DE909825C - Schalterwellenverriegelung fuer explosionsgeschuetzte Schaltgeraete mit Gewindedeckelverschluss - Google Patents

Schalterwellenverriegelung fuer explosionsgeschuetzte Schaltgeraete mit Gewindedeckelverschluss

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Publication number
DE909825C
DE909825C DEA8415D DEA0008415D DE909825C DE 909825 C DE909825 C DE 909825C DE A8415 D DEA8415 D DE A8415D DE A0008415 D DEA0008415 D DE A0008415D DE 909825 C DE909825 C DE 909825C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
switch
bolt
lock
ring
Prior art date
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Expired
Application number
DEA8415D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Hoepp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE909825C publication Critical patent/DE909825C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/042Explosion-proof cases
    • H01H9/045Explosion-proof cases with interlocking mechanism between cover and operating mechanism

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Schalterwellenverriegelung für explosionsgeschützte Schaltgeräte mit Gewindedeckelverschluß Die -Erfindung bezieht sich auf eine Schalterwellenverriegelung für explosionsgeschützte Schaltgeräte mit Ge windeverschlußd'eckel und besteht darin, daß an der Schalterwelle eine Sperrfläche, z. B. eine Ausnehmung, vorgesehen ist, in welche durch die zum Sclialtgerätgehäwse axiale Bewegung des Deckels oder dessen Überwurfmutter beim Schließen des Gehäuses ein Riegel eingeschoben wird, der die Welle in der Ausschaltlage sperrt. Die Sperrfläche aber verläßt und die Welle zum Schalten freigibt, sobald die Überwurfmutter und ein mit ihr federnd gekuppelter und zu ihrem Festziehen dienender Ring zwischen sich eine Nut von einer dem erforderlichen Anzugsmoment entsprechenden Breite bilden, in die der Riegel unter Verlassen der Sperrfläche einspringt. D,ie Erfindung hat den Vorteil, daß jegliches Schalten ausgeschlossen ist, bevor das 'Gehäuse nicht mit umbedingter Zuverlässigkeit explosionssicher abgeschlossen ist. Die Verriegelung ist infolgedessen außerordentlich zuverlässig und daher besonders für Gehäuse der höheren. Gefahrenklassen geeignet, die sehr dicht sein müssen.
  • Eine weitere vorteilhafte 'Einzelheit der Erfindung besteht darin, daß die Schalterwelle eine zweite Sperrfläche; z. B. Ausnehmung, besitzt, in die ein zweiter Riegel so eingreift, daß er durch eine Schalterwellendrehung über die Ausschaltlage hinaus durch einen Anschlag den ersten Riegel aus der Nut heraushebt und damit den Deckel zum Öffnen freigibt. Dies hat den Vorteil, daß eine Überlistungsmöglichkeit für den Fachmann vorhanden ist, so daß im Bedarfsfalle das Gehäuse geöffnet und der Deckel entfernt werden kann. Da dies jedoch nur auf @die Weise erfolgen kann, daß die Schalterwelle über die Ausschaltlage hinaus verdreht wird, so ist hiermit auch die 'Sicherheit gegeben, daß beim Öffnen des Gehäuses,der Strom zum Schalter abgeschaltet ist.
  • Weitere vorteilhafte :Einzelheiten der Erfindung sind im nachfolgenden beschrieben.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel ider Erfindung.
  • Fig. i zeigt die Verriegelung in Vorderansicht, zum Teil schematisch; Fig. 2 zeigt die Verriegelung im Längsschnitt durch die die Schalterwelle tragende Gehäuseseitenwand Fi'g. 3 zeigt,die Verriegelung im Querschnitt mit Teilansicht deis Wellendurchführungslag ers durch dieGehäusewand.
  • Das Schaltergehäuse besteht aus einer Grundplatte i, einer auf ihr befestigten Seitenwand 2, die an ihr beispielsweise bei 3 angeschweißt ist, und einem Deckel 4, der unter Zwischenlegung einer Dichtungsscheibe 5 auf dem Außenrand der Seitenwand 2 aufliegt. Zum Festdrücken des Deckels 4 auf der Seitenwand 2 dient eine Überwurfmutter 6, die auf das Gewinde 7 der Gehäuseseitenwand aufgeschraubt ist. Zum Festziehen der Überwurfmutter 6 zwecks Erzielung der nötigen zuverlässigen Abdichtung des Gehäuses ist in dem veranschaulichten Beispiel ein die Überwurfmutter 6 außen umgebender Ring 8 vorgesehen, der m-it der Überwurfmutter 6 durch eine Spannfeder derart verbunden ist, daß beim Drehen des Ringes 8 die Mitnahme der überwurfmutter 6 durch die Feder erfolgt. Es kann eine, es können aber auch mehrere Federn vorgesehen sein. Indem veranschaulichten Beispiel ist eine solche Feder in Fig. 2 in Gestalt einer Blattfeder 9 gezeigt, deren eines 'Ende io in dem Ring 8 fest eingespannt ist, während das andere Ende i i .durch Stiftschrauben 12 oder ähnliche Mittel an der tberwurfmutter befestigt ist.
  • Der Ring B trägt auf seinem Umfang Winkel 13, die durch Schrauben 14 am Ring befestigt sind und auf dem anderen Schenkel Rallen 15 tragen, an denen irgendein Gestänge zum Verdrehen des Ringes 8 angreift. Das Gestänge gehört nicht zum Erfindungsgegenstand und ist deshalb zur Vereinfachung der Zeichnung nicht veranschaulicht worden.
  • Die Schalterwelle 16 .ist :durch die Seitenwand 2 mittelseines Durchführungslagers 17 durchgeführt, das,an der Seitenwand 2 durch eine Mutter 18 und eine Gegenmutter i9 auf der anderen Seite der Wand befestigt ist. Auf -dem Außenstummel der Welle sitzt der Schaltergriff 2o, während der im Gehäuse befindliche Wellenteil als Kupplungshälfte i ausgebildet ist.
  • Die Welle 16 besitzt innerhalb des Wellenlagers 17 zwei Ausnehmungen 22 und 23. Wie aus Fig. i ersichtlich, ist die Welle in ausgeschalteter Lage veranschaulicht, wobei der Wellengriff :2o durch dick strichpunktierte Linien veranschaulicht ist. Der Ring 8, die Überwurfmutter 6 und ihre Verbindungsspannfeder 9 sind in Fig. i schematisch dargestellt, und zwar als eine Umfangsstelledieser r beiden Teile. Die Fig. i zeigt Ring 8 und Mutter 6 in eingeschraubter Lage, jedoch vor der Herstellung der endgültig höchsten Spannkraft zum unbedingten Abdichten.
  • @B@ei .dieser Lage befinden sich indem Wellenlager zwei Riegel 24 und 25. Die einen Enden der beiden Riegel liegen auf dem Ringende 8 auf, während die beiden anderen Enden der Riegel auf der anderen Seite des Wellenlagers Stifte 26 bzw. 27 mit Federn 28 bzw. 29 tragen, @die die Riegel gegen -den Ringrand 8 drücken. Der Riegel 25 ist etwas kürzer als der Riegel 24. Am Riegel 24 ist unter der Feder 28 ein .Anschlag 3o angebracht, dessen iEnde bis über den Riegel 25 hinwegragt, jedoch bei der gezeigten Lage gemäß Fig. i .sich in einiger Entfernung von dem Riegel 25 befindet.
  • Die beiden Riegel sind geführt in einer -U-förmig gebogenen Führung 31, wobei zwischen den beiden Riegeln ein weiteres Führungsstück 32 an der Führung 31 befestigt ist.. Außerhalb der Lagerführung ist die U-förmige Führung 31 durch ein .Deckblech 33 abgeschlossen.
  • Der Riegel 24 :besitzt einen segmentartigen Ausschnitt 34, dessen Größe dem Durchmesser der Welle entspricht. Der Riegel 2,5 besitzt ebenfalls eine segmentähnliche Aussparung 35, die jedoch eine Schulter 36 besitzt, welche in die segmentartig.e Ausnehmung 22 der Welle 16 eingreift. Die Ausne mangen 22 und 23 der Welle liegen zu beiden Seiten der Wellenmittelebene.
  • Die Führung 31 ist an der Gehäusewand2 mittels der gleichen Muttern 18 und i9 befestigt, die auch das Wellenlager 17 halten.
  • In Fig. i ist durch dünn strichpunktierte Linien der Wellengriff 2o in der Einschaltlage des Schalters gezeigt. Der Winkel 37 zeigt den Drehwinkel des Griffes 2o von der Einschaltlage bis zur Ausschaltlage. Von der Lagerführung 17 ist in der Fig. i nur ein Teil zu sehen, der übriggebl:ieben ist, nachdem für die Aufnahme der Riegel 24 und 25 in dem Wellenlager entsprechende Nuten eingeschnitten worden sind. Die Welle 16 besitzt einen weiteren .Einschnitt 38, und zwar auf dem Umfang zwischen -den beiden Ausnehmungen 22 und 23. In dem Riegel 24 iist an seiner der Führung 31 zugewandten Seite ein Kugellager 39 zur Verringerung der Reibung eingebaut.
  • 'Die Wirkungsweise der Erfindung ist die folgende: Beim Einlegen und Einschrauben .des Ringes 8 mit der Übermutter 6, die von dem Ring 8 durch -die Feder 9 mitgenommen wird, nehmen die Riegel 24 und 25 die in Fig. i gezeigte Lage ein, bei der sie beide auf dem Randdes Ringes 8 aufliegen. Dabei gelangt durch Drehen der Welle 16 mittels des Griffes :2o aus der !Einschaltlage (dünne Linien) in ;die Ausschaltlage (dicke Linien) in Fig. i entgegen dem Uhrzeigersinn, die Schulter 36 des Riegels 25 in .die iAusnehmung 22 der Welle 16.
  • ,Der Riegel 24 befindet sich dabei in einer Lage, bei der die Kante4o desAussehnittes34 ein Drehen der Welle aus der Ausschaltlage in die 'Einschaltlage verhindert.
  • Wird nun der Ring 8 so weit gedreht, bis das erforderliche Anzugsmoment zur Erzielung der sicheren Abdichtung erreicht ist, wobei über die Feder 9 die Überwurf mutter 6 von dem Ring 8 mitgenommen wird, so streckt sich die Feder 9, wobei die Nut 42 eine solche Breite erreicht, bei der der Riegel 24 mit seinem Fuß 41 durch seine Feder 28 in die Nut 42 hineingedrückt wird. Die erforderliche Dichte ist nun erreicht, und durch die Verlagerung des Riegels 24 gibt die Kante 4o die ihr gegenüberliegende Kante der Wellenausnehmung frei, so daß die Welle aus :der Ausschaltlage in die Einschaltlage mittels des .Griffes 2o gedreht werden kann. Das Gerät ist damit betriebsfertig.
  • Soll aus irgendeinem Grunde das Gehäuse geöffnet, @d. h. der Deckel abgenommen werden, so kann dies dadurch erfolgen, daß der Wellengriff 20 aus Ader Einschaltlage in die Ausschaltlage und darüber hinaus um ,den Winkel 43 gedreht wird. Dabei stützt sich die Kante 44 der Welle 16 gegen die Schulter 36 des Riegels 25 und verschiebt den Riegel., Wobei :der obere Rand des Riegels über den Anschlag 30 den Riegel 24 aus der Nut 42 heraushebt und damit den Deckelverschluß entriegelt. Die Überwurfmwtter 6 und der Ring 8 können jetzt abgeschraubt werden, indem sie ;gemäß Fig. i nach links gedreht werden. Diese Überlistungsmöglichkeit gestattet dem Fachmann, im Bedarfsfalle das Schaltergehäuse jederzeit zu öffnen, wobei sich der Schaltergriff in einer 1l-age befindet, bei welcher der Strom abgeschaltet ist.
  • In verriegeltem Zustand drückt die Kante 45 des Ringes 8 in der Nut 42 gegen das untere Ende des Riegels 24 und damit -den Riegel mit der gesamten Spannkraft der Feder 9 gegen die Führung- 31. Um das Herausheben des Riegels 24 aus der Nut 42 zu erleichtern, ist das Kugellager 39 vorgesehen.
  • Vorzugsweise werden die Verhältnisse für die Verriegelungsvorrichtung so gewählt, daß schon eine Verschmutzung der Dichtungsfläche- oder ein zu großer Gewindeverschleiß der Überwurfmutter bzw. der Gehäuseseitemvand genügt, um die Freigabe :der Welle zum Schalten auszuschließen. Ist nämlich die Sitzfläche des Deckels verschmutzt, so kommt die Nut 42, deren Breite durch den Ring 8 und die Mutter 6 begrenzt ist, nicht bis in die Endlage, so daß der Riegel 24 nicht in d ie Nut 42 h,ineingelarngen und damit die Welle 16 freigeben kann.
  • Ist dagegen eine zu große Abnutzung es Gewindes eingetreten, so wird die erforderliche Breite der Nut 42 zu spät erreicht, und .die 'Entriegelung des Schalters kann erst erfolgen, wenn die Lage der Nut 42 nachreguliert wird, wozu Einrichtungen beliebiger Art vorgesehen sein können.
  • !E,in"Eingriff durch Unbefugte wird dadurch verhindert, daß die .Rilegelstellen verdeckt angeordnet und möglichst unauffällig indem Wellenlager 17 untergebracht sind. Dias Abdeckblech 33 kann auch so groß gewählt sein, daß es die Führung 3,1 auf der Vorderseite vollständig abdeckt, entgegen der F i:g. 2, nach welcher das Deckblech 33 nur den unteren Teil der Führung abdeckt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verriegelung zwischen Gewindeverschlußdeckel und Schalterwelle für explosionsgeschützte Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schalterwelpe eine Sperrfläche, z. B. eine Ausnehmung, vorgesehen ist, in welche durch :die zum Schaltgerätgehäuse axiale Bewegung des Deckels oder dessen Überwurfmutter beim Schließen des Gehäuses ein Riegel eingeschoben wird, der die Welle in der Ausschaltlage sperrt, die Sperrfläche aber verläßt und die Welle zum Schalten freigibt, sobald die Überwurfmutter und ein mit ihr federnd gekuppelter und zu ihrem Festziehen dienender Ring zwischen sich eine Nut von einer dem erforderlichen Anzugsmoment entsprechenden 'Bereite bilden, in die der Riegel unter Verlassen der Sperrfläche einspringt. '
  2. 2. Verriegelung nach .Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solche Wahl der Verhältpisse, daß eine Verschmutzung der Dichtungsfläche oder ein zu großer Gewindeverschleiß die Freigabe der Welle zum Schalten ausschließen.
  3. 3. Verriegelung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle eine zweite Sperrfläche, z. B. Ausneh.mung, besitzt, in die ein zweiter Riegel so eingreift, daß er durch eine Schalterwellendrehung über die Ausschaltlage hinaus über einen Anschlag den ersten Riegel aus der Nut heraushebt und damit den Deckel zum öffnen freigibt.
  4. 4. Verriegelung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel die Wellennabe durchdringen und in einer Führung gelagert sind, welche mit dem Wellendurchführungslager zusammen an der Gehäusewand befestigt ist.
  5. 5. Verriegelung nachAnspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abfangen des Spanndruckes der Kuppelfed er zwischen Ring und Überwurfmutter am ersten Sperriegel ein Kugellager vorgesehen ist.
DEA8415D 1941-11-20 1941-11-20 Schalterwellenverriegelung fuer explosionsgeschuetzte Schaltgeraete mit Gewindedeckelverschluss Expired DE909825C (de)

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DE (1) DE909825C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046720B (de) * 1954-03-08 1958-12-18 Fabriek En Handelsbureau Ianed Explosionssichere Gehaeuse
DE1227543B (de) * 1963-09-05 1966-10-27 Siemens Ag Gekapselter elektrischer Nockenschalter, Kopierwerkschalter od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046720B (de) * 1954-03-08 1958-12-18 Fabriek En Handelsbureau Ianed Explosionssichere Gehaeuse
DE1227543B (de) * 1963-09-05 1966-10-27 Siemens Ag Gekapselter elektrischer Nockenschalter, Kopierwerkschalter od. dgl.

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