DE717982C - Sicherheitsverschluss, insbesondere fuer Brennstoffbehaelter von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Sicherheitsverschluss, insbesondere fuer Brennstoffbehaelter von Kraftfahrzeugen

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DE717982C
DE717982C DESCH120730D DESC120730D DE717982C DE 717982 C DE717982 C DE 717982C DE SCH120730 D DESCH120730 D DE SCH120730D DE SC120730 D DESC120730 D DE SC120730D DE 717982 C DE717982 C DE 717982C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DESCH120730D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Schepperle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM SCHEPPERLE
Original Assignee
WILHELM SCHEPPERLE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Sicherheitsverschluß, insbesondere für Brennstoffbehälter von Kraftfahrzeugen Zum Abschluß eines Behälters, beispielsweise eines Brennstoffbehälters von Kraftfahrzeugen, verwendet man bereits Verschlußkappen, die in der Regel nach Art eines Bajonettverschlusses mit den Einfüllstutzen verbunden werden, so daß die Verschlußkäppen leicht von Hand abgenommen `-erden können.
  • Um die Verschlußkappe in ihrer Verschlußstellung zu sichern, hat man bereits eine Sicherung vorgeschlagen, die im wesentlichen aus- einem von der Verschlußkappe getragenen Schloß besteht, das . von außen mittels Schlüssels bedient werden kann.
  • Es ist auch bereits ein Sicherheitsverschluß bekannt, bei dem die auf einen Stutzen -des Behälters aufgesetzte Verschlußkappe mit einem Schloß versehen ist, das mehrere unter Federwirkung stehende, radial verschiebbare Vorschubriegel aufweist,- die durch einen in der Verschlußkappe gelagerten Drehkörper bewegt werden: Derartige Verschlußkappen sind aber in ihrer Bauart umständlich und eignen sich auch nicht für alte Arten von Verschlüssen der üblichen Brennstoffbehälter von Kraftfahrzeugen, wie Bajonettverschlüsse und Gewindeverschlüsse.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsverschluß, der sich für die- drei vorgenannten. Arten von Verschlüssen gleich gut eignet, äußerst einfach ist und nur geringen Raumbeansprucht.
  • Gemäß der Erfindung besteht bei einem Sicherheitsverschluß, insbesondere für Brennstoffbehälter von Kraftfahrzeugen, bei denen die auf einen Stützen des Behälters aufsetzbare Verschlußkappe mit einem Schloß versehen ist, das mehrere unter Federwirkung stehende, radial verschiebbare Vorschubriegel aufweist, die durch einen in der Verschlußkappe gelagerten Drehkörper bewegt werden, das Neue im wesentlichen. darin, daß der Drehkörper-an - seinem äußeren Unifang entsprechend der Anzahl der vorhandenen. Vorschubriegel mit Kurvenflächen versehen ist, die je zwei Rasten zum Sichern der Vorschubriegel in den beiden Endstellungen aufweisen, und ferner die Vorschubriegel durch eine oder mehrere Federn in die Rasten gedrückt werden.
  • Dadurch wird der 'Torteil .erreicht, daß .die Riegel in beiden Stellungen (Anfangs- und Endstellung) gesichert werden.
  • Sämtliche Vorschubriegel können unter der Wirkung einer gemeinsamen Ringfeder stehen, die in Aussparungen der Vorschubriegel gelagert ist.
  • Es kann jedoch für jeden Vorschubriegel eine flache oder stabförmige Feder vorgesehen sein, die in eine Aussparung des Vorschubriegels eingreift und deren freie Enden ih dem-(las Drehstück nufnehmenden Gehäuse gelagert sind.
  • Ferner sind die Vorschubriegel und die in diesen gelagerten Federn unten durch eine Platte abgedeckt, die gleichzeitig als Lagerung für eine lösbare Verschlußfeder dient.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen zur Darstellung gebracht. Es zeigen: Fig. 1 den Einfüllstutzen eines Brennstoffbehälters mit aufgesetzter Verschlußkappe in Ansicht, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Stutzen und die Verschlußkappe, in größerem Maßstab gezeichnet, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2 im unverriegelten Zustande, Fig. d. denselben Schnitt mit,den Vorschubriegeln in der Verriegelungsstellung, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch den oberen Rand des Einfüllstutzens bei Ausbildung des Sicherheitsverschlusses als Bajonettverschluß, Fig.6 einen senkrechten Schnitt durch Stutzen und Verschlußkappe, wobei diese auf den Stutzen aufgesteckt ist, Fig. 7 denselben Schnitt wie in Fig. 6 bei einer Ausführungsform, deren Verschlußkappe auf den Stutzen aufgeschraubt ist, und Fig. 8 einen Schnitt wie in Fig. 3 bei einer weiteren Ausführungsform mit Ansicht von unten.
  • Gemäß dein dargestellten Ausführungsbeispiel nach den Fig. i bis 5 ist ein Brennstoffbehälter i mit einem Einfüllstutzen 2 versehen, der durch eine Verschlußkappe 3 abgedeckt ist. Im Innern der Verschlußkappe 3 ist ein Schloß 4 vorgesehen, das in Fig. 2 nur angedeutet ist. Dieses ist mit der üblichen Schloßeinrichtung, wie Fallen, Federn usw., ausgestattet und kann mit Hilfe eines Schlüssels 5 gedreht werden.
  • Das Schloß trägt einen Drehkörper 6, der auf einuni Umfang mehrere Kurvenflächen 7 sowie Rasten 8, 8' aufweist. Außerdem sind mehrere unter Federwirkung stehende Vorchubriegel 9 in dem Schloßgehäuse to radial verschiebbar gelagert. Für die Vorschubriegel c) ist eine gemeinsame Feder i i vorgesehen, die ringförmig verläuft und in Aussparungen 12 der Vorschubriegel liegt.
  • Die Vorschubriegel 9 mit ihrer Feder i r und der Drehkörper 6 liegen zwischen dem Gehäuse Io und einer Platte 13, an der unten eine Verschlüßfeder 14 lösbar befestigt ist. Beispielsweise ist die Platte 13 mit einer Gewindebohrung 15 versehen, so daß mit Hilfe einer Schraube 16 die Verschlußfeder 14. auf die Platte 13 aufgeschraubt werden kann. Dabei bildet die Verschlußkappe 3, das Schloßgehäüse Io und die Platte 13 mit der Verschlußfeder 14. ein starres Ganzes. Wie insbesondere Fig.5 erkennen läßt, weist der Einfüllstutzen 2 einen nach innen umgebogenen Rand 17 auf. der mit Ausnehmungen 18 versehen ist.
  • 111 Fig. 3 ist. die- Anfangsstellung der auf den Einfüllstutzen 2 aufgesetzten Verschlußkappe 3 wiedergegeben. In dieser Stellung liegen die freien Zungenenden 19, 2o der Verschlußfeder 14 gegenüber den Aussparungen 18, während die Vorschubriegel 9 eingezogen sind, so daß sie zunächst nicht zur Wirkung kommen. Wird nun die Verschlußkappe 3 in Richtung des in Fig. 3 eingezeichneten Pfeiles im Sinne des Uhrzeigers gedreht, dann laufen die freien Enden 19, 2o der Verschlußfeder 1.4 'auf Schrägflächen 21 des umgebogenen Randes 17 auf, und zwar derart, daß die Verschlußkappe fest gegen den Rand 17 angezogen wird. Die Drehung der Verschlußkappe 3 kann so lange erfolgen, bis das freie Ende I9 auf einen Anschlag 22 und das freie Ende 2o auf einen Anschlag 23 auftrifft, wie dies in Fig, q. dargestellt ist. Dreht man nun mit Hilfe des Schlüssels 5 den Drehkörper 6, so drücken die Kurvenflächen 7 derart gegen die Vorschubriegel 9, daß diese sich, entgegen der Wirkung der Feder i i, in radialer Richtung nach außen vorschieben und in die Rasten 8 einlegen. Dabei untergreifen die Vorschubriegel 9 den Rand 17 des Stutzens 2, wobei einer der Riegel 9 sich gegen den Anschlag 22 legt, so daß also der Anschlag 22 beiderseits erfaßt wird, und zwar auf der einen Seite von dem freien Federende 19 und auf zier anderen Seite von dem Vorschubriegel 9. Die Verschlußkappe 3 kann infolgedessen weder nach der einen noch der anderen -Richtung hin gedreht und somit von dem Stutzen-2 nicht entfernt werden.
  • Soll jedoch die Verschlußkappe 3 abgenommen werden, so muß zuerst mit Hilfe des Schlüssels 5 der Drehkörper 6 wieder zurückgedreht werden, wobei die Vorschubriegel 9 unter der Wirkung der Feder i i auf den Kurten 7 zurückgleiten, bis sie in die entsprechenden Rasten 8' einschnappen und so die Stellung nach Fig. 3 wieder einnehmen. Jetzt kann .die Verschlußkappe 3 abgehoben werden.
  • Der beschriebene Sicherheitsverschluß kommt dann in. Anwendung, wenn es sich um einen Brennstoffbehälterverschluß nach Art eines Bajonettverschlusses handelt. Der Sicherheitsverschluß gemäß der Erfindung eignet sich jedoch auch für Verschlüsse, bei denen die Verschlußkappe auf .den Stutzen aufgesteckt oder aufgeschraubt wird, Bei der Anordnung nach Fig.6 ist der Sicherheitsverschluß an sich der gleiche wie derjenige nach den Fig. 2 bis q., jedoch fällt die Verschlußfeder Iq. mit der Befestigungsschraube 16 fort. Die Wandung des Stutzens 2¢ ist verstärkt und weist einen ebenen Rand auf. Auf der Innenfläche ist der Stutzen mit einer ringförmigen Eindrehung 25 versehen, in die beim Drehen des Drehkörpers 6 die Vorschubriegel 9 eingreifen und so den Verschluß halten. Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Kappe 28 auf den Stutzen aufgeschraubt ist. Hier weist,der Stutzen 26 mehrere Bohrungen oder Durchbrechungen 27 auf, die mit den Vorschubriegeln 9 zusammenarbeiten, und zwar derart, daß bei einer Drehung des Drehkörpers 6 die Vorschubriegel 9 in die Bohrungen 27 eingreifen, so daß die Verschlußkappe 28 nicht zurückgedreht werden kann.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 unterscheidet sich von denjenigen nach den Fig. 2 bis 7 dadurch, daß für jeden Vorschubriegel 9 eine Feder 29 zur Anwendung kommt, die in einer Aussparung 30 des Vorschubriegels 9 ruht und mit ihren freien Enden 3 i in dem Gehäuse Io gelagert ist.
  • Die Verschlußkappe 3, 28 weist an der Schlüsseleinführstelle 32 eine Wölbung 33 auf, wobei die Einführstelle 32 durch eine Klappe 34 abgedeckt ist, die bei 35 schwenkbar gelagert ist, so daß .dadurch eine Abdeckung der Schlüsseleinführstelle 32 erreicht wird. Die abhebbare Klappe 34 kann irgendwie gesichert sein; beispielsweise dadurch, daß auf die Klappe eine Feder einwirkt, welche das Bestreben hat, die Klappe 3¢ dauernd gegen die Wölbung 33 zu drücken. - Diese Ausführung ist insofern von Vorteil, als bei Regenwetter der Regen nicht in die Schlüsseleinführstelle gelangen kann, sondern infolge der Wölbung stets seitlich abläuft. Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist an einen Sicherheitsverschluß für einen Brennstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges gedacht. Es beschränkt sich der neue Verschluß jedoch keineswegs nur auf Sicherheitsverschlüsse für Brennstoffbehälter, vielmehr kann der Verschluß überall dort als Sicherheitsverschluß dienen, wo es darauf ankommt, einen Teil gegen unbefugten Zugriff zu schützen. So ließe sich der -neue Sicherheitsverschluß auch als Radnabensicherung verwenden., um ein Abnehmen eines Kraftfahrzeugrades zu verhindern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitsverschluß, insbesondere für Brennstoffbehälter von Kraftfahrzeugen, bei dem die auf einen Stutzen des Behälters aufsetzbare Verschlußkappe mit einem Schloß versehen ist, das mehrere unter Federwirkung stehende, radial verschiebbare Vorschubriegel aufweist, die durch einen in der Verschlußkappe gelagerten Drehkörper bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (6) an seinem äußeren Umfang entsprechend der Anzahl der vorhandenen Vorschubriegel (9) mit Kurvenflächen (7) versehen ist, die je zwei Rasten (8, 8') zum Sichern der Vorschubriegel in den beiden Endstellungen aufweisen, und ferner die Vorschuhriegel (9) durch eine oder mehrere Federn (II bzw. 29) .in die Rasten gedrückt werden.
  2. 2. Sicherheitsverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Vorschubriegel (9) unter der Wirkung einer gemeinsamen ringförmigen Feder (i i) stehen, die in Aussparungen (i2) der Vorschubriegel gelagert ist.
  3. 3. Sicherheitsverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Vorschubriegel (9) eine flache oder stabförmige Feder (29) vorgesehen ist, die in eine Aussparung (30) des Vorschubriegels eingreift und deren freie Enden in dem das Drehstück (6) aufnehmenden Gehäuse (io) gelagert sind. q.. Sicher eitsverschluß nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, däß die Vorschubriegel (9) und die in diesen gelagerten Federn (11, 29) unten durch eine Platte (i3) abgedeckt sind, die gleichzeitig als Lagerung für eine lösbare V'erschlußfeder (i4) dient.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE880553C (de) * 1951-03-13 1953-06-22 Josef Mayr Verschliessbarer Tankdeckel fuer Kraftfahrzeuge mit fluessigem Treibstoff
DE3930868A1 (de) * 1989-09-15 1991-03-28 Franz Mueller Verschlussvorrichtung fuer befuelloeffnungen an behaeltern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE880553C (de) * 1951-03-13 1953-06-22 Josef Mayr Verschliessbarer Tankdeckel fuer Kraftfahrzeuge mit fluessigem Treibstoff
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