Die Erfindung bezieht sich auf einen Teilesatz zum baukastenförmigen Zusammensetzen von regal- oder schrankförmigen Verkaufs- oder Schaustellungsständern oder -gestel len, bestehend aus ebenen Bodenplatten oder Bodenrahmen, sowie aus seitlichen und hinteren Wandplatten oder Wandrahmen und aus die verschiedenen Platten oder Rahmen zusammenhaltenden Verbindungselementen.
Die bekannten als displays verwendeten regal- oder schrankförmigen Verkaufs- oder Schaustellungsständer oder -gestelle bestehen in der Regel aus bereits fabrikmässig zusammengesetzten Anordnungen, die von der Fabrik aus zu dem diese displays bestellenden Firmen und von diesen Firmen zu den einzelnen Kunden, Läden, Grossmärkten und dergleichen versandt werden. Bei dieser Methode ist der Aufwand für den Transport dieser displays erheblich. Die displays werden dann in herkömmlicher Weise in der Fabrik zusammengeleimt und wie vorstehend erwähnt, zusammengebaut fertig ausgeliefert.
Bei anderen bekannten displays werden diese in komplizierter Weise an Ort und Stelle in den Läden zusammengeschraubt. Dies bedeutet, dass jeweils Fachleute zu den einzelnen Läden zur Aufstellung der displays gesandt werden müssen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, nicht nur die insgesamten Kosten für die Regal- oder schrankförmigen Verkaufs- oder Schaustellungsständer oder -gestelle und für ihre Aufstellung bei den einzelnen Läden zu senken, sondern auch insgesamt die Handhabung bei der Aufstellung zu vereinfachen und ausserdem auch noch die Herstellung zu vereinfachen und zu verbilligen.
Dies wird dadurch erreicht, dass die ebenen Bodenplatten oder Bodenrahmen im Randbereich ihrer Grossfläche in einem bestimmten Winkel zur Grossfläche und die seitlichen und hinteren Wandplatten oder Wandrahmen in den Längs- bzw.
Schmalseiten parallel zu ihrer Grossfläche verlaufende, jeweils miteinander fluchtende Bohrungen gleichen Querschnitts aufweisen und dass die Verbindungselemente aus in Querschnitt und Länge einer Bohrung in einer Bodenplatte oder in einem Bodenrahmen und in einer Wandplatte oder in einem Wandrahmen angepassten Stiften bestehen.
Auf diese Weise wird es möglich, regal- oder schrankförmige Verkaufs- oder Schaustellungsständer oder -gestelle, d. h. displays , aus nur flachen Teilen ohne hervorstehende Beschläge und dergleichen zusammenzusetzen. Ausserdem ist der Zusammenbau ohne jegliches Werkzeug möglich. Hierdurch kann jeder Nichtfachmann ohne Werkzeug schnell den Zusammenbau vornehmen. Dadurch, dass nur flache Bauteile ohne hervorstehende Beschläge verwendet werden, ist eine Verpackung der nicht zusammengesetzten displays in eng- stem Raum möglich. Die Kosten für den Transport werden damit erheblich herabgesetzt. Es wird dadurch erstmals möglich, die die Waren vertreibenden Vertreter den displays mitzugeben und bei den Kunden aufstellen zu lassen. Durch die Einfachheit des Aufbaues kann auch der Zusammenbau beliebig variiert werden.
Ausserdem wird es möglich, die displays in einer Grundausstattung herzustellen und durch zusätzliche Aufwendung von anderen Teilen, wie beispielsweise Drehtüren, Schiebetüren, Schubläden, Fächern beliebig zu variieren. Dies bedeutet wiederum durch Herstellung grösserer Stückzahlen der Grundbausteine eine Senkung der Kosten.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung entspricht die Länge der Stifte, die eine Bodenplatte oder einen Bodenrahmen mit einer Wandplatte oder einem Wandrahmen verbindet, der Dicke der Bodenplatte oder des Bodenrahmens zuzüglich der Tiefe der Bohrung in einer Wandplatte oder in einem Wandrahmen.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung entspricht die Länge der Stifte, die eine Bodenplatte oder ein Bodenrahmen mit einer oberen und einer unteren Wandplatte oder einem oberen und unteren Wandrahmen verbinden, der Dicke der Bodenplatte oder des Bodenrahmens zuzüglich der zweifachen Tiefe der Bohrung in einer Wandplatte oder in einem Wandrahmen.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die verwendeten Boden- und Wandplatten undSoder -rahmen alle eben.
Hierdurch wird es möglich, sowohl für die Böden als auch für die Wände gleiche Platten und auch gegebenenfalls gleichstarke Platten zu verwenden. Diese Vereinheitlichung verbilligt den Teilesatz erheblich.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind für das Zusammenfügen zweier übereinander liegender Wände mit einem zwischenliegenden Boden in den genannten beiden Wänden und im Boden im gleichen Abstand voneinander nur zwei Bohrungen vorgesehen.
Hierdurch wird der Zusammenbau der regal- oder schrankförmigen Verkaufs- oder Schaustellungsständer oder -gestelle erheblich vereinfacht.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung weisen die aus Bodenplatten oder Bodenrahmen und aus Wandplatten oder Wandrahmen zusammensetzbaren regal- oder schrankförmigen Verkaufs- oder Schaustellungsständer oder -gestelle zusätzliche Bohrungen und/oder Nuten in den Wandplatten oder Wandrahmen auf, um Schiebetüren, Drehtüren, Schubladen, drehbare Fächer, Fachböden, Schilder, Bügel oder Blenden einsetzen zu können.
Hierdurch ist in einfacher Weise eine Ergänzungsausstattung in einer einfachen Grundausstattung, bestehend aus Bodenplatten und Wandplatten, einfügbar.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind als Fachböden nicht nur Viereckböden, sondern auch Mehreckböden, z. B. Sechs- und Achteckböden, vorgesehen.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Bohrungen sowohl in den Bodenplatten oder Bodenrahmen als auch in den Wandplatten oder Wandrahmen nach Zusammenbau alle vertikal angeordnet.
Hierdurch wird nicht nur der Zusammenbau vereinfacht, sondern ist auch die Stabilität erheblich erhöht.
Aus den beigefügten schematischen Zeichnungen ist ersichtlich, wie ein solches display zusammensetzbar ist. Es ist klar, dass die Neuerung sich nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, dass die vertikal angeordneten Teile, das heisst Platten und/oder Rahmen eines display's nur von vertikal angeordneten Stiften zusammengehalten werden. Diese Stifte sind durch die durchgehenden Bohrungen der Böden jeweils in Bohrungen der Längsseiten bzw.
Schmalseiten zweier übereinanderliegender Wände zweier übereinanderliegender Fächer steckbar. Dies ist aus der Fig. 2 klar ersichtlich. Es sei noch erwähnt, dass die Zeichnungen nur Schemazeichnungen sind und keine Konstruktionszeichnungen.
Betrachtet man die Fig. 1, so ist, wie bereits vorstehend erwähnt, klar, dass die nur vertikal eingesteckten Stifte in den ebenso vertikal angebrachten Bohrungen in den Längs- bzw.
Schmalseiten der Platten und/oder Rahmen für das Zusammenhalten des display's ausreichen. Die Tiefe der Bohrungen und die Stärke der verwendeten Platten und/oder Rahmen bestimmen natürlich die Stabilität des gesamten display's Aus der Zeichnung geht auch hervor, dass zwei Stifte für das Zusammenhalten einer oberen Wand eines Bodens und einer unteren Wand, das heisst also je Seitenfläche zweier übereinanderliegender Fächer, ausreichen.
Der zwischen zwei aufeinanderstehenden Wänden eingefügte Boden wird durch die vorgenannten zwei Stifte eben falls gehalten. Da diese < displays in der Regel zwei Seitenwände und eine Rückwand haben, ergibt sich eine ausreichende Stabilität für die gesamte Anordnung. Je nach Bedarf können die Fächer vorne mit Drehtüren, Schiebetüren je Fach oder durchgehend für mehrere Fächer abgeschlossen werden oder nicht. Dies hat auf die gesamte Anordnung, die Stabilität und die Variierbarkeit keinen Einfluss.
Dadurch, dass die Platten bzw. Rahmen flache Bauteile sind ohne Ecken und Kanten und Beschläge und die vorzusehenden Bohrungen vorzugsweise gleich tief sind, können auch einheitlich lange Stifte verwendet werden. Dies bedeutet wiederum nicht nur eine Verbilligung bezüglich der Verbindungsmittel, das heisst Stifte, sondern auch, dass die Platten zu beliebigen Gebilden zusammengefügt werden können. Man erhält hierdurch also eine grössere Variierbarkeit und kann auch eine Grundanordnung, das heisst eine Art Normung bezüglich der Platten vornehmen, um diese je nach Verwendung zu unterschiedlichen Anordnungen zusammenzusetzen. Auch können die Anordnungen mit Schubladen oder mit durch Drehen herauskippbaren Fächern ausgestattet werden.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, dass bei Verwendung von gleich tiefen Bohrungen in den Längs- bzw. Schmalseiten der Platten und/oder Rahmen die Stifte die doppelte Länge einer Bohrung zuzüglich der Stärke eines Bodens aufweisen müssen. Wenn man Platten und/oder Rahmen gleicher Stärke verwendet, erhält man auch wiederum den Vorteil der Vereinheitlichung und damit der Kostensenkung.
Dadurch, dass die verwendeten Platten und/oder Rahmen alle flach sind, wird eine Verpackung in engstem Raum ermöglicht, so dass auch hinsichtlich der Frachtkosten eine erhebliche Kostensenkung erreicht werden kann. Ausserdem wird es erstmals möglich, Vertretern solche displays bei ihren Kundenbesuchen mitzugeben, wo sie diese, in Anbetracht der Einfachheit der Anordnung, selbst zusammensetzen können.
Für das Zusammensetzen ist, da nur glatte Stifte verwendet werden, kein Werkzeug für den Zusammenbau notwendig.
Die Stifte können einen runden oder auch beliebig kantigen Querschnitt aufweisen. Auch das Material der Stifte kann variiert werden je nach Verwendungszweck. Sie können sowohl aus Kunststoff, aus Metall als auch aus Holz bestehen.
Aus dem Vorstehenden geht auch hervor, dass sowohl die Verwendung von Platten als auch die Verwendung von Rahmen alleine für sich oder auch in Kombination nach Belieben möglich ist. Die Platten können aus reinem Holz, aus Pressspan, aus Metall, Kunststoff und dergleichen bestehen.
Selbstverständlich können zwischen den übereinanderliegenden Böden verschiedener Fächer in an sich bekannter Weise Fachböden eingefügt werden.
Es ist aber natürlich klar, dass es nicht unbedingt erforderlich ist, gleich lange Stifte zu nehmen. Man kann zusätzlich auch kurze Stifte verwenden.
Es ist klar, dass in den Böden und auch in den Seitenwänden Nuten für das Einsetzen von Schiebetüren oder für das Halten zusätzlicher Teile vorgesehen sein können. Auch ist klar, dass auf die displays beliebige Verzierungen, Schilder, Bügel und dergleichen anbringbar sind. In der Fig. 3 ist ein anderes Beispiel für ein display gezeigt. Einer besonderen Erläuterung hierzu bedarf es nicht, da das Prinzip des Zusammenbaus das gleiche ist, wie bei dem Beispiel nach der Fig. 1.
Auch aus diesem Bild sind die Stifte und die Bohrungen für das Einsetzen der Stifte erkennbar.
Es ist natürlich auch möglich, dem Boden eines display's eine andere Form als rechteckig oder quadratisch zu geben.
Die Form des Bodens kann beliebig sein, beispielsweise sechseckig oder achteckig. Wenn dies der Fall ist, so sind natürlich die Seitenteile der Form des Bodens entsprechend ausgebildet.
Dabei ist es dann auch möglich, die Seitenteile nicht vertikal, sondern in einem Winkel zum Boden aufzustellen. In diesem Falle kann man sagen, dass die Bohrungen zum Halten der Seitenflächen parallel zu diesen Flächen verlaufen. Auf diese Weise kann auch ein Gefäss oder Kübel für das Anbieten von Waren gebildet werden. In diesem Falle ist dann der obere Teil der Seitenteile nicht von einem Boden, sondern von einem Rahmen gehalten, in dem die Stifte einen Halt in entsprechenden Bohrungen finden.
Auch ist es natürlich möglich, eine Art von Reklamesäulen für das Anbringen von Plakaten zum Anpreisen der Waren aufzubauen. Solche Säulen bestehen dann auch aus einzelnen Seitenteilen, die von Stiften gehalten werden. Die jeweilige Höhe der Seitenteile kann dann so sein, dass mehrere Etagen gebildet werden und zwischen den Etagen Böden oder Rahmen zum Halten der Seitenteile eingefügt werden.
Ferner ist es natürlich auch möglich, zwei mit Stiften festgesetzte Seitenteile mit Nuten zu versehen, in denen dann ein dazwischenliegendes Seitenteil, das nicht mit Stiften befestigt wird, gehalten werden kann. Auf diese Weise kann man eine Vielfalt von Variationen bilden.
In der Fig. 5 ist die Plazierung der bildlichen Darstellungen auf den Seitenteilen gezeigt.
The invention relates to a set of parts for the modular assembly of shelf or cabinet-shaped sales or display stands or frames, consisting of flat floor panels or floor frames, as well as side and rear wall panels or wall frames and connecting elements that hold the various panels or frames together.
The known shelf or cabinet-shaped sales or display stands or racks used as displays usually consist of already factory-assembled assemblies, which are sent from the factory to the company ordering these displays and from these companies to the individual customers, shops, wholesale markets and such as are dispatched. With this method, the effort involved in transporting these displays is considerable. The displays are then glued together in a conventional manner in the factory and, as mentioned above, delivered fully assembled.
In other known displays, these are screwed together in a complicated manner on the spot in the shops. This means that experts have to be sent to the individual shops to set up the displays.
The object of the present invention is not only to reduce the overall costs for the shelf or cabinet-shaped sales or display stands or racks and for their installation in the individual shops, but also to simplify the overall handling during installation and also still to simplify the production and to make it cheaper.
This is achieved in that the flat floor panels or floor frames in the edge area of their large area at a certain angle to the large area and the side and rear wall panels or wall frames in the longitudinal or
Narrow sides running parallel to their large area, each aligned with one another have holes of the same cross-section and that the connecting elements consist of cross-section and length of a hole in a base plate or in a base frame and in a wall plate or in a wall frame adapted pins.
In this way it becomes possible to have shelf or cabinet-shaped sales or display stands or racks, i.e. H. displays, composed of only flat parts without protruding fittings and the like. In addition, assembly is possible without any tools. This means that any non-specialist can quickly assemble it without tools. Because only flat components without protruding fittings are used, the unassembled displays can be packaged in a confined space. This significantly reduces the costs for transport. This makes it possible for the first time to give the representatives who sell the goods the displays and have them set up at the customers' premises. Due to the simplicity of the construction, the assembly can also be varied as desired.
In addition, it is possible to produce the displays in a basic configuration and to vary them as required by using additional parts, such as revolving doors, sliding doors, drawers, compartments. This in turn means a reduction in costs by producing larger quantities of the basic building blocks.
According to a further embodiment of the invention, the length of the pins that connect a base plate or a base frame to a wall plate or a wall frame corresponds to the thickness of the base plate or the base frame plus the depth of the hole in a wall plate or in a wall frame.
According to a further embodiment of the invention, the length of the pins which connect a base plate or a base frame to an upper and a lower wall plate or an upper and lower wall frame corresponds to the thickness of the base plate or the base frame plus twice the depth of the hole in a wall plate or in a wall frame.
According to a further embodiment of the invention, the floor and wall panels and frames used are all flat.
This makes it possible to use the same panels and optionally panels of the same thickness for both the floors and the walls. This standardization makes the parts kit considerably cheaper.
According to a further embodiment of the invention, only two bores are provided for joining two walls lying one above the other with an intermediate floor in the two walls mentioned and in the floor at the same distance from one another.
This considerably simplifies the assembly of the shelf-shaped or cabinet-shaped sales or display stands or racks.
According to a further embodiment of the invention, the shelf or cabinet-shaped sales or display stands or racks, which can be assembled from floor panels or floor frames and wall panels or wall frames, have additional bores and / or grooves in the wall panels or wall frames around sliding doors, revolving doors, drawers, rotatable ones To be able to use compartments, shelves, signs, brackets or panels.
In this way, supplementary equipment can be inserted in a simple basic equipment consisting of floor panels and wall panels.
According to a further embodiment of the invention, not only square shelves, but also polygonal shelves, z. B. hexagonal and octagonal bottoms are provided.
According to a further embodiment of the invention, the bores in both the floor panels or floor frames and in the wall panels or wall frames are all arranged vertically after assembly.
This not only simplifies assembly, but also considerably increases the stability.
The attached schematic drawings show how such a display can be assembled. It is clear that the innovation is not limited to this example.
It can be seen from FIG. 1 that the vertically arranged parts, that is to say panels and / or frames of a display, are only held together by vertically arranged pins. These pins are inserted through the through holes in the floors in the holes on the long sides or
The narrow sides of two superimposed walls of two superimposed compartments can be plugged in. This can be clearly seen from FIG. It should also be mentioned that the drawings are only schematic drawings and not construction drawings.
If one looks at FIG. 1, as already mentioned above, it is clear that the only vertically inserted pins in the equally vertically made holes in the longitudinal or
The narrow sides of the panels and / or frames are sufficient to hold the display together. The depth of the holes and the thickness of the plates and / or frames used naturally determine the stability of the entire display. The drawing also shows that two pins are used to hold an upper wall of a base and a lower wall together, i.e. two per side surface superimposed compartments are sufficient.
The floor inserted between two walls standing on top of one another is also held in place by the aforementioned two pins. Since these <displays usually have two side walls and a rear wall, there is sufficient stability for the entire arrangement. Depending on requirements, the front compartments can be closed with revolving doors, sliding doors per compartment or continuously for several compartments or not. This has no influence on the entire arrangement, the stability and the variability.
Because the plates or frames are flat components without corners and edges and fittings and the holes to be provided are preferably of the same depth, pins of the same length can also be used. This in turn means not only a reduction in the cost of the connecting means, that is to say pins, but also that the plates can be joined together to form any desired structure. In this way, there is thus greater variability and a basic arrangement, that is to say a kind of standardization with regard to the plates, can be carried out in order to combine them into different arrangements depending on their use. The arrangements can also be equipped with drawers or with compartments that can be tilted out by turning.
It can be seen from the above that when using equally deep holes in the longitudinal or narrow sides of the plates and / or frames, the pins must have twice the length of a hole plus the thickness of a base. If you use panels and / or frames of the same thickness, you also get the advantage of standardization and thus lower costs.
Because the panels and / or frames used are all flat, packaging is made possible in the smallest of spaces, so that a considerable cost reduction can also be achieved with regard to freight costs. In addition, it will be possible for the first time to give representatives such displays with them when they visit customers, where they can put them together themselves, given the simplicity of the arrangement.
Since only smooth pins are used, no tools are required for assembly.
The pins can have a round or any angular cross-section. The material of the pens can also be varied depending on the intended use. They can be made of plastic, metal or wood.
It can also be seen from the above that both the use of panels and the use of frames alone or in combination as desired is possible. The panels can be made of pure wood, pressboard, metal, plastic and the like.
Of course, shelves can be inserted between the shelves lying one above the other in a manner known per se.
It is of course clear that it is not absolutely necessary to use pencils of the same length. You can also use short pencils.
It is clear that grooves for inserting sliding doors or for holding additional parts can be provided in the floors and also in the side walls. It is also clear that any decorations, signs, brackets and the like can be attached to the displays. Another example of a display is shown in FIG. There is no need for a special explanation, since the principle of assembly is the same as in the example according to FIG. 1.
The pins and the holes for inserting the pins can also be seen in this picture.
It is of course also possible to give the bottom of a display a shape other than rectangular or square.
The bottom can be of any shape, for example hexagonal or octagonal. If this is the case, the side parts are of course designed to match the shape of the floor.
It is then also possible to set up the side parts not vertically, but at an angle to the floor. In this case it can be said that the holes for holding the side surfaces run parallel to these surfaces. In this way, a vessel or bucket for offering goods can also be formed. In this case, the upper part of the side parts is not held by a base, but by a frame in which the pins are held in corresponding bores.
Of course, it is also possible to set up some kind of advertising pillars for placing posters to advertise the goods. Such columns then also consist of individual side parts which are held by pins. The respective height of the side parts can then be such that several floors are formed and floors or frames for holding the side parts are inserted between the floors.
Furthermore, it is of course also possible to provide two side parts fixed with pins with grooves, in which an intermediate side part, which is not fastened with pins, can then be held. In this way one can create a multitude of variations.
In Fig. 5, the placement of the images on the side panels is shown.