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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschrauben auf ein Ventil,
insbesondere ein Reifenventil oder dgl., mit einem Gehäuse,
welches mit einem stutzenartigen Bereich auf das Reifenventil aufschraubbar
ist.
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Bei
einer solchen Vorrichtung kann es sich beispielsweise um eine Vorrichtung
zur drahtlosen Drucküberwachung eines mit einem Druckmedium gefüllten,
mit einem Reifenventil ausgerüsteten Reifens oder dgl.
handeln, welche ein Gehäuse aufweist, das mit einem Gehäusestutzen
auf das Reifenventil aufschraubbar ist, wobei der Gehäusestutzen
in einen Hohlraum im Gehäuse übergeht, und wobei
im Gehäuse eine elektronische Einrichtung zur Druckerfassung
und drahtlosen Messwertübermittlung angeordnet ist, welche
wenigstens einen Drucksensor aufweist.
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Eine
solche Vorrichtung ist z. B. aus
EP 1 700 719 A2 bekannt. Diese Vorrichtung
kann auf einfache Weise montiert werden und sie kann insbesondere
zur Nachrüstung von Fahrzeugreifen verwendet werden, die
selbst nicht mit einer Vorrichtung zur drahtlosen Drucküberwachung
(tire pressure monitoring system, TPMS) ausgerüstet sind.
Eine solche Vorrichtung wird einfach auf das Reifenventil des Fahrzeugreifens
aufgeschraubt und verbleibt auf dem Ventil, das Innere des Gehäuses
bzw. der Hohlraum der Vorrichtung steht dabei in direkter Druckverbindung
mit dem Inneren des Reifens, so dass in der Vorrichtung und dem
Reifen der identische Reifendruck herrscht. Dieser Druck wird kontinuierlich von
einem innerhalb der Vorrichtung angeordneten Drucksensor erfasst
und über eine elektronische Einrichtung zur Druckerfassung
und drahtlosen Messwertermittlung, vorzugsweise per Funk, an eine
Auswerte- und Anzeigeeinrichtung übertragen, die innerhalb
des Fahrzeuges angeordnet ist und dem Fahrer ständig oder
bei Bedarf den Fülldruck des jeweiligen Reifens anzeigt.
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Eine
Weiterentwicklung einer solchen Vorrichtung ist aus
DE 20 2008 003 182 U1 bekannt. Diese
Vorrichtung weist unter anderem im auf das Reifenventil aufschraubbaren
Gehäusestutzen eine mit einem Innengewinde ausgerüstete
Querbohrung auf, in welche eine Sicherungsschraube eingeschraubt
ist. Auf diese Weise lässt sich die Vorrichtung am Reifenventil
des Fahrzeugreifens sichern und auch ein Diebstahlschutz erreichen.
Dieser Diebstahlschutz ist jedoch noch verbesserungswürdig,
da die Sicherungsschraube mit einem entsprechenden Schraubwerkzeug
leicht gelöst werden kann.
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Aufgabe
der Erfindung ist es deshalb, den Diebstahlschutz bei einer Vorrichtung
zum Aufschrauben auf ein Ventil, insbesondere ein Reifenventil,
wesentlich zu verbessern.
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Diese
Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
das Gehäuse außenseitig von einem dieses umschließenden
kappenförmigen Element umgeben ist, welches um die Ventilachse
frei drehbar am Gehäuse gehalten ist, wobei das Gehäuse
wenigstens eine Einbuchtung aufweist, welcher wenigstens eine Öffnung
im kappenförmigen Element zuordbar ist, und mit einem auf
das kappenförmige Element aufsetzbaren kappenartigen Werkzeug,
welches wenigstens ein Mitnehmerelement aufweist, das in vollständig
auf das kappenförmige Element aufgesetzter Lage des kappenartigen
Werkzeuges durch die Öffnung im kappenförmigen
Element hindurch in die Einbuchtung eingreift.
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Durch
diese Gestaltung der Vorrichtung ist ein Auf- bzw. insbesondere
ein Abschrauben derselben von einem Reifenventil oder dgl. nur möglich, wenn
das kappenartige Werkzeug zur Verfügung steht. Das Gehäuse
der Vorrichtung selbst ist nahezu vollständig vom kappenförmigen
Element umschlossen, welches um die Ventilachse frei drehbar am
Gehäuse angeordnet ist, was es unmöglich macht,
ohne Werkzeug die Vorrichtung vom Reifenventil abzuschrauben. Wenn
ein berechtigter Anwender das kappenartige Werkzeug verfügbar
hat, setzt er dieses vollständig auf das kappenförmige
Element auf. Nachdem er das kappenförmige Element so positioniert
hat, dass die Öffnung zur Einbuchtung des Gehäuses
fluchtend ausgerichtet ist, dringt das Mitnehmerelement des kappenartigen
Werkzeuges dann durch die Öffnung hindurch in die Einbuchtung
des Gehäuses hinein und durch anschließendes Drehen des
Werkzeuges lässt sich die Vorrichtung ab- bzw. aufschrauben.
Erkennbar ist somit ein Ein- bzw. Abschrauben der Vorrichtung nur
möglich, wenn das kappenartige Werkzeug zur Verfügung
steht.
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In
ganz besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
dass das kappenförmige Element an seiner dem stutzenartigen
Bereich abgewandten Stirnfläche wenigstens einen Vorsprung
mit einer vorgegebenen Umfangsprofilierung und das kappenartige
Werkzeug eine zugeordnete innenseitige Einbuchtung mit komplementärer
Umfangsprofilierung aufweist. Durch diese Gestaltung wird der Diebstahlschutz
noch wesentlich verbessert, denn nicht jedes beliebige kappenartige
Werkzeug ist zur Entriegelung geeignet, sondern nur dasjenige, das
eine innenseitige Einbuchtung mit einer zum Vorsprung des kappenförmigen
Gehäuses komplementären Umfangsprofilierung aufweist.
Ist beispielsweise der Querschnitt des Vorsprunges dreieckig, lässt sich
das kappenartige Werkzeug nur dann vollständig auf das
kappenförmige Element aufsetzen, wenn auch die Einbuchtung
des kappenartigen Werkzeuges eine komplementäre Dreiecksform
auf weist. Nur wenn dies der Fall ist, gelangt das wenigstens eine Mitnehmerelement
in eine Position, in welcher es in die Einbuchtung am Gehäuse
eingreifen kann.
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Diese
besondere Gestaltung eröffnet die Möglichkeit,
unter Verwendung derselben Grundidee eine Mehrzahl von unterschiedlich
gestalteten kappenförmigen Elementen und kappenartigen
Werkzeugen zu verwenden, so dass in der Praxis verschiedene Anwender
jeweils verschieden gestaltete Vorrichtungen verfügbar
haben und mit ihrem zugehörigen kappenartigen Werkzeug
in der Regel Vorrichtungen eines anderen Anwenders nicht entriegeln
können.
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Um
die Handhabung der Vorrichtung zu erleichtern, ist bevorzugt vorgesehen,
dass am Gehäuse wenigstens zwei Einbuchtungen, am kappenförmigen
Element wenigstens zwei Öffnungen und am kappenartigen
Werkzeug wenigstens zwei Mitnehmerelemente vorgesehen sind. Dabei
sind diese Einbuchtungen, Öffnungen und Mitnehmerelemente
bevorzugt umfangssymmetrisch angeordnet.
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Nach
einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die
wenigstens eine Einbuchtung in der Mantelfläche des Gehäuses
vorgesehen ist. Die wenigstens eine Öffnung im kappenförmigen
Element und die wenigstens eine Einbuchtung im Gehäuse
sind dann natürlich ebenfalls in der Mantelfläche
vorgesehen.
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Bei
dieser Ausgestaltung ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass das
wenigstens eine Mitnehmerelement laschenartig ausgebildet ist. Auf
diese Weise lässt sich das Werkzeug besonders materialsparend
herstellen.
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Alternativ
kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Einbuchtung
in der Stirnfläche des Gehäuses vorgesehen ist.
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Die
Vorrichtung ist grundsätzlich für verschiedenste
Anwendungszwecke geeignet. Ganz besonders bevorzugt ist jedoch vorgesehen,
dass im Gehäuse eine elektronische Einrichtung zur Druckerfassung
und drahtlosen Messwertübermittlung aufgenommen ist, so
dass sie Bestandteil eines nachrüstbaren TPMS-Systems sein
kann.
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Die
Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher
erläutert. Diese zeigt in
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1 einen
Längsschnitt durch eine Vorrichtung mit noch nicht vollständig
aufgesetztem Werkzeug,
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2 die
Vorrichtung nach 1 mit vollständig aufgesetztem
Werkzeug,
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3 eine
alternative Ausführungsform der Vorrichtung,
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4 eine
Draufsicht auf eine Ausführungsform der Stirnfläche
des kappenförmigen Elementes der Vorrichtung mit einem
dreieckigen Vorsprung und in
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5 beispielhaft
verschiedene Umfangsprofilierungen für den Vorsprung des
kappenförmigen Elementes.
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Eine
Vorrichtung zum Aufschrauben auf ein Ventil, insbesondere ein Reifenventil 1,
ist in der Zeichnung allgemein mit 2 bezeichnet.
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Die
Vorrichtung 2 weist zunächst ein Gehäuse 3, 4 auf,
welches unterseitig mit einem stutzenartigen Bereich 5 versehen
ist. Dieser stutzenartige Bereich 5 ist mit einem nicht
näher dargestellten Innnengewinde zum Aufschrauben auf
das nicht näher dargestellte Außengewinde des
Reifenventils 1 ausgerüstet.
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Innerhalb
des Gehäuses
3,
4 der Vorrichtung
2 kann
eine allgemein mit
6 bezeichnete elektronische Einrichtung
zur Druckerfassung und drahtlosen Messwertübermittlung
angeordnet sein, worauf es für die Darstellung der Erfindung
im Einzelnen nicht näher ankommt. Eine solche Einrichtung
6 ist
detaillierter, z. B. in
DE 20 2008 003 182 U1 , beschrieben, worauf
Bezug genommen wird.
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Die
Vorrichtung 2 weist darüber hinaus ein das Gehäuse 3, 4 außenseitig
umschließendes kappenförmiges Element 7 auf,
welches mittels eines ringförmigen Ansatzes 8 auf
einem Ansatz 9 des stutzenartigen Bereiches 5 des
Gehäuses 3, 4 um die Achse 10 des
Reifenventils drehbar gehalten ist, derart, dass sich das kappenförmige
Element 7 um die Ventilachse 10 um das Gehäuse 3, 4 der
Vorrichtung drehen kann, eine Relativbewegung in Richtung der Achse 10 jedoch
nicht möglich ist.
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Das
Gehäuse 3, 4 ist somit nach außen
im Wesentlichen insgesamt durch das kappenförmige Element 7 abgeschlossen.
Da sich das kappenförmige Element 7 frei um die
Ventilachse 10 um das Gehäuse 3, 4 drehen
kann, ist es nicht möglich, die Vorrichtung 2 vom
Reifenventil 10 abzuschrauben bzw. diese auf das Reifenventil 1 aufzuschrauben,
weil eine Drehmomentübertragung vom kappenförmigen Element 7 auf
das Gehäuse 3, 4 aufgrund der freien Drehbarkeit
nicht möglich ist.
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In
dieser Lage, d. h. ohne das nachfolgend näher beschriebene
Werkzeug, ist es somit nicht möglich, die montierte Vorrichtung
von einem Reifenventil 1 zu entfernen.
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Um
sowohl ein Aufschrauben als auch ein Abschrauben der Vor richtung 2 von
einem Reifenventil 1 zu ermöglichen, weist die
Vorrichtung 1 darüber hinaus ein auf das kappenförmige
Element 7 aufsetzbares kappenartiges Werkzeug 11 auf.
Um eine Verbindung zwischen dem kappenförmigen Werkzeug 11 und
dem Gehäuse 3, 4 zu ermöglichen,
sind beim Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 2 im
Gehäuse 3, 4 umfangssymmetrisch in der
Mantelfläche zwei Einbuchtungen 12 vorgesehen.
Diesen beiden Einbuchtungen 12 sind zwei Öffnungen 13 in der
Mantelfläche des kappenförmigen Elementes 7 zugeordnet,
die entsprechend umfangssymmetrisch angeordnet sind und die bei
entsprechender Ausrichtung des kappenförmigen Elementes 7 gegenüber dem
Gehäuse 3, 4 von außen einen
Zugang zu den Einbuchtungen 12 des Gehäuses 3, 4 für
das Werkzeug 11 ermöglichen.
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Das
kappenartige Werkzeug 11 selbst weist in Übereinstimmung
mit der Anzahl der Einbuchtungen 12 am Gehäuse 3, 4 beim
Ausführungsbeispiel zwei Mitnehmerelemente 14 auf,
welche in vollständig auf das kappenförmige Element 7 aufgesetzter Lage
des kappenartigen Werkzeuges 11 durch die Öffnungen 13 im
kappenförmigen Element 7 hindurch in die Einbuchtungen 12 eingreifen.
Dabei können die Mitnehmerelemente 14, wie in
den 1 und 2 dargestellt, laschenartig
ausgebildet sein. Diese Laschen sind mit 15 bezeichnet.
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Wenn
die Mitnehmerelemente 14 durch die Öffnungen 13 des
kappenförmigen Elementes 7 hindurch in die Einbuchtungen 12 des
Gehäuses 3, 4 der Vorrichtung 2 hineingedrückt
werden, ist es möglich, durch Drehen des kappenförmigen
Werkzeuges 11 die gesamte Vorrichtung 2 vom Reifenventil 1 abzuschrauben
oder auf dieses aufzuschrauben.
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Um
den Diebstahlschutz zu erhöhen, ist bevorzugt vorgesehen,
dass nicht jedes kappenartige Werkzeug 11 geeignet ist,
sondern jeweils nur ein bestimmtes. Dazu weist das kappenförmi ge
Element 7 an seiner dem stutzenartigen Bereich 5 abgewandten
Stirnfläche 16 einen Vorsprung 17 auf,
der mit einer vorgegebenen Umfangsprofilierung, beispielsweise einem
Dreieck (4), versehen ist.
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Das
zugehörige kappenartige Werkzeug 11 weist eine
zugeordnete innenseitige Einbuchtung 18 auf. Wenn diese
Einbuchtung 18 nicht eine zum Vorsprung 17 komplementäre
Umfangsprofilierung aufweist, kann das kappenartige Werkzeug 11 nur
soweit auf das kappenförmige Element 7 aufgeschoben werden,
wie dies in 1 dargestellt ist. In dieser Lage
gelangen die Mitnehmerelemente 14 noch nicht in den Bereich
der Öffnungen 13 und damit nicht in die Einbuchtungen 12.
Eine Entriegelung ist damit noch nicht möglich.
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Stimmen
die beiden Profilierungen, d. h. des Vorsprunges 17 und
der Einbuchtung 18 überein, ist es möglich,
das kappenartige Werkzeug 11 vollständig auf das
kappenförmige Element 7 aufzuschieben, wie dies
in 2 dargestellt ist. In dieser Lage können
die Mitnehmerelemente 14 durch die Öffnungen 13 hindurch
bis in die Einbuchtungen 12 des Gehäuses 3, 4 gelangen
und die Vorrichtung 2 kann vom Reifenventil 1 abgeschraubt
bzw. auf dieses aufgeschraubt werden.
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Um
den Diebstahlschutz zu erhöhen, können Vorrichtungen 2 mit
unterschiedlichen Umfangsprofilierungen vertrieben werden, beispielhaft
sind in 5 mehrere mögliche
Umfangsprofilierungen dargestellt. Ein Anwender, der über
eine Vorrichtung 2 verfügt, erhält selbstverständlich
beim Kauf einer Vorrichtung 2 eine Vorrichtung 2 mit
einem Vorsprung 17 und einer Einbuchtung 18 mit
gleicher Umfangsprofilierung. Das Werkzeug 11 seiner Vorrichtung
eignet sich aber nur für Vorrichtungen 2, bei
denen der Vorsprung 17 des kappenförmigen Elementes 7 die gleiche
Umfangsprofilierung aufweist. Dies bedeutet, dass, wenn jemand über
ein kappenarti ges Werkzeug 11 verfügt, er nicht
automatisch damit jede beliebige Vorrichtung 2 dieser Bauart
entriegeln kann, sondern nur solche, die zufällig genau
dieselbe Umfangsprofilierung des Vorsprunges 17 aufweisen.
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In 3 ist
eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt.
Sofern keine Unterschiede bestehen, sind dieselben Bezugszeichen wie
in den 1 und 2 verwandt, ansonsten ist den
Bezugszeichen der zusätzliche Index "´" hinzugefügt.
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Im
Unterschied zur Ausführungsform nach 1 und 2 weist
das in 3 stark vereinfacht wiedergegebene Gehäuse 3' keine
Einbuchtungen in der Mantelfläche, sondern zwei Einbuchtungen 12' in der
Stirnfläche auf. Dementsprechend sind auch beim kappenförmigen
Element 7' in dessen Stirnfläche 16' zwei Öffnungen 13' vorgesehen.
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Folgerichtig
ist auch das kappenartige Werkzeug 11' anders gestaltet,
denn die Mitnehmerelemente 14' sind bei dieser Ausführungsform
innenseitig am Umfangsrand der Einbuchtung 18 angeordnet.
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Bei
dieser Ausführungsform greifen die Mitnehmerelemente 14' in
vollständig aufgesetzter Lage des kappenartigen Werkzeuges 11' durch
die Öffnungen 13' in die Einbuchtungen 12' und
lassen ein Verdrehen des Gehäuses 3' mit Hilfe
des Werkzeuges 11' zu. Auch dies ist nur dann möglich,
wenn die Profilform des Vorsprunges 17 und der Einbuchtung 18 übereinstimmen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 1700719
A2 [0003]
- - DE 202008003182 U1 [0004, 0023]