AT399756B - Schraubensicherung - Google Patents

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AT 399 756 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern einer Schraube gegen unbefugtes Verdrehen, bestehend aus einer Sicherungshülse, die koaxial über der zu sichernden Schraube angeordnet ist und deren Innendurchmesser gleich oder größer ist dem Außendurchmesser des Schraubenkopfes, die an ihrem einen Ende einen nach innen ragenden Innenflansch aufweist, dessen Innendurchmesser kleiner als 5 der Außendurchmesser des Schraubenkopfes, aber größer als der Außendurchmesser des Schraubenschaftes im Bereich des Schaftes und des Gewindes der Schraube ist, wobei dieser Innenflansch im montierten Zustand zwischen den Schraubenkopf und den Gegenstand, in den die Schraube eingeschraubt ist, zu liegen kommt, wobei weiters die Sicherungshülse zumindest eine radiale, durchgehende Sperröffriung in dem axialen Bereich aufweist, der dem Innenflansch gegenüberliegt, durch die ein fest montierbarer io Sperrstift, steckbar ist.
Eine derartige Schraubsicherung ist beispielsweise aus der US-PS 3 648 749 bekannt, die eine Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen eine Schraube, beispielsweise durch Vibrationen, bildet. Der Sperrstift ist dabei ein Draht, der durch mehrere zu sichernde Schraubensicherungen läuft.
Bei einer ganzen Reihe von Anwendungen ist es aber wesentlich, die Winkelstellung einer Schraube iS nicht nur gegen unbeabsichtigtes Verdrehen, beispielsweise durch Erschütterungen, sondern auch gegen unbefugtes Verdrehen zu sichern. Während als Schutz gegen das unbeabsichtigte Verdrehen eine ganze Reihe von Sicherheitsvorkehrungen bekannt sind, ist als Sicherung gegen unbefugtes Verdrehen praktisch nur die Anbringung einer Plombe, wie sie bei Gas- und Stromzählern verwendet wird, bekannt. Dabei ist eine radiale Durchgangsboh-20 rung im Bereich des Schraubenkopfes vorgesehen, durch die ein Draht geführt wird, der auch durch eine gerätefeste Öffnung geführt wird, wobei die beiden Enden mit möglichst wenig Spiel durch eine Bleiplombe od.dgl. gegen unbefugtes Öffnen gesichert, miteinander verbunden sind.
Derartige Vorrichtungen sind in ihrer Anbringung arbeitsintensiv und bewähren sich nur an Orten, zu denen außer dem Kontrollor nur eine "Gemeinschaft" von Unbefugten Zutritt hat, sodaß es im Ernstfall 25 keine Rolle spielt, wer dieser Gemeinschaft die Plombierung zerstört hat.
Anders ist es bei Vorrichtungen, wie beispielsweise Dosiergeräten für Getränke, die, um ihren Zweck erfüllen zu können, fest und nur vom Befugten lösbar, am Flaschenhals montiert sein müssen. Derzeit gebräuchliche Sicherungen bei diesem Anwendungsgebiet sind den eingangs abgehandelten Plomben nachgebildet und bestehen aus Kunststoffringen od.dgl.. Da aber eine Mehrzahl von Benutzern Zugang zu 30 diesen Flaschen hat, kann beim Feststellen der Zerstörung des Garantiebandes nicht gesagt werden kann, wer die Plombe zerstört hat.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Schraubensicherung der eingangs genannten Art anzugeben, die ohne Zerstörung der Sicherungsvorrichtung nicht manipulierbar ist. Dieser Wunsch beruht auf der Erkenntnis, daß eine Manipulation, die die Zerstörung einer Vorrichtung zur Voraussetzung hat, praktisch immer 35 unterbleibt, während Manipulationen, bei denen nur ein Siegel od.dgl. zerstört wird, Ohne Bedenken begangen werden. Dazu kommt, daß es zur Zerstörung der Vorrichtung einer gewissen Vorbereitung bedarf und daß diese Zerstörung nicht ohne Aufsehen zu erregen von sich geht, und daß bei vielen Anwendungsgebieten die Sicherungsvorrichtung so massiv ausgebildet sein kann, daß bei ihrer Zerstörung auch derartige Schäden am geschützten Objekt die Folge sind, daß die Manipulation sinnlos wird. 40 Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Sperröffnung eine solche axiale Lage hat, daß der durch sie gesteckte Sperrstift den Schraubenkopf nicht berührt und daß bevorzugt der Sperrstift der Bügel eines Vorhangschlosses ist.
Durch diese Maßnahme ist jeder Zugriff zum Außenumfang (Sechskant) und zu einem eventuellen Schlitz, Kreuzschlitz oder einer Imbusaufnahme des Schraubenkopfes verwehrt. Eine Verdrehung der 45 Sicherungshülse wird nicht auf die Schraube übertragen, diese ist tatsächlich manipulationssicher.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist im montierten Zustand eine Sperrscheibe, in der gegebenenfalls eine Öffnung vorgesehen ist, an einer axialen Stelle zwischen dem Sperrstift und dem Schraubenkopf eingelegt.
Damit wird es auch mit speziell ausgebildeten Werkzeugen, die bei Schlitzschrauben oder Sechskant-50 schrauben gegebenenfalls um den Sperrstift herumgreifen könnten, unmöglich, zur Schraube zu gelangen.
In einer weiteren Variante ist coplanar zum Innenflansch ein nach außen ragender Flansch vorgesehen.
Damit werden speziell beim sichern größerter Schrauben alle Versuche eines Untergreifens der Sicherungshülse vereitelt.
Die Erfindung wird in der Zeichnung näher dargestellt. Dabei zeigt 55 Fig. 1 eine zu sichernde Schraube,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Sicherungshülse und
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung im montierten Zustand mit Sicherungsplättchen. 2
AT 399 756 B
In Fig. 1 ist eine Schraube 1 mit einem Gewinde 2, einem Absatz 3 und einem Schraubenkopf 4 dargestellt. Der Schraubenkopf 4 verfügt sowohl über einen Schlitz 5 als auch über einen Außensechskant 6.
Als Außenradius des Schraubenkopfes 4 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel der größte Durchmesser eines ßundes 7 anzusehen, der sich zwischen dem eigentlichen Schraubenkopf 4 und dem Absatz 3 befindet. In manchen Fällen kann statt des Absatzes 3 der daran anschließend eingezeichete gewindelose Schaftteil 8 für die erfindungsgemäßen, im folgenden näher beschriebenen, Zwecke herangezogen werden.
Die Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Sicherungshülse 11 im Schnitt. An einem Ende der Sicherungs-hölse ist ein nach innen ragender Innenflansch 12 angeordnet, dessen Durchmesser durch seine am weitest nach innen vorspringende Stelle 13 definiert wird.
Die Sicherungshülse 11 weist ansonsten im gezeigten Ausführungsbeispiel einen konstant durchgehenden Innendurchmesser 14 auf.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß der Durchmesser 13 mindestens gleich groß ist dem größeren der Durchmesser des Absatzes 3 und des Gewindes 2. aber jedenfalls kleiner ist als der Durchmesser des Bundes 7. Gleichermaßen ist der Innendurchmesser 14 keinesfalls kleiner als der Durchmesser des Bundes 7. In den praktischen Anwendungsfällen wird man es vermeiden, die Durchmesser gleich den Grenzdurchmessem zu machen, sondern wird für ein gewisses Spiel Sorge tragen, um jede Möglichkeit einer drehfesten Verbindung zwischen dem Schraubenkopf 4 und der Sicherungshülse 11 zu vermeiden.
Die Sicherungshülse 11 weist nahe des dem Innenflansch 12 abgewandten Endes zumindest eine radiale Durchgangsöffnung 15 auf, die sich fluchtend durch die beiden einander gegenüberstehenden Mantelbereiche erstreckt.
Im eingebauten Zustand ist die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung in Fig. 3 dargestellt.
Die Fig. 3 zeigt die in der gewünschten Winkellage in einem Gegenstand 17 eingeschraubte Schraube 1, auf die vor dem Einschrauben die Sicherungshülse 11 aufgesteckt wurde, sodaß der innenflansch 12 der Sicherungshülse 11 in den Bereich des Absatzes 3 der Schraube 1 gelangt, wobei die Orientierung der beiden Teile zueinander die in der Fig. 3 gezeigte ist.
Im dargestellten Beispiel wurde sodann eine Sperrscheibe 9 in die Sicherungshülse 11 eingebracht, die in Fig. 3 im Abstand von der Oberseite des Schraubenkopfes 4 liegend dargestellt wurde, wie es beispielsweise bei waagrechtem Verlauf der Achse 10 der Bohrung, in die die Schraube 1 eingeschraubt ist, der Fall sein kann. Die Lage der Scheibe 9 ist jedenfalls so, daß sie zwischen dem Schraubenkopf 4 und die Sperröffnung 15 zu liegen kommt.
Schließlich wird durch die Sperröffnung 15 ein Sperrstift 16 geführt und gegen Entnahme gesichert. Dieser Sperstift kann beispielsweise der Bügel eines Vorhängeschlosses sein.
Wenn man bedenkt, daß bei einer Vielzahl von Anwendungen der Außendurchmesser der Sicherungshülse 11 etwa 10 mm beträgt, so erkennt man, daß beim gezeigten Ausführungsbeispiel ein Untergreifen der Sicherungshülse 11 oder ein Umgreifen der Sperrscheibe 9 praktisch nicht möglich ist.
Bei der Anwendung auf größere Schrauben ist es zum Vermeiden des Untergreifens der Sicherungshülse 11 in dem in der Fig. 3 gezeigten Einbaustand möglich, einen coplanar mit dem Innenflansch 12 verlaufenden Außenflansch anzuordnen, durch den das Verhältnis der Spalthöhe 18 zwischen dem Gegenstand 17, in den die Schraube 1 eingeschraubt ist und der Stirnfläche der Sicherungshülse 11 zum radialen Abstand, um den ein Werkzeug unter der Sicherungshülse durchgeschoben werden muß, um zum Absatz 3 der Schraube 1 zu gelangen, klein zu halten.
Als Anwendungsgebiet lassen sich beispielsweise Einstellschrauben für Vergaser von Verbrennungsmotoren, Stellschrauben von Abgabevorrichtungen aller Art, Anschlagschrauben, durch die die Bewegungen irgendwelcher Steuergestänge begrenzt werden, und insbesondere auch Schrauben von Schlauchbindem für die Verhinderung von Manipulationen von Schlauchverbindungen oder auch der Befestigung von Dosiervorrichtungen an Flaschen erwähnen.
Eine besondere Möglichkeit der Anwendung liegt auch beim Verschluß von Deckelfässem, bei denen Deckel und Faß über jeweils kongruente Außenflansche verfügen, über die ein nach innen konkav ausgebildeter Ring gelegt, und an zumindest einer Stelle mit einer schlauchbinderartigen Konstruktion zugezogen wird.
Die meisten Schlauchbinder bestehen aus Metallstreifen, deren beide Enden miteinander Zusammenwirken und nach der Art eines Schneckengetriebes ausgebildet sind, wobei eine Schraube, die drehbar, aber axial unverrückbar mit einem Ende des Metallstreifens verbunden ist, mit quer zur Längsrichtung des Metallstreifens verlaufenden Erhebungen und Vertiefungen des anderen Endes zusammenwirkt, wodurch der Umfang des Schlauchbinders in gewissen Grenzen verändert werden kann. Der Schraubenkopf der als Schnecke dienenden Schraube verfügt dabei im allgemeinen über einen Außensechskant und/oder einen 3

Claims (3)

  1. ΑΤ 399 756 Β Schraubenschlitz. Durch die erfindungsgemäße Schraubensicherung erreicht man insbesondere bei klein dimensionierten Anwendungen, wie beispielsweise den meisten Schlauchbindem, daß der Schraubendreher nicht mehr abgieiten kann, da er von der Sicherungshiilse. geführt wird. Dadurch wird einerseits der Schlitz des Schraubenkopfes und andererseits die Hand des Benutzers, die den Schlauchbinder hält, geschont. Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können mehrere Sicherungsöffnungen 15 radial und axial zueinander versetzt vorgesehen sein, um für verschieden hohe Schrauenköpfe 4 bzw. verschieden stark ausgebildete Sperrscheiben 9 gleiche Sicherungshülsen verwenden zu können. Es kann auch statt der Sperrscheibe 9 ein Sperrplättchen mit einer relativ kleinen zentrisch oder exzentrisch im Plättchen angeordneten axialen Öffnung vorgesehen werden, um eine Entnahme des Sperrplättchens durch die dazu befugte Person nach der Abnahme des Sperriegels 16 zu erleichtern. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Sichern einer Schraube gegen unbefugtes Verdrehen, bestehend aus einer Sicherungshülse (11), die koaxial über der zu sichernden Schraube (1) angeordnet ist und deren Innendurchmesser (14) gleich oder größer ist dem Außendurchmesser des Schraubenkopfes (4), die an ihrem einen Ende einen nach innen ragenden Innenflansch (12) aufweist, dessen Innendurchmesser (13) kleiner als der Außendurchmesser des Schraubenkopfes, aber größer als der Außendurchmesser des Schraubenschaftes (8) im Bereich des Schaftes (3,8) und des Gewindes (2) der Schraube (1) ist, wobei dieser Innenflansch (12) im montierten Zustand zwischen den Schraubenkopf (4) und den Gegenstand (17), in den die Schraube (1) eingeschraubt ist, zu liegen kommt, wobei weiters die Sicherungshülse (11) zumindest eine radiale, durchgehende Sperröffnung (15) in dem axialen Bereich aufweist, der dem Innenflansch (12) gegenüberliegt, durch die ein fest montierbarer Sperrstift (16), steckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperröffnung (15) eine solche axiale Lage hat, daß der durch sie gesteckte Sperrstift (16) den Schraubenkopf (4) nicht berührt und daß bevorzugt der Sperrstift (16) der Bügel eines Vorhangschlosses ist.
  2. 2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im montierten Zustand eine Sperrscheibe (9), in der gegebenenfalls eine Öffnung vorgesehen ist, an einer axialen Stelle zwischen dem Sperrstift (16) und dem Schraubenkopf (4) eingelegt ist.
  3. 3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß coplanar zum Innenflansch (12) ein nach außen ragender Flansch vorgesehen ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
AT82693A 1993-04-28 1993-04-28 Schraubensicherung AT399756B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3648749A (en) * 1970-02-05 1972-03-14 Central Screw Co Fastener assembly with locking capabilities
DE2351900A1 (de) * 1972-11-07 1974-05-22 Industrial Innovations Inc Vorrichtung zum sichern von kopfschrauben bzw. muttern

Patent Citations (2)

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