DE69112848T2 - Sicherheitsvorrichtung für parallelepipedische box. - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für parallelepipedische box.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Diebstahlverhinderungsvorrichtung zur Anbringung an einem parallelepipedischen Behältnis mit einem Rahmen, der ausgebildet ist, um das Behältnis zu umschließen, wobei der Rahmen eine Einsetzöffnung für das Behältnis bildet und einen Verriegelungsmechanismus hat, der zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position eingestellt werden kann, wobei der Verriegelungsmechanismus verhindert, daß ein in den Rahmen eingesetztes Behältnis aus diesem herausgenommen wird, und einem den Verriegelungsmechanismus in seiner verriegelten Position haltenden Rastmechanismus, der durch ein äußeres Element betätigt werden kann, um den Verriegelungsmechanismus zur Einstellung in die entriegelte Position und somit zur Entnahme des Behältnisses aus dem Rahmen durch die Einsetzöffnung zu lösen.
  • Eine Diebstahlverhinderungsvorrichtung dieser Art ist in der Wo 90/07183 beschrieben. Die darin beschriebene Ausführungsform ist für Behältnisse für Kompaktdisks und dergleichen bestimmt, wobei ein Drehbolzen ein Entfernen des Behältnisses aus dem Rahmen durch direkten Eingriff mit dem Behältnis verhindert. Es gibt jedoch auch andere relativ teure Produkte, die gegen Diebstahl gesichert werden sollen, und bespielte Videokassetten sind ein Beispiel für solche Produkte. Diese Kassetten sind in Behältnissen erhältlich, die jedoch nicht durch den Mersteller der Videokassette, sondern durch lokale Lieferanten geliefert werden. Die Behältnisse, die üblicherweise aus Kunststoff gemacht sind, sind daher von vielen unterschiedlichen Arten und sind als eine Konsequenz hiervon schwer gegen Diebstahl zu sichern, weil eine Diebstahlverhinderungsvorrichtung, die zu einem Behältnis einer Art paßt, nicht immer für ein Behältnis von einer anderen Art geeignet ist. Weiterhin sind diese Kunststoffbehältnisse klobig und teuer.
  • Ein weit besseres Behältnis für Videokassetten ist das Pappkartonbehältnis, das von dem Hersteller der Videokassette geliefert wird, jedoch nur für nicht bespieite Kassetten. Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Diebstahlverhinderungsvorrichtung zu schaffen, die gut geeignet für die Verwendung bei Videokassetten in Pappkartonbehältnissen ist, so daß die Verwendung von Behältnissen dieser Art auch für bespielte Kassetten mit den hiermit verbundenen Vorteilen angeregt werden wird. Ein Nachteil der Pappkartonbehältnisse ist in diesem Zusammenhang jedoch, daß die Behältnisse mit großen Toleranzen hergestellt werden und daß das Pappkartonbehältnis biegbar und elastisch ist. Es können Abmessungsabweichungen in den Längen- und Breitenabmessungen der Kassette in der Größenordnung von 1,5 bis 2 mm auftreten, und dann ist es, wenn der Verrieglungszapfen des Drehbolzen in der Größenordnung von 3 bis 4 mm liegt, wie in der vorliegenden Ausführungsform der Diebstahlverhinderungsvor-richtung gemäß der WO 90/07183, die für KompaKtdisk-Behältnisse bestimmt ist, der Fall ist, für weniger skrupel-hafte Personen einfach, den Rahmen von dem Pappkartonbe-hältnis loszubrechen und so die Diebstahlverhinderungs-vorrichtung außer Betrieb zu setzen. Dies könnte natürlich verhindert werden, indem der Verriegelungszapfen des Drehbolzens größer gemacht wird, aber dies bedeutet, daß der Verriegelungsmechanismus als Ganzes größer würde, was aus kommerziellen Gründen nicht akzeptiert werden kann, teilweise weil die allgemeine Meinung besteht, daß Diebstahlverhinderungsvorrichtungen der hierin betroffenen Art zu groß und häßlich sind, auch wenn sie klein und schlank gemacht sind, und teilweise weil es gewünscht wird, für die Einstellung des Verriegelungsmechanismus in die entriegelte Position ein und dieselbe Vorrichtung zu verwenden, in der das äußere Betätigungselement vorgesehen ist (üblicherweise ein starker Magnet), was bedeutet, daß der Verriegelungsmechanismus von gleicher Ausführungsform sein sollte, wenn er an einer Diebstahlverhinderungsvorrichtung für einen Artikel oder einen anderen angebracht ist.
  • Unter Berücksichtigung dieser Umstände und Wünsche schlägt die Erfindung eine Diebstahlverhinderungsvorrichtung der oben genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 vor, wodurch es möglich ist, daß das Element, welches mit der Kassette in Eingriff kommt und ein Entnehmen von dieser aus dem Rahmen verhindert, willkürlich groß gemacht werden kann, aber unabhängig davon, ob das Element groß oder klein ist, in der Blockierpossition durch ein und denselben Verriegelungsmechanismus der jetzt zur Verfügung stehenden kleinen und angenehmen Ausführungsform verriegelt werden kann.
  • Obwohl von der Erfindung gesagt wird, daß sie insbesondere für Pappkartonbehältnisse für Videokassetten geschaffen worden ist, sollte schon jetzt betont werden, daß die Erfindung nicht auf Diebstahlverhinderungsvorrichtungen für dieses besondere Produkt beschränkt ist. Die Erfindung kann bei anderen Arten von parallelepipedischen Behältnissen angewendet werden. Ein weiteres Beispiel, das genannt werden kann, sind Mehrfachverpackungen von Kompaktdisks und Musikkassetten, die manchmal mit und manchmal ohne eine Zellophanhülle mit den damit verbundenen Abmessungsdiskrepanzen erhältlich sind.
  • Die Erfindung betrifft auch das Verriegelunsmittel per se, das einen Teil der Diebstahlverhinderungsvorrichtung gemäß der Erfindung bildet, wobei das Verriegelungsmittel einen Verriegelungsmechanismus und eine Sperrzunge gemäß Anspruch 7 umfaßt.
  • Um die Erfindung im einzelnen zu erläutern, wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen
  • Figur 1 eine Seitenansicht einer Diebstahlverhinderungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist, die für eine Videokassette mit einem Pappkaronbehältnis bestimmt ist,
  • Figur 2 eine vergrößerte Seitenansicht, teilweise in einer Vertikalschnittansicht, des Verriegelungsmechanismus ist, der in der verriegelten Position gezeigt ist,
  • Figur 3 eine Endansicht des Verriegelungsmittels ist,
  • Figur 4 eine Draufsicht des Verriegelungsmittels ist,
  • Figur 5 eine Teildraufsicht der Sperrzunge ist,
  • Figur 6 eine Vertikalschnittansicht des Verriegelungsmechanismus ist, und
  • Figur 7 eine Ansicht ähnlich der Figur 2 ist, aber das Verriegelungsmittel in der entriegelten Position zeigt.
  • Die in Figur 1 gezeigte Diebstahlverhinderungsvorrichtung umfaßt in einer bekannten Weise einen stabilen Rahmen 10 aus haltbarem Kunststoff, der so ausgebildet ist, daß er ein parallelepipedisches Behältnis, beispielsweise ein Pappkartonbehältnis für eine Videokassette, auf den flachen Seiten und drei schmalen Seiten von diesem, d. h. den beiden kurzen Seiten und einer langen Seite, umfaßt, während die andere lange Seite 11 eine Einsetzöffnung zum Einsetzten des Behälnisses in den Rahmen und zum Entnehmen derselben aus diesem bildet. Der Rahmen soll in einer ansich bekannten und hier nicht im Detail gezeigten Weise mit einem Sensor, der als ein Dipol oder ein Band gebildet ist, zur Betätigung eines elektrischen Alarmsystems versehen sein. Sensoren unterschiedlicher Arten sind ansich bekannt, und der Zweck von diesen ist es, daß wenn sie durch ein elektrostatisches oder magnetisches Feld zwischen zwei Bögen, die eine Passage in dem Ausgang eines Geschäfts- oder eine Warenhauses definieren, getragen werden, sie eine Störung dieses Felds verursachen, sodaß Alarmmittel über elektronische Schaltungen betätigt werden. Dies ist eine Diebstahlverhinderungstechnik, die ansich gut bekannt ist. Verriegelungsmittel 12 sind an einer kurzen Seite des Rahmens vorgesehen, um die Einsetzöffnung zu blockieren, aber die Einsetzöffnung kann natürlich auch an einer kurzen Seite vorgesehen sein, und die Verriegelungs-mittel sind dann an einer der langen Seite vorgesehen.
  • Das Verriegelungsmittel 12 umfaßt einen Verriegelungsmechanismus 13, Figuren 2 und 6, der in der SE-B-461 121 gezeigten und beschriebenen Ausführungsform, die ein Verriegelungsgehäuse 14 hat, welches aus dem selben Kunststoff wie der Rahmen 10 besteht und an dem Rahmen durch Ultraschallschweißung oder auf eine andere Weise, die eine homogene Verbindung liefert, befestigt ist. Das Verriegelungsgehäuse kann einen Boden haben, aber der Boden von diesem kann auch durch den Rahmen 10 gebildet werden. Ein Drehbolzen 15 des drehbaren Zapfens 16 ist in zwei geschlitzten Lageransätzen 17, die in der Querrichtung des Rahmens 10 versetzt voneinander sind, angebracht. Der Drehbolzen kann aus faserverstärktem Hartkunststoff oder pressgegossenem Aluminium bestehen, sodaß es schwer ist, den Drehbolzen zu beschädigen oder zu zerbrechen. An einem Stiel 18, der von dem Drehbolzen durch einen Schlitz 19 in dem Verriegelungsgehäuse 14 vorsteht, ist ein Fingergriff 20 vorgesehen, wobei der Fingergriff an der Außenseite des Verriegelungsgehäuses verfügbar ist. Weiterhin sind zwei kreisförmig gekrümmte Kantenflächen 21 und 22 mit der Mitte auf der Achse der Zapfen an dem Drehbolzen vorgesehen. Eine Kantenfläche 21 hat einen kleineren Radius als die andere 22, sodaß eine Schulter 23 zwischen den Flächen vorhanden ist. Eine Blattfeder 24 aus einem Material, das durch einen Magnet angezogen werden kann, ist an seinem einen Ende gegen einen Träger 25 geklemmt, und die Blattfeder ist so vorgespannt, daß sie an ihrem anderen, freien Ende gegen den Drehbolzen gepreßt wird. Weiterhin sind zwei Blattfederträger 26 vorgesehen, die zwischen den Enden des Blattes angeordnet sind und ein Biegen des Blattes nach innen verhindern, wenn ein Druck auf die Blattfeder ausgeübt wird. Zur weiteren Plazierung der Blattfeder 24 ist ein Vorsprung 27 an dem Verriegelungsgehäuse 14 vorgesehen, wobei der Vorsprung in eine Öffnung in der Blattfeder in dem Bereich des Trägers 25 eingreift. Zusätzlich ist die Blattfeder durch eine Schulter 28 an der Innenfläche des Verriegelungsgehäuses 14 abgestützt.
  • Die in Figur 6 gezeigte Position des Verriegelungsmittels ist die verriegelte Position des Verriegelungsmittels, in der das freie Ende der Blattfeder 24 mit der Fläche 21 in Eingriff steht und direkt vor der Schulter 23 plaziert ist, was bedeutet, daß die Blattfeder in dieser Position eine Drehung des Drehbolzens an dem Fingergriff 20 aus seiner verriegelten Position, in der der Drehbolzen von dem Verriegelungsgehäuse vorsteht, verhindert.
  • Damit der Drehbolzen im Uhrzeigersinn in die verriegelte Position, in der der Drehbolzen in das Verriegelungsgehäuse zurückgezogen ist, gedreht werden kann, ist es erforderlich, die Blattfeder 24 von der Schulter 13 wegzubewegen. Dies erfolgt, indem die Blattfeder durch einen starken Magnet angezogen wird, der in Richtung des Verriegelungsgehäuses von dessen Außenseite bewegt wird. Die Blattfeder sollte so steif sein, daß sie in ihrer verriegelten Position nicht dadurch, daß der Drehbolzen an dem Fingergriff 20 betätigt wird, zur Seite gebogen werden kann. Ein sehr starker Elektromagnet oder Permanentmagnet aus einem Magnetmaterial hoher Qualität ist erforderlich, um die Blattfeder in die entriegelte Position zu biegen. In der entriegelten Position kann die Schulter 23 des Drehbolzens hinter das freie Ende der Blattfeder im Uhrzeigersinn, wie in Figur 6 gezeigt ist, in die entriegelte Position gedreht werden, indem der Drehbolzen manuell an dem Fingergriff 20 gedreht und der Drehbolzen in das Verriegelungsgehäuse zurückgezogen wird.
  • Es können Mittel vorgesehen sein, um den Drehbolzen in seiner entriegelten Position zu arretieren, sodaß die Handhabung der Diebstahverhinderungsvorrichtung erleichtert werden wird. Es ist auch möglich, den Fingergriff 20 auszuschließen und die manuelle Einstellung des Drehbolzen mittels eines Zapfens oder dergleichen zu bewirken, der durch den Schlitz 19 eingesetzt ist, wobei der Zapfen in eine Ausnehmung oder eine Öffnung in dem Drehbolzen eingesetzt ist, wenn es gewünscht wird, den Bolzen manuell einzustellen.
  • Das Verriegelungsmittel umfaßt auch eine Sperrzunge, die an ihrem einen Ende an dem Rahmen an zwei koaxialen, zylindrischen Querzapfen 30 angebracht ist, wobei die Zapfen für eine Bewegung in ihrer Querrichtung in einem Raum 32, der zwischen dem Rahmen 10 und einem an dem Rahmen vorgesehenen Deckel 31 definiert ist, schwenkbar und verschiebbar geführt ist. Die Sperrzunge erstreckt sich an jeder Seite des Verriegelungsgehäuses 20 und bildet an dem Ende von diesem einen Haken 33, der ausreichend groß ist, um sich über eine Strecke nach unten über die Einsetzöffnung entlang der langen Seite 11 in der in Figur 2 gezeigten Position der Sperrzunge zu erstrekken. Die Sperrzunge hat an ihrer Oberseite einen Ausschnitt 34, der dimensioniert ist, um den Drehbolzen 15 aufzunehmen, wenn er sich entsprechend den Figuren 1 und 2 in der verriegelten Position befindet, und dann verhindert der Drehbolzen eine Verstellung der Sperrzunge, die gleichzeitig davon abgehalten wird, nach oben zu springen, weil die Sperrzunge in der Position, in der sie mittels des Drehbolzens verriegelt ist, teilweise unter dem mit dem Rahmen 10 verbundenen Verriegelungsgehäuse 14 angeordnet ist. Weiterhin hat die Sperrzunge an ihren Seiten Vorsprünge 35, die in Rillen 36 in dem Rahmen 10 in der verriegelten Position der Sperrzunge aufgenommen sind und somit auch verhindern, daß die Sperrzunge nach oben schwingt.
  • Wenn sich der Verriegelungsmechanismus in der verriegelten Postion befindet und die Sperrzunge in der in Figur 2 gezeigten Position verriegelt hält, blockiert der Haken 33 der Sperrzunge so teilweise die Einsetzöffnung entlang der langen Seite 11, sodaß ein Behältnis, welches verschiebbar in den Rahmen eingesetzt ist und in diesen durch die Einsatzöffnung hereingedrückt worden ist, nicht aus dem Rahmen entnommen werden kann. Indem der Drehbolzen in die entriegelte Position in der oben beschriebenen Weise gebracht wird, kann die Sperrzunge jedoch frei zu der rechten Seite verstellt werden, wie in Figur 2 gezeigt ist, um dann in die Position gemäß der Figur 7 nach oben geschwungen zu werden, der Haken 33 nicht länger die Einsatöffnung blockiert, sodaß das Behältnis wieder aus dem Rahmen entfernt werden kann. Der Haken 33 hat eine kleine Abrundung 37 an der dem Behältnis zugewandten Seite, sodaß es nicht notwendig ist, nachdem der Drehbolzen in die entriegelte Position gebracht worden ist, die Sperrzunge manuell wegzubewegen, wenn das Behältnis aus dem Rahmen entnommen werden soll. Wenn das Behältnis entnommen wird, wird die Sperrzunge entlang des Behältnisses getragen werden, um dann in die Position gemäß der Figur 7 gegen die Kante des Behältnisses mitgenommen zu werden, wenn die Sperrzunge frei schwingen kann. Weiterhin kann die Sperrzunge in Figur 2 gesehen nach rechts in einer geeigneten Weise vorgespannt werden, um aus der in Figur 2 gezeigten Position vorzustehen, wenn sie freigegeben wird, wenn der Drehbolzen in seine entriegelte Position gebracht wird.
  • Das beschriebene Verriegelungsmittel mit dem Verriegelungsmechanismus und der Sperrzunge kann natürlich in einem anderen Zusammenhang als im Zusammenhang mit der Diebstahlverhinderung verwendet werden. Wo immer ein Verriegelungseingriff zwischen zwei Teilen vorgesehen sein soll, kann dieses Verriegelungsmittel verwendet werden.
  • Der beschriebene Verriegelungsmechanismus mit dem Drehbolzen ist bevorzugt, weil ein solcher Verriegelungsmechanismus klein und kompakt gemacht werden kann, aber es liegt im Schutzumfang der Erfindung, ein Verriegelungsmittel einer anderen Art, beispielsweise einen Verriegelungsmechanismus, der einen linear verstellbaren Verriegelungsbolzen oder eine schwenkbare Klaue hat, vorzusehen. Der Rastmechanismus, der den Verriegelungsbolzen in seiner verriegelten Position hält, kann mechanisch mittels eines Schlüssels oder dergleichen betätigt werden, aber der Rastmechanismus, der magnetisch betätigt werden kann, ist aufgrund der Tatsache, daß der Rastmechanismus und die Vorrischtung, die verwendet werden, um den selben zu betätigen, als eine Konsequenz hiervon einfacher und sehr sicher in der Funktion sein wird, bevorzugt.

Claims (7)

1. Eine Diebstahlverhinderungsvorrichtung zur Anbringung an einem parallelepipedischen Behältnis mit einem Rahmen (10), der ausgebildet ist, um das Behältnis zu umschließen, wobei der Rahmen eine Einsetzöffnung (11) für das Behältnis bildet und einen Verriegelungsmechanismus (13) hat, der zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position eingestellt werden kann, wobei der Verriegelungsmechanismus verhindert, daß ein in den Rahmen eingesetztes Behältnis aus diesem herausgenommen wird, und einem den Verriegelungsmechanismus in seiner verriegelten Position haltenden Rastmechanismus (24), der durch ein äußeres Element betätigt werden kann, um den Verriegelungsmechanismus zur Einstellung in die entriegelte Position und somit zur Entfernung des Behältnisses aus dem Rahmen durch die Einsetzöffnung zu lösen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus ein Verriegelungselement (29) aufweist, das verstellbar und schwenkbar an dem Rahmen angebracht ist, um in der verriegelten Position des Verriegelungsmechanismus in einer Blockierposition an der Einsetzöffnung (11) gehalten zu werden, in der ein Herausnehmen des Behältnisses aus dem Rahmen (10) verhindert wird, wobei das Verrieglungselement in der entriegelten Position des Verriegelungsmechanismus frei ist, um durch Verstellung und Verschwenkung aus der Blockierposition an der Einsetzöffnung zurückgezogen zu werden.
2. Diebstahlverhinderungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin der Verriegelungsmechanismus einen Drehboldzen (15) aufweist, der mit dem Verriegelungselement (29) in der verriegelten Position in Eingriff steht, um eine Verstellung und Verschwenkung des Verriegelungselements zu verhindern.
3. Diebstahlverhinderungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin ein Träger (14) für das Verriegelungselement (29) an dessen Oberseite in der Blockierposition des Verriegelungselements vorgesehen ist, um zu verhindern, daß das Verriegelungselement aufwärts geschwenkt wird.
4. Diebstahlverhinderungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das Verriegelungselement (29) Seitenvorsprünge (35) bildet, die in Rillen in der Blockierposition des Verriegelungselements aufgenommen werden, um zu verhindern, daß das Verriegelungselement aufwärts geschwenkt wird.
5. Diebstahlverhinderungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin das Verriegelungselement (29) einen Haken (33) bildet, der leicht an der dem Rahmen zugewandten Seite abgerundet ist.
6. Diebstahlverhinderungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, worin das Verriegelungselement (29) einen Ausschnitt (34) zum Eingriff mit dem Verriegelungsbolzen (15) bildet.
7. Verriegelungsmittel für die Diebstahlverhinderungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 mit einem Verriegelungsmechanismus (13) mit einem Drehbolzen (15), der zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position eingestellt werden kann, und einem Rastmechanismus (24), der den Drehbolzen in seineregelten Position hält, wobei der Rastmechanismus mittels eines äußeren Elements betätigbar ist, um den Drehbolzen für eine Bewwegung in die entriegelte Position zu lösen, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbolzen (15) in seiner verriegelten Position mit einer verstellbar und schwenkbar angebrachten, hakenförmige Sperrzunge in Eingriff steht, um die Sperrzunge in einer Blockierposition zu halten, wobei die Sperrzunge mit dem Drehbolzen in der entriegelten Position frei ist, um aus der Blockierposition druch Verstellung und Verschwenkung zurückgezogen zu werden.
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