DE4421220C1 - Flaschen- oder Kanisterverschluß - Google Patents

Flaschen- oder Kanisterverschluß

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Manfred Zentgraf
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/06Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of different actions in succession
    • B65D50/067Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of different actions in succession using integral or non-integral accessories, e.g. tool, key
    • B65D50/068Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of different actions in succession using integral or non-integral accessories, e.g. tool, key the closure comprising an inner closure and a freely rotating outer cap or sleeve whereby a tool, key or the like is inserted between the two closure elements to enable removal of the closure

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Description

Die Erfindung betrifft einen Flaschen- oder Kanisterverschluß mit einer Schraubkappe.
Aus DE 36 33 707 A1 ist ein Flaschenverschluß mit einer Schraub- und Abdeckkappe bekannt, wobei die Abdeckkappe als Sicherheitsverschluß die Schraubkappe vollständig umgibt. Durch Verdrehen in bestimmter Weise kann die Abdeckkappe von Erwachsenen abgenommen werden, um dann den Schraubverschluß zu öffnen.
Aus US 4,813,569 ist eine Schraubkappe zum Abdichten von Rohr­ leitungen bekannt, wobei die Schraubkappe mit einer Vertiefung versehen ist, in die ein Stopfen einschraubbar ist. Eine Ab­ deckkappe ist nicht vorgesehen.
Für beispielsweise Reinigungsmittel werden Kanister vorgese­ hen, in deren Abgabeöffnung eine Dosiereinrichtung angeordnet ist, durch die Reinigungsmittel nur in dosierten Mengen ent­ nommen werden kann. Jedoch wird durch diese Anordnung ein Nachfüllen des Kanisters behindert. Es wäre damit wünschens­ wert, wenn bei einem solchen Kanister das Nachfüllen einfach vorgenommen werden könnte, während andererseits eine Entnahme nur über die Dosiereinrichtung erfolgen sollte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gat­ tungsgemäßen Flaschen- oder Kanisterverschluß vorzusehen, der mit einer Sicherungseinrichtung versehen ist, damit der Schraubverschluß nicht von Unbefugten ohne weiteres geöffnet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schraubkappe von einer nicht abnehmbaren Abdeckkappe umgeben ist, wobei die Schraubkappe mit einer Vertiefung für den Ein­ griff eines Werkzeugs versehen ist, die durch eine Aussparung in der Abdeckkappe zugänglich ist.
Auf diese Weise kann der Schraubverschluß nur mittels eines bestimmten Werkzeugs geöffnet werden, während die Entnahme über die getrennt angeordnete Dosiereinrichtung erfolgt.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nach­ folgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einem Teilschnitt die einzelnen Elemente des Schraubverschlusses mit Werkzeug in auseinandergezo­ gener Darstellung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 mit eingesetztem Werkzeug,
Fig. 3 jeweils in einer Seitenansicht das Zusammensetzen des Schraubverschlusses mit Sicherungseinrichtung und
Fig. 4 verschiedene Ausführungsformen des Eingriffs für ein Werkzeug.
Mit 1 ist ein Kanister oder eine Flasche bezeichnet, die einen Flaschenhals mit Außengewinde 2 aufweist, auf dem in an sich bekannter Weise eine Schraubkappe 3 aufgeschraubt wird. Diese Schraubkappe 3 weist auf der Oberseite eine in bestimmter Wei­ se gestaltete Vertiefung 4 auf, in die ein Werkzeug 5, bei­ spielsweise ein Schlüssel einsteckbar ist, dessen Eingriffs­ abschnitt die gleiche Querschnittsform wie die Vertiefung 4 aufweist.
Nach dem in Fig. 3 wiedergegebenen Aufschrauben der Schraub­ kappe 3 auf den Flaschenhals wird auf die Schraubkappe 3 eine Abdeckkappe 6 so aufgesetzt daß diese nicht mehr von der Schraubkappe 3 lösbar ist. Hierdurch kann der Schraubverschluß ohne Zuhilfenahme eines speziell dafür vorgesehenen Werkzeugs 5 nicht mehr geöffnet werden, weil die Abdeckkappe 6 ein Ver­ drehen der Schraubkappe 3 nicht zuläßt.
Die Vertiefung 4 in der Schraubkappe 3 ist durch eine Ausspa­ rung 7 in der Abdeckkappe 6 zugänglich.
Fig. 4 zeigt verschiedene Querschnittsformen der Vertiefung 4 bzw. des zugeordneten Eingriffsabschnitts eines Werkzeugs bzw. Schlüssels 5. Fig. 4a zeigt eine polygone Querschnittsform, wobei vier gegenüberliegende Seiten in einer radialen Erweite­ rung angeordnet sind. Fig. 4b zeigt eine Vertiefung 4 in Form eines Oktagons, während Fig. 4c eine nahezu runde Vertiefung 4 wiedergibt, wobei über den Umfang dieser Vertiefung verteilt mehrere radiale Absätze ausgebildet sind. Durch diese Gestal­ tung der Vertiefung 4 wird erreicht, daß die Schraubkappe 3 nicht mit einem üblichen Werkzeug, beispielsweise mit einem Schraubenzieher, verdreht werden kann, sondern für einen form­ schlüssigen Eingriff ein speziell dafür vorgesehenes Werkzeug 5 verwendet werden muß.
Wie Fig. 1 zeigt, ist auf dem Innenumfang der Abdeckkappe 6 ein Sicherungsring 8 angeformt, der nach dem Aufdrücken der etwas verformbaren Abdeckkappe 6 den unteren Rand der Schraubkappe 3 übergreift, wie Fig. 2 zeigt, so daß die Ab­ deckkappe 6 ohne Zerstörung nicht abgenommen werden kann. Die Abdeckkappe 6 ist dabei frei drehbar auf der Schraubkappe 3 angeordnet.
Mit 9 ist eine an sich bekannte Dichtung in der Schraubkappe bezeichnet. Anstelle des Dichtelementes 9 kann auch eine Ein­ lage oder ein Dichtkonus oder eine anders gestaltete Abdich­ tung an der Schraubkappe 3 vorgesehen sein.
Wie Fig. 2 zeigt, erstreckt sich die Abdeckkappe 6 über den unteren Rand der Schraubkappe 3, derart, daß der untere Rand der Abdeckkappe 6 den Ansatz des Gewindes 2 bzw. einen übli­ cherweise an einem Flaschenhals angeformten Ring 10 überdeckt, damit an dieser Stelle das Einsetzen eines Schraubenziehers oder dergleichen zum Abheben der Abdeckkappe 6 behindert wird. Vorzugsweise erstreckt sich die Abdeckkappe 6 bis zu dem ver­ breiterten Halsansatz der Flasche 1.
Die Flasche bzw. der Kanister 1 kann aus Kunststoff, Glas oder einem anderen Werkstoff bestehen. Die Abdeckkappe 6 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und wird über die Schraubkappe aufgepreßt. Auch nach dem Abschrauben der Schraubkappe 3 mit­ tels des dafür vorgesehenen speziellen Werkzeugs 5 kann die Schraubkappe 3 zum Verschließen der Flasche nur mit diesem Werkzeug 5 wieder aufgeschraubt werden.
Bei einem Kanister beispielsweise für Reinigungsmittel wird der beschriebene Schraubverschluß mit Sicherungseinrichtung zusätzlich zu der an sich bekannten Dosiereinrichtung vorgese­ hen, so daß über den beschriebenen Schraubverschluß ein beque­ mes Nachfüllen des Kanisters erfolgen kann, während die Ent­ nahme über die Dosiereinrichtung erfolgt.
Der beschriebene Schraubverschluß mit Sicherungseinrichtung kann aber auch für andere Flaschen oder Kanister verwendet werden, die mit einer Flüssigkeit gefüllt sind, die mit Vor­ sicht zu handhaben ist. Beispielsweise kann die beschriebene Vorrichtung als Kindersicherung an Flaschen vorgesehen werden, die keine andere Entnahmeöffnung als diesen Schraubverschluß mit der Sicherungseinrichtung aufweisen.

Claims (5)

1. Flaschen- oder Kanisterverschluß mit einer Schraubkappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubkappe (3) von einer nicht abnehmbaren Ab­ deckkappe (6) umgeben und mit einer Vertiefung (4) für den Eingriff eines Werkzeugs (5) versehen ist, die durch eine Aussparung (7) in der Abdeckkappe (6) zugänglich ist.
2. Flaschen- oder Kanisterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (6) mittels eines Sicherungsringes (8) die Schraubkappe (3) hintergreift und auf der Schraubkappe (3) lose verdrehbar angeordnet ist.
3. Flaschen- oder Kanisterverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (6) aus Kunststoff besteht und durch Aufpressen auf der Schraubkappe (3) anbringbar ist.
4. Flaschen- oder Kanisterverschluß nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (4) eine Querschnittsform aufweist, die von handelsüblichen Werkzeugformen, wie Schraubschlüssel oder Steckschlüssel, abweicht.
5. Flaschen- oder Kanisterverschluß nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Flasche bzw. dem Kanister eine weitere Entnah­ meöffnung mit einer Dosiereinrichtung vorgesehen ist.
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