CH657976A5 - Gestell fuer die schaustellung von gegenstaenden. - Google Patents

Gestell fuer die schaustellung von gegenstaenden. Download PDF

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CH657976A5
CH657976A5 CH127383A CH127383A CH657976A5 CH 657976 A5 CH657976 A5 CH 657976A5 CH 127383 A CH127383 A CH 127383A CH 127383 A CH127383 A CH 127383A CH 657976 A5 CH657976 A5 CH 657976A5
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CH127383A
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Rolf Felskowsky
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Rolf Felskowsky
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
    • A47F7/024Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like with provisions for preventing unauthorised removal
    • A47F7/0246Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like with provisions for preventing unauthorised removal for rectangular articles, e.g. books, cassettes

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  • Display Racks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gestell für die Schaustellung von Gegenständen, die auf einem Regal bzw. Regalen des Gestelles aufgestellt sind.
Werden Gegenstände kleinerer Dimensionen zur Schau gestellt, ist es erforderlich, Massnahmen zu ergreifen, um die Entwendung solcher Gegenstände zu verhindern. Hierfür sind verschiedene Ausführungsformen bekannt. Eine seit langem bekannte und viel benützte Ausfuhrungsform stellt die Vitrine dar, die in vielen Formen und Grössen den jeweiligen Ausstellungsgegenständen angepasst werden kann. Solche Vitrinen eignen sich vor allem für Schaufenster, Ausstellungsräume o.dgl.
Für kleinere Gegenstände, die zur Anregung der Kauflust dem Betrachter sichtbar ausgestellt werden müssen, z.B. Kassetten für Bandspielgeräte, eignen sich die Vitrinen aus verschiedenen Gründen nicht. Einerseits will der Betrachter diese Gegenstände aus der Nähe betrachten, um die Aufschriften lesen zu können, und andererseits soll eine grössere Zahl solcher Gegenstände ausgestellt werden können. Eine übersichtliche Anordnung einer grösseren Zahl solcher Gegenstände kann in Vitrinen nicht oder kaum durchgeführt werden.
Für die Schaustellung von flachen Gegenständen ist es bekannt (DE-OS 2 432 715), die Gegenstände in einem Rahmen unterzubringen, in dem horizontale Führungen angeordnet sind, auf denen längliche, von oben zugängliche Behälter verschiebbar geführt sind. Die Seitenwände der Behälter sind durchsichtig, z.B. aus Glas, und zwischen diesen Seitenwänden werden die auszustellenden Gegenstände eingelegt. Solange die Behälter im Rahmen eingeschoben sind, wo sie auch blockiert werden können, können zwar die Gegenstände gut aus der Nähe betrachtet werden, jedoch können sie, da sie zwischen den Seitenwänden eingeschlossen sind, nicht entwendet werden. Diese Ausführungsform befriedigt einerseits den Betrachter wegen der ungehinderten Besichtigung der Gegenstände und andererseits den Aussteller, da die Gefahr der Entwendung der Ausstellungsgegenstände weitgehend ausgeschlossen wird, denn es kann sich nur mit Gewalt Zugang zu den Gegenständen verschafft werden. Jedoch ist diese Ausführungsform teuer, da der Fertigungsaufwand beträchtlich ist.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, ein Gestell für die Schaustellung von Gegenständen der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass es unter Gewährleistung einer zuverlässigen Verhinderung der Entwendung der Ausstellungsgegenstände eine direkte, d.h. nicht durch durchsichtige Materialien abgedeckte, Beobachtung der Ausstellungsgegenstände ermöglicht, wobei der Herstellungsaufwand für das Gestell erheblich vermindert werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Gegenstände an zwei gegenüberüegenden Rändern durch Halteränder von Profilen umfasst sind, wobei der freie Abstand zwischen den Profilen einstellbar ist, derart, dass nur bei grossem Abstand Gegenstände dem Regal bzw. den Regalen entnommen werden können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines schematisch dargestellten Gestelles für die Schaustellung von Gegenständen,
Fig. 2 einen Schnitt eines Gestellteils längs der Linie II—II in vergrösserter Darstellung,
Fig. 3 einen Teilschnitt des Gestelles nach Fig. 1 längs der Linie III—III in vergrösserter Darteilung und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Hubeinrichtung für das Gestell nach Fig. 1 zur Sperrung oder Freigabe der im Gestell ausgestellten Gegenstände.
Das in Fig. 1 dargestellte Gestell weist einen Gestellrahmen 1 auf, der aus zwei senkrechten Rahmenteilen 2,3 und zwei waagerechten Rahmenteilen 4, 5 zusammengesetzt ist.
In dem Gestellrahmen 1 sind Regale 6 angeordnet, wobei zwischen den Regalen 6 einerseits sowie den Regalen und den waagerechten Rahmenteilen 4, 5 andererseits Ausstellungsgegenstände 7 aufgestellt sind. Die Gegenstände 7 können in allen Zwischenräumen in beliebiger Weise angeordnet sein. Die eine Dimension der Gegenstände 7 soll etwa gleich gross sein, und auf diese Dimension wird auch der Abstand zwischen den Regalen 6 einerseits sowie den Regalen und den waagerechten Rahmenteilen 4, 5 andererseits festgelegt, wie noch erläutert wird. Wesentlich ist, dass die Gegenstände 7 durch eine Verriegelung gesichert sind, so dass sie, obwohl sie frei zugänglich sind, aus dem von den Regalen 6 und den waagerechten Rahmenteilen 4, 5 gebildeten Zwischenraum nur dann entfernt werden können, wenn die Verriegelung gelöst wird.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Regale aus einem Dop-pel-T-Profil bestehen, das entweder aus zwei U-Profilen oder aus einem einzigen Profil besteht. Fig. 2 zeigt auch, wie der Gegenstand 7 zwischen den beiden Regalen eingelegt ist. Die
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Regale 6 sind so ausgebildet, dass Gegenstände 7 von zwei Seiten eingeschoben werden können. In Fig. 2 besteht das Regal 6 aus einem oberseitigen U-Profil 8 und einem unterseitigen U-Profil 9. Die Schenkel dieser Profile 8,9 bilden ober- und unterseitige Halteränder 10,11, die den Gegenstand an zwei gegenüberliegenden Rändern umfassen. Zwischen den unterseitigen Halterändern 11 ist ein als U-Profil ausgebildetes Sperrglied 14 verschiebbar geführt, wobei die beiden Extremlagen in Fig. 2 durch die ausgezogene und gestrichelte Darstellung mit einem Hub h erkennbar sind. Befindet sich das Sperrglied 14 in der gestrichelten Lage, kann der Gegenstand 7 wegen der Halteränder 10,11 nicht entfernt werden. In der ausgezogenen Lage des Sperrgliedes 14 kann der Gegenstand 7 angehoben und über den Halterand 10 entfernt werden. Damit auf beiden Seiten Gegenstände 7 aufgestellt werden können, ist das oberseitige U-Profil 8 durch einen Trennsteg 15 unterteilt. Ein entsprechender Trennsteg 16 ist nicht am unterseitigen U-Profil 9, sondern am Sperrglied 14 befestigt.
Das als U-Profil ausgebildete Sperrglied 14 weist einen Sperrsteg 17 auf, der sich an seinen beiden Enden, siehe Fig. 3, ins Innere der senkrechten Rahmenteile 2,3 erstreckt, in welchen ein Sperrschieber 18 verschiebbar geführt ist. Der Sperrsteg 17 erstreckt sich durch einen Durchgang 19, siehe Fig. 4, und ist mit dem Sperrschieber 18, z.B. durch Verformen oder Löten, verbunden. Der senkrechte Rahmenteil 2, 3 setzt sich aus zwei U-Profilen 20 zusammen und ist mit einem weiteren U-Profil 21 zu einem Hohlprofil ausgebildet, das gleichzeitig mit einem der Schenkel der U-Profile 20 einen Führungsspalt 22 bildet.
Die senkrechten Rahmenteile 2, 3 können aber auch in anderer Weise ausgebildet sein. Sie sollen einerseits die Lagerung der Sperrstege 17 der Sperrglieder 14 im Sperrschieber 18 ermöglichen und zudem eine Führung für den Sperrschieber 18 bilden.
Die waagerechten Rahmenteile 4, 5 können ähnlich oder in anderer Weise aufgebaut sein wie die senkrechten Rahmenteile 2, 3. Der obere Rahmenteil 4 muss zusätzlich mit einem unterseitigen U-Profil 9 versehen sein, damit der ober-5 ste Zwischenraum des Rahmens für das Ausstellen von Gegenständen 7 geeignet ist. In gleicher Weise muss der untere waagerechte Rahmen 5 mit einem oberseitigen U-Profil 8 versehen sein, damit auch der unterste Zwischenraum für Ausstellungszwecke verwendbar ist.
10 Der untere waagerechte Rahmenteil 5 ist zudem sö auszubilden, dass er ein Hubelement 23, siehe Fig. 4, aufnehmen kann, mit welchem der Sperrschieber 18 und damit die Sperrstege 17 in die Sperr- oder Entnahmelage gebracht werden können. In Fig. 4 ist das Hubelement eine Kurbel 24, de-15 ren Kurbelzapfen 25 mit den beiden, in den senkrechten Rahmenteilen 2, 3 geführten Sperrschiebern 18 verbunden ist und durch Drehen der Kurbel den Hub h erzeugt. Die Kurgel 24 ist in Lagern 26 gelagert und kann mit dem Schlüssel 27 eines Zylinderschlosses 28 betätigt werden.
Das beschriebene Gestell für die Schaustellung von Gegenständen ermöglicht eine direkte Betrachtung der Gegenstände 7, verhindert jedoch die Entwendung der Gegenstände 7 durch die Sperrglieder 14, die nach Bedarf in die Sperr-25 oder in die Entnahme gebracht werden können.
Das Gestell wird zweckmässig aus Metallprofilen hergestellt; für kleine Gegenstände 7 ist es auch möglich, Kunststoffprofile zu verwenden.
30 Wie auf Fig. 1 ersichtlich ist, kann das Gestell 1 mit Schwenkteilen 29, z.B. Scharnierteilen, versehen sein, mit denen das Gestell 1 schwenkbar gelagert werden kann. Auf diese Weise wird die Betrachtung der Gegenstände 7 erleichtert, wenn mehrere solcher Gestelle nebeneinander oder 35 auf einer Drehachse angeordnet sind.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

657 976 PATENTANSPRÜCHE
1. Gestell für die Schaustellung von Gegenständen, die auf einem Regal bzw. Regalen (6) des Gestelles aufgestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände (7) an zwei gegenüberliegenden Rändern (12,13) durch Halteränder (10,11) von Profilen (8, 9) umfasst sind, wobei der freie Abstand zwischen den Profilen (8,9) einstellbar ist, derart, dass nur bei grossem Abstand Gegenstände aus dem Regal bzw. den Regalen (7) entnommen werden können.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Regal bzw. die Regale (6) von einem aus Rahmenteilen (2,3,4, 5) gebildeten Gestellrahmen umgeben ist bzw. sind, wobei der freie Abstand durch ein in den Profilen (9) geführtes Sperrglied (14), z.B. ein Profilstab, einstellbar ist.
3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile U-Profile sind, von denen jeweils ein oberseitiges Profil (8) eines Regals (6) oder eines Rahmenteils (5) und ein unterseitiges Profil (9) eines benachbarten Regals (6) oder eines Rahamenteils (4) die Halteränder (10, 11) bilden.
4. Gestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (14) jeweils im unterseitigen U-Profil (9) verstellbar geführt ist.
5. Gestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das oberseitige U-Profil (8) durch einen Trennsteg (15) zur Aufnahme von Gegenständen von zwei Seiten eingerichtet ist, wobei der Trennsteg (15) des unterseitigen U-Profils (9) am Sperrglied (14) befestigt ist.
6. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (14) ein zwischen den Halterändern (11) des unterseitigen U-Profils (9) angeordnetes U-Profil ist, dessen Schenkel an den Halterändern (11) geführt sind und dessen als Sperrsteg (17) ausgebildeter Steg an beiden Enden mit einem in den seitlichen Rahmenteilen (2, 3) geführten Sperrschieber (18) verbunden ist.
7. Gestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrschieber (18) durch ein Hubelement (23), z.B. eine Kurbel (24), betätigbar ist, das verriegelbar ist, z.B. durch ein Zylinderschloss (28).
8. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellrahmen (1) mittels Gelenkteilen (29), z.B. Scharnierteilen, schwenkbar gelagert ist.
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