DE10007150A1 - Diebstahlsicherer Behälter - Google Patents

Diebstahlsicherer Behälter

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Abstract

Ein diebstahlsicherer Behälter, der dazu beitragen kann, daß ein in dem Behälter enthaltener Gegenstand (100) nicht ohne weiteres gestohlen werden kann. Der diebstahlsichere Behälter enthält ein Gehäuse (A) mit einer Zugangsöffnung (1), ein Verriegelungselement (13) mit einem im wesentlichen L-förmigen Querschnitt und einem Blockierteil (14), das die Zugangsöffnung (1) des Gehäuses (A) abdeckt, und ein Gleitelement (7), das am Gehäuse (A) angebracht ist und das Verriegelungselement (7) vor der Zugangsöffnung (1) verriegeln kann, wenn es sich in seiner vorderen Position befindet, und ein Zurückziehen des Verriegelungselements (13) von der Zugangsöffnung (1) zuläßt, wenn es sich nicht in seiner vorderen Position befindet. Ein in dem diebstahlsicheren Behälter enthaltener Gegenstand (100) kann nur unter Verwendung eines speziellen Entriegelungsteils (21), das nur autorisierte Personen besitzen, entnommen werden. Daher kann dieser Behälter einen Diebstahl des in ihm enthaltenen Gegenstands wirksam verhindern.

Description

Die Erfindung betrifft das Gebiet der Behälter für die Aufnahme von Gegen­ ständen und insbesondere einen derartigen Behälter für Gegenstände, der dazu beitragen kann, daß ein enthaltener Gegenstand nicht ohne weiteres gestohlen werden kann.
Platten wie etwa CDs oder DVDs sind gewöhnlich in einer flachen Schachtel enthalten, wenn sie in einem Laden zum Verkauf oder Verleih ausliegen. Her­ kömmliche Plattenschachteln lassen jedoch zu, daß die enthaltenen Platten einfach gestohlen werden können.
Eine Lösung für das obengenannte Problem besteht darin, magnetische Dieb­ stahlwarnetiketten an den Schachteln anzubringen. Ein Nachteil dieser Lösung besteht jedoch darin, daß ein Dieb die Schachteln dennoch öffnen und die darin enthaltenen Platten stehlen kann. Angesichts dieses Nachteils besteht nach wie vor ein Bedarf an einer Plattenschachtel, die dazu beitragen kann, daß die darin enthaltenen Gegenstände nicht ohne weiteres gestohlen werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen diebstahlsicheren Be­ hälter zu schaffen, der dazu beitragen kann, daß darin enthaltene Gegenstände nicht ohne weiteres gestohlen werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen diebstahlsicheren Behälter nach An­ spruch 1 oder 8. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen An­ sprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße diebsfahlsichere Behälter umfaßt ein Gehäuse mit einer Zugangsöffnung, in dem ein Gegenstand angeordnet werden kann, ein Verrie­ gelungselement, das einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt besitzt und ein Blockierteil aufweist, das die Zugangsöffnung des Gehäuses abdeckt und das zurückgezogen werden kann, sowie ein Gleitelement, das am Gehäuse angebracht ist und das Verriegelungselement vor der Zugangsöffnung verrie­ geln kann, wenn es sich in seiner vorderen Position befindet, und ein Zurück­ ziehen des Verriegelungselements von der Zugangsöffnung zuläßt, wenn es sich nicht in der vorderen Position befindet. Darüber hinaus enthält der diebstahlsichere Behälter der Erfindung eine Zurückziehverhinderungsstruktur, die verhindern kann, daß ein in der vorderen Position befindliches Gleitelement zurückgezogen werden kann, sowie ein Entriegelungsteil, das den Eingriff des in der vorderen Position befindlichen Gleitelements mit der Zurückziehverhinderungsstruktur lösen kann.
Der diebstahlsichere Behälter der Erfindung kann dazu beitragen, daß ein in ihm enthaltener Gegenstand nicht ohne weiteres gestohlen werden kann. Er­ findungsgemäß kann der im Behälter enthaltene Gegenstand nur unter Ver­ wendung eines speziellen Entriegelungsteils, das nur autorisierte Personen besitzen, entnommen werden. Erfindungsgemäß kann daher der Diebstahl eines enthaltenen Gegenstandes wirksam verhindert werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen diebstahlsicheren Behälters;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht des diebstahlsicheren Behälters, wenn sich das Verriegelungselement in seiner Verriegelungsposition befindet;
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung des Behälters nach Fig. 2, in der sich das Verriegelungselement in seiner entriegelten Stellung be­ findet;
Fig. 4 eine perspektivische schematische Ansicht eines Entriegelungsteils gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Längsschnittansicht des diebstahlsicheren Behäl­ ters;
Fig. 6 eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform des dieb­ stahlsicheren Behälters;
Fig. 7 eine schematische Querschnittsansicht des diebstahlsicheren Behäl­ ters der Erfindung;
Fig. 8 eine schematische Querschnittsansicht des diebstahlsicheren Behäl­ ters, wenn das Entriegelungsteil nicht eingeschoben ist;
Fig. 9 eine schematische Querschnittsansicht einer Ausführungsform des diebstahlsicheren Behälters;
Fig. 10 eine schematische Schnittansicht des diebstahlsicheren Behälters der Erfindung, wenn sich das Gleitelement vorwärts bewegt;
Fig. 11 eine schematische Querschnittsansicht des diebstahlsicheren Behäl­ ters nach Fig. 10;
Fig. 12 eine schematische Schnittdarstellung einer Ausführungsform des diebstahlsicheren Behälters;
Fig. 13 eine schematische Schnittansicht des diebstahlsicheren Behälters der Erfindung, wenn sich das Gleitelement vorwärts bewegt;
Fig. 14 eine schematische Schnittdarstellung einer Ausführungsform des diebstahlsicheren Behälters;
Fig. 15 eine schematische Schnittdarstellung des diebstahlsicheren Behäl­ ters, wenn sich das Gleitelement vorwärts bewegt;
Fig. 16 eine schematische Schnittdarstellung einer Ausführungsform des diebstahlsicheren Behälters;
Fig. 17 eine schematische Schnittdarstellung des diebstahlsicheren Behäl­ ters, wenn das Entriegelungsteil eingeschoben ist;
Fig. 18 eine schematische Schnittdarstellung des diebstahlsicheren Behäl­ ters nach Fig. 17;
Fig. 19 eine schematische Schnittdarstellung des diebstahlsicheren Behäl­ ters, wenn das Entriegelungsteil zurückgezogen ist; und
Fig. 20 eine schematische Schnittdarstellung des diebstahlsicheren Behäl­ ters nach Fig. 19.
Erste Ausführungsform
Mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 wird eine erste bevorzugte Ausführungsform des diebstahlsicheren Behälters der Erfindung beschrieben. Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, enthält der diebstahlsichere Behälter ein Gehäuse A mit einem durch eine obere Platte 2, eine untere Platte 3 und zwei Seitenwände 4 defi­ nierten Hohlraum. Das Gehäuse A wird dazu verwendet, einen Gegenstand 100 aufzubewahren, auf den über eine Zugangsöffnung 1 zugegriffen werden kann. Die obere Platte 2 des Gehäuses A weist einen Führungsschlitz 6 auf, in dem ein Gleitelement 7 installiert ist. Das Gleitelement 7 ist ein einteilig ausgebildeter Körper aus einem langgestreckten Teil 10 und zwei Seitenwänden 11 mit nach innen vorspringenden Abschnitten 12. Der Führungsschlitz 6 enthält einander gegenüber angeordnete aufrechte Wände 8, deren Außenseiten mit Schlitzen 9 versehen sind, in die die nach innen vorstehenden Abschnitte 12 der Seitenwände 11 des Gleitelements 7 eingepaßt werden können, so daß sich das Gleitelement 7 längs der oberen Platte 2 des Gehäuses A bewegen kann.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 ist das Gleitelement 7 an der oberen Platte 2 des Gehäuses A angebracht; es kann jedoch auch an der Seitenwand 4 angebracht sein.
Der diebstahlsichere Behälter enthält ferner ein Verriegelungselement 13, des­ sen Querschnitt im wesentlichen L-förmig ist. Das Verriegelungselement 13 ist an der oberen Platte 2 installiert, an der auch das Gleitelement 7 installiert ist. Das Verriegelungselement 13 umfaßt ein Blockierteil 14 und einen Anschlag 19. Das Blockierteil 14 ist gewöhnlich so angeordnet, daß es die Zugangsöff­ nung 1 des Gehäuses A blockiert, um zu verhindern, daß der im Gehäuse A enthaltene Gegenstand 100 herausgenommen werden kann. Das Verriege­ lungselement 13 umfaßt ferner einen Zapfen 15, wobei entsprechend in der oberen Platte 2 ein Loch 16 für die Aufnahme des Zapfens 15 vorgesehen ist, wodurch das Verriegelungselement 13 mittels der Zapfen/Loch-Struktur an der oberen Platte 2 befestigt werden kann.
Das Gleitelement 7 umfaßt an seinem vorderen Ende einen Vorsprung 17. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird das Gleitelement 7 dann, wenn es bis zum äußersten vorderen Ende geschoben ist, d. h. wenn sich es vollständig über der oberen Platte 2 befindet, durch den Anschlag 19 angehalten, wobei der Vorsprung 17 mit dem Verriegelungselement 13 in Eingriff ist, wodurch das Verriegelungs­ element 13 an seiner Position verriegelt wird.
Wenn, wie in Fig. 3 gezeigt ist, das Gleitelement 7 zurückgezogen wird, wird das Verriegelungselement 13 entriegelt, wodurch der Benutzer mit seinen Fingern das Verriegelungselement 13 nach oben ziehen kann, um das Blockierteil 14 von der Zugangsöffnung 1 des Gehäuses A wegzuziehen. Dies ermöglicht, daß der Benutzer den Gegenstand 100 durch die Zugangsöffnung 1, die vom Blockierteil 14 nicht mehr blockiert wird, entnehmen kann.
Wenn der Gegenstand 100 wieder in das Gehäuse A eingegeben wird, kann der Benutzer das Blockierteil 14 vor der Zugangsöffnung 1 anordnen und das Gleitelement 7 nach vorn schieben, um das Verriegelungselement 13 zu verrie­ geln, so daß sich das Blockierteil 14 an der in Fig. 2 gezeigten Position befindet. In dieser Stellung wird verhindert, daß der im Gehäuse A enthaltene Gegenstand 100 entnommen werden kann.
Da der Benutzer gleichzeitig mit einer Hand das Gleitelement 7 nach hinten ziehen und mit der anderen Hand das Blockierteil 14 nach oben ziehen muß, kann der Gegenstand 100 nur schwer entnommen werden. Daher kann erfin­ dungsgemäß verhindert werden, daß der Gegenstand 100 ohne weiteres ge­ stohlen werden kann.
Zweite Ausführungsform
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, kann der diebstahlsichere Behälter der Erfindung zusätzlich an der hinteren Oberfläche des Verriegelungselements 13 in der Nähe des hinteren Endes des Verriegelungselements 13 mit einem Scharnierabschnitt 20 versehen sein. Dieser Scharnierabschnitt 20 kann bei­ spielsweise eine Nutstruktur mit im wesentlichen V-förmigem Querschnitt sein. Die Bildung des Scharniers 20 ermöglicht, daß das Verriegelungselement 13 mit geringerer Anstrengung hochgezogen werden kann, um die Zugangsöffnung 1 freizugeben.
Dritte Ausführungsform
Der diebstahlsichere Behälter gemäß der dritten Ausführungsform der Erfin­ dung umfaßt die Verwendung eines Entriegelungsteils 21, das in den zwischen dem Gleitelement 7 und der oberen Platte 2 definierten Aufnahmeabschnitt einschiebbar ist. Ferner ist der diebstahlsichere Behälter mit einer Zurückzieh­ verhinderungsstruktur 23 versehen, die mehrere nach oben gebogene Ab­ schnitte 25 an der oberen Platte 2 und mehrere entsprechende Anschlagab­ schnitte 24 am Gleitelement 7 aufweist. Wenn das Entriegelungsteil 21 voll­ ständig in den Aufnahmeabschnitt 22 eingeschoben ist, kann der nach oben gebogene Abschnitt 25 der Zurückziehverhinderungsstruktur 23 vollkommen eingeebnet werden, wodurch das Gleitelement 7 nun zurückgezogen werden kann.
In der obenbeschriebenen Struktur kann das Gleitelement 7 an der oberen Platte 2 mittels der Zurückziehverhinderungsstruktur 23 arretiert werden, so daß verhindert werden kann, daß das Verriegelungselement 13 nach oben gezogen wird und der Artikel 100 aus dem Gehäuse A entnommen werden kann. Wenn der autorisierte Benutzer den Gegenstand 100 entnehmen möchte, kann er einfach das Entriegelungsteil 21 in den Aufnahmeabschnitt 22 schieben, um den Eingriff des nach oben gebogenen Abschnitts 25 der Zurückziehverhinderungsstruktur 23 mit dem Anschlag 24 zu lösen, wodurch das Entriegelungsteil 21 zurückgezogen werden kann und das Blockierteil 14 des Verriegelungselements 13 nach oben gezogen werden kann.
Vierte Ausführungsform
In Fig. 8 ist eine vierte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. In dieser Ausführungsform weist der diebstahlsichere Behälter eine Anschlag­ struktur 31 im Aufnahmeabschnitt 22 und eine entsprechende Hemmstruktur 32 am Entriegelungsteil 21 auf.
Die Anschlagstruktur 31 enthält einen vorstehenden Abschnitt an der Rück­ seite des länglichen Teils 10 des Gleitelements 7 und einen weiteren vorstehenden Abschnitt in der Mitte der Rückseite des Gleitelements 7. Die Hemmstruktur 32 des Entriegelungsteils 21 besitzt eine gabelförmige Struktur mit einem ausgeschnittenen Abschnitt 33, der einen ersten Finger 34 und einen zweiten Finger 35, der länger als der erste Finger 34 ist, trennt. Die Anschlagstruktur 31 kann in den Ausschnittabschnitt 33 eingepaßt werden. Während des Einschiebens des Entriegelungsteils 21 wird es durch die Anschlagstruktur 31 angehalten. In dieser Position schlägt der erste Finger 34 mit seinem vorderen Ende an dem nach oben gebogenen Abschnitt 25 an, während der zweite Finger 35 mit seinem vorderen Ende gegen den nach oben gebogenen Abschnitt 25 gedrückt wird, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Daher wird der Eingriff des Anschlags 24 mit dem nach oben gebogenen Abschnitt 25 gelöst.
Wenn, wie in Fig. 7 gezeigt ist, das Entriegelungsteil 21 in seine Position einge­ schoben ist, ist die Anschlagstruktur 31 im wesentlichen auf die beiden nach oben gebogenen Abschnitte 25 ausgerichtet, ferner drückt das vordere Ende des ersten Fingers 34 gegen den nach oben gebogenen Abschnitt 25, um diesen einwärts zu biegen. Darüber hinaus wird der zweite Finger 35 durch die schräge Fläche 36 der vorderen Anschlagstruktur 31 nach innen gebogen, so daß er an dem nach oben gebogenen Abschnitt 25 anliegt. Das Entriegelungsteil 21 ist vorzugsweise aus Harz hergestellt, damit der erste Finger 34 und der zweite Finger 35 elastisch sind und einfach gebogen werden können.
Mit dieser Anordnung kann noch besser verhindert werden, daß der diebstahl­ sichere Behälter der Erfindung einfach geöffnet werden kann.
Fünfte Ausführungsform
In den Fig. 9, 10 und 11 ist eine fünfte bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung gezeigt. In dieser Ausführungsform ist das Verriegelungselement 13 ein­ teilig mit dem Gehäuse A ausgebildet. Ferner sind in der oberen Platte 2 zwei Schlitze 41 ausgebildet, wobei der Abschnitt zwischen diesen beiden Schlitzen 41 als Verriegelungselement 13 dient.
Außerdem ist in der Nähe des hinteren Endes des Verriegelungselements 13 ein Scharnierabschnitt 20 ausgebildet, der ermöglicht, daß das Blockierteil 14 einfach gebogen werden kann, wenn es nach hinten gezogen wird.
Das Blockierteil 14 kann eine längliche Form besitzen, so daß der Gegenstand 100 auf das Blockierteil 14 drückt, wenn er aus dem Gehäuse A herausgezogen wird. Dadurch kann das Verriegelungselement 13 nach hinten gezogen werden, ohne daß am Blockierteil 14 gezogen werden muß.
Sechste Ausführungsform
In den Fig. 12, 13, 14 und 15 ist eine sechste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. In dieser Ausführungsform kann das Verriegelungselement 13 in seine Ausgangsposition zurückgestellt werden, wenn auf es kein Druck durch das Gleitelement 7 ausgeübt wird. Dies kann dadurch erzielt werden, daß das Verriegelungselement 13 eine gekrümmte Form erhält.
Wenn, wie in Fig. 12 gezeigt ist, das Gleitelement 7 zurückgezogen wird, läßt das Verriegelungselement 13 zu, daß das Blockierteil 14 von der Zugangsöff­ nung 1 zurückgezogen wird, ohne daß der Benutzer mit seiner Hand eingreifen muß.
Wenn, wie in Fig. 13 gezeigt ist, das Gleitelement 7 nach vorn bewegt wird, kann es einen Druck auf das Verriegelungselement 13 ausüben und dieses Verriegelungselement 13 in einen ebenen, vorbelasteten Zustand bringen.
Alternativ kann das Rückstellvermögen des Verriegelungselements 13 dadurch erzielt werden, daß zwischen dem Verriegelungselement 13 und der oberen Platte 2 eine Feder 42 vorgesehen wird, wie in den Fig. 14 und 15 gezeigt ist. Ferner können an der Rückseite des Verriegelungselements 13 mehrere kreuz­ förmige Nuten 44 ausgebildet sein, die dazu beitragen können, den Widerstand des Verriegelungselements 13 gegenüber dem Gleitelement 7 zu verringern.
Siebte Ausführungsform
In den Fig. 17, 18, 19 und 20 ist eine siebte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. In dieser Ausführungsform umfaßt der diebstahlsichere Behälter ein Einschubelement 52 mit einer Verankerungsstruktur 55. Das Einschubelement 52 kann durch eine an gegenüberliegenden Enden der Zu­ gangsöffnung 1 ausgebildete Führungsstruktur 51 eingeschoben werden. Wenn das Einschubelement 52 in seine Position eingeschoben ist, kann es wegen der Verankerungsstruktur 55, die in den ausgesparten Abschnitt 54 eingesetzt und in diesem gehalten wird, nicht zurückgezogen werden. Am vorderen Ende der Führungsstruktur 51 vor dem Einschubelement 52 ist ein Blockierteil 53 vorgesehen, das verhindert, daß der im Gehäuse A enthaltene Gegenstand 100 durch die Zugangsöffnung 1 entnommen werden kann.
Wenn, wie in Fig. 18 gezeigt ist, das Einschubelement 52 in die Führungs­ struktur 51 eingeschoben ist, verschließt das Blockierteil 53 zwangsläufig die Zugangsöffnung 1. Ferner wird die Verankerungsstruktur 55 in den ausge­ sparten Abschnitt 54 eingesetzt, wie in Fig. 17 gezeigt ist, wodurch verhindert wird, daß das Einschubelement 52 zurückgezogen werden kann, so daß das Blockierteil 53 an seiner Position vor der Zugangsöffnung 1 fixiert ist und ver­ hindert, daß der im Gehäuse A enthaltene Gegenstand 100 aus dem Gehäuse entnommen werden kann.
Um ein Zurückziehen des Einschubelements 52 zuzulassen, kann der Benutzer in die Führungsstruktur 51 ein Entriegelungsteil 56 einschieben. Das Entrie­ gelungsteil 56 ist ein langgestrecktes Teil mit einem konisch verlaufenden aus­ gesparten Abschnitt 57, der an seinem vorderen Ende ausgebildet ist. Während des Einschiebens kann der konisch verlaufende ausgesparte Abschnitt 57 zunächst den Eingriff der Verankerungsstruktur 55 mit dem ausgesparten Abschnitt 54 lösen und dann gegen die Verankerungsstruktur 55 drücken, um das Einschubelement 52 nach hinten zu schieben. Wenn das Einschubelement 52 zurückgezogen worden ist, kann der Gegenstand 100 aus dem Gehäuse A entnommen werden.
Wenn, wie in Fig. 20 gezeigt ist, das Einschubelement 52 mit Nuten 44 verse­ hen ist, kann das Blockierteil 53 von der Zugangsöffnung 1 zurückgezogen werden, sobald das Entriegelungsteil 56 in seine Position eingeschoben worden ist, wodurch die Zugangsöffnung 1 freigegeben wird und der Gegenstand 100 aus dem Gehäuse A entnommen werden kann.
Somit schafft die Erfindung einen diebstahlsicheren Behälter, bei dem verhin­ dert werden kann, daß der darin enthaltene Gegenstand ohne weiteres gestoh­ len werden kann. Der in dem diebstahlsicheren Behälter enthaltene Gegen­ stand kann nur unter Verwendung eines speziellen Entriegelungsteils entnom­ men werden, das nur autorisierte Personen besitzen. Daher kann die Erfindung vor einem Diebstahl des in dem Behälter enthaltenen Gegenstandes wirksam schützen.
Die Erfindung ist anhand beispielhafter bevorzugter Ausführungsformen be­ schrieben worden. Selbstverständlich ist jedoch der Umfang der Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen eingeschränkt. Statt dessen ist beabsichtigt, daß alle Abwandlungen und ähnlichen Anordnungen im Umfang der Erfindung liegen, der durch die folgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (8)

1. Diebstahlsicherer Behälter, der ein Gehäuse (A) mit einer Zugangsöffnung (1) umfaßt, gekennzeichnet durch
ein Verriegelungselement (13) mit einem im wesentlichen L-förmigen Querschnitt, das ein Blockierteil (14) aufweist, das die Zugangsöffnung (1) des Gehäuses (A) abdeckt und zurückgezogen werden kann, und
ein Gleitelement (7), das am Gehäuse (A) angebracht ist und das Verriege­ lungselement (13) in seiner Position vor der Zugangsöffnung (1) verriegeln kann, wenn es sich an seiner vorderen Position befindet, und ein Zurückziehen des Verriegelungselements (13) von der Zugangsöffnung (1) zuläßt, wenn es sich nicht in seiner vorderen Position befindet.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (13) einen Scharnierabschnitt (20) aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zurückzieh­ verhinderungsstruktur (23), die ein Zurückziehen des in der vorderen Position befindlichen Gleitelements (7) verhindern kann, und ein Entriegelungsteil (21), das im eingeschobenen Zustand den Eingriff des in der vorderen Position befindlichen Gleitelements (7) mit der Zurückziehverhinderungsstruktur (23) lösen kann.
4. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hemmstruktur (32), die gabelförmig ist und einen Ausschnitt (33) besitzt, der einen ersten Finger (34) und einen zweiten Finger (35) trennt, wobei die Hemmstruktur (32) während des Einschiebens des Entriegelungsteils (21) durch eine Anschlag­ struktur (31) angehalten wird, wobei der erste Finger (34) mit seinem vorderen Ende an einem nach oben gebogenen Abschnitt (25) anliegt, während der zweite Finger (35) gegen den nach oben gebogenen Abschnitt (25) gepreßt wird, wodurch der Eingriff des Anschlags (31) mit dem nach oben gebogenen Abschnitt (25) gelöst werden kann.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (13) mittels einer Zapfen/Loch-Struktur (15, 16) am Gehäuse (A) angebracht ist.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (13) einteilig mit dem Gehäuse (A) ausgebildet ist.
7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (13) ein Rückstellvermögen aufweist, durch das das Ver­ riegelungselement (13) in seine Ausgangsposition zurückgestellt wird, wenn das Gleitelement (7) keinen Druck darauf ausübt.
8. Diebstahlsicherer Behälter, der ein Gehäuse (A) mit einer Zugangsöffnung (1) umfaßt, gekennzeichnet durch
ein Verriegelungselement (13) mit einem im wesentlichen L-förmigen Querschnitt, das ein Blockierteil (14) aufweist, das die Zugangsöffnung (1) des Gehäuses (A) abdeckt und zurückgezogen werden kann,
ein Gleitelement (7), das am Gehäuse (A) angebracht ist und das Verriege­ lungselement (13) in seiner Position vor der Zugangsöffnung (1) verriegeln kann, wenn es sich in seiner vorderen Position befindet, und ein Zurückziehen des Verriegelungselements (13) von der Zugangsöffnung (1) zuläßt, wenn es sich nicht in seiner vorderen Position befindet,
eine Zurückziehverhlnderungsstruktur (23), die ein Zurückziehen des in der vorderen Position befindlichen Gleitelements (7) verhindern kann, und
ein Entriegelungsteil (21), das im eingeschobenen Zustand den Eingriff des in der vorderen Position befindlichen Gleitelements (7) mit der Zurückzieh­ verhinderungsstruktur (23) lösen kann.
DE10007150A 1999-02-19 2000-02-17 Diebstahlsicherer Behälter Withdrawn DE10007150A1 (de)

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