DE4011489A1 - Lagerungs-system fuer die rampe eines lastkraftwagens - Google Patents

Lagerungs-system fuer die rampe eines lastkraftwagens

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DE4011489A1
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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf den Schutz und die Sicherheit, mit der eine Rampe zum Be- und Entladen eines Lastkraftwagens innerhalb des Lastkraftwagens gelagert wird.
Stand der Technik
Es ist im Miet-Lastkraftwagen-Gewerbe seit längerer Zeit allgemein üblich, den Lastkraftwagen mit einer Rampe auszustatten, um das Beladen und das Entladen des Lastkraftwagens zu erleichtern. Ein wesentlicher Fortschritt wurde hierbei erzielt, als die Erfinder die Möglichkeit erkannten, einen Lagerraum unterhalb des Fußbodens des Lastkraftwagens zwischen den Längs­ trägern der Karosserie des Lastkraftwagens schaffen zu können.
Eine Lagerung der Rampe innerhalb der Karosserie er­ möglicht die Erzielung verschiedener Vorteile. Eine derartige Lagerung ist außerhalb des Körpers des Last­ kraftwagens vorgesehen und nimmt daher weder wertvollen Frachtraum ein, noch kommt sie den im Frachtraum des Lastkraftwagens unterzubringenden Gegenständen in die Quere. Des weiteren kommt bei dieser Lagerungsart die Rampe an das rückwärtige Ende des Lastkraftwagens zu liegen, unmittelbar unter dem Fußboden des Lastkraftwagen- Körpers, wo sie für den Benutzer gut zugänglich ist, der die Rampe lediglich aus ihrem Lagerungsplatz herausziehen muß um sie in Betrieb nehmen zu können.
Maßgebende, gemäß dem Stande der Technik gestaltete Vor­ richtungen für eine Lagerung von Rampen im Fahrgestell sind in einer Reihe von U-S-Patenten offenbart, wie das Patent für John C. Abromavage und Henry S. Shattles, nämlich: No. 35 11 393 erteilt am 12. Mai 1970 für "Rampen- Einheit"; No. 35 59 826 erteilt am 2. Februar 1971 für "Auto Karosserien"; No. 37 13 662 erteilt am 30. Januar 1973 für "Karosserie mit Lagerungsraum".
Alle vorgenannten, an Abromavage u.a. erteilten Patente offenbaren entriegelbare Sperrklinken zum Verschließen der Rampe in ihrer Lagerungsstellung um ein zufälliges Lösen der Rampe zu verhindern, während der Lastkraftwagen in Bewegung ist. Es sind hierbei jedoch keine Vorsehungen getroffen worden, die Sperrklinke selbst zu verschließen. Folglich sind die Vorrichtungen gemäß den ′826 und ′662 ten einer Diebstahlsmöglichkeit ausgesetzt, falls der Lastkraftwagen unbewacht stehen gelassen wird. Beim ′393 Patent verhindert ein arbeits- und kostenaufwendiger Satz von angelenkten Armen die Rampe davor, gänzlich vom Last­ kraftwagen getrennt zu werden.
Diebstähle von Verladerampen sind für Laskraftwagen- Verleihunternehmen ein großes Problem. Für eine be­ queme Handhabung werden derartige Rampen üblicherweise aus Aluminium hergestellt, welches einen beachtlichen Metall-Schrottwert aufweist, wodurch Diebe zum Diebstahl verleitet werden.
Seit langem ist es üblich, eine verschließbare Sperr­ klinke für die Zugangstür vom Miet-Lastkraftwagen vor­ zusehen. Das am 26. Juni 1973 an Vernon O. Smith u.a, Nr. 37 40 978 erteilte Patent einer Sperr- und Schließ­ anordnung offenbart eine derartige Sperrklinke.
Bekanntlich ist jedoch dieses Tür-Sperrklinken-Schloß nicht zum Schutz und zur Diebstahlverhinderung einer Verlade-Rampe verwendet worden, sofern diese nicht inner­ halb des Frachtraumes eingeschlossen wurde.
Offenbarung der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Sperrklinke mit einem die Be­ wegung der Rampe blockierenden Glied verbunden, derart, daß die Rampe, falls sie richtig gelagert ist, bei ver­ riegelter Tür gegen ein Entfernen aus ihrer Lagerungs­ stellung unterhalb des Fußbodens des Lastkraftwagens blockiert ist.
Verschließt der Benutzer die Sperrklinke der Tür, so verschließt er automatisch auch die Rampe in ihrem Lage­ rungsplatz. Ein weiteres Merkmal dieser Verbindung be­ steht darin, daß eine falsche Lagerung der Rampe ein Ein­ greifen der Sperrklinke verhindert, wodurch der Be­ nutzer eine Warnung erhält, daß die Rampe in falscher Weise gelagert ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung wird anschließend im einzelnen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben:
Fig. 1 ist eine ausschnittweise perspektivische Ansicht des rückwärtigen Endes eines erfindungsgemäß aus­ gestatteten Lastkraftwagens;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Sperrklinken-Mechanismus;
Fig. 3 zeigt einen vertikalen Schnitt nach der Linie III-III gemäß Fig. 2;
Fig. 4 zeigt eine ausschnittweise, der Fig. 2 ent­ sprechende Ansicht, die jedoch den Verschluß- Mechanismus in einer anderen Stellung zeigt;
Fig. 5 ist ein vertikaler Schnitt nach der Linie V-V gemäß Fig. 4.
Beste Ausgestaltungsart der erfindungsgemäßen Gestaltung
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 11 den Körper des Lastkraftwagens mit einem in diesem vorge­ sehenen Frachtladeraum 12. Der Zugang zum Laderaum 12 erfolgt durch eine im Körper des Lastkraftwagens vorge­ sehene rückwärtige Öffnung 13, welche durch eine auf­ wärts bewegbare Tür 14 geöffnet und verschlossen wird.
Der Fracht-Laderaum 12 hat einen Fußboden 15, unter welchem ein Lagerungsraum 16 zum Einbringen und Entneh­ men der Rampe 17 vorgesehen ist. Der Lagerungsraum 16 ist an seinem rückwärtigen Ende offen und ermöglicht es, daß die Rampe 17 nach rückwärts aus dem Lastkraftwagen und aus dem Lagerungsraum hinausgleiten kann. In Betrieb ruht ein Ende der Rampe 17 auf dem rückwärtigen Ende des Fußbodens 15 des Frachtladeraumes, wobei das andere Ende auf dem Boden ruht. Ist der Lastkraftwagen beladen oder entladen so wird die Rampe 17 in ihren Lagerungsraum 16 zurückgelegt.
Eine typische Lagerungsrampe 17 ist etwa 4,55 m lang und 60 cm breit und enthält etwa 50 kg Aluminium. Als solche ist sie ein begehrtes Objekt für Diebe bereits lediglich ihres Schrottwertes wegen. Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, Diebstähle von derartigen Rampen zu verhindern. Das wird dadurch erreicht, daß der handels­ übliche, für die Zugangs-Tür 14 zum Frachtraum vorgesehene Verschlußmechanismus geändert wird.
Der Tür-Verschlußmechanismus ist in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnet. Dieser Verschluß-Mechanismus 18 enthält einen Schließbolzen 19, der von einer Montage­ platte 20 gelenkig gehalten ist, die an der Tür 14, in der Nähe von deren unterer Kante befestigt ist. Der Schließ­ bolzen 19 wird mittels eines Griffbügels 21 betätigt, welcher desgleichen an der Platte 20 angelenkt ist. Der Griffbügel 21 und der Schließbolzen 19 des Verschlußmecha­ nismus 18 sind von einer offenen oder unverschlossenen, in Fig. 1 dargestellten Stellung in eine geschlossene, oder verschlossene, in Fig. 2 gezeigte Stellung verschiebbar.
Wird der Verschlußmechanismus 18 verschlossen, so wird ein am Schießbolzen 19 befindlicher Haken 22 unter­ halb eines Fangdornes 23 in Stellung gebracht, der von einem rechtwinkeligen Gehäuse 24 gehalten wird, das im Fußboden 15 der Fracht-Laderaumfläche eingebettet ist. Der Haken 22 hat eine leicht nockenförmig verlaufende innere Fläche 25, welche es verursacht, daß die Tür 14 dicht zum Fußboden 15 hinuntergezogen wird, wenn der Verschlußmechanismus in seine Verschlußstellung geschwun­ gen wird und der Haken mit dem Fangdorn 23 in Eingriff kommt.
Der Verschlußmechanismus 18 kann in seiner Verschluß­ stellung durch ein Schloß 26 verschlossen werden, welches in den Griffbügel 21 eingreift und ihn in der, in Fig. 2 dargestellten, verschlossenen Stellung hält. Das Schloß 26 ist mittels eines abziehbaren Schlüssels betätigbar.
Der oben beschriebene Verschlußmechanismus 18 ist von üblicher Bauart und gleicht im ganzen gesehen dem im oben genannten Patent von Smith u.a. ′978 offenbarten Verschlußmechanismus.
Der Verschlußmechanismus 18 ist erfindungsgemäß derart abgeändert, daß dieser Mechanismus mit Mitteln zur Ver­ hinderung eines Entfernens der Rampe 17 verbunden ist, sofern diese richtig gelagert ist und der Verschlußmecha­ nismus verschlossen ist.
Das wird durch das unkomplizierte Hilfsmittel erreicht, daß eine die Rampe absperrende Absperrklaue 30 an der Außenfläche 31 des Verriegelungshaken 22 vorgesehen ist. Befindet sich der Verriegelungshaken 22 in seiner Verriegelungs-Stellung (Fig. 2), so erstreckt sich die Absperrklaue 30 abwärts vom Haken aus dem Boden des Fangdorn-Gehäuses 24 hinaus in den Rampen-Lagerungsraum 16 hinein. In dieser Stellung wird die Absperr-Klaue 30 von einer Ausnehmung oder einem Anschlag 32 am abge­ schrägten rückwärtigen Ende 33 der Rampe 17 aufgenommen und verhindert eine Rückwärtsbewegung der Rampe.
Ist der Verschlußmechanismus durch das Schloß 26 ver­ schlossen, so kann die Rampe 17 weder zufällig noch vorsätzlich aus ihrem Lagerungsraum 16 entfernt werden.
Die oben beschriebene Verbindung gibt dem Benutzer eine Warnung, daß er die Rampe 17 in ihrem Lagerungsraum nicht richtig verstaut hat. Wenn die Rampe 17 lediglich teilweise in den Lagerungsraum 16 eingesetzt worden ist, so daß die in Fig. 4 und 5 dargestellten Verhältnisse vorliegen, so wird die Absperrklaue 30 den Hauptkörper der Rampe 17 berühren und den Verschlußmechanismus 18 an einem Verschließen hindern. Wird der Verschlußmecha­ nismus 18 in offener Stellung blockiert, so weiß der Be­ nutzer, daß er die Rampe nicht richtig verstaut hat. Nur wenn die Rampe vollständig im Lagerungsraum verstaut ist, wird der Anschlag 32 in der richtigen Stellung sein und es ermöglichen, daß der Verriegelungshaken 22 unter den Fangdorn 23 schwingen und die Tür verschließen kann.

Claims (2)

1. Die Kombination eines Lastkraftwagen-Körpers mit einer in diesem befindlichen Ladeöffnung, einer beweglichen Tür in diesem Körper zum Öffnen und Schließen dieser Öffnung, einem Verschlußmecha­ nismus zum Verschließen dieser Tür in ihrer ge­ schlossenen Stellung, wobei dieser Verschlußmecha­ nismus ein zwischen der geschlossenen und der nicht geschlossenen Stellung verschiebbares Glied aufweist, mit einem nach außerhalb dieses Lastwagen-Körpers offenen Lagerungsraum für die Rampe, wobei die Öffnung dieses Lagerungsraumes dicht neben der Ladeöffnung des Lastwagen-Körpers angeordnet ist, mit einer Verladerampe, die in diesem Lagerungsraum für die Rampe aufbewahrt ist und die durch die Öffnung des Lagerungsraumes ent­ nehmbar ist, mit einem Blockierglied, das zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung hinsichtlich des Verhinderns und Zulassens einer Entnahme dieser Verladerampe aus diesem Lagerungsraum verschiebbar ist, wobei dieses Blockierglied in seine erste Stellung verschiebbar ist, wenn die Rampe im Lagerungsraum in diese vollständig eingebracht ist und einer gegen­ seitigen Verbindung zwischen diesem Verschlußglied und dem Blockierglied, welche das Verschlußglied vor einer Verschiebung in seine Verschließstellung ver­ hindert, außer, daß dieses Verschließglied mit der Rampe im Lagerungsraum in seine erste Stellung verschoben werden kann.
2. Die Kombination des Körpers eines Lastkraftwagens mit einer in diesem befindlichen, zum, mit einem Fußboden versehenen Frachtraum Zugang ermöglichenden Ladeöffnung, mit einer Tür zum Verschließen dieser Öffnung, mit einem Verschlußmechanismus zum Verschließen dieser Tür in ihrer geschlossenen Stellung, wobei dieser Ver­ schlußmechanismus einen Schließbolzen enthält, der an der Tür verschiebbar befestigt ist und einen am Fußboden befindlichen Fangdorn, einen Rampen- Lagerungsraum unter dem Fußboden, der eine Öffnung unter dieser Verladeöffnung aufweist, mit einer in den Rampen-Lagerungsraum einbringbaren und aus die­ sem durch die Lagerungsraum-Öffnung entnehmbaren Rampe, und einer Absperrklaue an diesem Verschluß­ bolzen, die mit der Rampe in Eingriff bringbar ist, wenn der Verschlußbolzen mit dem Fangdorn zur Ver­ hinderung einer Entnahme der Rampe aus dem Rampen- Lagerungsraum in Eingriff steht.
DE4011489A 1989-04-10 1990-04-09 Lagerungs-system fuer die rampe eines lastkraftwagens Withdrawn DE4011489A1 (de)

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