DE602005005091T2 - Sicherheitsvorrichtung für eine Flasche - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für eine Flasche, nämlich eine Vorrichtung, welche an einer Flasche befestigt werden kann, und zum Vermindern der Wahrscheinlichkeit einer Entwendung der Flasche, beispielsweise aus einem Geschäft oder Lager, dienen kann.
  • Der Diebstahl von unterschiedlichen Produkten aus Geschäften, insbesondere Selbstbedienungsläden, ist ein ständig wachsendes Problem. In dem Bestreben, dieses Problem anzugehen, ist es derzeit übliche Praxis, ein Sicherheitsetikett an angebotenen Produkten anzubringen und dies selbst bei Produkten, die keinen besonders hohen Wert haben, wobei das Sicherheitsetikett zum Auslösen eines Alarmmechanismusses geeignet und konfiguriert ist, falls das das Etikett tragende Produkt aus dem Lager entnommen wird, bevor das Etikett irgendwie deaktiviert wurde oder auf andere Weise von dem Produkt entfernt worden ist.
  • Etiketten basierte Sicherheitssysteme sind für viele Produkte gut geeignet, aber ein wichtiger Aspekt von Sicherheitssystemen dieser Art ist, dass das System sehr gut sichtbar sein sollte, um eine abschreckende Wirkung auf Diebe zu haben. Auf der anderen Seite sollte das Etikett das Produkt nicht beschädigen oder das Produkt auf andere Weise für einen Abnehmer weniger attraktiv erscheinen lassen. In Folge dessen verwenden einige Sicherheitssysteme eine Vorrichtung, welche nur für eine temporäre Befestigung an einem Produkt solange das Produkt in dem Geschäft verbleibt vorgesehen ist, beispielsweise im Falle von Bekleidung. Zum Zeitpunkt der Abnahme des Produkts wird die Sicherheitsvorrichtung von dem Produkt entfernt, so dass das Produkt aus dem Geschäft ohne einen Hinweis auf die vorangegangene Präsenz der an dem Produkt angebrachten Sicherheitsvorrichtung mitgenommen werden kann.
  • Ein besonderes Problem entsteht im Falle von hochwertigen Getränkeflaschen, wie Spirituosen, Champagner und Qualitätswein. Die einzige Art, in der ein Etikett an einer Glasflasche befestigt werden kann, besteht durch Klebemittel, jedoch schmälert die Verwendung derartiger Etiketten die ästhetischen Qualitäten des Produkts. Wenn das Etikett ausreichend starke Klebstoffe aufweist, um eine nicht autorisierte Entfernung durch einen Dieb zu verhindern, kann auch ein Abnehmer das Etikett später nicht einfach entfernen, wenn das Produkt beispielsweise als ein Geschenk für einen Dritten gekauft wurde.
  • In WO 01/75254 (Plescon Limited) haben wir eine Sicherheitsvorrichtung beschrieben und beansprucht, welche zum Anbringen an einem Hals einer Flasche vorgesehen ist und nur durch das Aussetzen der Vorrichtung einem geeigneten externen magnetischen Feld entfernt werden kann. Die Vorrichtung kann ein Sicherheitsetikett aufweisen, auf das ein Lagersicherheitssystem ansprechen wird, wenn ein Versuch gemacht wird, eine die Sicherheitsvorrichtung tragende Flasche aus dem Lager zu entnehmen. Obwohl die Vorrichtung nach der WO 01/75254 in der Lage ist, in geeigneter Weise mit vielen Ausführungsformen einer Flasche zusammenzuwirken, hat weitere Forschung und Entwicklung die Vorrichtung deutlich verbessert, um eine größere Sicherheit hinsichtlich dem Widerstehen einer unautorisierten Entfernung zu realisieren und zudem die Befestigung der Vorrichtung an einem breiteren Angebot von Flaschen zu ermöglichen.
  • Gemäß dieser Erfindung wird eine Sicherheitsvorrichtung für eine Flasche mit einem Hals, der mit einem Verschluss ausgestattet ist, bereitgestellt, wobei die Vorrichtung einen Körper aufweist, der eine Hülse, in welcher mindestens ein Teil des Flaschenhalses und dessen Verschlusses aufgenommen werden kann, und auch ein Gehäuse an einer Seite der Hülse definiert, ein erstes Greifelement innerhalb des Gehäuses drehbar zum Übergang zwischen einer Öffnungs- und einer Schließposition gelagert ist, das erste Greifelement einen Innenteil hat, welcher in die Hülse hineinragt, um hinter einen Absatz des Flaschenhalses oder dessen Verschlusses einzugreifen, wenn das erste Greifelement in seiner Schließposition mit der dadurch an einer Flasche befestigten Vorrichtung ist, um einem Entfernen der Vorrichtung von der Flasche entgegenzuwirken. Eine derartige Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Betriebselement ebenfalls drehbar an dem Gehäuse und beweglich zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position gelagert ist, dass Federmittel zwischen dem ersten Greifelement und dem Betriebselement wirken und diese derart angeordnet sind, um das Greifelement in seine Schließposition zu drängen, wenn das Betriebselement in seiner geschlossenen Position ist, und dass ein magnetisch ausklinkbarer Riegel vorgesehen ist, um das Betriebselement in seiner geschlossenen Position zu halten, bis es durch ein externes magnetisches Feld betätigt wird.
  • Es wird anerkannt werden, dass die Sicherheitsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung einen verbesserten Mechanismus hat, welcher sowohl eine größere Sicherheit bei der Anordnung an einem Flaschenhals als im Vergleich zu der Vorrichtung nach der WO 01/75254 als auch ein leichteres Lösen von der Flasche ermöglicht. Weiter weist der verbesserte Mechanismus sowohl für das Erfassen eines Flaschenhalses als auch für das nachfolgende Entfernen über ein magnetisches Öffnen des Mechanismusses eine größere Zuverlässigkeit auf.
  • Besonders bevorzugt wird ein zweites Greifelement, ebenfalls drehbar zum Gehäuse für den Übergang zwischen einer Öffnungs- und einer Schließposition gelagert, bereitgestellt, wobei das zweite Greifelement sowohl in der Funktion als auch im Betrieb im allgemeinen ähnlich zum ersten Greifelement ist, wobei mindestens eines der beiden Greifelemente, wenn nicht beide Greifelemente, hinter einen Absatz des Flaschenhalses oder dessen Verschlusses greifen kann, wenn die Vorrichtung in der Position am Flaschenhals zu sichern ist. Vorzugsweise sind die beiden Greifelemente um eine gemeinsame Achse an dem Gehäuse gelagert, jedoch sind die jeweiligen Innenteile über unterschiedliche Abstände entlang der Hülse in axialer Richtung hiervon verschoben. Eine Bewegung des Betriebselementes in seine geöffnete Position kann die von den Federmitteln auf das erste Greifelement oder auf beide Greifelemente, wo zwei vorgesehen sind, wirkenden Kräfte reduzieren und ermöglicht den Greifelementen, sich von der Hülse wegzubewegen. Beispielsweise können solche Federmittel eine Schraubendruckfeder aufweisen, die zwischen dem jeweiligen Greifelement und dem Betriebselement angeordnet ist.
  • Das Betriebselement selbst ist vorzugsweise drehbar um die genannte gemeinsame Achse an dem Gehäuse gelagert. Das Gehäuse kann eine äußere Öffnung aufweisen, so dass das Betriebselement die Öffnung schließt, wenn das Betriebselement in seiner geschlossenen Position ist und somit einen Zugang zum Inneren des Gehäuses verhindert. Für diese Anordnung wird die Bewegung des Betriebselementes von der geschlossenen Position in die geöffnete Position durch ein Drehen des Betriebselementes weg von dem Gehäuse und damit aus der Öffnung heraus durchgeführt, wobei die Federkraft auf ein oder beide Greifelemente wirkt.
  • Der magnetisch ausklinkbare Riegel weist ein ferromagnetisches Riegelelement auf, welches drehbar an dem einen von Betriebselement oder Gehäuse gelagert ist, wobei ein Vorsprung in dem entsprechend anderen von Betriebselement oder Gehäuse vorgesehen ist, wobei der Vorsprung mittels des Riegelelementes hintergreifbar ist, wenn das Betriebselement in seiner geschlossenen Position ist. Das Riegelelement ist unter dem Einfluss eines externen magnetischen Feldes beweglich, vorzugsweise gegen die Wirkung einer Feder, um von dem Vorsprung freizukommen und dabei den Übergang des Betriebselementes in seine geöffnete Position zu erlauben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Sicherheitsvorrichtung der Erfindung weist ein Schutzelement auf, welches für die Verschiebung über ein Ende der Hülse, in welche der Flaschenhals eingeführt wird, angeordnet ist, wobei das Schutzelement federgetrieben ist, um den eingeführten Flaschenhals zu erfassen. Ein derartiges Schutzelement kann den Zugang zu den Greifelementen vom offenen Ende der Hülse beschränken und dadurch ein unautorisiertes Öffnen dieser Elemente zum Lösen der Vorrichtung von der Flasche vermeiden. Ein Rastmechanismus kann mit dem Schutzelement wirkend verbunden sein, wobei der Rastmechanismus einem Rückziehen des Schutzelementes aus einer Flaschenerfassungsposition widersteht, wenn das Betriebselement in seiner geschlossenen Position ist. Dennoch sollte die Bewegung des Betriebselementes in seine geöffnete Position den Rastmechanismus ausklinken, um dem Schutzelement eine Bewegung zurück in eine Position zu erlauben, in der dieses die Einführung eines Flaschenhalses in die Hülse nicht behindert.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform kann der Rastmechanismus eine Nocke mit Rastzähnen aufweisen und mit dem Schutzelement einrastbar sein, wobei eine Feder zum Antreiben der Nocke vorgesehen ist, um das Schutzelement über das offene Ende der Hülse zu schieben. Eine derartige Nocke kann zum Rotieren um dieselbe gemeinsame Achse zum Drehen des Betriebselementes und der Greifelemente angeordnet sein. In diesem Fall kann die Feder das Schutzelement in eine Flaschenerfassungsposition drängen, wenn das Betriebselement in seiner geschlossenen Position ist. Solch eine Feder kann eine Schraubenfeder aufweisen, die etwa an der Drehachse des Betriebselementes angeordnet ist und über eine Verdrehung auf die Nocke wirkt.
  • In der Absicht, die Sicherheit zu verbessern und die Möglichkeiten für ein betrügerisches öffnen der Sicherheitsvorrichtung zu minimieren, wenn diese an einer Flasche befestigt ist, können das Gehäuse und das Betriebselement jeweils ineinandergreifende Rippen und Nuten im Bereich der drehbaren Verbindung aufweisen. Solche Rippen und Nuten sollten einen verschlungenen Weg definieren, um das Einführen eines flexiblen Blattes in den Öffnungsmechanismus zu verhindern.
  • Lediglich als ein Beispiel wird nun eine spezifische Ausführungsform der Sicherheitsvorrichtung dieser Erfindung und zur vorgesehenen Verwendung mit einer Flasche im Detail beschrieben. Hierzu wird auf die anliegenden Zeichnungen verwiesen, in denen:
  • 1 eine isometrische Ansicht einer Ausführungsform der Sicherheitsvorrichtung mit einem Betriebselement in einer geschlossenen Position, aber mit einem entfernten Drehstift zeigt;
  • 2 eine isometrische Ansicht der Sicherheitsvorrichtung gemäß 1, aber unter einem anderen Winkel und das Betriebselement in einer geöffneten Position zeigt, wieder mit einem entfernten Drehstift;
  • 3 einen axialen Querschnitt durch die Sicherheitsvorrichtung zeigt, wenn diese in der in 1 gezeigten Position ist, aber mit einem vorhandenen Drehstift; und
  • 4 eine Explosionsansicht der Vorrichtung mit den Komponententeilen zeigt.
  • Unter Bezug auf die Zeichnungen weist die Ausführungsform der Sicherheitsvorrichtung einen Körper 10 auf, der eine Hülse 11 definiert, die ein geschlossenes Ende 12 und ein offenes Ende 13 aufweist, wobei der innere Querschnitt der Hülse im Wesentlichen kreisförmig ist und sich vom offenen Ende 13 zum geschlossenen Ende 12 verjüngt. Die Dimensionen der Hülse 11 sind derart, dass ein weiter Bereich von konventionellen Flaschen, wie sie beispielsweise für alkoholische Getränke genutzt werden, über das offene Ende 13 in die Hülse eingeführt werden können. Der Körper 10 definiert zudem ein im Wesentlichen rechteckförmiges Gehäuse 14 auf einer Seite der Hülse, wobei das Gehäuse 14 eine Öffnung 15 auf der Außenseite des Gehäuses und im Wesentlichen gegenüber der Hülse 11 aufweist. Eine Durchführung 16 ist durch eine innere Wand des Körpers vorgesehen, wobei die innere Wand das Gehäuse von der Hülse 11 trennt, so dass Komponenten eines Betriebsmechanismus (wie weiter unten beschrieben) durch die Durchführung in die Hülse hineinragen können, wie es am besten der 3 entnommen werden kann.
  • Der Betriebsmechanismus für die Sicherheitsvorrichtung weist ein Betriebselement 18 auf, das drehbar an einem Ende des Gehäuses 14 benachbart zum offenen Ende 13 der Hülse mittels eines Stiftes 19 (3 und 4) gelagert ist, der sich durch fluchtende Bohrungen 20 in dem Gehäuse und dem Betriebselement erstreckt. Das Betriebselement 18 hat eine Frontwand 21, die derart profiliert ist, um in die Öffnung 15 des Gehäuses zu passen, wie in 1 gezeigt. Seitenwände 22 und eine Endwand 23 stehen von der Frontwand 21 ab, um somit eine Kammer im Inneren des Betriebselementes 18 zu definieren.
  • Wie am besten in den 1 und 4 zu sehen, weist der gekrümmte Teil der Frontwand 21 des Betriebselementes 18 im Bereich der drehbaren Verbindung zum Gehäuse eine Reihe von Rippen 24 auf, wobei das Gehäuse eine korrespondierende Reihe von Rippen 25 hat, die derart angeordnet sind, dass die Rippen der einen Komponente in die Nuten zwischen den Rippen der anderen Komponente passen. Auf diese Weise hat der Abstand zwischen dem Gehäuse und dem Betriebselement 18 im Bereich der drehbaren Verbindung ein verschlungenes Profil, wodurch ein Einführen eines flexiblen Blattes durch diese Aussparung in das Gehäuse verhindert wird.
  • Ebenfalls um den Stift 19, aber zwischen den Seitenwänden 22 des Betriebselementes 18, sind ein erstes und ein zweites Greifelement 26, 27 schwenkbar gelagert. Jedes Greifelement weist eine im Wesentlichen U-förmige Gestalt auf, wobei die Schenkel des ersten Greifelementes eine größere Länge aufweisen als die des zweiten Greifelementes. Hierbei kann das zweite Greifelement zwischen den Schenkeln des ersten Greifelementes angeordnet sein und sich relativ zu den Schenkeln des ersten Greifelementes bewegen. Die Greifelemente haben jeweils Führungsbereiche 28, 29 an den Grundflächen der jeweils U-förmigen Gestalt. Die Führungsbereiche sind angeordnet, um durch die Durchführung 16 in die Hülse zu ragen, wenn das Betriebselement 18 in seiner, wie in der 3 gezeigten, geschlossenen Position ist. Jeder Führungsbereich definiert eine scharfe Ecke zwischen zwei rechtwinklig angeordneten Wänden des Führungsbereiches wobei die Ecke hinter einen Absatz greifen kann, der an einem Flaschenhals oder dessen Verschluss vorhanden ist, wenn der Flaschenhals in die Hülse eingeführt ist.
  • Eine erste Schraubendruckfeder 31 ist zwischen einer Formation 32, die innerhalb des Betriebselementes 18 an dessen Frontwand 21 vorgesehen ist, und einem Nippel 33 angeordnet, der auf einer Wand 34 des Führungsbereiches 28 des ersten Greifelementes 26 vorgesehen ist, um das Betriebselement und das erste Greifelement um die gemeinsame durch den Stift 19 definierte drehbare Achse auseinanderzudrängen. In ähnlicher Weise ist eine zweite Schraubendruckfeder 35 zwischen einer Formation 36 auf dem Betriebselement und einem Nippel 37 an einer Wand 38 des zweiten Greifelementes 27 angeordnet. Die Federn 31, 35 drängen somit die Greifelemente 26, 27 drehend von dem Betriebselement 18 weg in Begrenzungspositionen, die durch Wechselwirkungen zwischen Hebeln der Greifelemente und des Betriebselementes bestimmt werden. Auf diese Weise werden die Führungsbereiche 28, 29 der beiden Greifelemente 26, 27 unabhängig dazu gedrängt, durch die Durchführung 16 in die Hülse 11 hineinzuragen, wenn das Betriebselement, wie in den 1 und 3 gezeigt, in seine geschlossene Position bewegt wird. Die Federn werden wie notwendig komprimiert, wenn die Führungsbereiche einen Flaschenhals innerhalb der Hülse hintergreifen, um die Bewegung des Betriebselementes in seine geschlossene Position zu ermöglichen. Umgekehrt können die Greifelemente 26, 27 in ihre von dem Betriebselement abgewandten Begrenzungspositionen bewegt werden, wenn das Betriebselement, wie in 2 gezeigt, in seine geöffnete Position bewegt wird.
  • Benachbart zum offenen Ende 13 der Hülse 11 stützt das Gehäuse 14 eine Schutzplatte 40, die verschieblich zwischen einer zurückgezogenen Position, in der das offene Ende der Hülse im Wesentlichen unversperrt ist, und einer ausgefahrenen Position ist, in der sich die Schutzplatte 40 teilweise über das offene Ende 13 der Hülse 11 erstreckt. Wie in 4 gezeigt, weist die Schutzplatte 40 ein bogenförmiges Frontprofil 41 auf, so dass dieses im Stande ist, hinreichend dicht an einen Hals einer in die Hülse eingeführten Flasche anzuliegen. Ein im Wesentlichen U-förmiges Nockenelement 42 ist drehbar an dem Stift 19 gelagert, so dass dieses um die gleiche gemeinsame Drehachse drehbar ist wie das Betriebselement 18 und das erste und zweite Greifelement 26, 27, wobei das Nockenelement 42 zwischen die Arme des zweiten Greifelementes 27 passt. Das Nockenelement 42 hat ein Paar von beabstandeten Schneckennocken 43, die jeweils außenliegende Rastzähne 44 aufweisen, wobei die Zähne mit Flächen 45 in Eingreif bringbar sind, die an der hinteren Kante der Schutzplatte 40 vorhanden sind. Eine Schraubenfeder 46 ist über den Stift 19 geführt und hat ein verlängertes Ende, welches als ein Arm zum Anliegen an der inneren Fläche der Frontwand 21 des Betriebselementes 18 dient. Das andere Ende der Feder ist um das Nockenelement 42 herum festgehakt. Die Feder 46 wirkt somit in einer Verdrehung, um ein rechtswirkendes Moment auf das Nockenelement 42 aufzubringen, wie in 3 dargestellt, und führt somit die Schutzplatte in ihre ausgefahrene Position über das offene Ende der Hülse 11.
  • Ein magnetisch ausklinkbarer Riegelmechanismus ist vorgesehen, um das Betriebselement 18 in seiner geschlossenen Position zu halten, wie es in den 1 und 3 gezeigt ist. Dieser Riegelmechanismus weist ein langgestrecktes Riegelelement 49 auf, das benachbart zur Endwand 23 in dem Betriebselement aufgenommen ist und zur Begrenzung der Drehbewegung in Richtung des Pfeils A, wie in 4 dargestellt, angeordnet ist. Das Riegelelement hat einen Schenkel 50, der hinter einen Absatz 51 eingreift, der als ein Teil einer Abdeckplatte für die Kammer ausgebildet ist, die durch das Betriebselement definiert ist. Eine Feder 52 drängt das Riegelelement in eine linksdrehende Richtung (3), wobei das Riegelelement drehbar um den Verbindungspunkt des Schenkels 50 mit dem Absatz 51 gelagert ist, so dass die Feder 52 ein vorderes Riegelteil 53 des Riegelelementes 49 anhebt.
  • Das Gehäuse 14 weist einen Vorsprung 54 für den Riegelteil 53 des Riegelelementes 49 auf. Wie in den 3 und 4 gezeigt, hat das Riegelteil 53 eine Rampenfläche 55, die dazu dient, das Riegelteil 53 abwärts gegen die Wirkung der Feder 52 auszulenken, während das Betriebselement 18 in seine geschlossene Position bewegt wird, bis das Riegelteil 53 hinter den Vorsprung 54 greifen kann und somit dazu dient, das Betriebselement in seiner geschlossenen Position zu halten. Die Anwendung eines geeigneten externen magnetischen Feldes auf einen vorstehenden Teil 56, der in der Frontwand 21 des Betriebselementes 18 ausgebildet ist, zieht den hinteren Teil des Riegelelementes gegen die Wirkung der Feder 52 heran, so dass das Riegelteil 53 von dem Vorsprung 54 wegbewegt wird und dann einen Übergang des Betriebselementes 18 aus seiner geschlossenen Position (1 und 3) in seine geöffnete Position (2) erlaubt.
  • Obwohl nicht in den Figuren gezeigt, kann ein Sicherheitsetikett an jeder geeigneten Stelle der Vorrichtung für eine Betätigung durch ein Ladensicherheitssystem haftend befestigt sein. Beispielsweise kann ein mittels einer Radiofrequenzinduktivität betriebenes spiralartiges Etikett an einer Fläche des Körpers oder der Außenfläche des Betriebselementes 18 angehaftet werden.
  • Bei der Verwendung wird das Betriebselement der Sicherheitsvorrichtung in seine geöffnete Position gebracht (2), sofern notwendig durch die Verwendung eines Magneten, um das Riegelelement 49 von dem Vorsprung 54 zu lösen. In dieser geöffneten Position sind das erste und zweite Greifelement von der Hülse 11 frei und die Schutzplatte 40 ist frei, um in ihre zurückgezogene Position zu gleiten. Die Sicherheitsvorrichtung wird dann an einem Flaschenhals angebracht und das Betriebselement 18 wird in seine geschlossene Position (1 und 3) bewegt. Das Riegelteil 53 des Riegelelementes 49 greift hinter den Vorsprung 54 ein, um das Betriebselement in seiner geschlossenen Position zu halten. Die Greifelemente 26, 27 hintergreifen den Flaschenhals, bevor das Betriebselement in seine geschlossene Position bewegt wird, wonach die Greifelemente relativ zum Flaschenhals stationär verbleiben, während das Betriebselement seine Bewegung unter Zusammendrücken der Federn 31, 35 fortsetzen kann. Dies wiederum steigert die Kraft, mit der die Greifelemente hinter den Flaschenhals eingreifen, in der Absicht, einer Bewegung der Greifelemente über einen Vorsprung an dem Flaschenhals oder eines hieran befestigten Verschlusses zu widerstehen.
  • Weiter ergreifen die Schneckennocken 43 des Nockenelementes 42 die Flächen 45 der Schutzplatte 40, wobei anfangs die Schneckennocken in einer linksdrehenden Position in Bezug auf die Flächen 45 sind. Eine Bewegung des Betriebselementes 18 in seine geschlossene Position bewirkt eine wachsende Rotationskraft auf diese Schneckennocken, durch die die Schutzplatte 40 über das offene Ende der Hülse gedrängt wird, bis das vordere Profil 51 der Schutzplatte den Hals einer Flasche erfasst. Einmal erfasst, wird durch die Bewegung des Betriebselementes 18 in seine geschlossene Position die Kraft auf die Schutzplatte gesteigert, aber die Rastzähne vermeiden mechanisch ein Zurückziehen der Schutzplatte. Auf diese Weise verhindert die Schutzplatte einen Zugang zu der Hülse von dem offenen Ende zu den Führungsbereichen 28, 29 der Greifelemente 26, 27, wodurch eine unautorisierte Bewegung dieser Greifelemente zum Lösen der Sicherheitsvorrichtung von dem Flaschenhals verhindert wird. Zusätzlich verhindert der verschlungene Abstand zwischen dem Betriebselement 18 und dem Gehäuse 14 im Bereich von deren drehbarer Verbindung die Einführung eines flexiblen Blattes in das Gehäuse, um einen Versuch des Lösens der Greifelemente mit einem solchen Blatt zu vereiteln.
  • Wenn die Sicherheitsvorrichtung von der Flasche entfernt werden soll, wird der vorstehende Teil 56 des Betriebselementes einer geeigneten magnetischen Kraft ausgesetzt, wodurch das Riegelteil 53 von dem Vorsprung 54 gelöst wird. Dies erlaubt dem Betriebselement 18, sich in seine geöffnete Position zu bewegen, wodurch die Führungsbereiche 28, 29 der Greifelemente 26, 27 gegenüber der Durchführung 16 zurückgezogen werden und der Schutzplatte 40 erlaubt wird, in ihre zurückgezogene Position zu gleiten. Hiernach kann die Sicherheitsvorrichtung einfach von einer Flasche abgehoben werden und ist für eine Wiederverwendung an einer anderen Flasche bereit.

Claims (12)

  1. Sicherheitsvorrichtung für eine Flasche mit einem Hals, der mit einem Verschluss ausgestattet ist, wobei die Vorrichtung einen Körper (10) aufweist, der eine Hülse (11), in welcher mindestens ein Teil des Flaschenhalses und dessen Verschlusses aufgenommen werden kann, und auch ein Gehäuse (14) an einer Seite der Hülse (11) definiert, ein erstes Greifelement (26) innerhalb des Gehäuses (14) drehbar zum Übergang zwischen einer Öffnungs- und einer Schließposition gelagert ist, das erste Greifelement (26) einen Innenteil (18) hat, welcher in die Hülse (11) hineinragt, um hinter einen Absatz des Flaschenhalses oder dessen Verschlusses einzugreifen, wenn das erste Greifelement (26) in seiner Schließposition mit der dadurch an einer Flasche befestigten Vorrichtung ist, um einem Entfernen der Vorrichtung von der Flasche entgegen zu wirken, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betriebselement (18) ebenfalls drehbar an dem Gehäuse (14) und beweglich zwischen einer geöffneten und eine geschlossenen Position gelagert ist, dass Federmittel (31) zwischen dem ersten Greifelement (26) und dem Betriebselement (18) wirken und diese derart angeordnet sind, um das Greifelement (26) in seine Schließposition zu drängen, wenn das Betriebselement (18) in seiner geschlossenen Position ist, und dass ein magnetisch ausklinkbarer Riegel (49) vorgesehen ist, um das Betriebselement (18) in seiner geschlossenen Position zu halten, bis es durch ein externes magnetisches Feld betätigt wird.
  2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Betriebselementes (18) in seine geöffnete Position die von den Federmitteln (31) auf das erste Greifelement (26) wirkenden Kräfte reduziert, wodurch es dem ersten Greifelement (26) ermöglicht wird, sich in seine Öffnungsposition zu bewegen.
  3. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Greifelement (27) ebenfalls drehbar zum Gehäuse (14) für den Übergang zwischen einer Öffnungs- und einer Schließposition gelagert ist, wobei das zweite Greifelement (27) einen Innenteil (29) hat, welcher in die Hülse (11) derart hineinragt, so dass der Innenteil mindestens eines der beiden Greifelemente (26, 27) hinter einen Absatz des Flaschenhalses oder dessen Verschlusses greifen kann, wenn die Greifelemente in ihrer jeweiligen Schließposition mit der dadurch an einer Flasche befestigten Vorrichtung sind, um einem Entfernen der Vorrichtung von der Flasche entgegen zu wirken, und dass Federmittel (35) zwischen dem zweiten Greifelement (27) und dem Betriebselement (18) wirken und derart angeordnet sind, um das zweite Greifelement (27) in seine Schließposition zu drängen, wenn das Betriebselement (18) in seiner geschlossenen Position ist.
  4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Betriebselementes (18) in seine geöffnete Position die von den Federmitteln (35) auf das zweite Greifelement (27) wirkenden Kräfte reduziert, wodurch es dem zweiten Greifelement (27) ermöglicht wird, sich in seine Öffnungsposition zu bewegen.
  5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Greifelement (26, 27) und das Betriebselement (18) drehbar um eine gemeinsame Achse (19) an dem Gehäuse gelagert sind.
  6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) und das Betriebselement (18) ineinander greifende Rippen (24, 25) und Nuten im Bereich von deren drehbarer Verbindung aufweisen, um einen Zugang zum Inneren des Gehäuses zu unterbinden.
  7. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) eine äußere Öffnung (15) hat und das Betriebselement (18) die Öffnung in seiner geschlossenen Position schließt.
  8. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetisch ausklinkbare Riegel ein ferromagnetisches Riegelelement (47) aufweist, welches drehbar an dem einen von Betriebselement (18) oder Gehäuse (14) gelagert ist, wobei ein Vorsprung (54) in dem entsprechend anderen von Betriebselement (18) oder Gehäuse (14) vorgesehen ist, dass der Vorsprung (54) mittels des Riegelelementes (47) hintergreifbar ist, wenn das Betriebselement in seiner geschlossenen Position ist, aber zur Freigabe vom Vorsprung mittels eines externen magnetischen Feldes beweglich ist.
  9. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schutzelement (40) für die Verschiebung über ein Ende (13) der Hülse (11), in welche der Flaschenhals eingeführt wird, angeordnet ist, wobei das Schutzelement (40) federgetrieben ist, um den eingeführten Flaschenhals zu erfassen.
  10. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rastmechanismus (42, 43, 44) mit dem Schutzelement (40) wirkend verbunden ist, wobei der Rastmechanismus einem Rückziehen des Schutzelementes aus einer Flaschenerfassungsposition widersteht, wenn das Betriebselement (18) in seiner geschlossenen Position ist.
  11. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastmechanismus eine Nocke (42) mit Rastzähnen (44) aufweist und mit dem Schutzelement (40) einrastbar ist, und eine Feder (46) zum Antreiben der Nocke aufweist, um das Schutzelement über das Ende der Hülse zu schieben.
  12. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocke (42) drehbar an dem Gehäuse (14) um dieselbe Achse gelagert ist um die das erste Greifelement (26) drehbar an dem Gehäuse gelagert ist.
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