DE7600880U1 - Teilesatz zum baukastenfoermigen zusammensetzen von regal- oder schrankfoermigen verkaufs- oder schaustellungsstaendenrn oder -gestellen - Google Patents
Teilesatz zum baukastenfoermigen zusammensetzen von regal- oder schrankfoermigen verkaufs- oder schaustellungsstaendenrn oder -gestellenInfo
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description
Teilesatz zum baukastenförmigen Zusammensetzen von regal- oder schrankförmigen Verkaufs- oder Schaustellungsständern
oder -gestellen^
Die Neuerung bezieht sich auf einen Teilesatz zum baukastenförmigen
Zusammensetzen von regal- oder schrankförmigen Verkaufs- oder Schaustellungsständern oder -gesteilen, bestehend
aus ebenen Bodenplatten / oder Bodenrahmen, sowie aus seitlichen und hinteren Wandplatten / oder Wandrahmen
und aus den verschiedenen Platten zusammenhaltenden Verbindungselementen .
Die bekannten als "displays" verwendeten regal- oder schrankförmigen
Verkaufs- oder Schaustellungsständer oder -gestelle bestehen in der Regel aus bereits fabrikmäßig zusammengesetzten
Anordnungen, die von der Fabrik aus zu dem diese "displays" bestellenden Firmen und von diesen Firmen zu den
einzelnen Kunden, Läden, Großmärkten und dergleichen versandt werden. Bei dieser Methode ist der Aufwand für den
Transport dieser "displays" erheblich. Die "displays" werden dann in herkömmlicher Weise in der Fabrik zusammengeleimt
und wie vorstehend erwähnt zusammengebaut fertig ausgeliefert.
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Bei anderen bekannten "displays" werden diese in komplizierter Weise an Ort 'und Stelle in den Läden zusammengeschraubt.
Dies bedeutet, daß jeweils Fachleute zu den einzelnen Läden zur Aufstellung der "displays" gesandt werden müssen.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht darin, nicht nur die insgesamten Kosten für die regal- oder schrankförmigen
Verkaufs- oder Schaustellungsständer oder -gestelle und
für ihre Aufstellung bei den einzelnen Läden zu senken, sondern auch insgesamt die Handhabung bei der Aufstellung zu
vereinfachen und außerdem auch noch die Herstellung zu vereinfachen und zu verbilligen.
Dies wird dadurch erreicht, daß die ebenen Bodenplatten / oder Bodenrahmen im großflächigen Randbereich in einem bestimmten
Winkel zur großflächigen Ebene und die seitlichen und hinteren Wandplatten / oder Wandrahmen in den Längs- bzw.
Schmalseiten parallel zu ihrer Großfläche verlaufenden, jeweils
in gleichem Abstand Bohrungen gleichen Querschnitts aufweisen und daß die Verbindungselemente aus in
Querschnitt und Länge einer Bohrung in einer Bodenplatte oder in einem Bodenrahmen und in einer Wandplatte oder in
W^ndrahmen angepaßte Stifte bestehen.
Auf diese Weise wird es möglich, regal- oder schrankförmige
Verkaufs- oder Schaustellungsständer oder -gestelle, d. h.
"displays", aus nur flachen Teilen ohne hervorstehende Beschläge
und dergleichen zusammenzusetzen. Außerdem ist der Zusammenbau ohne jegliches Werkzeug möglich. Hierdurch kann
jeder Nichtfachmann ohne Werkzeuc schnell den Zusammenbau
vornehmen. Dadurch, daß nur flache Bauteile ohne hervorstehende Beschläge verwendet werden, ist eine Verpackung des
nicht zusammengesetzten "displays" in engstem Raum möglich. Die Kosten für den Transport werden damit erheblich herabgesetzt.
Es wird dadurch erstmals möglich, die die Waren
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vertreibenden Vertreter den "displays" mitzugeben und bei
den Kunden aufstellen zu lassen. Durch die Einfachheit des Aufbaues kann auch der Zusammenbau beliebig variiert werden.
Außerdem wird es möglich, die "displays" in einer Grundausstattung herzustellen und durch zusätzliche Aufwendung von
anderen Teilen, wie beispielsweise Drehtüren, Schiebetüren, Schubläden, Fächer beliebig zu variieren. Dies bedeutet
wiederum durch Herstellung größerer Stückzahlen der Grundbausteine eine Senkung der Kosten.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung entspricht die Länge der Stifte, die eine Bodenplatte oder ein Bodenrahinen
mit einer Wandplatte oder einem Wand.rahmen verbinden, der Dicke der Bodenplatte oder des Bodenrahmens zuzüglich der Tiefe
der Bohrung in einer Wandplatte oder in einem Wandrahmen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung entspricht die Länge der Stifte, die eine Bodenplatte oder ein Bodenrahmen
mit einer oberen und einer unteren Wandplatte oder einem oberen und unteren Wand rahmen verbinden, der Dicke der Bodenplatte
oder des Bodenrahmens zuzüglich der zweifachen Tiefe der Bohrung in einer Wandplatte oder in einem Wand rahmen,
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Gemäß einer v/eiteren Ausbildung der Neuerung sind die verwendeten
Boden- und Wandplatten und/oder -rahmen alle eben.
-Hierdurch wird es möglich, sowohl für die Böden als auch für die Wände gleiche Platten und auch gegebenenfalls gleichstarke
Platten zu verwenden. Diese Vereinheitlichung verbilligt den Teilesatz erheblich.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung sind für das Zusammenfügen zweier übereinander liegender Wände mit einem
zwischenliegenden Boden in den genannten beiden Wänden und im Boden im gleichen Abstand voneinander nur zwei Bohrungen
vorgesehen.
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Hierdurch wird der Zusammenbau der regal- oder schrankförmigen
Verkaufs- oder Schaustellungsständer oder -gestelle erheblich vereinfacht.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung weisen die Wandplatten/oder
Wandrahmen zusätzliche Bohrungen und/oder Nuten zur Montage von Türen und/oder Schubläden und/oder drehbare
Fächer und/oder Fachboden und/oder Schilder und/oder Bügel und/ oder Blenden auf.
Hierdurch ist in einfacher Weise eine Ergänzungsausstattung in
einer einfachen Grundausstattung, bestehend aus Bodenplatten und Wandplatten, einfügbar.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung sind die Fachböden
mehreckig.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung sind die Bohrungen
sowchl in der Bodenplatte/oder dem Bodenrahmen, als auch in den Wandplatten/oder Wandrahmen alle quer zur Oberflächenebene angeordnet.
Hierdurch wird nicht nur der Zusammenbau vereinfacht, sondern ist auch die Stabilität erheblich erhöht.
Aus den beigefügten schematischen Zeichnungen ist ersichtlich, wie ein solches "display" zusammensetzbar ist. Es ist klar, daß
die Neuerung ^ich nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
Aus der Figur 1 ist ersichtlich, daß die vertikal angeordneten
Teile, das heißt Platten und/oder Rahmen
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eines "displays" nur von vertikal angeordneten Stiften zusammengehalten
werden- Diese Stifte sind durch die durchgehenden Bohrungen der Böden jeweils in Bohrungen der Längsseiten
"bzw. Schmalseiten zweier übereinanderliegender Wände zweier übereinanderliegender Fächer steckbar. Dies ist aus
der Fig. 2 klar ersichtlich. Es sei noch erwähnt, daß die Zeichnungen nur Schemazeichnungen sind und keine Konstruktionszeichnungen.
Betrachtet man die Fig. 1, so ist wie bereits vorstehend erwähnt klar, daß die nur vertikal eingesteckten Stifte in
den ebenso vertikal angebrachten Bohrungen in den Längs- bzw. Schmalseiten der Platten und/oder Rahuen für das Zusammenhalten
des "displays" ausreichen. Die Tiefe der Bohrungen und die Stärke der verwendeten Platten und/oder Rahmen bestimmen
natürlich die Stabilität des gesamten "display". Aus "ier
Zeichnung geht auch hervor, daß zwei Stifte für das Zusammenhalten einer oberen Wand eines Bodens und einer unteren Wand,
das heißt also je Seitenfläche zweier übereinanderliegender Fächer ausreichen.
Der zwischen zwei aufeinanderstellenden Wände eingefügte Boden wird durch die vorgenannten zwei Stifte ebenfalls gehalten.
Da diese "displays" in der Regel zwei Seitenwände und eine Rückwand haben, ergibt sich eine ausreichende Stabilität für
die gesamte Anordnung. Je nach Bedarf können die Fächer vorne mit Drehtüren, Schiebetüren je Fach oder durchgehend für
mehrere Fächer abgeschlossen werden oder nicht. Dies hat auf die gesamte Anordnung, die Stabilität und die VariierDarkeit
keinen Einfluß.
Dadurch, daß die Platten bzw. Rahmen flache Bauteile sind ohne Ecken und Kanten und Beschläge und die vorzusehenden
Bohrungen vorzugsweise gleich tief sind, können auch einheitlich lange Stifte verwendet werden. Dies bedeutet wiederum
nicht nur eine Verbilligung bezüglich der Verbindungsmittel,
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das heißt Stifte, sondern auch, daß die Platten zu beliebigen
Gebilden zusammengefügt werden können. Man erhält hierdurch also eine größere Variierbarkeit und kann auch eine Grundanordnung,
das heißt eine Art Normung bezüglich der Platten vornehmen, um diese je nach Verwendung zu unterschiedlichen
Anordnungen zusammenzusetzen. Auch können die Anordnungen mit Schubladen oder mit durch Drehen herauskippbare Fächer
ausgestattet werden.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß bei Verwendung von gleich tiefen Bohrungen in den Längs- bzw. Schmalseiten der
Platten und/oder Rahmen die Stifte die doppelte Länge einer Bohrung zuzüglicn der Stärke eines Bodens aufweisen müssen.
Venn man Platten und/oder Rahmen gleicher Stärke verwendet, erhält man auch wiederum den Vorteil der Vereinheitlichung
und damit der Kostensenkung.
Dadurch, daß die verwendeten Platten unö/oder Rahmen alle flach sind, wird eine Verpackung in engstem Raum ermöglicht,
so daß auch hinsichtlich der Frachtkosten eine erhebliche Kostensenkung erreicht werden kann. Außerdem wird es erstmals
möglich, Vertretern solche "displays" bei ihren Kundenbesuchen mitzugeben, wo sie diese, in Anbetracht der Einfachheit
der Anordnung selbst zusammensetzen können. Für das Zusammensetzen ist, da nur glatte Stifte verwendet
werden, kein Werkzeug für den Zusammenbau notwendig. Die Stifte können einen runden oder auch beliebig kantigen
Querschnitt aufweisen. Auch das Material der Stifte kann variiert v/erden je nach Verwendungszweck. Sie können sowohl
aus Kunststoff, aus Metall, als auch aus Holz bestehen.
Aus dem Vorstehenden geht auch hervor, daß sowohl die Verwendung von Platten als auch die Verwendung von Rahmen
alleine für sich oder auch in Kombination nach Belieben möglich ist. Die Platten können aus reinem Holz, aus Preßspan,
Gi1S Metall, Kunststoff und dergleichen bestehen.
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Selbstverständlich können zwischen den übereinanderliegenden Boden verschiedener Fächer in an sich bekannter Weise Fachboden
eingefügt werden.
Es ist aber natürlich klar, daß es nicht unbedingt erforderlich
ist, gleich lang;1; Stifte zu nehmen. Man kann zusätzlich
auch kurze Stifte verwenden.
Es ist klar, daß in den Böden und auch in den Seitenwänden
Nuten für das Einsetzen von Schiebetüren oder für das Halten zusätzlicher Teile vorgesehen sein können. Auch ist klar, daß
auf die "displays" beliebige Verzierungen, Schilder, Bügel
und dergleichen anbringbar sind. In der Fig. 3 ist ein anderes Beispiel für ein "display" gezeigt. Eine besondere Erläuterung
hierzu bedarf es nichJ. ? da das Prinzip des Zusammenbaus das
gleiche ist, wie bei dem Beispiel nach der Fig. 1. Auch aus diesem Bild sind die Stifte und die Bohrungen für das Einsetzen
der Stifte erkennbar.
Es ist natürlich auch möglich, den Boden eines "displays" eine andere Form als rechteckig oder quadratisch zu geben. Die
Form des Bodens kann beliebig sein, beispielsweise sechseckig odeir achteckig. Wenn dies der Fall ist, so sind natürlich
die Seitenteile der For"\ des Bodens entsprechend ausgebildet.
Dabei ist es dann auch möglich, die Seitenteile nicht vertikal, sondern in einem Winkel zum Eoden aufzustellen. In
diesem Falle kann man sagen, daß die Bohrungen zum Halten der Seitenflächen parallel zu diesen Flächen verlaufen. Auf
diese Weise kann auch ein Gefäß oder Kübel für das Anbieten von Waren gebildet werden. In diesem Falle ist dann der obere
Teil der Seitenteile nicht von einem Boden, sondern von einem Rahmen gehalten, in dem die Stifte einen Halt in entsprechenden
Bohrungen finden.
Auch ist es natürlich möglich, eine Art von Reklamesäulen
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für das Anbringen von Plakaten zum Anpreisen der Waren aufzubauen.
Solche sollen bestehen dann auch aus einzelnen Seitenteilen, die von Stiften gehalten werden. Die jeweilige Höhe
der Seitenteile kann dann so sein, daß mehrere Etagen gebildet werden und zwischen den Etagen Böden oder Rahmen zum Halten
der Seitenteile eingefügt werden.
Ferner ist es natürlich auch möglich, zwei mit Stiften festgesetzten
Seitenteile von Nuten zu versehen, in denen dann ein dazwischenliegendes Seitenteil, das nicht mit Stiften befestigt
wird, gehalten werden kann. Auf diese Weise kann man eine Vielfalt von Variationen bilden.
In der Fig. 5 ist die Plazierung der bildlichen Darstellungen auf den Seitenteilen gezeigt.
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Claims (8)
1. Teilesatz zum "baukastenförmigen Zusammensetzen von regal-
oder schrankförmigen Verkaufs- oder Schaustellungsständern
oder -gesteilen, "bestehend aus ebenen Bodenplatten / oder
Bodenrahmen, sowie aus seitlichen und hinteren Wandplatten / oder Wandrahmen und aus den verschiedenen Platten zusammenhaltenden
Verbindungselementen, dadurch gekennzeichnet
, daß die ebenen Bodenplatten / oder Bodenrahmen (p, o, n, m) im großflächigen Randbereich
in einem[bestimmten] Winkel zur großflächigen Ebene und die
seitlichen und hinteren Wandplatten / oder Wandrahmen (a bis l)
in den Längs- bzw. Schmalseiten parallel zu ihrer Großfläche
verlaufenden, jeweils in gleichem Abstand Bohrungen gleichen Querschnitts aufweisen und daß die Verbindungselemente aus
in Querschnitt und Länge einer Bohrung in einer* Bodenplatte oder in einem Bodenrahmen und in einer Wandplatte / oder
in einem Wandrahnien angepaßte» Stifte^ (I in Fig. 2) bestehen.
2. Teilesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, de.ß die Länge der Stifte, die eine Bodenplatte / oder ein Bodenrahmen mit einer Wandplatte /
oder einen Wandrahmen verbinden, der Dicke der Bodenplatte oder des Bodenrahmens zuzüglich der Tiefe der Bohrung in
einer Wandplatte oder in einem Wandrahmen entspricht.
3. Teilesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Länge der Stifte, die eine Bodenplatte / oder ein Bodenrahmen mit einer oberen und einer
unteren Wandplatte oder einen oberen und untere η Wandrahmen verbinden, der Dicke der Bodenplatte oder des Bodenrahmens
zuzüglich der zweifachen Tiefe der Bohrung in einer Wandplatte / oder in einem Wandrahmen entspricht.
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4. Teilesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Boden- und Wandplatten
und/oder -rahmen alle eben sind.
5. Teilesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß für das Zusammenfügen zweier übereina-öderliegender
Wände mit einem zwischenliegenden Boden in den genannten beiden Wänden und im Boden im gleichen Abstand
voneinander nur zwei Bohrungen vorgesehen sind.
6. Teilesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandplatten/oder Wandrahmen zusätzliche Bohrungen und/oder Nuten zur Montage von Türen,
Schubläden und/oder drehbare Fächer und/oder Fachböden und/oder Schilder und/oder Bügel und/oder Blenden aufweisen.
Schubläden und/oder drehbare Fächer und/oder Fachböden und/oder Schilder und/oder Bügel und/oder Blenden aufweisen.
7. Teilesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Fachböden mehreckig sind.
8. Teilesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Bohrungen sowohl in der Bodenplatte/oder
dem Bodenrahmen, als auch in den Wandplatten/oder Wandrahmen alle quer zur Oberflächen<Vbene angeordnet sind.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767600880 DE7600880U1 (de) | 1976-01-14 | 1976-01-14 | Teilesatz zum baukastenfoermigen zusammensetzen von regal- oder schrankfoermigen verkaufs- oder schaustellungsstaendenrn oder -gestellen |
CH987976A CH604619A5 (en) | 1976-01-14 | 1976-08-03 | Prefabricated packed flat sales display stand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767600880 DE7600880U1 (de) | 1976-01-14 | 1976-01-14 | Teilesatz zum baukastenfoermigen zusammensetzen von regal- oder schrankfoermigen verkaufs- oder schaustellungsstaendenrn oder -gestellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7600880U1 true DE7600880U1 (de) | 1977-01-20 |
Family
ID=6660878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19767600880 Expired DE7600880U1 (de) | 1976-01-14 | 1976-01-14 | Teilesatz zum baukastenfoermigen zusammensetzen von regal- oder schrankfoermigen verkaufs- oder schaustellungsstaendenrn oder -gestellen |
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DE (1) | DE7600880U1 (de) |
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1976
- 1976-01-14 DE DE19767600880 patent/DE7600880U1/de not_active Expired
- 1976-08-03 CH CH987976A patent/CH604619A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH604619A5 (en) | 1978-09-15 |
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