überdrellen des Riegels 6 über die Schließstellung (Fig. 3) hinaus wird erfin.dungsgernäß durch einen am Verschlußdeckel 5 angeordneten zweiten stiftartiger. Anschlag 1.1 verhindert, der sich bei dem ge- i@ zeichneten Ausführungsbeispiel (siehe besonders Fig. 2)-in der Drehrichtung des Riegels 6 hinter diesem befindet und mit ihm zusammen in eine der Aussparungen :1 eingreift. Wird der Riegel 6 aus der Stellung der ii Fig. 2 in die der Fig. 3 gedreht, dann bleiben der Deckel 5 und mit ihm auch der Stift 14, der in die eine Aussparung .1 eingreift, in Ruhe. Wird jedoch der Riegel 6 über die Stellung der Fig.3 hinaus im Sinne des in 11 dieser Figur gezeichneten Pfeiles «-eiter gedreht, dann nehmen an dieser Drehung der Deckel 5 und der Stift i.l teil. Da dieser sich nur innerhalb der Aussparung .1, also zur so weit fortl)ewegen kann, bis er gegen 12 die vor ihm befindliche Seitenkante der Aussparung 4 stößt, wird das Überdrehen des Riegels 6 auf die in der Drehrichtung desselben gemessene Breite der Aussparung 4 begrenzt. Liegt in der Anfangsstellung der 'eile (Fig. 2) der Stift 14 an der hinter ihm befindlichen Seitenkante der Aussparung annähernd an, dann wird durch .diesen Stift 14 auch die Öffnungsdrehung des Riegels 6 begrenzt und dieser wieder genau unter die Aussparungen 4 des Flansches 3 gebracht.
  • Von der Ausführungsform nach Fig. i bis 4 weicht diejenige nach Fig. 5 nur in bezug auf die Verbindung der Haube 8 mit dem Bolzen Io ab. Bei dieser Ausführungsform weist der Bolzen Io einen Kopf 15 mit vorspringendem Vierkantzapfen 16 zum Aufstecken eines mit einem passenden Vierkantloch versehenen Steckschlüssels 17 auf. Die Haube 8 ist um den Bolzen Io und dessen Kopf 15 frei drehbar, damit der Verschlußdeckel5 durch eine unbefugte Drehung der Haube 8 nicht gelöst werden kann. Mittels des auf den Vierkantzapfen 16 aufgesteckten Schlüssels 17 kann der Bolzen Io und damit der Riegel 6 heruntergedrückt und dann gedreht -werden. Auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 14 ist die Haube 8 um den Riegelbolzen frei drehbar. Eine Abweichung besteht darin, daß der Riegelbolzen in bekannter Weise von dem Schloßzylinder eines Sicherheitsschlosses gebildet -wird und in bekannter Weise außerdem das Schloßgehäuse mit dem Deckel s auf Drehung gekuppelt, aber axial in ihm verschiebbar ist. Ferner befindet sich der die Drehung des Schloßzylinders in der Schließstellung des Riegels 6 begrenzende Anschlag am Schloßgehäuse.
  • Das Schloßgehäuse wird durch einen Hohlzylinder 18 mit prismatischem Fuß I9 gebildet, der in eine entsprechende vierkantige Öffnung des Deckels 5 und der Korkscheibe 7 eingreift. Der Fuß I9 des Schloßgehäuses kann daher in- beiden auf und ab verschoben werden. Im Schloßgehäuse ist der Schloßzylinder2o drehbar, der sich mit seinem Kopf 21 auf die Stirnfläche des Hohlzylinders 18 aufsetzt und an dem aus dem prismatischen Fuß I9 hervorragenden Ende einen Innengewinde aufweisenden Vierkantzapfen 21' trägt. Dieser -wird von dem Riegel 6 umgriffen, der durch eine in das Zapfengewinde eingeführte Schraube in seiner Lage gesichert ist. Um den hohlzylindrischen Teil 18 des Schloßgehäuses sowie den Kopf 21 des Schloßzylinders 2o ist die Haube 8 frei drehbar gelagert. Die Wand des Schloßgehäuses 18, I9 ist mit einem Längsschlitz 22 versehen, in den bei entsprechender Einstellung des Schloßzylinders die Zuhaltungen 23 des Schloßzylinders eintreten können. Ferner trägt der Schloßzylinder 2o unterhalb des Kopfes 2 i eine Nase 24 und der Hohlzylinder 18 des Schloßgehäuses einen in der Drehbahn der Nase 24 gelegenen Schlitz 25, in den bei der Drehung des Schloßzylinders 2o im Sinne des Pfeiles der Fig. i i die Nase 24 eintritt, wobei die Endwand 26 des Schlitzes 25 die Drehung des Schloßzylinders 2o begrenzt.
  • Die Nase 24 kann auch am Schloßgehäuse sitzen und der. Schloßzylinder 2o mit einem Schlitz a5 für den Eintritt der Nase 24 versehen sein.
  • Beim Aufsetzen des Verschlußdeckels auf den Behälterstutzen nehmen die Teile die in den Fig. 6, 7 und Io bis 12 gezeichnete Lage ein. Der Sicherheitsschlüssel 27 steckt im Schloßzylinder 2o. Durch Abwärtsdrücken des Schloßzylinders2o wird dann das Schloßgehäuse 18; I9 und damit auch der Riegel 6 gesenkt, wobei dieser durch die Aussparung 4 des Flansches 3 tritt und auf dessen Unterseite gelangt. Sodann erfolgt wie bei den früher beschriebenen Ausführungsformen durch Drehen des Schlüssels 27 die Drehung des Schloßzylinders 20 und damit auch, während der Deckel 5 mit dem Schloßgehäuse 18, i9 in Ruhe verharrt, die Drehung des Riegels 6 in die Schließstellung. Diese Drehung -wird durch das Auftreffen der Nase 24 des Schloßzylinders 2o auf die Endwand 26 des im Schloßgehäuse 18, I9 vorgesehenen Schlitzes 25 begrenzt. Der Stift 14 dient dazu, das Weiterdrehen des Riegels 6 über die Schließstellung hinaus auf einen bestimmten Winkel zu begrenzen. Bei in die Schließstellung übergeführtem Riegel 6 wird der Schlüssel 27 aus -dem Schloßzylinder 2o herausgezogen, -wodurch die Zuhaltungen 23 des Schloßzylinders in den Schlitz 22 des Schloßgehäuses 18, I9 eintreten. Dadurch ist der Verschlußdecket gegen . unbefugte Abnahme vom Stutzen gesichert. Die Abnahme kann nur mit Hilfe des Schlüssels 27 erfolgen. Die freie Drehbarkeit der Haube 8 um das Zylinderschloß sichert dessen Zuhaltungen 23 gegen Verzerrungen bei gewaltsamen Drehen der Haube und beugt daher einer Beschädigung des Schlosses vor. Die Ausbildung des Schlosses ist nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verschluß für Brennstoffbehälter, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei denen am Behälterstutzen ein mit Aussparungen versehener, einspringender Ringflansch und unterhalb des auf diesen aufsetzbaren Deckels ein beim Aufsetzen des Deckels auf den Flansch durch die Aussparungen hindurch tretender, drehbarer Riegel angeordnet ist, der unabhängig vom Deckel zur Bildung eines Bajonettverschlusses längs der Unterseite des Ringflansches bis zum Zusammentreffen mit einem an der Deckelunterseite angeordneten Anschlag gedreht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußdeckel (5) ein zweiter, gegenüber der Breite einer Aussparung (4.) des Ringflansches erheblich schmälerer Anschlag (i4) vorgesehen ist, der in diese Aussparung eingreift, beim Überdrehen des Riegels (6) über die Schließlage hinaus innerhalb dieser Aussparung mitgedreht wird und beim Zusammentreffen mit der Seitenkante dieser Aussparung das Überdrehen des Riegels begrenzt. a. Verschluß nach Anspruch i mit einer den Behälterstutzen umfassenden, drehbaren Haube, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (ä) einen am Verschlußdeckel (,) ständig verbleibenden Teil bildet, der sich um den den Riegel (6) tragenden Bolzen (io, 1i bzw. 1ä, :2i) frei drehen kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3210157A1 (de) * 1982-03-19 1983-09-29 Hülsbeck & Fürst GmbH & Co KG, 5620 Velbert Abschliessbarer verschluss fuer den fuellstutzen eines behaelters, insbesondere eines brennstofftanks bei kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3210157A1 (de) * 1982-03-19 1983-09-29 Hülsbeck & Fürst GmbH & Co KG, 5620 Velbert Abschliessbarer verschluss fuer den fuellstutzen eines behaelters, insbesondere eines brennstofftanks bei kraftfahrzeugen

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