DE29610827U1 - Plombierung für Durchflußzähler - Google Patents

Plombierung für Durchflußzähler

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Description

12. Juni 1996 MN/
Anmelder: E. Wehrle GmbH, 78120 Furtwangen (DE) Bezeichnung: Plombierung für Durchflußzähler Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Sichern einer Justier-Verschlußschraube und einer Kopfverschraubung eines Durchflußzählers, insbesondere eines Wasserzählers, gegen unbefugtes Öffnen, bestehend aus einem Gehäuseteil, welches die Justier-Verschlußschraube zumindest unzugänglich umschließt und das ein Sicherungselement aufweist, welches mit einem Teil in die Drehbewegungsbahn einer Anschlagfläche der Kopfverschraubung ragt und durch welches das Gehäuseteil selbst sowie die Kopfverschraubung gegen Verdrehen gesichert sind.
Durchflußzähler, insbesondere Wasserzähler, dienen zum Messen des Wasserverbrauchs und sind in einem sogenannten WVG-Gehäuse untergebracht, welches in die Wasserzulaufleitung eines Gebäudes integriert ist. Solche Wasserzähler müssen vom Eichamt geeicht werden, wofür eine entsprechende Eichvorrichtung in Form einer Justierschraube im Gehäuse des Wasserzählers vorgesehen ist. Ein WVG-Gehäuse zeichnet sich desweiteren dadurch aus, daß die
Ableseskala unter einem Schauglas angeordnet ist, welches mittels einer sogenannten Kopfverschraubung auf dem WVG-Gehäuse dicht verschraubt ist. Um Manipulationen der Eichung oder auch der Anzeigeeinheit auszuschließen, ist es notwendig, sowohl die Kopfverschraubung, als auch die Justierschraube gegen unbefugten Zugriff zu sichern. Die Justierschraube ist zu diesem Zweck versenkt im WVG-Gehäuse angeordnet, wobei die Gewindebohrung der Justierschraube mittels einer Justier-Verschlußschraube dicht verschlossen ist. Um ein unbefugtes Öffnen der Justier-Verschlußschraube sowie der Kopfverschraubung zu verhindern, ist eine Plombierung vorgesehen. Eine solche Plombierung zeichnet sich daduch aus, daß diese beim unbefugten Öffnen der Justier-Verschlußschraube oder der Kopfverschraubung beschädigt wird, so daß eine solche Manipulation stets erkennbar ist.
Zum Plombieren der Justier-Verschlußschraube sowie der Kopfverschraubung sind verschiedene Plombiersysteme bekannt .
So ist es bekannt, die Justier-Verschlußschraube mit einer Durchgangsbohrung in deren Schraubenkopf zu versehen und diese mittels eines Sicherungsdrahtes gegen unberechtigtes Öffnen zu sichern. Dieser Sicherungsdraht wird gleichzeitig durch nach außen vorspringende Radialzapfen der Kopfverschraubung, welche ebenfalls mit Durchgangs-
bohrungen versehen sind, hindurchgezogen, so daß durch diesen Sicherungsdraht gleichzeitig die Justier-Verschraubung und auch die Kopfverschraubung gegen unbefugtes Öffnen gesichert sind. Um ein unberechtigtes Entfernen des Sicherungsdrahtes zu verhindern oder zumindest Manipulationen erkennen zu können, sind werden die beiden Enden des Sicherungsdrahtes durch eine sogenannte Bleiplombe hindurchgesteckt, welche nach dem Spannen des Sicherungsdrahtes mittels einer Plombierzange verpreßt wird. Ein Öffnen der Justier-Verschlußschraub oder der Kopfverschraubung des WVG-Gehäuses ist folglich nur noch möglich, indem der Sicherungsdraht durchgeschnitten oder die Bleiplombe zerstört wird. Ein solches Sicherungssystem ist beispielsweise der DE-PS 22 33 925 C3, oder auch der deutschen DE-OS 2 306 628 entnehmbar.
Weiterhin ist es bekannt, Kunststoffgehäuse vorzusehen, welche auf die Justier-Verschlußschraube aufsetzbar sind und ein Sicherungselement aufweisen, welches in die Bewegungsbahn der Radialzapfen der Kopfverschraubung im aufgesetzten Zustand hineinragen, so daß der Sechskantkopf der Justier-Verschlußschraube vom Gehäuse vollständig abgedeckt und somit unzugänglich gegen unbefugtes Öffnen ist. Durch das Sicherungselement ist in der Regel zwar die Kopfverschraubung teilweise drehbar, sie kann allerdings nicht vollständig aufgedreht werden, da das Sicherungselement mit den als Anschläge wirkenden Radialzapfen
eine Drehbegrenzung bildet. Dieses Plombiersystem ist aus dem Prospekt der Firma Master Meter, Inc., USA mit der Bezeichnung Water Measurement Products bekannt geworden. Nachteilig an diesem Plombierungssystem ist es, daß bei unterschiedlichen Gehäusegrößen, das heißt bei unterschiedlichen Abständen zwischen der Justier-Verschlußschraube und der Kopfverschraubung stets unterschiedlich ausgebildete Gehäuse mit unterschiedlich langen Sicherungselementen vorgesehen werden müssen. Desweiteren ist eine spezielle Justier-Verschlußschraube vorgesehen, welche einen Steckzapfen aufweist, auf welchen das Gehäuse der Sicherungsvorrichtung rastend aufsteckbar ist. Zum Einrasten weist dabei dieser Steckzapfen eine umlaufende Rastnut auf, in welche entsprechende Kunststoffrastnasen des Gehäuses der Sicherungsvorrichtung beim Aufdrücken hinein ragen. Soll nun diese Sicherungsvorrichtung wieder entfernt werden, kann dies nur gewaltsam beispielsweise durch Abhebein des Kunststoffgehäuses vom Steckzapfen der Justier-Verschlußschraube geschehen. Bei dieser Art des Entfernens des Kunststoffgehäuses von der Justier-Verschlußschraube werden stets die Rastnasen des Sicherungsgehäuses beschädigt, so daß kontrollierbar ist, ob die Verplombung zum Zwecke der Manipulation des Wasserzählers abgenommen wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Sichern einer Justier-
Verschlußschraube und einer Kopfverschraubung eines Wasserzählers zu schaffen, ohne daß eine spezielle Justier-Verschlußschraube vorzusehen ist, und daß ein und dieselbe Vorrichtung für unterschiedliche WVG-Gehäuse mit unterschiedlichen Abständen zwischen der Justier-Verschlußschraube und der Kopfverschraubung verwendbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sicherungselement als separates Bauteil in das Gehäuseteil derart formschlüssig einsetzbar ist, daß die Lage des Sicherungselementes im Gehäuseteil auf unterschiedliche Abstände zwischen der Justier-Verschlußschraube und der Kopfverschraubung einstellbar ist, und daß das Gehäuseteil zum Sichern der eingestellten Lage des Sicherungselementes im Gehäuseteil mittels eines Deckelelementes verschließbar ist, und daß das Deckelelement in geschlossenem Zustand mit dem Gehäuseteil unlösbar form- und/oder stoffschlüssig verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich in einfacher Weise an einem WVG-Gehäuse mit ihrem Gehäuseteil montieren. Dazu ist gemäß Anspruch 4 im Gehäuseboden des Gehäuseteils eine zentrale Durchgangsbohrung vorgesehen, durch welche die Justier-Verschlußschraube hindurchsteckbar und somit am Durchflußzähler befestigbar ist. In das so am WVG-Gehäuse befestigte Gehäuseteil wird das separate Si-
cherungselement formschlüssig eingesetzt und beim Einsetzen auf den Abstand zwischen der Justier-Verschlußschraube und der Kopfverschraubung derart eingestellt, daß das Sicherungselement in die Drehbewegungsbahn von an der Kopfverschraubung angeordneten Anschlagflächen hineinragt. Diese Anschlagflächen werden üblicherweise durch radiale Zapfen oder Stege, welche an der äußeren Mantelfläche der Kopfverschraubung angeordnet sind, gebildet. Üblicherweise sind vier solcher Zapfen oder Stege an der Kopfverschraubung vorgesehen. Das Sicherungselement ist dabei durch entsprechende Formschlußelemente in der so eingestellten Lage im Gehäuseteil gehalten. Durch anschließendes Verschließen des Deckelelementes ist das Sicherungselement im Gehäuseteil festsitzend arretiert.
Als Formschlußelemente können dabei gemäß Anspruch 5 Verzahnungen des Sicherungselementes und des Gehäuseteils, welche passend ineinandergreifen, vorgesehen sein. Durch die U-förmige Ausbildung des Führungsabschnittes des Sicherungselementes, mit welchem das Sicherungselement in das Gehäuseteil einsetzbar ist, wird gewährleistet, daß zwischen den U-Schenkeln des Führungsabschnittes der Schraubenkopf der Justier-Verschlußschraube Platz findet.
Um das Sieherungselement mit seinem Führungsabschnitt im Gehäuseteil sicher führen zu können, ist das Gehäuseteil
mit zwei parallelen Seitenwänden gemäß Anspruch 6 versehen, in welche das Sicherungselement mit dem Führungsabschnitt annähernd spielfrei einsetzbar ist.
Durch die einstückige Ausbildung des Deckelelementes gemäß Anspruch 2 als Bestandteil des Gehäuseteils wird eine äußerst einfache und somit kostengünstige spritzgußtechnische Herstellung des Gehäuseteils zusammen mit dem Dekkelelement erreicht.
Durch die Rast- und/oder Klebeverbindung gemäß Anspruch 3, mittels welcher das Deckelelement in seiner geschlossenen Lage gehalten ist, wird sicher verhindert, daß das Deckelelement unbefugt wieder geöffnet werden kann. Die Rast- und/oder Klebeverbindung ist dabei derart ausgestaltet, daß diese auch mit spitzen Werkzeugen nicht aushebelbar ist, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht zerstörungsfrei geöffnet werden kann und somit den erforderlichen Sicherheitsanforderungen einer Plombierung für WVG-Gehäuse von Durchflußzählern gewährleistet ist.
Durch die gabelartige Ausgestaltung des Sicherungsabschnittes gemäß Anspruch 7 wird eine größere Drehbegrenzung der Kopfverschraubung erreicht, so daß die Kopfverschraubung, sollte ein Unbefugter diese öffnen wollen, nur minimal in Öffnungsrichtung drehbar ist. Desweiteren ist beispielsweise die Lagerung bzw. Versteifung des Dekkels der Kopfverschraubung in dieser Gabel aufnehmbar.
Durch die annähernd spielfreie Aufnahme des Sicherungselementes im Gehäuseteil bei geschlossenem Gehäuseteil gemäß Anspruch 8 wird erreicht, daß die Formschlußelemente bei einem gewaltsamen Zurückschieben des Sicherungselementes im Gehäuseteil deformiert und damit zerstört werden, so daß eine derartige Manipulation stets erkennbar ist.
Durch die vorgesehenen Sollbruchstellen des Gehäuseteils oder auch des Sicherungselementes gemäß Anspruch 9 ist sichergestellt, daß auch bei Verwendung von einem elastisch nachgiebigen Kunststoff für das Gehäuseteil oder auch das Sicherungselement diese sicher eine Beschädigung erfahren, wenn an diesen Bauteilen eine Manipulation zum Zwecke des Öffnens der Justier-Verschlußschraube oder der Kopfverschraubung vorgenommen wird. Dabei können diese Sollbruchstellen z. B. am Gehäuseteil im Bereich der zentralen Durchgangsbohrung angeordnet sein, so daß beim Versuch des Abhebeins des Gehäuseteils dieses in diesem Bereich bricht. Weiter können solche Sollbruchstellen auch am Sicherungselement vorgesehen werden, so daß diese mit seinem aus dem Gehäuseteil herausragenden Abschnitt bricht, sobald versucht wird, das Sicherungselement aus der Drehbewegungsbahn der Anschlagflächen der Kopfverschraubung herauszubiegen. Es versteht sich, daß die Sollbruchstellen am Gehäuseteil oder am Sicherungselement auch an anderen Stellen angeordnet sein können, die eine sichere Zerstörung der Vorrichtung bei Manipulationsversuchen gewährleisten.
Durch die Ausgestaltung des Deckelelementes gemäß Anspruch
10 wird erreicht, daß die fertige Vorrichtung unmittelbar nach deren Herstellung mit einem Beglaubigungshauptstempel· versehen ist. Dabei wird bereits der Beglaubigungshauptstempei in der Spritzgußform angeordnet, so
daß dieser während des Spritzgießens mit an das Deckeielement angeformt wird und somit ein zusätzlicher Arbeitsgang, &zgr;. B. das Aufkleben des Beglaubigungshauptstempeis, entfällt.
Insgesamt wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ein zweiteiliges Sicherungssystems zum gleichzeitigen Sichern der Justier-Verschlußschraube und der Kopfverschraubung
eines Durchflußzählers zur Verfügung gestellt, welches
einfach handhabbar ist und welches auf die entsprechenden geometrischen Verhäitnisse, das heißt auf den jeweiiigen Abstand zwischen der Justier-Verschlußschraube und der
Kopfverschraubung in einfacher Weise einstellbar ist. Dabei ist sichergestellt, daß ein Lösen bzw. Öffnen dieses
Sicherungssystems nur durch Zerstören des Gehäuseteils
möglich ist, so daß jederzeit überprüfbar ist, ob die Justier-Verschlußschraube oder auch die Kopfverschraubung
in unbefugter Weise geöffnet worden sind, um am Wasserzähler
zu manipulieren.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden die Erfindung näher
eriäutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gehäuseteil in geöffnetem Zustand mit einem separat daneben dargestellten
Sicherungselement in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 das Gehäuseteil und das Sicherungselement aus Fig. 1 in zusammengebautem Zustand;
Fig. 3 die Bauteile aus den Figuren 1 und 2 in montiertem Zustand an einem WVG-Gehäuse eines Wasserzählers im Teilschnitt;
Fig. 4 eine Draufsicht IV aus Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht V des erfindungsgemäßen Gehäuseteils mit Deckelelement und eingesetztem Sicherungselement in geöffnetem Zustand;
Fig. 6 das Gehäuseteil aus Fig. 5 in geschlossenem Zustand.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, welche zum gleichzeitigen Sichern einer Justier-Verschlußschraube 2 (Fig. 3) und einer Kopfverschraubung 3 (Fig. 3) eines Wasserzählers 4 (Fig. 3) dient, in perspektivischer Darstellung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 besteht aus einem Gehäuseteil 5 und einem separaten Sicherungselement 6.
Das Gehäuseteil 5 weist einen Gehäuseboden 7 mit einer zentral angeordneten Durchgangsbohrung 8 auf. Der Gehäuseboden 7 ist desweiteren im Bereich der Durchgangsboh-
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rung 8 mit einem umlaufenden Ringsteg 9 versehen, welcher die Unterseite 10 des Gehäusebodens 7 koaxial zur Durchgangsbohrung 8 verlaufend nach unten überragt. Desweiteren ist das Gehäuseteil 5 mit zwei parallel verlaufenden Seitenwänden 11 und 12 versehen, welche rechtwinklig zum Gehäuseboden 7 angeordnet sind, und die frontseitig mit einer ebenfalls rechtwinklig zum Gehäuseboden 7 verlaufenden Stirnwand 13 miteinander verbunden sind.
An der Seitenwand 12 ist außenseitig eine Rastleiste 14 angeordnet, welche zur Außenfläche 15 des Gehäusebodens 7 nach innen versetzt angeordnet ist. Im rückwärtigen Bereich der Seitenwand 12 ist ein vertikaler Wandabschnitt 16 vorgesehen, welcher quer zur Seitenwand 12 verläuft und innenseitig mit der Innenfläche 17 der Seitenwand 12 bündig abschließt. Außenseitig endet der quer zur Seitenwand 12 verlaufende Wandabschnitt 16 bündig mit der Außenfläche 15 des Gehäusebodens 7 und der Stirnwand 13, deren äußere Begrenzungsflächen somit in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Im Bereich der Seitenwand 11 ist ein Deckelelement 18 vorgesehen, welches aus einem Wandabschnitt 19, einem Deckelabschnitt 20 und einem Rastelement 21 gebildet ist. Das Rastelement 21 weist einen Raststeg 41 auf, welcher parallel zum Deckelabschnitt 20 entlang der Endkante des Rastelementes 21 verläuft. Das Rastelement ist dabei in
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der gezeigten geöffneten Stellung des Deckelelementes parallel zur Seitenwand 11 verlaufend und rechtwinklig zum Deckelabschnitt 20 an diesem einstückig angeformt. Der Deckelabschnitt 20 ist seinerseits mittels eines Filmscharnieres 22 schwenkbar mit dem Wandabschnitt 19 verbunden, wobei der Wandabschnitt 19 seinerseits ebenfalls mittels eines Filmscharnieres 23 schwenkbar an der hinteren Unterkante 24 des Gehäusebodens 7 einstückig angeformt ist.
Die Seitenwand 11 ist desweiteren, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, in einem Abstand von der hinteren Unterkante 24 nach innen versetzt angeordnet, welcher in etwa der Dicke des Wandabschnittes 19 entspricht. Weiter sind die Oberseite 25 der Seitenwand 11 und die Oberseite 26 des Wandabschnittes 16 tiefer als die Oberseite 27 der Stirnwand 13 angeordnet, wobei dieser Versatz etwa der Dicke des Deckelabschnittes 20 entspricht. Die Seitenwände 11, 12 und die Stirnwand 13 bilden zusammen einen rückwärtig und nach oben offenen Einsatzbereich 28, welcher durch das Deckelelement 18 verschließbar ist.
Zwischen den Seitenwänden 11 und 12 ist jeweils eine Längsverzahnung 29 bzw. 30 vorgesehen, welche parallel zu den Seitenwänden 12 und 13 verlaufend auf dem Gehäuseboden 7 angeordnet ist. Die Längsverzahnung 2 9 ist dabei unmittelbar anschließend an die Innenseite 31 der Seiten-
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wand 11 angeordnet, während die Längsverzahnung 30 unmittelbar der Innenfläche 17 der Seitenwand 12 benachbart
angeordnet ist. Beide Längsverzahnungen 29 und 30 erstrecken
sich dabei über die gesamte Länge des Einsatzbereiches 28.
Das Sicherungselement 6 weist frontseitig einen U-förmig ausgebildeten Führungsabschnitt 32 auf, welcher von einer Deckplatte 33 und von zwei parallel zueinander verlaufenden U-Schenkel 34 und 35 gebildet ist. Die unteren freien Stirnflächen der beiden U-Schenkel 34 und 35 sind jeweils mit einer Verzahnung 3 6 bzw. 37 versehen, welche im montierten Zustand des Sicherungselementes 6 im Gehäuseteil
5 passend in die Längsverzahnungen 29 und 30 des Gehäusebodens 7 formschlüssig in Eingriff bringbar sind.
Das Sicherungselement &bgr; ist weiter mit einem Sicherungsabschnitt 38 versehen, welcher etwa gabelförmig ausgebildet ist und im montierten Zustand des Sicherungselementes
6 mit einem Führungsabschnitt 32 im Gehäuseteil 5 das Gehäuseteil 5 rückwärtig überragt. Der Sicherungsabschnitt 38 ist in seiner Breite breiter als der Führungsabschnitt 32 ausgebildet, wobei dessen Gabelschenkel 39 und 40, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, eine abgewinkelte Außenkontur aufweisen.
Fig. 2 zeigt die beiden Teile, das Gehäuseteil 5 sowie
das Sicherungselement 6 der erfindungsgemäßen Vorrichtung
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1 in zusammengebautem Zustand. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist das Deckelelement 18 verschlossen und bildet mit seinem Wandabschnitt 19, seinem Deckelabschnitt 20 und seinem Rastelement 21 zusammen mit den äußeren Begrenzungsflächen
der Stirnwand 13, dessen Oberseite 27 sowie der Außenfläche 15 des Gehäusebodens 7 und des vertikalen Wandabschnittes 16 sowie der Stirnwand 13 ein kastenartiges Gehäuse, dessen Außenfläche spaltfrei ist. In diesem geschlossenen Zustand rastet der nach innen gerichtete
Raststeg 41 (Fig. 2) des Rastelementes 21 in der Rastleiste 14 der Seitenwand 12 ein, so daß das Deckelelement
nicht mehr zerstörungsfrei geöffnet werden kann. In diesem geschlossenen Zustand wird der Führungsabschnitt 33 des Sicherungselementes 6 mit seinen Verzahnungen 3 6 und 37 auf den Längsverzahnungen 29 und 30 des Gehäuseteiles 5 annähernd spielfrei gehalten, so daß das in das Gehäuseteil 5 eingesetzte Sicherungselement 6 im Gehäuseteil 5 unverschiebbar angeordnet ist. Je nach den Anforderungen bezüglich der Ausbildung des WVG-Gehäuses eines Wasserzählers ist das Sicherungelement 6 dabei im Gehäuseteil 5 in unterschiedlichen Stellungen mit seinen Verzahnungen 35, 36 mit den Längsverzahnungen 29 und 30 des Gehäusebodens formschlüssig in Eingriff bringbar. In Fig. 2 sind beispielhaft zwei unterschiedliche Stellungen des Sicherungselementes 6 im Gehäuseteil 5 erkennbar, wobei eine
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zweite Lage des Sicherungselementes 6 in Phantomlinien dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 im Einsatz. Das Gehäuseteil 5 ist dabei mittels der Justier-Verschlußschraube 2 festsitzend am Gehäuse des Wasserzählers 4 montiert. Dabei dient der Ringsteg 9 zur Abdichtung. In diesem Zustand, in welchem die beiden Seitenwände 11, 12 in Richtung auf die Kopfverschraubung 3 des Wasserzählers 4 ausgerichtet sind, wird das Sicherungselement 6 auf den schräg zur Längsmittelachse 42 des Wasserzählers 4 verlaufenden Gehäuseboden 7 derart aufgesetzt, daß er mit seinen Gabelschenkeln 39 und 40 einen möglichst geringen Abstand zur Kopfverschraubung 3 aufweist und die Verzahnungen 35, 36 mit den Längsverzahnungen 29, 30 in Eingriff sind. Die Kopfverschraubung 3 ist dabei mit mehreren radial nach außen gerichteten Anschlagstegen 43, 44 und 45 versehen, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, die Anschlagstege 44 und 45 zwischen den beiden Gabelholme 39 und 40 liegen. Bei geschlossenem Deckelelement 18, wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, wird der Führungsabschnitt 32 des Sicherungselementes 6 durch den Deckelabschnitt 20 des Deckelelementes 18 annähernd spielfrei im Einsatzbereich 28 des Gehäuseteiles 5 gehalten. Dabei greifen die Längsverzahnungen 29, 30 in die jeweils zugeordneten Verzahnungen 36, 37 des Führungsab-
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schnittes 32, so daß das Sicherungselement 6 im Gehäuseteil 5 sicher unverschiebbar aufgenommen ist.
Zur Kennzeichnung der in dieser Position an einem Wasserzähler 4 angeordneten Vorrichtung 1 kann deren Deckelabschnitt 20 außenseitig mit einem Prüfstempel 4 6 versehen sein, der eine Jahreszahl und Angaben zur Prüfstelle über die Zulassung der Plombierung trägt. Dieser Prüfstempel kann schon bei der spritzgußtechnischen Herstellung der Vorrichtung 1 auf dem Deckelelement 18 vorgesehen werden.
In Fig. 5 ist das Gehäuseteil 5 mit geöffnetem Deckelelement 18 dargestellt, wobei der Führungsabschnitt 32 des Sicherungselementes 6 mit seiner Deckplatte 33 und seinen beiden U-Schenkeln 34, 35 zwischen den Seitenwänden 11 und 12 des Gehäuseteils 5 eingesetzt ist. Die Verzahnungen 36, 37 der U-Schenkel 34, 35 des Führungsabschnittes 32 sind mit den Längsverzahnungen 29, 30 des Gehäusebodens 7 des Gehäuseteils 5 im Eingriff. Die Höhe der U-schenkel 34, 35 ist dabei auf die Höhe der Seitenwände 11 und des Wandabschnittes 16 derart abgestimmt, daß die Deckplatte 33 des Führungsabschnittes 32 mit seiner Oberseite in einer gemeinsamen Ebene mit den Oberseiten 25 und 26 der Seitenwand 11 und des vertikalen Wandabschnittes 16 angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß nach dem Schließen des Deckelelementes 18, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, das Sicherungselement 6 mit
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seinem Führungsabschnitt 32 annähernd spielfrei im Einsatzbereich 28 zwischen den Seitenwänden 11 und 12 des Gehäuseteils 5 bzw. zwischen dem Deckelabschnitt 20 des Deckelelementes 18 und dem Gehäuseboden 7 des Gehäuseteils 5 aufgenommen ist und somit ein unbefugtes Verstellen in Richtung der Längsverzahnungen 29, 30 des Gehäusebodens 7 im Gehäuseteil 5 sicher ausgeschlossen ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ist es somit in einfachster Weise gewährleistet, die Justier-Verschlußschraube 2 sowie die Kopfverschraubung 3 eines Wasserzählers 4 so zu sichern, daß die Vorrichtung 1 nicht mehr zerstörungsfrei entfernt werden kann. Damit ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 als Plombierung für den Wasserzähler 4 variabel einsetzbar, wobei unterschiedliche Abstände zwischen der Justier-Verschlußschraube 2 und der Kopfverschraubung 3 variabel einstellbar sind. Die Einstellung dieses Abstandes erfolgt dabei so, daß einerseits die Gabelholme 39, 40 im Drehbewegungsbereich der Anschlagstege 43, 44, 45 liegen ein Öffnen der Kopfverschraubung 3 sicher verhindern und andererseits aber auch ein gewaltsames Verdrehen des Gehäuseteils 5 um die Justier-Verschlußschraube 2 sicher verhindert wird, da der Abstand der Gabelholme 39, 40 zur Kopfverschraubung 3 derart gering einstellbar ist, daß beim Versuch das Gehäuseteil 5 zusammen mit dem Siche-
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rungselement 6 zu verdrehen, die Gabelholme 39, 40 an der Kopfverschraubung anschlagen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist dabei der Sicherungsabschnitt 38 des Sicherungselementes 6 so ausgestaltet, daß seine Gabelholme 39, 40 mit ihrer äußeren zur Kopfverschraubung 3 hin liegenden Stirnkanten im wesentlichen parallel zur Längsmittelachse 42 des Wasserzählers verlaufen.
Desweiteren ist auch vorgesehen, das Gehäuseteil 5 beispielsweise im Bereich seiner Durchgangsbohrung 8 oder auch das Sicherungselement 6 im Bereich zwischen seinem Führungsabschnittes 32 und seinem Sicherungsabschnitt 38 mit Sollbruchstellen (in der Zeichnung nicht dargestellt) zu versehen, so daß auch bei Verwendung von nachgiebigen Materialien für das Gehäuseteil 5 und für das Sicherungselement 6 diese bei einem Manipulationsversuch sicher in diesen Bereichen beschädigt werden und somit jeder Manipulationsversuch stets sicher erkennbar ist.

Claims (10)

• · · ·• · ·12• * * • * ···W·· *** · ·• · · · ··· ··* ■·· ··152. Juni1996MN/ Anmelder: E. Wehrle GmbH, 78120 Furtwangen (DE) Bezeichnung: Plombierung für Durchflußzähler Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Sichern einer Justier-Verschlußschraube und einer Kopfverschraubung eines Duchflußzählers, insbesondere eines Wasserzählers, gegen unbefugtes Öffnen, bestehend aus einem Gehäuseteil, welches die Justier-Verschlußschraube zumindest unzugänglich umschließt und das ein Sicherungselement aufweist, welches mit einem Teil in die Drehbewegungsbahn einer Anschlagfläche der Kopfverschraubung ragt und durch welches das Gehäuseteil selbst sowie die Kopfverschraubung gegen Verdrehen gesichert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (6) als separates Bauteil in das Gehäuseteil (5) derart formschlüssig einsetzbar ist, daß die Lage des Sicherungselementes (6) im Gehäuseteil (5) auf unterschiedliche Abstände zwischen der Justier-Verschlußschraube (2) und der Kopfverschraubung (3) einstellbar ist, und daß das Gehäuseteil (5) zum Sichern der eingestellten Lage des Sicherungselementes (6) im Gehäuseteil (5)
mittels eines Deckelelementes (18) verschließbar ist, und
daß das Deckelelement (18) in geschlossenem Zustand mit dem Gehäuseteil (5) unlösbar form- und/oder stoffschlüssig verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelelement (18) einstückiger Bestandteil des Gehäuseteils (5) ist und mittels eines Filmscharniers (23) am Gehäuseteil (5) schwenkbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelelement (18) in seiner geschlossenen Lage mittels einer Rast- und/oder Klebverbindung (14, 41) gehalten ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (7) des Gehäuseteils (5) eine zentrale Durchgangsbohrung (8) aufweist, durch welche die Justier-Verschlußschraube (2) hindurchsteckbar ist, und
daß das Gehäuseteil (5) durch die Justier- - Verschlußschraube (2) am Durchflußzähler (4) befestigbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (6)
einen in das Gehäuseteil (5) einsetzbaren etwa U-förmig ausgebildeten Führungsabschnitt (32) aufweist, dessen zum Gehäuseboden (7) hin gerichteten Stirnflächen seiner beiden U-Schenkel (34, 35) eine Verzahnung (36, 37) aufweisen, mit welcher der Führungsab-. schnitt (32) mit einer dazu korrespondierenden Längsverzahnung (29, 30) des Gehäusebodens (7) in unterschiedlichen Positionen zum Gehäuseteil (5) in Eingriff bringbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (5) zur Aufnahme des Sicherungselementes (6) zwei parallele Seitenwände (11, 12) aufweist, in welche das Sicherungselement (6) mit seinem Führungsabschnitt (32) annähernd spielfrei einsetzbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (6) einen zur Kopfverschraubung (3) hin aus dem Gehäuseteil (5) hinausragenden Sicherungsabschnitt (38) aufweist, der etwa gabelförmig ausgebildet ist und dessen Gabelschenkel (39, 40) mit den Anschlagflächen der Kopfverschraubung (3) in montiertem Zustand in eine drehsperrende Wirkverbindung bringbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (6) im Ge-
häuseteil (5) bei geschlossenem Deckelelement (18)
annähernd spielfrei aufgenommen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (5) mit seinem
Deckelelement (18) und/oder das Sicherungselement (6) mit Sollbruchstellen versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelelement (18) des Gehäuseteils (5) mit einem Gewährleistungszeichen (46) einer Prüfstelle versehen ist, welche beim Spritzgießen über die Spritzgußform auf dem Deckelelement sichtbar angespritzt wird.
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