DE69014722T2 - Diebstahlsicherungsgehäuse, insbesondere für CD-Kassetten, Videokassetten und ähnliches. - Google Patents

Diebstahlsicherungsgehäuse, insbesondere für CD-Kassetten, Videokassetten und ähnliches.

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DE69014722T2
DE69014722T2 DE69014722T DE69014722T DE69014722T2 DE 69014722 T2 DE69014722 T2 DE 69014722T2 DE 69014722 T DE69014722 T DE 69014722T DE 69014722 T DE69014722 T DE 69014722T DE 69014722 T2 DE69014722 T2 DE 69014722T2
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • E05B73/0017Anti-theft devices, e.g. tags or monitors, fixed to articles, e.g. clothes, and to be removed at the check-out of shops
    • E05B73/0023Containers, boxes, cases or the like, e.g. for compact discs or video-cassettes, specially adapted therefor

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein diebstahlsicheres Behaltnis gemäß dem Oberbegriff in Anspruch 1, das eine CD-Kassette, eine Musik-Kassette oder eine Video-Kassette enthält.
  • Ein Behältnis dieser Art ist aus der Patentbeschreibung EP-A-0 312 172 bekannt. Die bekannten Behältnisse dieser Art bestehen aus einem Gehäuse aus einem vorzugsweise transparentem Kunststoff, in das eine Kassette durch eine Umfangswand des Gehäuses einschiebbar ist, die mit einer Öffnung ausgebildet ist, die aber auch nicht vorgesehen sein kann. Die Kassetten-Verriegelung besteht aus einem Stift, der in seiner Längsrichtung verschiebbar ist und durch eine Feder in das Gehäuseinnere gedrückt wird. Der Stift ist in einem Hohlraum untergebracht, der in einem Fortsatz des Gehäuses ausgebildet ist und besteht aus einem magnetischen Material. Das freie, in das Gehäuse vorstehende Ende des Stiftes ist so angeordnet, daß es in eine Aussparung oder Kerbe gedrückt wird, die in einer der Stirnseiten der in das Gehäuse einzuschiebenden Kassette ausgebildet ist. Die eingeschobene Kassette ist somit im Gehäuse verriegelt und kann nur gelöst werden, indem der Verrriegelungsstift gegen die elastische Kraft einer Feder zurückgezogen wird. Nachdem der Verriegelungsstift von außen weder händisch noch mechanisch zugänglich ist, erfolgt das Freigeben mittels eines ausreichend starken Magnetfeldes. Magnetische oder Radiofrequenz- Etiketten, die mit einem Erfassungssystem für die Diebstahlsicherungsvorrichtung zusammenwirken wie beispielsweise jene Systeme, die an den Ausgängen von Geschäften vorgesehen sind, oder dergleichen, sind an den Innenseiten der Gehäusewand angebracht, und zwar an Stellen, die von außen nicht zugänglich sind, wenn eine Kassette in das Gehäuse eingeschoben ist.
  • Der Nachteil dieser bekannten Diebstahlsicherungen liegt in ihrer Unzuverlässigkeit auf grund der Tatsache, daß die an einer der Stirnseiten der Kassette ausgebildeten Aussparungen nur eine begrenzte Tiefe aufweisen, so daß das freie Ende des Verriegelungsstiftes nur zu einem kleinen Teil darin eingreifen kann. Dies erleichtert das gewaltsame Aufbrechen der Verriegelung. Darüber hinaus sind die in den Stirnseiten der Kassetten vorgesehenen Aussparungen oder Kerben nicht immer an der selben Stelle oder nicht sehr exakt angebracht, was erforderlich ist, um eine wirksame Verriegelung zu gewährleisten. Im allgemeinen sind die Kerben oder Aussparungen in den Stirnseiten der Kassetten nicht in deren Mittellinie angeordnet, die parallel zu den Seiten der Kassette verläuft, sondern sind von dieser Mittellinie seitwärts versetzt. Daher ist beim Einschieben einer Kassette in das Behältnis darauf zu achten, daß die Kassette, bezogen auf das Behältnis, richtig gedreht wird, da ansonsten der Verriegelungsstift mit einem Bereich der Stirnseite der Kassette zusammenwirkt, der keine entsprechende Kerbe oder Aussparung aufweist. Ein Gehäuse mit einer vollständig offenen Umfangswand scheint nicht stark genug zu sein, um unbefugtes Hantieren oder Beschädigung zu verhindern, so daß es Ladendieben oft gelingt, das Behältnis aufzubrechen und die eingeschobene Kassette mit relativ geringem Aufwand aus dem Behältnis zu entwenden.
  • Das Ziel der Erfindung liegt darin, ein diebstahlsicheres Behältnis gemäß dem Oberbegriff in Anspruch 1 zur Verfügung zu stellen, das eine CD-Diskette, eine Musik- Kassette oder eine Video-Kassette enthält und das, trotz seiner einfachen und preisgünstigen Bauart in der Lage ist, eine Kassette zuverlässig in diesem Behältnis zu verriegeln, wobei die vorgängig erwähnten Nachteile von bekannten Behältnissen behoben werden, insbesondere dadurch, daß vermieden wird, Verriegelungsmittel oder Stifte zu verwenden, die dazu dienen, mit Elementen oder Teilen einer speziellen Konstruktion zusammenzuwirken, die von den Kassetten- Herstellern willkürlich in den Kassetten vorgesehen sind.
  • Dieses erfindungsgemäße Ziel wird erreicht durch ein diebstahlsicheres Behältnis gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1, das eine CD-Diskette, eine Musik- Kassette oder eine Video-Kassette enthält.
  • Das erfindungsgemäße Behältnis ist, abgesehen von seiner Bauart, die wesentlich stärker ist und weniger leicht unbefugt geöffnet oder beschädigt werden kann, aufgrund seiner geschlossenen Umfangswände vollständig unabhängig von jeglichen Konstruktionsvarianten der Kassette. Die Position des beweglichen Anschlagteiles, der nur mit einer Stirnseite der eingeschobenen Kassette zusammenwirkt, hängt nur von den üblichen Abmessungen der Kassetten ab. Diese Eigenschaft des erfindungsgemäßen Behältnisses ermöglicht es, dieses Behältnis in einfacher Weise jeder Art von Kassetten, wie beispielsweise Musik-Kassetten, Video-Kassetten und dergleichen, anzupassen. Dabei sind nur die üblichen Abmessungen der Kassetten zu berücksichtigen.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist der bewegliche Anschlagteil als Anschlagstift ausgebildet, der direkt mit einer Stirnseite einer eingelegten Kassette zusammenarbeitet und der axial gleitend in einen Hohlraum eingepaßt ist, der in einem Fortsatz des Gehäuses ausgebildet ist, und zwar im Bereich eines der beiden Seitenwandteile der relativen Flachseitenwand, wobei der Stift mit einer Feder in seine aktive Position vorgespannt wird, in der er in das Innere des Gehäuses vorsteht.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat der bewegliche Anschlagteil die Form eines Anschlag- Gleitelementes, das in Führungen gleitend geführt ist, die im Gehäuse vorgesehen sind, und zwar im Bereich eines der beiden stirnseitigen Wandteile der relativen Flachseitenwand, und zwar aus einer aktiven Position, in der das Gleitelement gegen die Wirkung einer Feder beispielsweise von Hand verschoben wird, so daß sein anliegender Endteil innerhalb des Gehäuses in eine inaktive Position verschoben worden ist, in der das Gleitelement über die Feder bewegt wird, und in der das anliegende Endteil sich außerhalb des Gehäuses befindet, wobei eine Verriegelung vorgesehen ist, um das Gleitelement in seiner aktiven Position zu verriegeln.
  • Diese Mittel zum Verriegeln des Anschlag- Gleitelementes in seiner aktiven Position hat vorzugsweise die Form eines Gleit-Verriegelungsstiftes, der in axialer Richtung gleitend in einem entsprechenden Rahmen geführt ist, der in einem Fortsatz des Gehäuses vorgesehen ist, und zwar quer zum Gleitelement, aus einer Position, in der das Gleitelement verriegelt und in der der Verriegelungsstift über eine Feder vorbelastet ist, so daß er in das Innere des Gehäuses hineinragt, wobei er in eine Kerbe eingreift, wenn das Gleitelement sich in seiner aktiven Position befindet, in eine zurückgezogene Position beweglich ist, in der das Gleitelement frei wird und in der der Verriegelungsstift zur Außenseite des Gehäuses verschoben wird. Der Gleit- Verriegelungsstift ist mittels einer Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung betätigbar.
  • Die Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln des Ahschlagstiftes und zum Verriegeln und Entriegeln des Anschlag-Gleitverriegelungsstiftes kann magnetisch ausgebildet sein, wobei beide Stifte aus ferromagnetischem Material bestehen und wobei diese Vorrichtung so ausgebildet ist, daß sie ein magnetisches Feld erzeugen kann. Diese Vorrichtung zum Verriegeln und zum Entriegeln kann auch mechanisch wirken, wobei die Stifte in diesem Fall in Wirkverbindung beispielsweise mit einer nach Art eines Schlüssel arbeitenden Vorrichtung versehen sind
  • Auch andere Kennzeichen zur weiteren Verbesserung des beschriebenen Behältnisses sind Ziel der Erfindung und sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird anhand der Beschreibung einiger bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, ohne die Erfindung dadurch einzuschränken. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behältnisses, das speziell für Compact Disk-Kassetten angepaßt ist, wobei ein Anschlagstift in seiner inaktiven Position gezeigt ist, mit einer in dieses Behältnis eingesetzten Kassette.
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch die Kassette in Fig. 1.
  • Fig. 3 einen Querschnitt eines vergrößereten Details des Behältnisses in Fig. 1, der insbesondere den Anschlagstift zeigt.
  • Fig. 4 eine Ansicht des Behältnisses in Fig. 1, in der eine CD-Diskette in einer Zwischenstellung beim Einschieben in das Behältnis gezeigt ist.
  • Fig. 5 eine Ansicht eines vergrößereten Details des Behältnisses in Fig. 4, die insbesondere den Anschlagstift zeigt.
  • Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 4, in der die CD-Diskette in ihrer endgültigen, voll eingeschobenen Position im Behältnis gezeigt ist.
  • Fig. 7 eine Ansicht eines vergrößerten Details des Behältnisses in Fig. 6, die insbesondere den Bereich zeigt, in der der Anschlagstift angeordnet ist.
  • Fig. 8 und 9 perspektivische Ansichten von zwei modifizierten Ausführungsformen des Behältnisses gemäß Fig. 1 bis 7.
  • Fig. 10 eine Draufsicht auf die Oberseite eines Behältnisses gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, insbesondere für Musik-Kassetten oder Video- Kassetten.
  • Fig. 11 und 12 Querschnitte durch das Behältnis in Fig. 8, in denen eine Kassette in der Position gezeigt ist, in der sie in dieses Behältnis eingeschoben wird, bzw. in der Position, in der die Kassette schließlich vollständig in das Behältnis eingesetzt ist.
  • Das in Fig. 1, 4 und 6 gezeigte Behältnis besteht aus einem im wesentlichen quaderförmig ausgebildeten Gehäuse 1, dessen Abmessungen so sind, daß es eine Compact Disk- Kassette oder dergleichen aufnehmen kann, die mit der Referenz-Ziffer 15 bezeichnet und teilweise strichliert gezeichnet ist. Das Gehäuse 1 kann aus jedem beliebigen, geeignetem Material bestehen und ist insbesondere aus transparentem Kunststoff gefertigt. Das Gehäuse 1 weist in wenigstens einer der Flachseitenwände eine Öffnung 2 zum Einschieben einer Compact Disk-Kassette oder dergleichen auf, deren Abmessungen es erlauben, eine Kassette 15 einzuschieben, wobei nur zwei Seitenwandteile 3 und 4 an der betreffenden Gehäuseseite verbleiben, die sich jeweils von einer der zwei gegenüberliegenden Umfangswänden 5 und 6 des Gehäuses erstrecken, und zwar quer zur Einschieberichtung der Kassette in das Gehäuse (Pfeil I in Fig. 2). Alle Seitenwände des Gehäuses 1 sind geschlossen. Das Gehäuse kann vorteilhafterweise mit einer weiteren ähnlichen Öffnung 2' an der Seite versehen sein, die der Gehäuseseite zum Einschieben einer Kassette 15 gegenüberliegt. Die Öffnung 2' kann sogar kleiner sein als die Öffnung 2 zum Einschieben der Kassette und, ähnlich wie die Gehäuseseite mit der Öffnung 2 zum Einschieben der Kassetten weist die Gehäuseseite mit der Öffnung 2' zwei Seitenwandteile 3, 4 auf, die sich von den Umfangswänden 5, 6 des Gehäuses erstrecken. Wie aus der folgenden Beschreibung deutlicher hervorgeht, ermöglicht dies ein leichteres Entnehmen einer Kassette 15 aus dem Gehäuse 1.
  • Die Abmessung des Gehäuses 1 zwischen den beiden gegenüberliegenden Umfangswänden 5, 6, die an die Seitenwandteile 3, 4 des Gehäuses angrenzen, ist größer als die Abmessung einer Kassette 15. Die Länge des Gehäuses 1 und der Kassette 15 sowie die Abmessung der beiden Seitenwandteile 3 und 4 sind so gewählt, daß wenn eine Kassette mit ihrer Stirnseite gegen die Stirnseite der Umfangswand 5 des Gehäuses 1 angelegt wird (Fig. 6), die gegenüberliegende Stirnseite der Kassette 15 nach wie vor zwischen den Seitenwandteilen 4 der zugehörigen Umfangswand 6 des Gehäuses 1 liegt. Eine Kassette 15 wird in das Gehäuse 1 durch die Kassetten-Einschiebe-Öffnung 2 eingesetzt (Fig. 1), und zwar in geneigter Lage relativ zur Ebene der Gehäuseoberseite und entsprechend dem in Fig. 2 mittels Pfeil 1 schematisch dargestellten Weg. Die Kassette 15 wird anfänglich so bewegt, daß sie im wesentlichen an der Umfangswand 6 des Gehäuses 1 anliegt, die bezogen auf die Kassette und unter Berücksichtigung der Richtung zum Einschieben der Kassette (Pfeil I in Fig. 2) gegenüberliegt. Befindet sich die Kassette in dieser Position, kann sie vollständig in das Gehäuse 1 eingeschoben werden, ungeachtet der Seitenwandteile 3, die sich von der gegenüberliegenden Umfangswand 5 erstrecken (Fig. 4 und 5). Daraufhin wird die Kassette 15 in Richtung des Pfeils D in Fig. 6 bewegt, in entgegengesetzter Richtung zur Einschiebe- Richtung der Kassette (Pfeil I in Fig. 2) und die jeweilige Stirnseite gelangt zwischen die Seitenwandteile 3, die sich von der Umfangswand 5 des Gehäuses erstrecken. Sobald die Kassette 15, wie in Fig. 6 veranschaulicht, in dieser Position eingesetzt ist, liegen die gegenüberliegenden Stirnseiten gleichzeitig zwischen den Seitenwandteilen 3, 4, die sich von den jeweiligen Umfangswänden 5, 6 des Gehäuses 1 erstrecken. Um eine eingesetzte Kassette 15 aus dem Gehäuse 1 herauszunehmen, muß die Kassette im Gehäuse verschoben werden, und zwar indem die vorgängig beschriebenen Schritte zum Einschieben der Kassette in umgekehrter Reihenfolge erfolgen.
  • Um eine im Gehäuse 1 eingesetzte Kassette 15 so zu verriegeln, daß ein Entnehmen aus dem Gehäuse verhindert wird, verfügt die Erfindung über einen beweglichen Anschlagteil. Einerseits ist dieser Anschlagteil in eine aktive Position bewegbar, in der er mit einer eingesetzten Kassette 15, respektive mit deren jeweiliger Stirnkante, zusammenwirkt, wobei die Kassette nicht mehr verschiebbar ist und nicht mehr aus dem Gehäuse entnommen werden kann, sofern eine ihrer Stirnkanten von den jeweiligen Seiten-Wandteilen 3 oder 4 der Gehäuseseiten nicht freigegeben wurde. Andererseits kann der bewegliche Anschlagteil eine inaktive Position einnehmen, in der er mit der eingesetzten Kassette 15 nicht zusammenwirkt, so daß diese Kassette ungehindert so verschiebbar ist, wie es zum Entnehmen der Kassette aus dem Gehäuse erforderlich ist.
  • Zu diesem Zweck ist der bewegliche Anschlagteil so ausgebildet, daß er in seiner aktiven Position in das innere des Gehäuses 1 vorsteht und in eine angrenzende Beziehung mit einer Stirnkante einer eingesetzten Kassette 15 gebracht wird, wohingegen ihre entgegengesetzte Stirnkante im wesentlichen gegen die stirnseitigen Umfangswand 5 des Gehäuses 1 angelegt wird, die an der dem beweglichen Anschlagteil gegenüberliegenden Gehäuseseite angeordnet ist (Fig. 6, 7 und 12). Der Abstand zwischen dem beweglichen Anschlagteil und der stirnseitigen Umfangswand 5 des Gehäuses 1, an welcher eine Kassette 15 anliegt, wenn diese sich in ihrer endgültigen, voll eingeschobenen Position im Gehäuse 1 befindet, ist im wesentlichen gleich der Länge einer Kassette 15. Es können unterschiedliche Längen der Kassette vorgesehen werden, die jedoch so sein müssen, daß das sich aus der unterschiedlichen Länge ergebende Spiel nicht groß genug ist, daß die stirnseitige Kante der eingesetzten Kassette 15 sich vom zugeordneten Wandteil der jeweiligen Gehäuseseite löst. Befindet sich der bewegliche Anschlagteil in seiner aktiven Position, in der er in das Innere des Gehäuses 1 vorsteht, ist die eingesetzte Kassette 15 in ihrer Position zwischen den gegenüberliegenden Seitenwandteilen 3, 4 verriegelt, die sich von den entgegengesetzten Umfangswänden 5, 6 des Gehäuses 1 quer zur Einschubrichtung der Kassette in das Gehäuse erstrecken (Pfeil I in Fig. 2). Daher kann die eingesetzte Kassette nicht gegen die Richtung des Pfeils D in Fig. 6 in die Position verschoben werden, in der die Kassette gegen die stirnseitigen Umfangswand 6 des Gehäuses 1 anliegt (Fig. 4), so daß ihre jeweilige stirnseitige Kante sich von den stirnseitigen Seitenwandteilen 3 lösen, wodurch es möglich wäre, die Kassette zu neigen (Fig. 1) und sie dann aus dem Gehäuse 1 zu entnehmen.
  • Der bewegliche Anschlagteil ist vorzugsweise so im Gehäuse 1 angeordnet, daß er händisch oder mit einem einfachen Werkzeug nur schwer zugänglich ist.
  • Zusätzlich ist eine Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln, im allgemeinen mit der Referenzziffer 11 bezeichnet, mit dem beweglichen Anschlagteil verbunden und dient zum Verriegeln und Freigeben dieses Anschlagteiles in und aus seiner aktiven resp. seiner inaktiven Position. Die Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln kann jeden geeigneten Typs sein, wie beispielweise magnetisch oder mechanisch wirkend. Eine magnetische Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln ist so vorgesehen, daß sie ein Magnetfeld erzeugen kann, und der bewegliche Anschlagteil besteht aus einem ferromagnetischen Material oder weist einen ferromagnetischen Materialanteil auf. Eine mechanische Vorrichtung kann in Form eines Schlüssels wirken, der funktionell mit dem beweglichen Anschlagteil verbunden ist.
  • In der in Fig. 1 bis 7 veranschaulichten Ausführungsform ist der bewegliche Anschlagteil als Anschlagstift 7 ausgebildet. Der Anschlagstift 7 ist so in einem hohlen Fortsatz 8 des Gehäuses 1 eingepaßt, daß er in axialer Richtung bewegbar ist, insbesondere parallel zur stirnseitigen Umfangswand 6 des Gehäuses 1. Die Außenseiten und Stirnseite dieses Fortsatzes 8 sind vollständig geschlossen und die freie Stirnseite trägt die Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln 11. Der Fortsatz 8 grenzt an die Seitenwandteile 4 an, die der Umfangswand 6 des Gehäuses 1 zugehören, welche in Richtung auf eine Kassette 15 weist, und zwar unter Berücksichtigung der Richtung, in der eine Kassette 15 in das Gehäuse eingesetzt wird. Der Anschlagstift 7 kann durch ein Loch 101 zwischen den Seitenwandteilen 4 in das Innere des Gehäuses 1 vorstehen. Das Ende des Anschlagstiftes 7, das im Inneren des hohlen Fortsatzes 8 liegt, ist mit einem becherförmigen Ansatz 9 verbunden, der durch die inneren Seitenwände des Fortsatzes 8 geführt ist, so daß er in Längsrichtung des Anschlagstiftes 7 verschiebbar ist. Zwischen dem becherförmigen Ansatz 9 und der dem Ansatz 9 gegenüberliegenden Stirnwand des Fortsatzes 8 ist eine Feder 10 vorgesehen, welche den Anschlagstift 7 in seine aktive Position drückt, in der er in das Innere des Gehäuses 1 vorsteht (Fig. 7). Ist die Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln eine mechanische Vorrichtung, die wie ein Schlüssel wirkt, ist der becherförmige Ansatz 9 vorzugsweise mit einem Antriebsstift 109 versehen, über den der Anschlagstift 7 mit der Vorrichtung 11 verbunden ist. Mit seiner dem Gehäuse 1 zugewandten Stirnseite bildet der becherförmige Ansatz 9 auch einen Endanschlag für den Anschlagstift 7, wenn dieser in die aktive Position geschoben wird, da dieser Ansatz einen größeren Durchmesser aufweist als das Loch 101, durch welches der Anschlagstift 7 durchpaßt.
  • Handelt es sich um eine magnetische Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln 11, die beispielsweise aus einem einfachen Magnet besteht, sind der Anschlagstift 7 und der becherförmige Ansatz 9, oder nur einer dieser zwei Teile, aus ferromagnetischem Material.
  • Wird eine Kassette 15 in das Gehäuse 1 eingeschoben, wird der Anschlagstift 7 durch die Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln 11 in seine aus dem Gehäuse 1 zurückgezogene Position bewegt (Fig. 1 bis 4), so daß eine Kassette 15 so weit in das Gehäuse 1 eingeschoben werden kann, bis sie an der stirnseitigen Umfangswand 6 des Gehäuses 1 anliegt, indem sie über den Anschlagstift 7 hinweggeschoben wird. Ist die Kassette 15 schließlich in ihrer voll eingeschobenen Position im Gehäuse eingesetzt, in der sie zwischen den Seitenwandteilen 3, 4 der Gehäuseseiten gehalten wird und an der stirnseitigen Umfangswand 5 des Gehäuses anliegt, wird der Anschlagstift 7 in seine aktive Position geschoben, in der er in das Innere des Gehäuses 1 vorsteht (Fig. 6 und 7). Die eingeschobene Kassette 15 ist somit im Gehäuse 1 zuverlässig verriegelt und kann nur durch Betätigen der Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln entnommen werden, das heißt, wenn der Anschlagstift 7 in seine inaktive Position geschoben wird.
  • In der in Fig. 10 bis 12 gezeigten Ausführungsform sind die Abmessungen des Gehäuses 1 so, daß es sich für die Aufnahme von Musik-Kassetten oder Video-Kassetten 15 eignet. Der bewegliche Anschlagteil ist in Form eines Gleitelementes 7' ausgebildet, das in schwalbenschwanzförmigen Führungen 201 gleitend geführt ist und aus dem Gehäuse 1 durch eine passend geformte Öffnung 104 vorsteht, die in einer der Seitenwandteile 4 der Gehäuseseiten vorgesehen ist. Die Führungen sind im mittleren Bereich der Umfangswand 6 des Gehäuses 1 angeordnet, die der Kassette 15 zugewandt ist, und zwar unter Berücksichtigung der Richtung, in der eine Kassette 15 in das Gehäuse 1 eingesetzt wird. Das Gleitelement 7' ist quer zur Umfangswand 6 und im speziellen in der Richtung, die rechtwinkelig zu den Seitenwänden des Gehäuses 1 verläuft, verschiebbar. Gemäß der gezeigten Ausführungsform ist das freie Ende 107' des Gleitelementes 7', das sich außerhalb des Gehäuses 1 befindet, in Form eines Druckknopfes ausgebildet. Zwischen den entgegengesetzten Enden des Gleitelementes 7' und dem zugeordneten Seitenwandteil 4 ist eine Feder 10' angeordnet, die dazu dient, das Gleitelement in seine inaktive Position zu bringen, in der eine eingesetzte Kassette 15 aus dem Gehäuse 1 entnommen werden kann. Das druckknopfartige Ende 107' ist direkt mit einem Anschlagteil 207' verbunden. Dieser Anschlagteil 207' besteht aus einem stufenförmigen, in Querrichtung erweiterten Teil des Gleitelementes 7'. Der Anschlagteil 207 des Gleitelementes 7' ist so angeordnet, daß er in das Innere des Gehäuses 1 vorsteht, wenn das Gleitelement 7' in seine aktive Position gebracht wird, in der es gegen den Druck der Feder 10' in das Innere des Gehäuses 1 gepreßt wird und mit der zugehörigen Stirnseite einer eingesetzten Kassette 15 zusammenwirkt. Befindet sich das Gleitelement 7' in dieser aktiven Position, ist sein druckknopfartiges Ende 107' vorteilhafterweise im wesentlichen fluchtend bezogen auf die Außenfläche des zugeordneten Seitenwandteiles 4. Befindet sich das Gleitelement 7' in seiner inaktiven Position, in der es teilweise aus dem Gehäuse 1 herausgedrückt ist, liegt auch dessen Anschlagteil 207' außerhalb des Gehäuses 1.
  • Ein Verriegelungsstift 17 ist, wie in Fig. 12 gezeigt, zum Verriegeln des Gleitelementes 7' in dessen aktiver Position vorgesehen. Dieser Verriegelungsstift 17 entspricht im wesentlichen dem Anschlagstift 7 gemäß der in Fig. 1 bis 7 gezeigten Ausführungsform. Das Gleitelement 7' weist ein Querloch 307' auf, in das der Verriegelungsstift 17 eingepaßt ist, wobei dieser Verriegelungsstift 17 und das Querloch 307' so angeordnet sind, daß in der aktiven Position des Gleitelementes 7' der Verriegelungsstift 17 in dieses Querloch 307' eingreift. Der Verriegelungsstift 17 ist vorzugsweise in einem Fortsatz 18 des Gehäuses 1 angeordnet, so daß er in beide Richtungen, quer zum Gleitelement 7', verschiebbar ist. Das Ende des Verriegelungsstiftes 17, das sich im Inneren des Fortsatzes 18 befindet, weist einen becherförmigen Ansatz 19 auf. Zwischen dem becherförmigen Ansatz 19 und der stirnseitigen Außenwand des Fortsatzes 18 ist eine Feder 20 angeordnet, die den Verriegelungsstift 17 automatisch gegen das Gleitelement 7' drückt. Wird das Gleitelement 7', beispielsweise händisch, in die aktive Position gedrückt, schnappt der Verriegelungsstift 17 automatisch im Querloch 307' ein, wobei das Gleitelement 7' in seiner aktiven Position verriegelt wird. Wird der Verriegelungsstift 17 aus dem Querloch 307', in dem er eingerastet ist, herausgezogen, schnappt wiederum das Gleitelement 7' aufgrund der vorgespannten Feder 10' automatisch in die inaktive Position. Befindet sich das Gleitelement 7' dann in der inaktiven Position, überlappt ein Endteil des Gleitelementes 7' vorzugsweise den Verriegelungstift 17, wobei dieser Verriegelungsstift 17 in seiner herausgezogenen Position gehalten wird, jedoch stets bereit ist, in das Querloch 307' im Gleitelement 7' einzuschnappen. In dieser Ausführungsform ist die Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln 11 mit dem Verriegelungsstift 17 verbunden und ist an der äußeren Stirnseite der Wand des Fortsatzes 18 angeordnet. Auch in diesem Fall kann die Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln 11 jeder geeigneten Art sein, wie beispielsweise magnetischer oder mechanischer Bauart.
  • Das erfindungsgemäße Behältnis kann nicht nur für CD-Kassetten, Video-Kassetten, Musik-Kassetten und dergleichen verwendet werden, sondern auch für jede Art von Produkten mit relativ flachen Abmessungen, die ausreichend steif sind.
  • Aufgrund der Tatsache, daß das erfindungsgemäße Behältnis vollständig mit geschlossenen Seitenwänden versehen ist, ist dieses Behältnis in seiner Bauweise stärker als herkömmliche Behältnisse, so daß es jedem Versuch einer unerlaubten Entnahme von Produkten, die darin eingesetzt sind, widersteht. Insbesondere wird durch die Tatsache, daß die stirnseitigen Kanten der Kassette von außen unzugänglich sind, jeder Versuch einer unerlaubten Handhabe oder Beschädigung des beweglichen Anschlagelementes äußerst schwierig, insbesondere wenn ein solcher Versuch nur händisch erfolgt. Die Kassette kann von außen nur an ihrer Ober- und Unterseite angefaßt werden, die kein brauchbares Halten der Kassette erlauben. Unerlaubtes Hantieren mit dem erfindungsgemäßen Behältnis ist kaum möglich, so daß auch die Möglichkeit verhindert wird, die magnetischen Etiketten oder Radiofrequenzetiketten aus dem Inneren des Behältnisses zu entnehmen.
  • In einer modifizierten Ausführungsform gemäß Fig. 8 und 9 ist das erfindungsgemäße Behältnis so ausgebildet, daß es für jegliche Art von Schaukästen geeignet ist. Insbesondere umfaßt das Gehäuse 1, wie in diesen Figuren veran schaulicht, an einer seiner Seitenwände eine Zunge, und zwar vorzugsweise an einer der Seitenwände, die sich in der Einschiebe-Richtung der Kassette erstreckt. Diese Zunge 21 ist mit einem Durchgangsloch 22 versehen, das einen Schlitz 23 aufweist. Der Schlitz 23 verläuft vorzugsweise parallel zur zugehörigen Seitenwand des Gehäuses 1. Dadurch ist es möglich, die auszustellenden Behältnisse, beispielsweise an einer stangenartigen Führung oder von entpsrechend Haken, die das Behältnis tragen, aufzuhängen, die mit geeigneten Verriegelungsmittel versehen werden können, um zu verhindern, daß die Behältnisse gestohlen werden.
  • Gemäß der in Fig. 8 veranschaulichten Ausführungsform kann das Gehäuse 1 an jedem Ende eines seiner stirnseitigen Umfangswände mit einem bolzenförmigen Fortsatz 24, 24' versehen werden, und zwar vorzugsweise an jedem Ende seiner Ümfangswand 5, an der eine Kassette 15 anliegt, wenn sie sich in ihrer voll eingeschobenen Position im Gehäuse 1 befindet. Diese Fortsätze 24, 24', die koaxial angeordnet sind, können dazu verwendet werden, die Behältnisse schwingend oder überhängend zwischen den Halte-Ansätzen eines Schaukastens einzupassen, der beispielsweise vertikal oder horizontal ausgebildet sein kann. Gemäß einem weiteren Merkmal dieser in Fig. 8 veranschaulichten modifizierten Ausführungsform kann der Fortsatz 24' aus einem elastisch verformbar und teleskopartig ausziehbaren Bolzen bestehen.
  • Gemäß der in Fig. 9 veranschaulichten Ausführungsform kann ein Fortsatz 8', der ähnlich dem Fortsatz 8 ist, in dem der Anschlagstift 7 angeordnet ist, in einem Gehäuse 1 gemäß der in Fig. 1 bis 7 gezeigten Ausführungsform vorgesehen sein, und zwar ebenfalls nahe der stirnseitigen Umfangswand 5 des Gehäuses 1, die der stirnseitigen Umfangswand 6 gegenüberliegt, welche dem Fortsatz 8 zur Aufnahme des Anschlagstiftes zugeordnet ist. Das Behältnis 1 kann auf diesen Fortsätzen 8, 8' aufliegen, wodurch die Gefahr vermieden wird, daß dieses eine geneigte Position einnimmt.

Claims (17)

1. Diebstahlsicheres Behältnis, das eine CD-Kassette, eine Musik-Kassette oder eine Video-Kassette enthält, mit
a) einem Gehäuse (1), das im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist, wobei zwei einander gegenüberliegende Flachseitenwände vorgesehen sind, die durch Umfangswände miteinander verbunden sind,
b) mit einer Öffnung (2), die in wenigstens einer der Flachseitenwände ausgebildet ist und die sich derart erstreckt, daß wenigstens zwei Seitenwandteile (3, 4) der betreffenden Flachseitenwand verbleiben, wobei diese Seitenwandteile (3,4) sich an zwei gegenüberliegende Umfangswände (5,6) anschließen,
c) mit einem beweglichen Teil (7,7'), der im Bereich eines der beiden Seitenwandteile (3,4) vorgesehen ist und der über eine Feder (10) und mittels einer Vorrichtung (11) zum Verriegeln und Entriegeln in eine aktive Lage in das Gehäuse (1) beweglich ist, in der dieser Teil mit der in das Gehäuse (1) eingesetzten Kassette (15) zusammenwirkt und verhindert, daß die Kassette herausgenommen werden kann, und der Teil aus dem Gehäuse (1) in eine inaktive Lage bewegbar ist, in der er die Kassette (15) freigibt, so daß die Kassette herausgenommen werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
d) der Abstand zwischen den beiden gegenüberliegenden Umfangswänden (5,6), die an die Seitenwandteile (3,4) der mit der Öffnung (2) versehenen Flachseitenwand angrenzen, größer ist als die Erstrekkung der entsprechenden Seite der Kassette (15),
e) dieser Teil als Anschlagteil (7,7') ausgebildet ist, der mit der Stirnkante der Kassette zusammenwirkt, die der Umfangswand (6) gegenüberliegt, die zu dem Seitenwandteil (4) gehört, an dem der Anschlagteil (7,7') vorgesehen ist,
f) die Breite der in der Flachseitenwand zwischen den beiden Seitenwandteilen (3,4) ausgebildeten Öffnung (2) kleiner ist als die entsprechende Seite der Kassette (15), jedoch groß genug ist, um eine Kassette durch die Öffnung (2) in das Gehäuse (1) in geneigter Lage relativ zur Ebende der entsprechenden Flachseitenwand einzusetzen,
g) der Abstand zwischen dem Anschlagteil (7,7') und der Umfangswand (5), die jenem Seitenwandteil (3) zugeordnet ist, welcher dem Anschlagteil gegenüberliegt, im wesentlichen gleich der Erstreckung der entsprechenden Seite einer Kassette ist,
h) die gesamte Anordnung so getroffen ist, daß eine Kassette (15) durch die Öffnung (2) in der Flachseitenwand in das Gehäuse (1) in geneigter Lage relativ zu dieser Wand eingesetzt werden kann, wobei der bewegliche Anschlagteil (7,7') sich in seiner inaktiven Lage befindet, bis die Kassette (15) über den dem Anschlagteil (7,7') zugeordneten Seitenwandteil (4) geschoben wird, worauf die Kassette (15) nach hinten bewegt wird, so daß sie auch am anderen, gegenüberliegenden Seitenwandteil (3) an der betreffenden Seite des Gehäuses anliegt und der bewegliche Anschlagteil (7,7'), der somit noch nicht abgedeckt ist, dann in seine aktive Position bewegt wird, in der er mit der zugehörigen Stirnseitenkante der eingesetzten Kassette (15) zusammenwirkt, so daß die Kassette (15), die jetzt vollständig in das Gehäuse (1) eingesetzt ist, mit ihren Stirnseitenkanten zwischen den Seitenwandteilen (3,4) der Flachseitenwand mit der Öffnung (2) liegt, und daß gleichzeitig eine ihrer stirnseitigen Kanten an dem beweglichen Anschlagteil (7,7') anliegt und ihre andere, gegenüberliegende stirnseitige Kante an der Umfangswand (5) anliegt, die dem beweglichen Anschlagtei1 (7,7') gegenüberliegt, wobei ein gewisses Spiel vorgesehen ist, das stets so ist, daß verhindert wird, daß die stirnseitigen Kanten der eingesetzten Kassette (15) sich von den beiden Seitenwandteilen (3,4) lösen.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (2') auch in der anderen Flachseitenwand des Gehäuses (1) ausgebildet ist, die im wesentlichen mit der Öffnung (2) zum Einsetzen einer Kassette (15) in das Gehäuse (1) übereinstimmt, wobei die Öffnung (2') wenigstens eine solche Größe hat, daß zwei Seitenwandteile (3,4) an den beiden gegenüberliegenden Umfangswänden (5,6) des Gehäuses (1) stehen bleiben, die sich quer zur Richtung erstrecken, in der eine Kassette (15) in das Gehäuse (1) eingesetzt wird.
3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil als Anschlagstift (7) ausgebildet ist, und zwar so, daß er direkt mit einer Stirnseitenkante einer eingelegten Kassette (15) zusammenwirkt und axial gleitend in einen Hohlraum eingepaßt ist, der in einem Fortsatz (8) des Gehäuses (1) ausgebildet ist, und zwar im Bereich einer der beiden Seitenwandteile (4) der relativen Flachseitenwand oder Flachseitenwände, wobei der Anschlagstift mit einer Feder (10) in seine aktive Position vorgespannt wird, in der er in das Innere des Gehäuses (1) vorsteht.
4. Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagstift (7) so eingepaßt ist, daß er parallel zu den Umfangswänden (5,6) des Gehäuses (1) gleiten kann, die sich quer zur Richtung (Pfeil I) erstrecken, in der eine Kassette (15) in das Gehäuse (1) eingesetzt wird, wobei er sich nahe dem Seitenwandteil (4) der Seite des Gehäuses befindet, die jener Umfangswand (6) des Gehäuses (1) zugehört, welche in Richtung auf eine Kassette (15) weist, und zwar unter Berücksichtigung der Richtung, in der eine Kassette (15) in das Gehäuse (1) eingesetzt wird.
5. Behältnis nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Fortsatz (8), in dem der Anschlagstift (7) untergebracht ist, die Form einer Verlängerung des zugehörigen Seitenwandteiles (4) des Gehäuses (1) hat, wobei der Anschlagstift (7) an dem Ende, das innerhalb des Fortsatzes (8) liegt, mit einem becherförmigen Ansatz (9) versehen ist, wobei eine Feder (10) zwischen dem Ansatz (9) und dem freien Ende des Fortsatzes (8) vorgesehen ist.
6. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil die Form eines Anschlag-Gleitelementes (7') hat, das in Führungen (201) gleitend geführt ist, die im Gehäuse (1) vorgesehen sind, und zwar im Bereich einer der beiden Seitenwandteile (3,4) der relativen Flachseitenwand oder Flachseitenwände, und zwar aus einer aktiven Position, in der das Anschlag-Gleitelement (7') gegen die Wirkung einer Feder (10') beispielsweise von Hand verschoben wird, sodaß sein Anschlagteil (207') innerhalb des Gehäuses (1) in eine inaktive Position verschoben worden ist, in der das Anschlag-Gleitelement (7') über die Feder (10') bewegt wird und in der der Anschlagteil (207') sich außerhalb des Gehäuses (1) befindet, wobei Mittel (17) zum Verriegeln des Anschlag-Gleitelementes (7') in seiner aktiven Position vorgesehen sind.
7. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (201) für das Anschlag-Gleitelement (7') schwalbenschwanzförmig ausgebildet und an der Umfangswand (6) des Gehäuses (1) ausgebildet sind, die in jene Richtung (Pfeil I) weist, in der eine Kassette (15) in das Gehäuse eingesetzt wird, wobei die Führungen (201) so angeordnet sind, daß das Anschlag-Gleitelement (7') quer zur Umfangswand (6) und rechtwinkelig zu den Flachseitenwänden des Gehäuses (1) beweglich ist, wobei der zugehörige Seitenwandteil (4) mit einer Öffnung (104) für das Anschlag-Gleitelement (7') ausgebildet ist, so daß dieses durch die Öffnung (104) durchgleiten kann, die so ausgebildet ist, daß sie der Form des äußeren Endes (107') des Anschlag-Gleitementes (7') entspricht und wobei dieses äußere Ende (107') die Form eines Druckknopfes hat und im wesentlichen fluchtend mit der Außenfläche des Seitenwandteils (4) oder in jedem Fall so angeordnet ist, daß es nicht erfaßt werden kann, wenn das Anschlag-Gleitelement (7') sich in seiner aktiven Position befindet.
8. Behältnis nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (207') des Anschlag- Gleitelementes (7') an das druckknopfartige Ende (107) angrenzt und aus einem stufenförmigen, in Querrichtung erweiterten Teil des Anschlag-Gleitelementes (7') besteht, welches so ausgebildet ist, daß der Anschlagteil (207') des Anschlag-Gleitelementes (7') in das Innere des Gehäuses (1) vorsteht, wenn das Anschlag-Gleitelement (7') sich in seiner aktiven Position befindet und aus dem Gehäuse (1) herausgeschoben wird, wenn das Anschlag-Gleitelement sich in seiner inaktiven Position befindet, wobei die Feder (10') sich zwischen dem im Inneren des Gehäuses (1) liegenden Ende des Anschlag-Gleitelementes (7') und der Innenfläche der zugehörigen Gehäuseseite befindet.
9. Behältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verriegeln des Anschlag-Gleitelementes (7') aus einem Verriegelungsstift (17) bestehen und dieser Verriegelungsstift (17) und das Anschlag-Gleitelement (7') so ausgebildet sind, daß, wenn das Anschlag-Gleitelement (7') in seine aktive Position verschoben ist, der Verriegelungsstift (17) automatisch in seine aktive Position schnappt und wenn der Verriegelungsstift (17) in seine zurückgezogene Entriegelungsposition verschoben ist, das Anschlag-Gleitelement (7') automatisch in seine inaktive Position schnappt, wobei eines seiner Endteile den Verriegelungsstift (17) überlappt und ihn in einem unstabilen Zustand hält, in der er stets bereit ist, in seine Verriegelungsposition zu schnappen.
10. Behältnis nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstift (17) in axialer Richtung gleitend geführt ist, und zwar quer zum Anschlag-Gleitelement (7'), vorzugsweise in einem entsprechenden Gehäuse, das in einem Fortsatz (18) an einer Umfangswand (6) des Gehäuses (1) vorgesehen ist, wobei der Verriegelungsstift (17) aus einer Position beweglich ist, in der er das Anschlag- Gleitelement (7') verriegelt und in der der Verriegelungsstift (17) über eine Feder (20) vorbelastet ist, so daß er in das Innere des Gehäuses (1) hineinragt, wobei er in eine Kerbe oder ein Querloch (307') eingreift, die im Anschlag- Gleitelement (7') ausgebildet ist, und daß dieser Verriegelungsstift, wenn das Anschlag-Gleitelement sich in seiner aktiven Position befindet, in eine zurückgezogene Position beweglich ist, in der das Anschlag-Gleitelement (7') frei wird und in der der Verriegelungsstift (17) zur Außenseite des Gehäuses (1) verschoben wird, wobei die Vorrichtung (11) zum Verriegeln und Entriegeln mit dem Verriegelungsstift (17) zusammenwirkt.
11. Behältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (11) zum Verriegeln und Entriegeln magnetisch ausgebildet ist, wobei sowohl der Anschlagstift (7) wie auch der Verriegelungsstift (17) aus ferromagenetischen Material bestehen und wobei die Vorrichtung (11) zum Verriegeln und Entriegeln so ausgebildet ist, daß sie ein magnetisches Feld erzeugen kann, beispielsweise ein magnetisch anziehendes Feld.
12. Behältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (11) zum Verriegeln und Entriegeln mechanisch wirkt, wobei die Stifte (7,17) mit Antrieben (109,19) versehen sind, die beispielsweise mit einer nach Art eines Schlüssels arbeitenden Vorrichtung zusammenwirken.
13. Behältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis aus einem beliebigen geeigneten Material besteht, vorzugsweise aus Kunststoff und insbesondere aus durchsichtigem Kunststoff, wobei magnetische Etiketten oder Radiofrequenzetiketten, die mit einem Detektor zusammenwirken, auf den Innenwänden einer Kassette (15) aufgebracht sind oder mit diesen Innenwänden einstückig ausgebildet sind, und zwar an Stellen, die von außen nicht frei zugänglich sind; wenn eine Kassette (15) in das Behältnis eingesetzt ist.
14. Behältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem oder mehreren Mitteln (21;24,24') zum Aufhängen oder Anpassen des Behältnisses in einem Schaukasten versehen sind, wobei diese Anordnung auch kombiniert vorliegen kann.
15. Behältnis nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einer Zunge (21) zum Aufhängen einer Kassette ausgerüstet ist, vorzugsweise an wenigstens einer seiner Seitenwände, wobei die Zunge (21) ein mit einem Schlitz (23) versehenes Durchgangsloch (22) aufweist.
16. Behältnis nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein bolzenförmiger Fortsatz (24,24') zum Einpassen eines Behältnisses in einen Schaukasten oder dergleichen vorgsehen ist, und zwar benachbart den gegenüberliegenden Enden einer der stirnseitigen Wände des Gehäuses (1), vorzugsweise benachbart der Umfangswand (5), die sich quer zur Richtung erstreckt, in der eine Kassette (15) in das Gehäuse (1) eingelegt wird und an welcher Umfangswand (5) eine stirnseitige Kante der Kassette (15) anliegt, wenn die Kassette vollständig in das Gehäuse (1) eingesetzt ist, wobei die Fortsätze (24,24') koaxial angeordnet sind und wenigstens einer der Fortsätze ggf. elastisch verformbar und teleskopartig längenveränderlich ist.
17. Behältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem ähnlichen Fortsatz (8') versehen ist, und zwar nahe der Umfangswand (5) des Gehäuses (1), die sich gegenüber der Umfansgwand (6) befindet, die mit dem Fortsatz (8) zusammenwirkt und in der sich der Anschlagstift (7) befindet.
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