DE1839752U - Kasten zum ausstellen von waren, insbesondere fuer verkaufstheken. - Google Patents

Kasten zum ausstellen von waren, insbesondere fuer verkaufstheken.

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DE1839752U DE1961V0012973 DEV0012973U DE1839752U DE 1839752 U DE1839752 U DE 1839752U DE 1961V0012973 DE1961V0012973 DE 1961V0012973 DE V0012973 U DEV0012973 U DE V0012973U DE 1839752 U DE1839752 U DE 1839752U
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Kasten zum Ausstellen von Waren, insbesondere für Verkaufstheken. Die Neuerung betrifft einen in Fächer unterschiedlicher Größe unterteilbaren, in seine Einzelteile zerlegbaren Kasten zum
    Ausstellen von Waren in Läden oder Warenhäusern, dessen z. B.
    aus Glas oder Kunstglas bestehender Außen-und Trennwände in
    Längsnuten mit Leisten auf einer Grundplatte montiert sind.
    Sie bezieht sich insbesondere auf solche Kasten für Verkaufs-
    theken, sog. Gondolen, die vorzugsweise freistehend im Ladenraum angeordnet sind.
  • Es sind Ausstellungskasten bekannt, bei denen die lotrecht stehenden Außenwände in Längsnuten eingesteckt sind, die in der Tischplatte der Theke angebracht sind, oder aus zwei Holzleisten gebildet sind. Diese Außenwände werden an ihren Enden durch lotrecht stehende, mit entsprechenden Längsnuten versehene Stützpfeiler gehalten, die an der Tischplatte angeschraubt sind. Zur weiteren Unterteilung dieser Kasten sind in den Außen-und gegebenenfalls den Trennwänden einander gegenüberliegende Leisten angeschraubt oder angeklebt, die mit lotrechten Quernuten versehen sind, wobei zwischen je zwei solcher Leisten eine Zwischenwand eingesteckt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es in erster Linie, einen Kasten zu schaffen, der möglichst ohne Verschraubung auf einfache Weise in kürzester Zeit aufgebaut oder umgestaltet werden kann. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß in einstückige Nutleisten (Grundleisten), die die Unterkanten von Außenwänden aufnehmen, lotrechte Zwischenpfeiler zur Aufnahme von Längs-und Quertrennwänden einsetzbar sind, während die Grundleisten selbst-vorzugsweise unverschraubt auf der Grundplatte ruhend-zwischen lotrecht an der Grundplatte angebrachten Stützpfeilern eingesetzt sind oder mit zwei einander gegenüberliegenden Zwischenpfeilern fluchtend angeordnet sind, wobei die Pfeiler den Kastenaußenwänden bzw. Trennwänden entsprechende und diese aufnehmende Längsnuten besitzen, so daß die Grundleisten schon durch Einsetzen der Außenwände des Kastens in die Nuten der Grundleisten und der Pfeiler in ihrer Lage gehalten sind. Diese Halterung macht eine Verschraubung der Grundleisten mit der Grundplatte überflüssig.
  • Vorzugsweise sind außer den äußeren Grundleisten eine oder mehrere weitere-vorzugsweise unverschraubt auf der Grundplatte des Kastens ruhende-genutete Grundleisten vorgesehen, die das Feld zwischen den Außenwänden unterteilen und in die zur weiteren Unterteilung des Kastens lotrechte, mit Nuten versehene Zwischenpfeiler einsetzbar sind, wobei diese weitere Grundleiste und die an einer solchen Grundleiste und/oder einer äußeren Grundleiste angebrachten Zwischenpfeiler eine oder mehrere weitere Längs-oder Quertrennwände in ihren Nuten aufnehmen, so daß die weiteren Grundleisten schon durch Einsetzen dieser Wand oder Wände in ihrer Lage gehalten ist bzw. sind. Die äußeren und die weiteren Grundleisten können je nach der gewünschten Fächereinteilung und-abmessung leicht gegen Leisten anderer Länge ausgetauscht werden, ebenso die Außen-und Trennwände.
  • Gegenstand der Neuerung sind ferner die besonderen Ausbildungen der verschiedenen Grundleisten, Stützpfeiler und Zwischen-Pfeiler sowie die Halterung der Stützpfeiler an der Grundplatte, die für das unterschiedliche Zusammensetzen der Fächer des Kastens vorzugsweise vorgesehen sind.
  • Eine bevorzugte vorteilhafte Ausgestaltung eines Kastens nach der Neuerung besteht demgemäß darin, daß mindestens ein Schenkel der Grundleisten lotrechte, mit Abstand voneinander angebrachte Bohrungen aufweist, in die im Querschnitt die im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Zwischenpfeiler mit axialen Zapfen einsteckbar sind, wobei nach Zusammenbau des Kastens die Symmetrieebene dieser Zwischenpfeiler mit der Symmetrieebene der Grundleiste einen rechten Winkel bildet. Auf diese einfache Weise kann der Kasten in Längs-und Querrichtung in beliebig große Felder oder Fächer unterteilt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Stützpfeiler nach der Neuerung und ihrer Halterung kann darin bestehen, daß diese Stützpfeiler an ihrem unteren Ende mit Mehrkantzapfen, z. B.
  • Vierkantzapfen, versehen sind, die in in der Grundplatte ausgebildete Löcher gleichen Querschnitts eingesteckt sind. Insbesondere kann das Einstecken der Stützpfeiler dadurch vereinfacht werden, daß die Grundplatte runde Bohrungen aufweist, in die Einsatzbüchsen, z. B. aus Kunststoff, eingesetzt sind, die ihrerseits eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Stützpfeilers bzw. seines Mehrkantzapfens besitzen.
  • In der Zeichnung sind ein Kasten gemäß der Neuerung und seine Teile beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 einen neuerungsgemäßen Kasten im Grundriß ; Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 ; Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 ; Fig. 4 eine Einzelheit des unteren Endes eines Stützpfeilers und einer Einsatzbüchse im Querschnitt ; Fig. 5 schaubildlich einen Stützpfeiler ; Fig. 6 schaubildlich einen als Eckpfeiler ausgebildeten Stützpfeiler ; Fig. 7 schaubildlich eine Einsatzbüohse gemäß der Neuerung ; Fig. 8 schaubildlich eine Grundleiste gemäß der Neuerung ; Fig. 9 schaubildlich eine andere Ausführung einer Grundleiste gemäß der Neuerung, und Fig. lo einen Zwischenpfeiler gemäß der Neuerung.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist ein zerlegbarer Kasten gemäß der Neuerung wiedergegeben. Er ist von Stützpfeilern, die als Eckpfeiler 6 ausgebildet sind, an seinen Ecken begrenzt. In lotrecht mit zueinander senkrechten Symmetrieebenen verlaufende Längsnuten 11, 12 dieser Eckpfeiler (vgl. Fig. 6) sind die Außenwände 26,31 des Kastens, die vorzugsweise aus Glas, Kunstglas oder auch einem undurchsichtigen Werkstoff bestehen, eingeschoben. Die Unterkanten dieser Außenwände sind in Längsnuten 32 von im Querschnitt U-förmigen Grundleisten 8 (Fig. 8) eingesetzt. Diese Grundleisten 8 liegen lose, d. h. unverschraubt auf einer Grundplatte 29 zwischen den Eckpfeilern 6 bzw. bei den Längsseiten des Kastens zwischen den Eckpfeilern 6 und Stützpfeilern 5 (vgl. Fig. 5), die mit Längsnuten 1 und 2 zu H-Profil ausgebildet sind. Nach Einsetzen der Wände 23,31 in die Nuten 1,2,11,12 und 32 werden die Grundleisten durch die Wände in ihrer. Lage festgehalten.
  • Die Stützpfeiler 5 und 6 sind an ihrem unteren Ende mit Mehrkantzapfen, die im vorliegenden Falle als Vierkantzapfen 3 ausgebildet sind, versehen, die in die den Kastenboden bildende Grundplatte 29 oder die Tischplatte 29 einer Verkaufstheke eingesteckt sind. Um die Aufnahmelöcher für diese Zapfen einfach zu gestalten und damit das Verändern der Kasten zu erleichtern, sind Einsatzbüchsen 7 vorgesehen, wie sie in Fig. 4 und 7 dargestellt sind. Diese Einsatzbüohsen sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt und besitzen eine zylindrische Form mit einem kreisrunden oberen Flansch 17. Sie sind in einfache kreisrunde Bohrungen in der Grundplatte des Kastens eingepreßt (vgl. Fig. 4).
  • Zur Aufnahme des Vierkantzapfens 3 des Stützpfeiler 5 oder 6 ist die Einsatzbüchse mit einer axialen Ausnehmung mit Vierkantquerschnitt versehen. Jeder Vierkantzapfen ist mit einer Sperrvorrichtung versehen, beispielsweise mit einem Kugelschnäpper 14, der in ein entsprechendes Loch 16 in der Wandung der Einsatzbüchse 7 eingreifen kann.
  • Gemäß der Neuerung sind in einen Schenkel 21 jeder Grundleiste 8, der der Innenseite des Kastens zugekehrt ist, lotrechte, mit Abstand voneineander angebrachte Bohrungen 22 vorgesehen.
  • In diese Bohrungen 22 können Zwischenpfeiler 10 lotrecht eingesteckt werden, die an ihrem unteren Ende 20 axiale Zapfen 19 besitzen, die in die Bohrungen 22 passen. Die Zwischenpfeiler 10 (Fig. 10) besitzen ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt, und werden so eingesetzt, daß ihre Symmetrieebene mit der Symmetrieebene der zugehörigen Grundleiste 8 einen rechten Winkel bilden.
  • Die Rückwand des Zwischenpfeilers liegt dabei satt an der Innenseite der in der Grundleiste eingesetzten Außenwand 26 bzw. 31 an. In die Längsnuten 18 jeweils einander paarweise gegenüberliegender Zwischenpfeiler 10-10 sind Trennwände 27 eingesetzt.
  • Ferner'kann eine'Grundleiste 8 zwischen zwei solchen äußeren Zwischenpfeilern liegen und die Unterkante einer Trennwand 27 aufnehmen, so daß diese Grundleiste dadurch in ihrer Lage auf der Grundplatte 29 festgehalten wird.
  • Will man Zwischenunterteilungen in der Quer-und Längserstreckung des Kastens vornehmen, so kann man zwischen je einem Zwischenpfeilerpaar 10-10 eine Grundleiste 8 oder 9 unverschraubt auf der Grundplatte anordnen. Die Grundleiste 9 ist gemäß Fig. 9 im Querschnitt ebenfalls U-förmig ausgebildet. Bei dieser Grundleiste 9 sind jedoch beide Schenkel 23,24 mit lotrechten Bohrungen 25 zur Aufnahme der Zapfen 19 von Zwischenpfeilern lo versehen. Mittels dieser Grundleisten 8 und 9 und in diese eingesetzter Zwischenpfeiler 10 ist es nunmöglich, weitere Unterteilungen des Kastens mittels Trennwänden 27a, 28 und 28a vorzunehmen (Fig. 1). Die in diese weiteren Grundleisten selbst und die zugehörigen Zwischenpfeiler eingesetzten Trennwände 27 und 28a halten diese Grundleisten in ihrer Lage auf der Grundplatte 29 fest.
  • Die verschiedenen Grundleisten, Stütz-und Eckpfeiler sowie die Zwischenpfeiler können aus durchsichtigem Kunststoff bestehen, wobei die Zapfen der Stütz-und Zwischenpfeiler aus Metall gefertigt sind. Auf diese Weise bekommt der Kasten der Verkaufstheke ein ansprechendes Äußeres. Auch erspart man dabei die für Metall notwendigen Maßnahmen gegen Korrosion. Insbesondere bei Lagerung von Lebensmitteln in solchen Kästen, z. B. bei Kühltheken, ist Kunststoff vorteilhaft, da er leicht zu reinigen ist.
  • Der Kasten gemäß der Neuerung läßt sich leicht umgestalten und je nach den vorhandenen Bedürfnissen beliebig unterteilen. Diese Arbeiten erfordern nur einen sehr geringen Zeitaufwand.

Claims (9)

  1. Schutzansprüche : 1. In Fächer unterschiedlicher Größe unterteilbarer, in seine Einzelteile zerlegbarer Kasten zum Ausstellen von Waren, insbesondere für Verkaufstheken, dessen z. B. aus Glas oder Kunstglas bestehendem Außen-und Trennwände in Längsnuten mit Leisten auf einer Grundplatte montiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einstückige Nutleisten (Grundleisten) (8), die die Unterkanten von Außenwänden (26,31) aufnehmen, lotrechte Zwischenpfeiler (10) zur Aufnahme von Längs-und Quertrennwänden (27, 28, 27a, 28a) einsetzbar sind, während die Grundleisten selbst-vorzugsweise unverschraubt auf der Grundplatte (29) ruhend-zwischen lotrecht an der Grundplatte angebrachten Stützpfeilern (5,6) eingesetzt sind oder mit zwei einander gegenüberliegenden Zwischenpfeilern (10) fluchtend angeordnet sind, wobei die Pfeiler (5, 6, 1o) den Kastenaußen-bzw.
    Trennwänden entsprechende und diese aufnehmende Längsnuten (1,2,11,12,18) besitzen, so daß die Grundleisten schon durch Einsetzen der Außenwände des Kastens in die Nuten der Grundleisten und der Pfeiler in ihrer Lage gehalten sind.
  2. 2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer den äußeren Grundleisten eine oder mehrere weiterevorzugsweise unverschraubt auf der Grundplatte des Kastens ruhende-genutete Grundleisten (8,9) vorgesehen sind, die das Feld zwischen den Außenwänden (26,31) unterteilen und in die zur weiteren Unterteilung des Kastens lotrechte, mit Nuten (18) versehene Zwischenpfeiler (1o) einsetzbar sind, wobei diese weitere (n) Grundleiste (n) (8,9) und die an einer solchen Grundleiste und/oder einer äußeren Grundleiste angebrachten Zwischenpfeiler eine oder mehrere weitere Längs-oder Quertrennwände (27, 28, 27a, 28a) in ihren Nuten (32,33,18) aufnehmen, so daß die weitere (n) Grundleiste (n) schon durch Einsetzen dieser Wand oder Wände in ihrer Lage gehalten ist bzw. sind.
  3. 3. Kasten nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere Grundleiste und Zwischenpfeiler für einen Kasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schenkel (21 bzw. 23,24) der Grundleisten (8 bzw. 9) lotrechte, mit Abstand voneinander angebrachte Bohrungen (22 bzw. 25) aufweist, in die im Querschnitt die im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Zwischenpfeiler (10) mit axialen Zapfen (19) einsteckbar sind, wobei nach Zusammenbau des Kastens die Symmetrieebene dieser Zwischenpfeiler (10) mit der Symmetrieebene der Grundleiste (8 bzw. 9) einen rechten Winkel bildet.
  4. 4. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpfeiler (5) in an sich bekannter Weise im Querschnitt ein H-Profil aufweisen.
  5. 5. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Ecken des Kastens vorgesehenen Stützpfeiler (6) (Eckpfeiler) Längsnuten (11, 12) besitzen, deren Symmetrieebene in an sich bekannter Weise miteinander einen rechten Winkel bilden.
  6. 6. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpfeiler (5,6) an ihrem unteren Ende mit Mehrkantzapfen (3 bzw. 13), z. B. Vierkantzapfen, in versehen sind, die/in der Grundplatte ausgeklebte Löcher versehen sind, die/
    gleichen Querschnitts eingedeckt sind.
  7. 7. Kastehrach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (29) runde Bohrungen (3o) aufweist, in die Einsatzbüchsen (7), z. B. aus Kunststoff, eingesetzt sind, die ihrerseits eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Stützpfeilers (5,6) bzw. seines Mehrkantzapfens (3,13) besitzen.
  8. 8. Kasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mehrkantzapfen (3 bzw. 13) der Stützpfeiler (5,6) eine Sperrvorrichtung (4 bzw. 14), z. B. einen Kugelschnäpper, aufweist, der in ein entsprechendes Loch (16) in der Wandung der zugehörigen Einsatzbüchse (7) eingreift.
  9. 9. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpfeiler (5,6) und/oder die Zwischenpfeiler (10) und/oder die Leisten (8, 9) aus durchsichtigem Kunststoff bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232814B (de) * 1962-09-24 1967-01-19 Albert Weber & Sohn Warenbehaelter mit Glasaussenwaenden und Glastrennwaenden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1232814B (de) * 1962-09-24 1967-01-19 Albert Weber & Sohn Warenbehaelter mit Glasaussenwaenden und Glastrennwaenden

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