DE69928558T2 - Öffnungssicherung für flaschen - Google Patents

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DE69928558T2
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Germany
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bottle
inner element
safety device
securing device
tooth
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DE69928558T
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L. Robert MICHAEL
M. Nicholas SEDON
G. Christopher GALLAGHER
D. Dennis BELDEN
Michael S. Jaeb
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Checkpoint Systems Inc
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Alpha Enterprises Inc North Canton
Alpha Security Products Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • E05B73/0017Anti-theft devices, e.g. tags or monitors, fixed to articles, e.g. clothes, and to be removed at the check-out of shops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
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  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Artikelsicherungsvorrichtungen, die im Einzelhandel und in ähnlichen Geschäften und Läden verwendet werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf elektronische Artikelüberwachungssicherungsvorrichtungen, die so an Artikeln anbringbar sind, dass die Vorrichtungen im Wesentlichen nicht ohne Zerstörung der Vorrichtungen oder Verwendung von Schlüsseln, mit denen die Vorrichtungen von dem Gegenstand gelöst werden, an dem sie befestigt sind, entfernt oder desaktiviert werden können. Im Einzelnen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Flaschensicherungsvorrichtung, die ein elektronisches Artikelüberwachungsteil enthält, wobei die Flaschensicherungsvorrichtung so ausgelegt ist, dass sie so über dem Ende einer herkömmlichen Flasche wie die Flaschen, die für Bier, Wein und Spirituosen verwendet werden, aufgenommen wird, dass sie nicht ohne weitgehende Beschädigung der Flasche oder der Flaschensicherungsvorrichtung oder Verwendung eines entsprechenden Schlüssels entfernt werden kann.
  • Hintergrund
  • In letzter Zeit haben das Verhindern, Vereiteln und Unterbinden von Ladendiebstahl und/oder das Fassen von Ladendieben im Einzelhandel an Bedeutung zugenommen. Zur Befriedigung dieses steigenden Bedarfs sind verschiedene Formen der elektronischen Artikelüberwachung entwickelt worden. Zu einer Art der elektronischen Artikelüberwachung gehört die Verwendung eines Detektors, der üblicherweise am Ausgang und Eingang des Ladens angebracht ist. Bei dem System werden dann elektronische Artikelüberwachungslaschen (im Weiteren EAS – electronic article surveillance) eingesetzt, die im Laden an den Gegenständen angebracht werden. Wenn eine EAS-Lasche in nächster Nähe an einem Detektor vorbeigeht, kann ein Alarm ausgelöst werden. Wenn ein Ladendieb also versucht, einen Artikel mit einer EAS-Lasche durch den Ausgang zu tragen, ertönt ein Alarm und die Geschäftsleitung des Ladens wird sofort benachrichtigt.
  • Ein Nachteil bei einem solchen System besteht darin, dass jeder Artikel im Laden mit einer EAS-Lasche versehen werden muss, damit er nicht gestohlen wird. Derartige Systeme sind zwar für Läden praktikabel, in denen Artikel wie Videokassetten, CDs, Audiokassetten und andere verpackte Materialien, bei denen eine EAS-Lasche so versteckt werden kann, dass man sie nicht entfernen kann, verkauft werden, aber nicht für Läden, in denen Gegenstände mit einer Verpackung verkauft werden, die keinen praktischen Platz zum Verstecken oder Befestigen einer EAS-Lasche bietet. Es sind zwar Verriegelungsbänder entwickelt worden, die zur Befestigung einer EAS-Lasche an einem Artikel um einen Abschnitt des Artikels gewickelt werden, aber solche Bänder mit EAS-Laschen sind nutzlos, wenn der geschützte Artikel leicht in einen anderen Behälter transferiert werden kann. Das ist der Fall, wenn es sich bei dem geschützten Artikel um Wein oder Spirituosen handelt.
  • Für einen Laden, der Wein oder Spirituosen verkauft, ist es nicht leicht, eine EAS-Lasche an den Spirituosenflaschen an einem Ort anzubringen, von wo sie nicht leicht von einem Ladendieb entfernt werden kann. Wenn ein Verriegelungsband mit EAS-Lasche verwendet wird, ist der Ladendieb außerdem immer noch in der Lage, die Spirituosenflasche zu öffnen, den Inhalt in einen Behälter ohne Lasche zu schütten und dann den Laden. zu verlassen. In der Technik soll daher eine Vorrichtung bereitgestellt werden, die ein EAS-Teil trägt, das zur Verhinderung des unbefugten Öffnens einer typischen Wein- oder Spirituosenflasche eingesetzt werden kann. Damit eine solche Vorrichtung im Handel erfolgreich ist, muss sie auf viele verschieden große Flasche passen und, sich an der Kasse des Ladens mit einem gemeinsamen Schlüssel öffnen lassen. Solche Vorrichtungen müssen auch einem Verdrehen, Aufstemmen und von einem Ladendieb zum Entfernen der Vorrichtung von der Flasche aufgebrachten Stoßkräften widerstehen können.
  • Ein Beispiel einer Diebstahlsicherungsvorrichtung für Flaschen ist aus der US-A-5,602,530 bekannt. Die aus diesem Patent bekannte Vorrichtung weist eine äußere Buchse auf, die in Bezug auf eine innere Buchse zwischen zwei Endpositionen bewegt werden kann, wobei eine der Endpositionen eine Verriegelungsposition ist. Um den Umfang der Innenfläche der äußeren Buchse sind mehrere Haltevorrichtungen verteilt. Die Haltevorrichtungen erstrecken sich in die innere Buchse, wenn die äußere Buchse in der verriegelten Endposition ist. Diese Haltevorrichtungen nehmen die Flasche unter dem Wulst, der sich üblicherweise am Flaschenhals befindet, in Eingriff. Durch die Haltevorrichtungen wird somit verhindert, dass die Vorrichtung vom Flaschenhals entfernt wird, bevor sie von außen von einem magnetischen Schlüssel beeinflusst wird. Vorrichtungen dieser Art dienen zwar ihrem beabsichtigten Zweck, es besteht aber immer noch Bedarf an Verbesserungen in der Technik.
  • Aus der US-A-4,260,067 ist ein Sicherungsverschluss für Behälter, z.B. Flaschen, bekannt. Wie bei der Flaschensicherungsvorrichtung aus dem Oberbegriff der vorliegenden Erfindung weist dieser bekannte Verschluss ein inneres Element auf, das so ausgelegt ist, dass es um mindestens einen Abschnitt des Halses eines Behälters passt, sowie ein äußeres Element mit einem Hohlraum, in dem das innere Element gezielt positioniert werden kann.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für Bier-, Wein- und Spirituosenflaschen herkömmlicher Größe eine Flaschensicherungsvorrichtung bereitzustellen, die eine EAS-Lasche halten kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen einer Flaschensicherungsvorrichtung, die an Flaschen verschiedener Formen und Größen befestigt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird eine Flaschensicherungsvorrichtung nach dem nachfolgenden Anspruch 1 bereitgestellt.
  • In geeigneter Weise kann eine erfindungsgemäße Flaschensicherungsvorrichtung relativ preisgünstig in großen Mengen mit einstückigen Kunststoffformteilen hergestellt werden.
  • In geeigneter Weise kann eine erfindungsgemäße Flaschensicherungsvorrichtung preisgünstig hergestellt werden, lässt sich leicht herstellen und verwenden und ist leicht und wiederholt vom Ladenpersonal verwendbar.
  • Praktischerweise lässt sich eine erfindungsgemäße Flaschensicherungsvorrichtung aus robustem Kunststoffmaterial formen, das nur schwer zerbricht, reißt oder anderweitig zerstört werden kann.
  • Eine erfindungsgemäße Flaschensicherungsvorrichtung kann mit dem Wulst oder anderen üblicherweise am Flaschenhals vorliegenden Strukturen zusammenwirken und sich mit dem Hals einer Flasche verriegeln, von dem sie ohne Verwendung eines entsprechenden Schlüssels oder ohne erhebliche Beschädigung der Flaschensicherungsvorrichtung nicht entfernt werden kann.
  • Wenn die Flaschensicherungsvorrichtung am Hals einer Flasche verriegelt ist, kann der Flascheninhalt nur aus der Flasche entfernt werden, wenn die Flaschensicherungsvorrichtung entfernt oder die Flasche zerbrochen wird.
  • In geeigneter Weise sollte eine Flaschensicherungsvorrichtung so ausgelegt sein, dass sie Verriegelungselemente hat, die von einem Ladendieb nicht leicht aufgebrochen werden können.
  • Praktischerweise weist die Sicherungsvorrichtung einen Ring auf, der dazu dient, einen Ladendieb daran zu hindern, die Vorrichtung einfach vom Flaschenhals zu stemmen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Flaschensicherungsvorrichtung bereitzustellen, die konstruktionsmäßig einfach ist, die genannten Aufgaben auf einfache, wirksame und preisgünstige Art erfüllt, die Probleme der Technik löst und ihre Bedürfnisse erfüllt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, die die nach Ansicht der Anmelder beste Art der Anwendung der Erfindungsgrundsätze veranschaulichen, werden in der folgenden Beschreibung dargelegt, in den Zeichnungen gezeigt und im Einzelnen und deutlich in den beiliegenden Ansprüchen niedergelegt. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Flaschensicherungsvorrichtung in einer verriegelten Position auf einer Flasche;
  • 2 eine auseinandergezogene Darstellung der Sicherungsvorrichtung und der Flasche aus 1;
  • 3 eine Perspektivansicht eines Schlüssels zum Einsatz mit einer Sicherungsvorrichtung aus 1;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 aus 2;
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 aus 2;
  • 6 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Flaschensicherungsvorrichtung in einer ersten unverriegelten Position, wobei sich das äußere Hülsenelement über das innere Element nach unten bewegt;
  • 7 eine Schnittansicht der Flaschensicherungsvorrichtung in einer verriegelten Position;
  • 8 eine Schnittansicht der Flaschensicherungsvorrichtung in einer verriegelten Position, während jemand versucht, die Flasche von der Flaschensicherungsvorrichtung zu entfernen;
  • 9 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Flaschensicherungsvorrichtung, bei der ein entsprechender Schlüssel zum Ausrücken des äußeren Hülsenelements vom inneren Element verwendet wird;
  • 10 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Flaschensicherungsvorrichtung, bei der ein entsprechender Schlüssel verwendet wird, wobei das äußere Hülsenelement vom inneren Element entfernt wird;
  • 11 eine Schnittansicht ähnlich 7, die eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer verriegelten Position am Hals einer Flasche darstellt;
  • 12 eine Stirnansicht einer zweiten alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
  • 13 eine Schnittansicht entlang der Linie 13-13 von 12.
  • Ähnliche Bezugszeichen beziehen sich auf ähnliche Teile in der ganzen Schrift.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Flaschensicherungsvorrichtung nach den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung wird in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und allgemein mit der Bezugszahl 10 bezeichnet. Die Flaschensicherungsvorrichtung 10 weist allgemein ein äußeres Hülsenelement 12 und ein inneres Element 14 auf, die zusammenwirken, um die Vorrichtung 10 am Hals 16 einer üblichen Flasche 18 zu verriegeln. Die Flaschensicherungsvorrichtung 10 bleibt so lange am Flaschenhals 16 verriegelt, bis ein Verwender die Vorrichtung 10 mit einem Schlüssel 20 aufschließt.
  • Das innere Element 14 weist einen im Wesentlichen zylindrischen Körper 22 auf, der an einem Ende mit einer im Wesentlichen kreisförmigen Endwand 24 verschlossen ist. Mehrere Finger 26 erstrecken sich vom Körper 22 weg, und zwar in einer Richtung weg von der Endwand 24. Die Finger 26 sind so ausgelegt, dass sie über den Wulst 28 passen, der üblicherweise am Hals 16 der Flasche 18 angeordnet ist. Die Finger 26 können so lang sein, dass sie den Wulst 28 in Eingriff nehmen und radial nach außen gebogen werden, wenn das innere Element 14 über den Wulst 28 gezwungen wird. Zur Erleichterung dieser Bewegung ist jeder Finger 26 mit einer abgewinkelten Fläche 30 versehen, die so ausgelegt ist, dass sie die obere Fläche des Wulstes 28 in Eingriff nimmt, wenn das innere Element 14 über den Wulst 28 gezwungen wird. Die Finger 26 sind weiterhin so federnd ausgelegt, dass sie in ihre Ruheposition zurückkehren, nachdem sie über den Wulst 28 gezwungen worden sind. In einer solchen Ruheposition, wie sie in 6 dargestellt ist, kann die Innenfläche 32 der Arme 26 je nach Größe der Flasche 18 gegebenenfalls den Hals 16 berühren. Ein in jedem Finger 26 gebildeter Absatz 34 ist unter dem Wulst 28 angeordnet, sobald das innere Element 14 so auf der Flasche 18 platziert ist, dass der obere Teil des Halses 16 die Innenfläche der Endwand 24 in Eingriff nimmt:
    Die ringförmige Außenfläche des Körpers 22 des inneren Elements 14 weist mehrere ringförmige Zähne 36 auf, die vom Körper 22 radial nach außen vorstehen. Jeder Zahn 36 weist einen nach oben gerichteten abgewinkelten Abschnitt 38 und einen Verriegelungsabschnitt 40 auf, der im Wesentlichen rechtwinklig zur Außenfläche des Körpers 22 des inneren Elements 14 angeordnet ist. Die Zähne 36 sind über einen erheblichen Längsabschnitt des Körpers 22 angeordnet. Die Zähne 36 können auch um die äußere Seitenfläche der Endwand 24 angeordnet sein. Ferner können sich die Zähne 36 nach Bedarf auch hinunter auf die Finger 26 erstrecken.
  • Jeder Verriegelungsfinger 26 weist auch eine sich nach außen verjüngende Außenwand 42 auf. Eine obere Leiste 44 verbindet jede Außenwand 42 mit dem Körper 22. Die sich verjüngende Wand 42 ist so ausgelegt, dass sie mit einer Kurvenfläche 46 am äußeren Hülsenelement 12 zusammenwirkt, um die Finger 26 nach innen gegen den Hals 16 zu drängen, wenn die Sicherungsvorrichtung 10 in der verriegelten Position ist.
  • Das äußere Hülsenelement 12 ist allgemein so ausgelegt, dass es über das innere Element 14 passt und das innere Element 14 im Wesentlichen so einschließt, dass. das innere Element 14 nicht ohne Weiteres von außerhalb der Flaschensicherungsvorrichtung 10 sichtbar und zugreifbar ist. Das äußere Hülsenelement 12 weist eine im Wesentlichen zylindrische Seitenwand 50 auf, die an ihrem oberen Ende von einer Endwand 52 begrenzt wird. Das untere Ende der Seitenwand 50 ist in die Kurvenfläche 46 konfiguriert, die sich so verjüngt, dass das obere Ende 54 der Kurvenfläche 46 einen kleineren Durchmesser als das untere Ende 56 der Kurvenfläche 46 hat. Mehrere nach oben freitragende Verriegelungsarme 60 stehen vom oberen Ende 54 der Kurvenfläche 46 in das Innere des äußeren Hülsenelements 12 vor.
  • Die freitragenden Arme 60 sind von der Innenfläche 62 der Seitenwand 50 so beabstandet, dass die Arme 60 radial nach außen gedrängt werden können. Jeder freitragende Arm 60 hat ein abgewinkeltes oberes Ende 64, das direkt mit einer Öffnung 66 in der Endwand 52 auf einer Linie liegt. Jeder freitragende Arm 60 weist ferner mehrere nach innen vorstehende Zähne 68 auf, die so konfiguriert sind, dass sie mit den Zähnen 36 zusammenwirken, um eine Verriegelungsverbindung zwischen dem inneren Element 14 und dem äußeren Hülsenelement 12 bereitzustellen. Als solcher ist jeder Zahn 68 auch ringförmig um die Arme 60 angeordnet und jeder weist einen abgewinkelten Abschnitt 72 und einen Verriegelungsabschnitt 70 auf, der im Wesentlichen rechtwinklig zu der Innenfläche der Arme 60 steht. Der Verriegelungsabschnitt 70 ist so konfiguriert, dass er im Wesentlichen ebenso groß ist wie der Verriegelungsabschnitt 40 der Zähne 36 des inneren Elements 14. Die abgewinkelten Abschnitte 72 und 38 sind so konfiguriert, dass die Zähne 68 und 36 übereinandergleiten, wenn das äußere Hülsenelement 12 über das innere Element 14 nach unten bewegt wird, jedoch verriegelungsmäßig miteinander in Eingriff kommen, wenn das äußere Hülsenelement 12 nach oben bewegt wird.
  • Das äußere Hülsenelement 12 und das innere Element 14 können vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt sein, der den Zerstörungskräften widersteht, die ein möglicher Ladendieb üblicherweise auf die Vorrichtung 10 ausüben kann. Die Elemente 12 und 14 können jedoch aus anderen geeigneten Materialien in anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hergestellt sein. Bei solchen anderen Ausführungsformen kann eine andere Anzahl von Fingern 26 und freitragenden Armen 60 zur Erfüllung der erfindungsgemäßen Konzepte verwendet werden. Bei anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Gesamtform des äußeren Hülsenelements 12 und des inneren Elements 14 verändert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Verwendung der Flaschensicherungsvorrichtung 10 mit der Flasche 18 ist im Querschnitt in 610 dargestellt. Eine erste Position für die Flaschensicherungsvorrichtung 10 ist im Querschnitt in 6 dargestellt, wobei das äußere Hülsenelement 12 zunächst das innere Element 14 in Eingriff nimmt. In dieser Position ist das innere Element 14 bereits so auf den Hals 16 der Flasche 18 platziert worden, dass die Finger 26 über den Wulst 28 gedrängt worden sind. Sobald das innere Element 14 auf den Hals 16 platziert worden ist, wird das äußere Hülsenelement 12 über das innere Element 14 geschoben und nach unten bewegt, wie durch den Richtungspfeil mit der Bezugszahl 71 angedeutet. In der in 6 dargestellten Position hat die Kurvenfläche 46 die Außenfläche 42 der Finger 26 gerade anfänglich in Eingriff genommen.
  • 7 zeigt die nächste Position der Flaschensicherungsvorrichtung 10, wobei das äußere Hülsenelement 12 weiter entlang dem inneren Element 14 nach unten bewegt worden ist, so dass die Kurvenfläche 46 die Finger 26 nach innen gegen den Hals 16 der Flasche 18 gedrängt hat. Durch die fortgesetzte Bewegung des äußeren Hülsenelements 12 kommen die Zähne 68 und 36 auch über Presspassung in Eingriff. In dieser Position ist die Flaschensicherungsvorrichtung 10 am Hals 16 der Flasche 18 so verriegelt, dass sie von einem Ladendieb nicht entfernt werden kann. 8 zeigt einen Versuch, die Flaschensicherungsvorrichtung 10 von der Flasche 18 zu entfernen. Bei einem solchen Versuch nehmen die Absätze 34 des inneren Elements 14 den Wulst 28 der Flasche 18 in Eingriff und verhindern die weitere Bewegung der Flaschensicherungsvorrichtung 10 an der Flasche 18 nach oben.
  • Wie in 8 gezeigt, nimmt der Absatz 34. den unteren Rand des Wulstes 28 in Eingriff, während die Zähne 36 und 78 verhindern, dass sich das äußere Hülsenelement 12 bezüglich des inneren Elements 14 nach oben bewegt. In beiden in 7 und 8 gezeigten Positionen kann der Inhalt der Flasche 18 nicht daraus entfernt werden, ohne die Flasche 18 zu zerbrechen. Dank der Konfiguration der Flaschensicherungsvorrichtung 10 kann sich auch das äußere Element 12 bezüglich des inneren Elements 14 drehen, während es sich in der verriegelten Position befindet. Eine solche Drehung legt einem möglichen Ladendieb einen weiteren Stein in den Weg. Die Verriegelungsfinger 26 sind auch so konfiguriert, dass sie den Raum zwischen dem äußeren Hülsenelement 12 und dem Flaschenhals 16 so ausfüllen, dass ein möglicher Ladendieb nicht einfach ein Stemmeisen zwischen das äußere Hülsenelement 12 und das innere Element 14 einführen kann, um die Flaschensicherungsvorrichtung 10 möglicherweise von der Flasche 18 wegzubrechen. Das äußere Hülsenelement 12 ist auch aus einem Material hergestellt, das solchen Aufstemmkräften im Wesentlichen widersteht.
  • Die Flaschensicherungsvorrichtung 10 wird unter Verwendung des Schlüssels 20, wie in 9 und 10 gezeigt, von der. Flasche 18 entfernt. Der Schlüssel 20 weist eine Basis 73 auf, von der sich eine längliche Kurve 74 für jeden der freitragenden Arme 60 erstreckt. Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung stehen vier längliche Kurven 74 von der Basis 73 vor; sie entsprechen den vier freitragenden Armen 60 des äußeren Hülsenelements 12. Jede längliche Kurve 74 hat ein abgerundetes Ende 76, das so ausgelegt ist, dass es mit der abgewinkelten Fläche 64 der freitragenden Arme 60 zusammenwirkt. Ein solches Zusammenwirken ist in 9 gezeigt; hier wurde der Schlüssel 20 durch die Öffnungen 66 und die Endwand 52 des äußeren Hülsenelements 12 eingeführt. Durch das vollständige Einführen des Schlüssels 20 nehmen die länglichen Kurven 74 die freitragenden Arme 60 in Eingriff und zwingen sie radial so weit nach außen, dass die Zähne 68 außer Eingriff mit den Zähnen 36 kommen. Die Bewegung des Schlüssels 20 wird durch den Pfeil mit der Bezugszahl 78 angedeutet, während die Bewegung der freitragenden Arme 60 durch den Pfeil mit der Bezugszahl 80 angedeutet wird. Sobald der Schlüssel 20 vollständig eingeführt wurde und die freitragenden Arme 60 radial nach außen gedrängt worden sind, können das äußere Hülsenelement 12 und der Schlüssel 20 bezüglich des inneren Elements 14 nach oben bewegt und von der Flasche 18 entfernt werden, wie durch den Pfeil mit der Bezugszahl 81 angedeutet. Nach dem Entfernen des äußeren Hülsenelements 12 und des Schlüssels 20 kann der Benutzer das innere Element 14 vom Hals 16 der Flasche 18 entfernen. Die Verriegelungsvorrichtung 10 kann dann für eine andere geeignete Flasche 18 wiederverwendet werden.
  • Eine EAS-Lasche 82 kann so an verschiedenen Stellen an der Flaschensicherungsvorrichtung 10 angeordnet sein, dass die EAS-Lasche 82 nicht von der Flaschensicherungsvorrichtung 10 und somit auch nicht von der Flasche 18 entfernt werden kann, wenn sich die Flaschensicherungsvorrichtung 10 in der verriegelten Position an der Flasche 18 befindet. Beispielsweise kann die EAS-Lasche 82 an der nach innen weisenden Fläche der Endwand 52 des äußeren Hülsenelements 12 angeordnet sein, wie in 10 dargestellt. Die EAS-Lasche 82, kann auch an der nach oben weisenden Fläche der Endwand 24 des inneren Elements 14 angeordnet sein. Ein alternativer Ort für die EAS-Lasche 82 ist die nach innen weisende Fläche der Endwand 24 des inneren Elements 14. Bei anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die ERS-Lasche 82 um die innere Wand 62 der Seitenwand 50 des äußeren Hülsenelements 12 positioniert sein. Die EAS-Lasche 82 kann von einem möglichen Ladendieb an keinem dieser Örter entfernt werden, wenn die Flaschensicherungsvorrichtung 10 an der Flasche 18 verriegelt ist.
  • Eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Flaschensicherungsvorrichtung ist in 11 dargestellt und allgemein durch die Bezugszahl 100 bezeichnet. Die Flaschensicherungsvorrichtung 100 weist allgemein ein äußeres Hülsenelement 112 und ein inneres Element 114 auf, die zusammenwirken, um die Vorrichtung 100 am Hals einer typischen Flasche 18 zu verriegeln. Die Flaschensicherungsvorrichtung 100 bleibt so lange am Flaschenhals 16 verriegelt, bis ein Verwender die Vorrichtung 100 mit einem geeigneten Schlüssel aufschließt.
  • Das innere Element 114 weist einen im Wesentlichen zylindrischen Körper 122 auf, der an einem Ende durch eine im Wesentlichen kreisförmige Endwand 124 abgeschlossen wird. Mehrere Finger 126 sind so ausgelegt, dass sie über den Wulst 28 passen, der üblicherweise am Hals 16 der Flasche 18 angeordnet ist. Die Finger 126 können so groß sein, dass sie den Wulst 28 in Eingriff nehmen und radial nach außen gezwungen werden, wenn das innere Element 114 über den Wulst 28 gezwungen wird. Zur Erleichterung einer solchen Bewegung hat jeder Finger 126 eine leicht abgewinkelte untere Fläche 130, die so ausgelegt ist, dass sie die obere Fläche des Wulstes 28 in Eingriff nimmt, wenn das innere Element 114 über den Wulst 28 gezwungen wird. Die Finger 126 sind ferner so federnd ausgelegt, dass sie, nachdem sie über den Wulst 28 gezwungen worden sind, in ihre Ruheposition zurückkehren. Ein in jedem Finger 126 gebildeter Absatz 134 ist unter dem Wulst 28 angeordnet, sobald das innere Element 114 so auf der Flasche 18 platziert ist, dass der obere Teil des Halses 16 die Innenfläche der Endwand 124 in Eingriff nimmt.
  • Die ringförmige Außenfläche des Körpers 122 des inneren Elements 114 weist mehrere ringförmige Zähne 136 auf, die vom Körper 122 radial nach außen vorstehen. Jeder Zahn 136 weist einen nach oben gerichteten abgewinkelten Abschnitt 138 und einen Verriegelungsabschnitt 140 auf, der im Wesentlichen rechtwinklig zur Außenfläche des Körpers 122 des inneren Elements 114 angeordnet ist. Die Zähne 136 sind über einen erheblichen Längsabschnitt des Körpers 122 angeordnet. Die Zähne 136 können auch um die äußere Seitenfläche der Endwand 124 angeordnet sein. Ferner können sich die Zähne 136 nach Bedarf auch hinunter auf die Finger 126 erstrecken.
  • Jeder Verriegelungsfinger 126 weist auch eine sich nach außen verjüngende Außenwand 142 auf, die an der nach außen gerichteten Fläche eines Absatzes 143 angeordnet ist. Der Absatz 143 und der Absatz 134 sind am Ende eines Halsabschnitts 145 des Verriegelungsfingers 126 angeordnet. Die sich verjüngende Wand 142 ist so ausgelegt, dass sie mit einer Kurvenfläche 146 am äußeren Hülsenelement 112 zusammenwirkt, um die Finger 126 nach innen gegen den Hals 16 zu drängen, wenn die Sicherungsvorrichtung 100 in der verriegelten Position ist.
  • Das äußere Hülsenelement 112 ist allgemein so ausgelegt, dass es über das innere Element 114 passt und das innere Element 114 im Wesentlichen so einschließt, dass das innere Element 114 nicht ohne Weiteres von außerhalb der Flaschensicherungsvorrichtung 100 sichtbar und zugreifbar ist. Das äußere Hülsenelement 112 weist eine im Wesentlichen zylindrische Seitenwand 150 auf, die an ihrem oberen Ende von einer Endwand 152 begrenzt wird. Das untere Ende der Seitenwand 150 ist in die Kurvenfläche 146 konfiguriert, die sich so verjüngt, dass das obere Ende 154 der Kurvenfläche 146 einen kleineren Durchmesser als das untere Ende 156 der Kurvenfläche 146 hat. Mehrere nach oben freitragende Verriegelungsarme 160 stehen vom oberen Ende 154 der Kurvenfläche 146 in das Innere des äußeren Hülsenelements 112 vor.
  • Die freitragenden Arme 160 sind von der Innenfläche 162 der Seitenwand 150 so beabstandet, dass die Arme 160 radial nach außen gedrängt werden können. Jeder freitragende Arm 160 hat ein abgewinkeltes oberes Ende 164, das direkt mit einer Öffnung 166 in der Endwand 152 auf einer Linie liegt. Jeder freitragende Arm 160 weist ferner mehrere nach innen vorstehende Zähne 168 auf, die so konfiguriert sind, dass sie mit den Zähnen 136 zusammenwirken um eine Verriegelungsverbindung zwischen dem inneren Element 114 und dem äußeren Hülsenelement 112 bereitzustellen. Als solcher ist jeder Zahn 168 auch ringförmig um die Arme 160 angeordnet und jeder weist einen abgewinkelten Abschnitt 172 und einen Verriegelungsabschnitt 170 auf, der im Wesentlichen rechtwinklig zu der Innenfläche der Arme 160 steht. Der Verriegelungsabschnitt 170 ist so konfiguriert, dass er im Wesentlichen ebenso groß ist wie der Verriegelungsabschnitt 140 der Zähne 136 des inneren Elements 114. Die abgewinkelten Abschnitte 172 und 138 sind so konfiguriert, dass die Zähne 168 und 136 übereinandergleiten, wenn das äußere Hülsenelement 112 über das innere Element 114 nach unten bewegt wird, jedoch verriegelungsmäßig miteinander in Eingriff kommen, wenn das äußere Hülsenelement 112 nach oben bewegt wird.
  • Die Sicherungsvorrichtung 100 kann so ausgelegt sein, dass sie über Flaschen 18 mit unterschiedlich großen Hälsen 16 passt, indem die Größe der Absätze 134 und 156 eingestellt wird. Wenn die Vorrichtung 100 beispielsweise mit einer Flasche mit einem dünnen Hals 16 verwendet wird, wird die radiale Länge des Absatzes 134 vergrößert. Wenn die Vorrichtung 100 mit einer Flasche mit einem weiten Hals 16 verwendet wird, wird die radiale Abmessung des Absatzes 134 verringert. Auf ähnliche Weise kann die radiale Abmessung des Absatzes 156 eingestellt werden.
  • Eine EAS-Lasche 182 kann an geeigneter Stelle angeordnet werden, wie in 11 gezeigt. Ferner lässt sich die Sicherungsvorrichtung 112 leichter herstellen, indem das äußere Element 112 in zwei Stücke getrennt wird, wie in 11 dargestellt, wobei die beiden Teile nach der Herstellung eingeschnappt oder anderweitig dauerhaft befestigt werden.
  • Eine zweite alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flaschensicherungsvorrichtung wird in 12 und 13 dargestellt und allgemein mit der Bezugszahl 200 bezeichnet. Die Flaschensicherungsvorrichtung 200 weist allgemein ein äußeres Hülsenelement 212. und ein inneres Element 214 auf, die zusammenwirken, um die Vorrichtung 200 am Hals einer üblichen Flasche 18 zu verriegeln. Die Flaschensicherungsvorrichtung 200 bleibt so lange am Flaschenhals 16 verriegelt, bis ein Verwender die Vorrichtung 200 mit einem entsprechenden Schlüssel aufschließt.
  • Das innere Element 214 weist einen im Wesentlichen zylindrischen Körper 222 auf, der an einem Ende mit einer im wesentlichen kreisförmigen Endwand 224 verschlossen ist. Mehrere Finger 226 sind so ausgelegt, dass sie über den Wulst 28 passen, der üblicherweise am Hals 16 der Flasche 18 angeordnet ist. Die Finger 226 können so lang sein, dass sie den Wulst 28 in Eingriff nehmen und radial nach außen gebogen werden, wenn das innere Element 214 über den Wulst 28 gezwungen wird. Zur Erleichterung dieser Bewegung ist jeder Finger 226 mit einer abgewinkelten unteren Fläche 230 versehen, die so ausgelegt ist, dass sie die obere Fläche des Wulstes 28 in Eingriff nimmt, wenn das innere Element 214 über den Wulst 28 gezwungen wird. Die Finger 226 sind weiterhin so federnd ausgelegt, dass sie in ihre Ruheposition zurückkehren, nachdem sie über den Wulst 28 gezwungen worden sind. Ein in jedem Finger 226 gebildeter Absatz 234 ist unter dem Wulst 28 angeordnet, sobald das innere Element 214 so auf der Flasche 18 platziert ist, dass der obere Teil des Halses 16 die Innenfläche der Endwand 224 in Eingriff nimmt.
  • Die ringförmige Außenfläche des Körpers 222 des inneren Elements 214 weist mehrere ringförmige Zähne 236 auf, die vom Körper 222 radial nach außen vorstehen. Die Zähne 236 sind den Zähnen 36 und 136, die im Zusammenhang mit den anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, im Wesentlichen ähnlich.
  • Jeder Verriegelungsfinger 226 weist auch eine sich nach außen verjüngende Außenwand 42 auf, die der oben beschriebenen Außenwand 142 im Wesentlichen ähnlich ist und einen Absatz aufweist, der dem oben beschriebenen Absatz 143 im Wesentlichen ähnlich ist. Dank dieser Flächen können die Finger 226 mit einer Kurvenfläche 246 am äußeren Hülsenelement 212 zusammenwirken, um die Finger 226 nach innen gegen den Hals 16 zu drängen, wenn die Sicherungsvorrichtung 200 in der verriegelten Position ist.
  • Das äußere Hülsenelement 212 ist allgemein so ausgelegt, dass es über das innere Element 214 passt und das innere Element 214 im Wesentlichen so einschließt, dass das innere Element 214 nicht ohne Weiteres von außerhalb der Flaschensicherungsvorrichtung 200 sichtbar und zugreifbar ist. Das äußere Hülsenelement 212 weist eine im Wesentlichen zylindrische Seitenwand 250 auf, die an ihrem oberen Ende von einer Endwand 252 begrenzt wird. Das untere Ende der Seitenwand 250 ist in die Kurvenfläche 246 konfiguriert, die sich so verjüngt, dass das obere Ende 254 der Kurvenfläche 246 einen kleineren Durchmesser als das untere Ende 256 der Kurvenfläche 246 hat. Mehrere nach oben freitragende Verriegelungsarme 260 stehen vom oberen Ende 254 der Kurvenfläche 246 in das Innere des äußeren Hülsenelements 212 vor. Die freitragenden Arme 260 funktionieren auf dieselbe Weise wie die freitragenden Arme 160 und 60, die oben mit Bezug auf die anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden.
  • Die Flaschensicherungsvorrichtung 200 weist ferner einen Schutzring 262 auf, der vom inneren Element 214 getragen wird. Der Schutzring 262 erstreckt sich um den Hals 16 und einen Abschnitt der Flasche 18 und hindert Ladendiebe daran, leicht ein Stemmeisen in die Flaschensicherungsvorrichtung 200 einzuführen. Der Ring 262 ist allgemein kegelstumpfförmig und weist ein unteres Ende auf, das allgemein dicker als das obere Ende ist. Die Form und diese Dicke hindern einen Dieb daran, über ein Stemmeisen Zugriff auf die Finger 226 zu erhalten.
  • Der Schutzring 262 ist über ein Paar sich nach oben erstreckende Verbinder 264, die sich gegenüberliegend auf dem Schutzring 262 angeordnet sind, mit dem inneren Element 214 verbunden. Die Verbinder 264 sind in ein Paar Aufnahmeelemente 266 eingeschnappt, die ein Loch 268 aufweisen, das einen an den Verbindern 264 angeordneten Stab 270 aufnimmt. Der Stab 270 schnappt in das Loch 268 ein und bildet eine im Wesentlichen dauerhafte Verbindung zwischen dem Schutzring 262 und dem inneren Element 214. Der Schutzring 262 gestattet auch dem Verwender der Vorrichtung 200, das innere Element 214 zu handhaben, sobald das äußere Element 212 über das innere Element 214 platziert worden ist. Bei manchen Flaschen, bei denen das innere Element 214 weiter in das äußere Element 212 hinaufgeschoben werden soll, damit mehr Zähne 236 in Eingriff kommen, ist das wichtig.
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung der Flaschensicherungsvorrichtung 10 vereinfacht, stellt eine wirksame, sichere, preisgünstige und effiziente Vorrichtung bereit, mit der alle aufgeführten Aufgaben der Erfindung erfüllt werden, räumt die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit früheren Vorrichtungen aus, löst Probleme und erzielt neue Ergebnisse in der Technik.
  • In der obigen Beschreibung wurden zwar bestimmte Begriffe aus Gründen der Übersichtlichkeit, der Klarheit und des Verständnisses verwendet, aber unnötige Einschränkungen über den Bedarf des Standes der Technik hinaus sind daraus nicht abzuleiten, da diese Begriffe der Veranschaulichung dienen und breit ausgelegt werden sollen.
  • Die Beschreibung und Veranschaulichung der Erfindung dienen darüber hinaus nur als Beispiel, und der Rahmen der Erfindung ist nicht auf die genaue gezeigte oder beschriebene Einzelheit beschränkt.
  • Nach Beschreibung der Merkmale, Entdeckungen und Grundsätze der Erfindung, der Art und Weise, in der die Flaschensicherungsvorrichtung konstruiert ist und verwendet wird, der Konstruktionsmerkmale und der vorteilhaften, neuen und nützlichen Ergebnisse, die erzielt wurden, werden die neuen und nützlichen Strukturen, Vorrichtungen, Elemente, Anordnungen, Teile und Kombinationen nun in den beiliegenden Ansprüchen niedergelegt.

Claims (19)

  1. Flaschensicherungsvorrichtung (10) für den Einsatz mit einer Flasche (18) mit einem Hals (16), wobei die Flaschensicherungsvorrichtung ein inneres Element (14), das so ausgelegt ist, dass es um mindestens einen Abschnitt des Flaschenhalses passt, und ein äußeres Element (12) mit einem Hohlraum (46), in dem das innere Element (14) gezielt positioniert werden kann, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Zahn (36) vom inneren Element (14) nach außen vorsteht, dass mindestens ein Arm (60) vom äußeren Element federnd freitragend vorragt und in dem Hohlraum angeordnet ist und dass mindestens ein Zahn (68) vom Arm nach innen vorsteht, wobei der mindestens eine Zahn am inneren Element den mindestens einen Zahn am Arm in Eingriff nimmt, wenn das innere Element im Hohlraum positioniert ist, um zu verhindern, dass das innere Element aus dem Hohlraum entfernt wird.
  2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das innere Element (14) einen Körper (22) und mehrere vom Körper aus freitragende, federnde Finger (26) aufweist.
  3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der das innere Element (14) ferner eine mit einem ersten Ende des Körpers (22) verbundene Endwand (24) aufweist, wobei der Körper ein zweites Ende hat, das dem ersten Ende gegenüberliegt, mit dem die federnden Finger (26) verbunden sind.
  4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Endwand (24) im Wesentlichen kreisförmig ist.
  5. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der jeder Finger (26) ein mit dem Körper (22) verbunde nes erstes Ende und ein einen nach innen gerichteten Absatz (34) aufweisendes zweites Ende hat.
  6. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 5, bei der das zweite Ende jedes Fingers (26) eine nach innen abgewinkelte Fläche hat.
  7. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das innere Element (14) mehrere Zähne (36) aufweist.
  8. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der jeder Zahn (36) des inneren Elements ringförmig ist.
  9. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das innere Element (14) eine Außenfläche mit einem oberen Ende und einem unteren Ende hat, wobei der Zahn des inneren Elements einen nach oben gerichteten abgewinkelten Abschnitt (38) und einen Verriegelungsabschnitt (40), der im Wesentlichen rechtwinklig zur Außenfläche des inneren Elements angeordnet ist, aufweist.
  10. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 9, bei der der vom Arm (60) vorstehende Zahn (68) einen nach unten gerichteten, abgewinkelten Abschnitt (72) und einen Verriegelungsabschnitt (70) aufweist.
  11. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das äußere Element (12) mindestens drei Arme hat.
  12. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 11, bei der das äußere Element (12) vier Arme hat.
  13. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner einen Ring (262) aufweist, der am inneren Element (214) angebracht ist und so ausgelegt ist, dass er einen Abschnitt des Halses (16) umgibt.
  14. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 13, wenn direkt oder indirekt von Anspruch 2 abhängig, bei der das innere Element (214) ein Paar gegenüberliegende Aufnahmeelemente (266) aufweist, wobei der Ring (262) mit den Aufnahmeelementen verbunden und unter den Fingern (226) angeordnet ist.
  15. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, bei der der Ring (262) einen kegelstumpfförmigen Abschnitt hat und das äußere Element (212) an den Ring anstößt, um Zugriff auf das innere Element (214) zu blockieren.
  16. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin mit einer elektronischen Artikelüberwachungsvorrichtung (82), die am inneren oder äußeren Element angebracht ist.
  17. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das äußere Element (12) eine Kurvenfläche (46) hat, die um sein unteres Ende angeordnet ist, um ein verjüngtes unteres Ende des inneren Elements (14) in Eingriff zu nehmen, um das untere Ende des inneren Elements nach innen zu zwingen.
  18. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das äußere Element (12) ein oberes Ende hat, das mindestens eine auf den mindestens einen Arm (60) ausgerichtete Öffnung (66) hat.
  19. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 18 in Kombination mit einem Schlüssel (20), wobei der Schlüssel mindestens eine Kurve (74) hat, die so bemessen ist, dass sie gezielt durch die mindestens eine Öffnung (66) im äußeren Element (12) gleitet und den mindestens einen Arm (60) des äußeren Elements in Eingriff nimmt, um ihn vom inneren Element (14) wegzubewegen.
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