DE4231003A1 - Schraube - Google Patents

Schraube

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DE4231003A1
DE4231003A1 DE19924231003 DE4231003A DE4231003A1 DE 4231003 A1 DE4231003 A1 DE 4231003A1 DE 19924231003 DE19924231003 DE 19924231003 DE 4231003 A DE4231003 A DE 4231003A DE 4231003 A1 DE4231003 A1 DE 4231003A1
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DE
Germany
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screw
head part
slit
screwdriver
tightening
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DE19924231003
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English (en)
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Wolfgang Nobis
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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Publication of DE4231003A1 publication Critical patent/DE4231003A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B31/00Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts
    • F16B31/02Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts for indicating the attainment of a particular tensile load or limiting tensile load
    • F16B31/021Screwed connections specially modified in view of tensile load; Break-bolts for indicating the attainment of a particular tensile load or limiting tensile load by means of a frangible part
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraube nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der FR 2 378 969 A ist eine Schraube mit einer Ein­ richtung zur Begrenzung des Schraubenanziehdrehmoments bekannt. Diese Schraube ist Teil einer Schlauchschelle und dient der Veränderung der lichten Weite des Umschlin­ gungsteils der Schlauchschelle. Die Schraube ist als Ab­ reißschraube ausgebildet und besitzt ein sich an das Schaftteil der Schraube anschließendes inneres Kopfteil sowie ein schlauchschellenabgewandtes äußeres Kopfteil. Zwischen den beiden Kopfteilen ist ein querschnittsver­ engter Abschnitt vorgesehen, so daß bei Überschreitung des zulässigen Schraubenanziehdrehmoments das äußere Kopfteil abreißt. Inneres und äußeres Kopfteil besitzen an ihrer äußeren Mantelfläche jeweils Angriffsflächen für ein Drehwerkzeug in Gestalt eines Außensechskants. Zu­ sätzlich ist am äußeren, senkrecht zur Längsachse der Schraube liegenden Endabschnitt des äußeren Kopfteils eine schlitzförmige Aussparung zum Einsatz eines Schlitz­ schraubendrehers vorgesehen. Das Anziehen der Schraube kann somit wahlweise mit einem Schraubenschlüssel oder einem Schraubendreher erfolgen, das Lösen der Schraube nach Abreißen des äußeren Kopfteils hingegen nur mit einem Schraubenschlüssel.
Nachteilig bei dieser bekannten Schraube ist, daß über das innere Kopfteil auch ein weiteres Anziehen der Schraube über das zulässige Schraubenanziehdrehmoment hinaus möglich ist. Es ist keine Kontrollvorrichtung vor­ gesehen, die ein derartiges unzulässiges Anziehen der Schraube anzeigt. Zudem besteht die Möglichkeit, die Schlauchschelle nach erfolgter Demontage nun ohne Vorhan­ densein einer drehmomentsbegrenzenden Einrichtung wieder­ zuverwenden.
Die Nichteinhaltung des zulässigen Schrau­ benanziehdrehmoments wirkt sich beispielsweise bei Schlauchschellen für Kraftstoffschläuche sehr nachteilig aus. Da die Abdichtung von Kraftstoffschläuchen aus­ schließlich durch den Sitz des Kraftstoffschlauches auf dem Rohrstutzen erfolgt, kommt der Schlauchschelle hier lediglich die Aufgabe zu, ein Abziehen des Kraftstoff­ schlauches zu verhindern. Bei Undichtigkeiten an der Ver­ bindungsstelle zwischen Kraftstoffschlauch und Rohrstut­ zen kommt es bei einem Anziehen der Schlauchschelle über das zulässige Schraubenanziehdrehmoment hinaus unter Um­ ständen zwar zu einer vorübergehenden Abdichtung dieser Verbindungsstelle, aber auch zu einer Schädigung des Kraftstoffschlauches, der durch zeitabhängiges elasto­ meres Fließen des Schlauchmaterials seitlich neben der Schlauchschelle hervorquillt. Somit tritt nach kurzer Zeit wieder die Undichtigkeit auf, wobei weiteres Anzie­ hen der Schlauchschellenschraube auf Dauer nur eine wei­ tere Schädigung des Kraftstoffschlauches verursacht.
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schraube so auszubilden, daß ein Anziehen der Schraube über das zulässige Schraubenanziehdrehmoment zuverlässig verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Kerngedanke der Erfindung ist es dabei, die Löseeinrich­ tung der Schraube so zu gestalten, daß nach der Zerstö­ rung der Anzieheinrichtung der Schraube nur noch in Löse­ richtung ein Formschluß zwischen Drehwerkzeug und Kopf­ teil der Schraube besteht, in Anziehrichtung jedoch das Drehwerkzeug durch fehlenden Formschluß am Kopfteil der Schraube abrutscht. Hierdurch wird sichergestellt, daß Schraubverbindungen, die hinsichtlich des Schraubenan­ ziehdrehmoments kritisch sind, keinesfalls weiter angezo­ gen werden können. Die Wiederverwendung einer derartigen Schraube ist ebenfalls ausgeschlossen. Das Lösen der erfindungsgemäßen Schraube ist in jedem Fall sicherge­ stellt.
Bei der Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 weist die äußere Mantelfläche des inneren Kopfteils keinerlei Angriffsflächen für ein Drehwerkzeug auf. Somit ist ein­ deutig erkennbar, daß das innere Kopfteil nicht zum wei­ teren Anziehen der Schraube bestimmt ist. Erst nach dem Abreißen des äußeren Kopfteils ist an der Stirnseite des inneren Kopfteils eine Löseeinrichtung zugänglich, die ausschließlich in Löserichtung der Schraube mit dem Dreh­ werkzeug zusammenwirkt.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 ermög­ licht in vorteilhafter Weise die Verwendung eines her­ kömmlichen Schlitzschraubendrehers zum Lösen der Schraube. Mit dieser an sich aus der DE-PS 1 31 445 be­ kannten Schraubenkopfgestaltung ist in Verbindung mit der anziehdrehmomentenbegrenzenden Einrichtung des äußeren bzw. zweiten Kopfteils eine kostengünstige Herstellung der erfindungsgemäßen Schraube bei einwandfreier Funktio­ nalität möglich.
Durch die vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 wird der Einsatz nicht bestimmungsgemäßer Werkzeuge, z. B. von Zangen, an der an sich glatten Man­ telfläche des Kopfteils zum Zwecke eines unzulässigen weiteren Anziehens der Schraube durch bleibende Verfor­ mungen angezeigt.
Die Ausbildung einer leicht verformbaren Einrichtung ge­ mäß Anspruch 5 ist besonders kostengünstig und einfach herstellbar und stellt gleichzeitig einen Korrosions­ schutz für das Kopfteil der Schraube dar.
Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an­ hand von Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schlauchschelle mit einer erfindungsgemäßen Schraube in teilweiser Schnittdarstellung sowie einen Schraubendreher in Teilansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schraube gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung mit abgetrenntem äußeren Kopfteil.
Fig. 1 zeigt eine in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Schlauchschelle, die sich aus einem bandförmigen Um­ schlingungsteil 2, einem Führungsteil 3 sowie einer Schraube 4 zusammensetzt. Mittels der Schraube 4 kann die lichte Weite des Umschlingungsteils 2 derart verändert werden, daß ein Schlauch 5 an seinem Umfang in gewünsch­ ter Weise zusammengedrückt wird. Die Schraube 4 besteht aus einem Schaftteil 6, einem inneren Kopfteil 7 sowie einem äußeren Kopfteil 8. Zwischen innerem und äußerem Kopfteil 7 bzw. 8 ist ein querschnittsverengter Abschnitt 9 vorgesehen. Das äußere Kopfteil 8 ist als Schraubenkopf mit Außensechskant 10 sowie einem Schlitz 11 für einen Schraubendreher 12 ausgebildet. Die äußere Mantelfläche 13 des inneren Kopfteils 7 weist keinerlei Angriffsflä­ chen für ein Drehwerkzeug auf und ist mit einer Schicht 14 eines leicht und bleibend verformbaren Kunststoffs um­ mantelt.
Fig. 2 zeigt die Schraube 4 in der Draufsicht bei abge­ trenntem äußeren Kopfteil 8. An der äußeren Stirnseite des inneren Kopfteils 7 ist ein weiterer Schlitz 15 für einen Schraubendreher 12 vorgesehen. Die schraubendreher­ zugewandten oberen Kanten der Angriffsflächen 16 des Schlitzes 15 verlaufen in axialer Richtung der Schraube 4 schräg, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Die beiden Angriffs­ flächen 16 liegen einander diametral gegenüber und wirken nur in Löserichtung der mit einem Rechtsgewinde 17 verse­ henen Schraube 4 mit den Angriffsflächen 18 des bedie­ nerabgewandten Endes des Schraubendrehers 12 zusammen. Bei den in Fig. 2 mit 20 bezeichneten Linien handelt es sich lediglich um Sichtkanten, die von den auslaufenden Angriffsflächen 16 gebildet werden. Die tiefliegende Bruchfläche 19 des querschnittsverengten Abschnitts 9 be­ hindert den Eingriff des Schraubendrehers 12 in den Schlitz 15 nicht.
Das Anziehen der Schraube 4 erfolgt über den Außensechs­ kant 10 oder den Schlitz 11. Wird das zulässige Schrau­ benanziehdrehmoment überschritten, so reißt das äußere Kopfteil 8 am querschnittsverengten Abschnitt 9 ab. Die Schraube 4 kann nunmehr über den Schlitz 15 am inneren Kopfteil 7 gelöst werden; ein weiteres Anziehen ist nicht möglich, da der Schraubendreher 12 an den für die Anzieh­ richtung schräg auslaufenden Angriffsflächen 16 ab­ rutscht. Die glatte äußere Mantelfläche 13 des inneren Kopfteils 7 bietet ebenfalls keinerlei Angriffsfläche für ein Drehwerkzeug. Bei nicht bestimmungsgemäßem Einsatz eines Werkzeuges, beispielsweise einer Zange, an der Man­ telfläche 13 des inneren Kopfteils 7 zum Anziehen der Schraube 4 wird die Schicht 14 beschädigt und zeigt somit die unsachgemäße Benutzung an.
Neben den dargestellten Kopfformen für das äußere Kopf­ teil 8 (Außensechskant und Schlitz) können beliebige wei­ tere gängige Angriffsflächen für Drehwerkzeuge verwendet werden. Anstelle des geraden Schlitzes 15 kann ebenso ein entsprechend gestalteter Kreuzschlitz vorgesehen werden, der mit einem handelsüblichen Kreuzschlitzschraubendreher zusammenwirkt.

Claims (5)

1. Schraube, bestehend aus einem Schaftteil und minde­ stens einem Kopfteil mit einer Anzieheinrichtung zum Anziehen der Schraube und zur Begrenzung des Schrau­ benanziehdrehmomentes, wobei bei erstmaliger Über­ schreitung des Schraubenanziehdrehmomentes die An­ zieheinrichtung bleibend außer Wirkung gesetzt wird, sowie mit einer Löseeinrichtung, die jederzeitiges Lösen der Schraube ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Löseeinrichtung An­ griffsflächen (16) für ein Drehwerkzeug (12) aufweist, die ausschließlich in Löserichtung der Schraube (4) mit den Angriffsflächen (18) des Drehwerkzeuges (12) zusammenwirken.
2. Schraube nach Anspruch 1, mit einem inneren Kopfteil (Löseeinrichtung) und einem äußeren Kopfteil (An­ zieheinrichtung), zwischen denen ein querschnitts­ verengter Abschnitt vorgesehen ist, so daß bei bei Überschreitung des zulässigen Schraubenanziehdrehmo­ mentes das äußere Kopfteil abreißt, dadurch gekennzeichnet, daß nur am äußeren, senk­ recht zur Längsachse der Schraube (4) liegenden End­ abschnitt des inneren Kopfteils (7) Angriffsflächen (16) für das Drehwerkzeug (12) vorgesehen sind, die ausschließlich in Löserichtung der Schrau­ be (4) mit den Angriffsflächen (18) des Dreh­ werkzeuges (12) zusammenwirken.
3. Schraube nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Löseeinrichtung eine erste und eine zweite Angriffsfläche (16) aufweist, die jeweils in Längsrichtung der Schraube (4) ver­ laufen, zueinander parallel sind, punktsymmetrisch zur Längsachse der Schraube (4) angeordnet sind, sich im wesentlichen nur innerhalb eines Quadranten des Querschnittes des Kopfteils (7) erstrecken und mit den Angriffsflächen (18) eines als Schraubendre­ her (12) ausgebildeten Drehwerkzeuges Zusam­ menwirken, dessen bedienerabgewandtes Ende im Quer­ schnitt in etwa die Form eines schmalen Rechteckes besitzt.
4. Schraube nach wenigstens einem der vorgenannten An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bereichen der äußeren Mantelfläche (13) des Kopfteils (7), die nicht als Angriffsfläche für ein Werkzeug bestimmt sind, leicht verformbare Einrichtungen vorgesehen sind.
5. Schraube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die leicht verformbare Einrichtung aus einer Schicht (14) eines plastisch verformbaren Kunststoffes besteht, die die äußere Mantelfläche (13) des Kopfteils (7) zumindest teil­ weise abdeckt.
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