DE2727949A1 - Sicherheitssiegelvorrichtung, insbesondere zum einsatz in elektrische versorgungszaehler - Google Patents
Sicherheitssiegelvorrichtung, insbesondere zum einsatz in elektrische versorgungszaehlerInfo
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Description
SW 401a,b/77 21. Juni 1977
Anmelderin:
SANGAMO WESTON LIMITED, Great Cambridge Road, Enfield, Middlesex, England
"Sicherheitssiegelvorrichtung, insbesondere zum Einsatz in elektrische Versorgungszähler"
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitssiegelvorrichtung für zwei zusammenzuhaltende Teile, insbesonder
zum Einsatz in elektrische Versorgungszähler mit einer
Gehäusehaube und einem damit zusammenzuhaltenden Ge-IS
häusesockel, bestehend aus einem starren, länglichen Bolzen mit einem Schraubgewinde an einem Ende und mit
axial unterteilten, inneren und äußeren Köpfen am anderen Ende, zwischen denen sich eine Schwächungszone
befindet, wobei der Außenkopf vom Innenkopf bei Erreichung einer vorbestimmten Torsionskraft abscherbar
ist.
Die Mehrzahl von Instrumenten, Zählern und Geräten, die einen Registrier-, Mess- oder Anzeigemechanismus
innerhalb einer Kammer beinhalten, zu der normalerweise kein Zugang besteht, besitzen ein aus
mindestens zwei Teilen bestehendes Gehäuse, wie z.B. eine Gehäusehaube und einen Gehäusesockel, die sicher
zusammengehalten werden müssen. Im Fall von elektricher
Versorgungszählern zum Beispiel, besteht das Gehäuse aus einem an einer Zählertafel befestigten Gehäuse-
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' sockel und einer auf diesem Gehäusesockel angeordneten Gehäusehaube sowie einem Phaseneingang, durch welchen
die Versorgungsleitungen zum inneren Zählermechanismus hindurchführen.
Die herkömmliche Schutzart von elektrischen Versorgungszählern gegen einen illegalen Eingriff in den
Zählermechanismus besteht aus dem Gebrauch von Drähten und Bleiplomben an den Befestigungsschrauben der Zählerhaube
und am Phaseneingang. Derartige Plomben bestehen aus einem Draht, der durch eine Kreuzlochbohrung im
Kopf einer jeden Befestigungsschraube und durch einen Teil des Zählergehäuses geführt sind, so daß jeder
Versuch eine Schraube zu drehen, einen gebrochenen Plombendraht zur Folge hat. Sobald die Plombe an dem
Hi Gehäuse oder an dem Phaseneingang gebrochen ist, gibt
es keinen weiteren Hinderungsgrund für eine völlige oder teilweise Entfernung des Zählergehäuses oder des
Phaseneinganges,um den Zählermechnismus zu verfälschen
oder in betrügerischer Absicht Strom oder ähnliche
21) Dinge abzuzweigen. Der einzige Beweis, daß mit dem
Zähler manipuliert wurde, kann auf den gebrochenen Plombendraht oder die erbrochene Plombe gestützt werden.
Solche Drähte und Bleiplomben sind jedoch verhältnismäßig brüchig und es ist schwierig, das Argument des
Kunden zu widerlegen, daß die Plombe zufällig gebrochen worden ist.
Eine bekannte Sicherheitssiegelvorrichtung der eingangs genannten Art der Anmelderin (nach der
\ DT-OS 24 30 642) offenbart Einzelheiten von Sicherheits-
Siegelvorrichtungen, die aus einer zweiten Barriere
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dieser Art bestehen. Diese vorbekannte Sicherheitssiege !vorrichtung basiert auf einer Konstruktion, welche
die Anordnung einer Schwächungszone vorsieht, wobei
ein Sicherheitselement derartig konstruiert ist, daß es bricht, sobald mit der Sicherheitssiege!vorrichtung
manipuliert worden ist. Diese vorbekannte Sicherheitssiege !vorrichtung ist jedoch nicht auf alle Arten von
Zählergehäusen anwendbar.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitssiegelvorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau auf einen wesentlich größeren Bereich von Zählergehäusen
anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, ί daß eine Schutzvorrichtung, die sich mit dem Innenkopf
des Bolzens in Eingriff befindet, zur Aufnahme des Innenkopfes eine Ausnehmung und zur Untergreifung des
Innenkopfes einen Bodenteil sowie eine Durchtrittsöff- ; nung für den Bolzen aufweist. Nach einer vorteilhaften
i ,-' i Weiterbildung der Erfindung ist die Schutzvorrichtung becherförmig mit dem Bodenteil und mit einem aufrecht
stehenden Wandungsteil ausgebildet, der sich eng um den Innenkopf herum erstreckt.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der
/:> Erfindung ist die Schutzvorrichtung mit einer ebenen
Außenfläche versehen, die an einer angrenzenden starren Fläche anliegt, wodurch eine ^rehung der Schutzvorrichtung
um die Achse des Bolzens verhindert wird. Dabe kann die Schutzvorrichtung auch mit öffnungen versehen
sein, durch welche ein Siegeldraht hindurchgeführt wirdi
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um auf diese Weise die Benutzung eines herkömmlichen Drahtes und einer Bleiplombe als zusätzliche Sicherheitsmittel
zu gestatten.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann eine axiale Bohrung zentral durch den
Außenkopf hindurchgehend im Innenkopf angeordnet werden, die bei abgeschertem Außenkopf eine Zentrierbohrung
im Innenkopf bildet. Diese Zentrierborhung erleichtert die Entfernung des Bolzens, z.B. falls ein
in einem Gehäuse eingeschlossener Zähler, der durch Sicherheitssiegelvorrichtungen abgesichert ist, zu
Wartungszwecken entfernt werden muß.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der neuen Sicherheitssiegelvorrichtung
werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1: einen teilweisen Schnitt durch eine erste Ausführungsform der neuen Sicherheitssiege !vorrichtung,
Fig. 2: eine Draufsicht der Sicherheitssiegelvorrichtung von Fig. 1,
Fig. 3: einen teilweisen Schnitt durch die Sicherheitssiegelvorrichtung ähnlich von Fig.
in ihrer fertigen Installationslage, Fig. 4: eine alternative Ausführungsform der
Schutzvorrichtung,
Fig. 5: einen schematischen Teilschnitt, der die Entfernung der Sicherheitssiegelvorrichtung
zeigt, und
Fig. 6: eine abgeänderte Form der Scherkopfschraube.
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Obgleich dem Gegenstand der Erfindung ein weites Anwendungsgebiet als Sicherheitssiegelvorrichtung offen;
steht, wird die Erfindung nachfolgend insbesondere bei ihrer Verwendung auf elektrische Versorgungszähler beschrieben.
Der vorliegende Gegenstand der Erfindung beinhaltet insbesondere Schutzmittel sowohl für die Zählerhaube !
als auch für die Anschlußtür von elektrischen Versorgunfcs-
zählern, kann aber selbstverständlich hinsichtlich seines Verwendungszweckes auch auf andere Zählwerke
oder irgendwelche Registrier-, oder Mess- oder Anzeigegeräte verwendet werden, bei denen es wesentlich ist,
einen ungefugten Zugang zum Innenraum eines Behälters zu verhindern.
Is Die Sicherheitssiegelvorrichtung gemäß den Figuren
1 bis 3 ist so konstruiert, daß sie zwei Gehäuseteile eines elektrischen VersorgungsZählers festzusammenhält,
z.B. einen Zählersockel 10 und ein Zählergehäuse 12. Das Zählergehäuse 12 ist mit einem im wesentlichen
halbzylindrischen Auge 14 versehen, das eine zylindrische Durchgangsbohrung 16 aufweist. Eine Mehrzahl von Augen
14 würden normalerweise rings am Umfang des Zählergehäuses zur Absicherung des Zählersockels vorgesehen
werden. Der Zählersockel 10 enthält einen Einsatz oder einen Gewindering 18, der mit einem Innengewinde versehen
ist. Ein starrer Bolzen 20 in Form einer Scher- ! kopfschraube greift mit seinem Gewindeteil 22 in die
Bohrung des Gewinderinges 18 ein. Der Bolzen 20 besitzt , einen tatsächlichen Kopf 24 von größerem Durchmesser
als der Schraubzapfen sowie einen Schraubkopf 26 mit
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einem reduzierten Durchmesserteil 28 zwischen den Köpfen 24 und 26, der eine Schwächungszone bildet. Der
Schraubkopf 26 ist geschlitzt, um die Schraube mittels eines Schraubendrehers oder eines anderen Werkzeuges
drehen zu können.
Eine im wesentlichen zylindrische sowie becherförmig ausgebildete Schutzvorrichtung 30 ist rings
um den Kopf der Schraube 20 angeordnet. Die Schutzvorrichtung 30 besitzt ein Bodenteil 32, das zwischen dem
Innenkopf 24 der Schraube und der anliegenden Oberfläche des Auges 14 des Zählergehäuses 12 eingeklemmt ist.
Das Bodenteil 32 ist mit einer öffnung zum Durchtritt des Schraubzapfens 20 versehen. Die Schutzvorrichtung
30 weist einen aufrecht stehenden Wandungsteil 34 auf, der mit einer Kreuzlochbohrung 36 versehen ist. Die
Schutzvorrichtung 30 ist mit einer ebenen Oberfläche 38 ausgestattet, welche in ihrer Gebrauchslage an einer
entsprechenden ebenen Oberfläche 40 des Zählergehäuses 12 anliegt, wodurch eine Drehung der Schutzvorrichtung
und damit jedes Risiko eines Lösens der Schraube durch Drehung der becherförmigen Schutzvorrichtung verhindert
wird.
Die ebene Anlagefläche 38 ist in Beziehung auf die Kreuzlöcher 36 so plaziert, daß die Löcher 36 zur Anbringung
eines herkömmlichen Siegeldrahtes 42 optimal ausgerichtet sind.
Bei der Anbringung der Sicherheitssiegelvorrichtung wird der Schraubbolzen 20 überdreht, so daß der Außen-
kopf 26 gemäß Fig. 3 abgeschert wird und somit keine Mittel im Innenkopf 24 zur Drehung des Schraubbolzens
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20 mehr vorhanden sind. Die becherförmige Schutzvorrichjtung
30 verhindert jeden Zugang zum Außendurchmesser des Innenkopfes 24, so daß der Schraubbolzen 20 durch
Ergreifen seines verbliebenen Innenkopfes 24 nicht entfernt werden kann. Eine mit Kreuzlöchern 46 versehene
Schutzkappe wird sodann in die becherförmig ausgebildete Schutzvorrichtung 30 eingesetzt (s. Fig. 3) und
der Siegeldraht 42 durch die Kreuzlöcher 36 und 46 in der becherförmigen Schutzvorrichtung 30 und in der
Schutzkappe 44 hindurchgeführt, wodurch der Schraubenkopf 24 vollständig eingeschlossen ist, bis der Siegeldraht
42 wieder entfernt wird. Eine Bleiplombe 48 verbindet die Enden des Siegeldrahtes 42. Die becherförmig
ausgebildete Schutzvorrichtung 30 und die Schutz-
1) kappe 44 können aus Metall oder aus einem Kunststoff
hergestellt oder aus Kunststoff gegossen werden.
Alternativ können die Schutzvorrichtung 30 und die Schutzkappe 44 aus Blech geformt werden. Dies wird vereinfacht, wenn die Schutzvorrichtung und die Schutz-
kappe eine rechteckige Form aufweisen, wie sie in Fig. abgebildet ist. Gemäß Fig. 4 hat die Schutzvorrichtung
30a senkrechte Wandungen 34a, in der eine quadratische Schutzkappe 44a angeordnet ist. Von einer Vorsehung
einer aufrecht stehenden Wandung 34a auf derjenigen
,.) Seite der becherförmigen Schutzvorrichtung 30a, die an
der ebenen Fläche 40a des Zählergehäuses anliegt, kann I
abgesehen werden, da die Stirnflächen der mit Kreuzlöchjern
versehenen Seitenwandung 34a an dieser ebenen Fläche 40a anliegen und somit einen vollständigen Verschluß bilden.
In seltenen Zeiträumen kann es erforderlich werden,
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das Zählergehäuse 12 zu Wartungszwecken des Zählermechanismuses
innerhalb der Kammer zu entfernen. Die Schraubbolzen 20 können durch Durchbohren des Schraubkopfes
entfernt werden. Dabei kann zwischen zwei Alter-5 nativeη gewählt werden. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, wird
die Schutzkappe 44 entfernt und eine gehärtete Stahlbüchse 50 wird hilfsweise in die becherförmige Schutzvorrichtung
30 eingesetzt, um als Bohrfutter einen Bohrer 52 zuzentrieren. Der Bohrer besitzt einen ein
wenig größeren Durchmesser als den des Schraubzapfens 20, so daß die Schutzvorrichtung 30 entfernt und das
Zählergehäuse 12 abgehoben werden kann, sobald der Bohrer durch den Schraubkopf 24 dringt, da die verbleibende
Restlänge des Schraubzapfens, die sich vom Sockel aus erstreckt, ausreicht, um den Schraubzapfen
' leicht zu entfernen. Sämtliche Teile außer dem Schraubzapfen
20 können nach der Wartung der Ausrüstung wieder
: verwendet werden.
Nach einer anderen Methode, wie in Fig. 6 dargestellt ist, kann eine Bohrung 54 axial im Zentrum der
Schraube durch den Außenkopf 26 hindurch im Innenkopf 24 vorgesehen werden. Nach dem Abscheren des Außenkopfes
26 wird eine genügend tiefe Bohrung 54 im Innenkopf 24 des Schraubzapfens 20 verbleiben, um ein Zentriermitte1
für den Bohrer zu bilden.
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Claims (10)
- SW 401a,b/77 21. Juni 197727279A9Anmelderin:SANGAMO WESTON LIMITED, Great Cambridge Road, Enfield, Middlesex, England"Sicherheitssiegelvorrichtung, insbesondere zum Einsatz in elektrische Versorgungszähler"PatentansprücheI 1.^Sicherheitssiege!vorrichtung für zwei zusammenzuhaltende Teile, insbesondere zum Einsatz in elektrische Versorgungszähler mit einer Gehäusehaube und einem damit zusammenzuhaltenden Gehäusesockel, bestehend aus einem starren, länglichen Bolzen mit einem Schraubgewinde an einem Ende und mit axial unterteilten, inneren und äußeren Köpfen am anderen Ende, zwischen denen sich eine Schwächungszone befindet, wobei der Außenkopf vom Innenkopf bei Erreichung einer vorbestimmten Torsionskraft abscherbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzvorrichtung (30, 30a), die sich mit dem Innenkopf (24) des Bolzens (20) in Eingriff befindet, zur Aufnahme des Innenkopfes (24) eine Ausnehmung und zur Untergreifung des Innenkopfes (24) einen Bodenteil (32) sowie eine Durchtrittsöffnung für den Bolzen (20) aufweist.709881/0872
ORIGINAL INSPECTEDSW 401a,b/77 21. Juni 1977 - 2. Sicherheitssiege!vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (30, 30a) becherförmig mit dem Bodenteil (32) ausgebildet und mit einem aufrecht'.> stehenden Wandungsteil (34, 34a) versehen ist, der sich eng um den Innenkopf (24) herum erstreckt.
- 3. Sicherheitssiege!vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Durchtrittsöffnung versehene BodenteilH) (32) rechteckig ausgebildet und an mindestens drei Seiten mit dem aufrecht stehenden Wandungsteil (34a) versehen ist.
- 4. Sicherheitssiege!vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e -I■ kennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (30) mit einer ebenen Außenfläche (38) versehen ist, die an einer angrenzenden starren Fläche (40, 40a) anliegt.
- 5. Sicherheitssiegelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzvorrichtung (30) mit öffnungen (36) versehen ist, durch welche ein längliches Siegelmittel (42) oberhalb des in der Ausnehmung befindlichen Innenkopfes (24) hindurchgeführt wird.
- 6. Sicherheitssiegelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzkappe (44, 44a) oberhalb des Innenkopfes (24) in die Ausnehmung der Schutzvorrichtung (30) eingesetzt ist.709881/0872SW 401a,b/77 21. Juni 1977
- 7. Sicherheitssiegelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (44, 44a) gleichfalls mit öffnungen (46) versehen ist, die zu den öffnungen (36) der Schutzvorrichtung (30) ausgerichtet sind und durch welche das längliche Siegelmittel (42) hindurchgeführt ist.
- 8. Sicherheitssiegelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine axiale Bohrung (54) zentral durch den Außenkopf (26) hindurchgehend im Innenkopf (24) angeordnet ist, die bei abgeschertem Außenkopf (26) eine Zentrierbohrung im Innenkopf (24) bildet.
- 9. Sicherheitssiegelvorrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gehäuseteil (10) mit einer Gewindebohrung zur Aufnahme des Schraubgewindes (22) des Bolzens (20) versehen ist und der andere Gehäuseteil (12) eine Durchgangsbohrung (16) für den Bolzen (20) besitzt, der zwischen dem Gehäuseteil (10) und dem mit der Durchgangsöffnung versehenen Bodenteil (32) der Schutzvorrichtung (30) gehalten ist.
- 10. Sicherheitssiegelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (12) eine ebene Fläche (40, 40a) aufweist, die an die Schutzvorrichtung (30, 30a) aigrenzt und an der die Fläche (38) der Schutzvorrichtung (30) angreift.^09881/0872
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Legal Events
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