DE8709666U1 - Turmartiger Displayständer für Waren - Google Patents
Turmartiger Displayständer für WarenInfo
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F23/00—Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes
- G09F23/06—Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes the advertising matter being combined with articles for restaurants, shops or offices
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Description
ss± ti» ·· ·
Koordinator·^ &iacgr;
Entv/ioklungsgesellsohafi? Etablissement
Entv/ioklungsgesellsohafi? Etablissement
Die Neuerung betrifft einen turmärtigen Displayständer
für Wären mit im wesentlichen rechteckigen Gfundriß
und einem Gestell mit regalärtigen Warenträgern*
für Wären mit im wesentlichen rechteckigen Gfundriß
und einem Gestell mit regalärtigen Warenträgern*
Eine Vielzahl von Waren, insbesondere Waren/ welche
in Kartons verpackt sind, sind in den üblichen Regalen
der Handelseinrichtungen übereinandergestapelt, ohne
in Kartons verpackt sind, sind in den üblichen Regalen
der Handelseinrichtungen übereinandergestapelt, ohne
daß sogleich erkennbar ist, um welche Waren es sich !
handelt. Außerdem mangelt es derartigen Trägerregalen I
an äußerer Attraktivität und der entsprechenden i
Möglichkeit, Werbung für den betreffenden zu |
verkaufenden Artikel zu betreiben. Eine körperliche i
Ausstellung des zu verkaufenden Artikels als |
Musterexemplar erfolgt zumeist &<jf oder neben den |
verpackten Waren. Trägereinrichtungen, insbesondere f
für größere Waren, die eine selbständige Trägereinheit 1
bilden, sind bisher nur vereinzelt anzutreffen. i
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, einen i
turmartigen Displayständer für Waren zu schaffen, der t
eine selbständige Einheit bildet und an dessen i
Sichtflächen die Waren, die Warenverpackung und andere I
Werbemittel Übersichtich und in optisch ansprechender |
Form angeordnet werden können. \
Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ■
jede der Seiten des Ständers in gleicher Weise in I
senkrechter Richtung unterteilt ist in eine bis in ;
einen der Eckbereiche des Ständers reichende und am fc
Gestell befestigte Seitenwandfläche und in einen
offenen Seitenabschnitt zum Einführen der Waren und
zu deren Anordnung auf den Warenträgern, wobei jeweils
die Seitenwandfläche einer Seite diejenige seitliche ;
Begrenzung des offenen Seitenabschnitts der um 90°
versetzten Seite bildet/ welche dieser um 90° ,
versetzten Seite abgewandt ist.
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Durch die Teilung einer Seite in einen offenen Seitenabschnitt und eine daneben angeordnete
Seitenwandfläcliö ist es möglich, unmittelbar neben den
in der Warenträgerseite gestapelten Waren bzw» Warenverpackungen auf der Verdeckplatte der
Seitenwandflache ein Musterexemplar der angebotenen Ware
anzubringen und mit weiteren informationen zu versehen.
Da der Displayständer als selbständige Einheit ausgebildet ist und sich die vier Seiten um
seinen gesamten rechteckigen Querschnitt verteilen/ kann der Displayständer in besonders geeigneter Weise
als Angebotsträger für einen bestimmten Warenartikel
benutzt werden, der in einer Vielzahl von Ausführungsmöglichkeiten, beispielsweise durch
unterschiedliche Farbgebung, angeboten wird.
Um den Displayständer zu stabilisieren, besitzt dieser einen Dachaufsatz, der eine unterschiedliche Form
aufweisen kann. Dieser Dachaufsatz kann als Werbeträger beispielsweise für die Herstellerfirma bzw. für die
angebotene Ware selbst verwendet werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus den Unter ansprüchen.
Die Neuerung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigt in den Zeichnungen die
Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines kompletten Displayständers mit spitzdachförmigem Aufsatz,
und
Fig. 2 die Ansicht eines Displayständers von unten. Der Displayständer besteht aus einem Gerüst, das
rffa3£iri
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einen rechteckigen Grundquerschnitt/ wie er aus Fig*
zn erkennen ist/ aufweist* Dieses Gerüst besteht aus
Vier Seiten 1. Jede Seite 1 ist in einen offenen Eeitenabschnitt 2 und eine daneben angeordnete
Seitenwandflache 3 unterteilt, wobei die Seitenwandflache 3 durch eine Verdeckplatte 4 gebildet
Wird. Das Material der Verdeckplatte 4 besteht vorzugsweise aus Holz, Metall oder einem Kunststoff.
Die Seitenflächen 1 schließen eine Anzahl von übereinander angeordneten Warenträgern 5, die noch
näher beschrieben werden, ein, wobei mindestens zwei, vorzugsweise jedoch drei übereinander angeordnete
Warenträger 5 in diesem Gerüst des Displayständers angeordnet sind.
Die Verdeckplatte 4 bildet die seitliche Begrenzung für äie jeweils rechtwinklig dazu angeordnete Seitenfläche
bzw. Warenträgerseite 2. Die Verdeckplatte 4 reicht mit Ihrer äußeren Längsseite und der Warenträger 5 mit
Beinern äußersten Ende nicht bis in den jeweiligen Eckpunkt, des Rechteckes des Displayständers. Beim Blick
auf die Sichtfläche 1 können dadurch auch die in der rechtwinklig dazu angeordneten offenen Seitenabschnitt
befindlichen Warenverpackungen 6, die in Strichpunktlinien dargestellt sind, visuell erfaßt
werden. Außerdem ist dadurch eine einfachere Entnahme feiner Ware bzw. einer Warenverpackung 6 möglich.
Die jeweils entgegengesetzt zu den offenen Seitenabschitten 2 weisenden äußeren Seiten der
Verdeckplatten 4 werden durch jeweils ein vertikales Trägerrohr 7 begrenzt, deren untere Enden Füße bilden,
die den Displayständer tragen. Diese Trägerrohre 7 bestehen vorzugsweise aus Stahl oder Leichtmetall.
mi t &igr;
I Ein Warenträger 5 besteht vorzugsweise aus vier
1 Warenträgerelemehten 8, wobei jedes Warenträgetfelement
f- die Gründform eines ungleichmäßigen Vierecks göffiäß
, Fig. 2 aufweist. Die Ecken des Ungleichmäßigen Vierecks
s des Warenträgerelementes 8 sind dabei abgerundet. Die
vier Warenträgerelemente 8 sind an ihren
] Berührungspunkten durch Verbindungselemente 9, wie
j Schrauben, Schweißen oder Nieten, miteinander
1 Verbunden.
Die Warenträger 5 sind in horizontaler Ebene in das Gerüst des Displayständers derart eingebracht, daß
diese mit den Trägerrohren 7 an ihren äußeren Enden J vorzugsweise durch Schweißen verbunden sind. In
I vorteilhafter Ausbildung sind die äußeren Seiten der
;i Warenträgerelemente 8 mit der jeweils zugehörigen
I Verdeckplatte 4 mittels Schraub- oder anderen geeigneten
I Verbindungen 10 verbunden.
I Weiterhin sind vertikale Trägerrohre 11 vorhanden, die
&idigr; in unmittelbarer Nähe der Verbindungselemente 9 mit
den Warentragerelementen 8 verbunden sind, wobei diese
] an den innersten Berührungspunkten der einzelnen
&rgr; Warenträgerelemente 8 angeordnet s.ind.
I Diese vertikalen Trägerrohre 11 bilden gleichzeitig die
Anschläge bzw. Begrenzungen für die in die offenen
1 Seitenabschnitte 2 eingeführten Warenverpackungen 6,
sowohl als Seitenanschlag, als auch als
S Stirnseitenanschlag für die Warenverpackungen 6 der um
90° zur anderen Warenverpackung 6 gedrehten Seite.
Auf den verschiedenen Warenträgern 5 sind nun die Waren bzw. Warenverpackungen 6, in den Zeichnungen mit
Strichpunktlinien dargestellt, allseitig in die Warenträgerseite 2 gestapelt.
• « · ♦
Die Verdeckplatte 4 kann dabei als Werbeträger bzw. s
als Musterwarenträger verwendet werden, wobei I
vorzugsweise jedem Warentragerelement 8 eine Werbebzw.
Musterfläche 12 zugeordnet ist.
Zur besseren Stabilisierung des Displayständers ist dessen Gerüst ein Dachaufsatz 13 aufgesetzt. Dieser
kann gemäß Fig. 1 spitzdachförmig oder entsprechend -..-Linie flachdachförmig ausgebildet sein. Jedoch auch
andere Ausführungen, wie die Satteldach- oder Giebeldachform sind möglich. Dieser Dachaufsatz 13 kann
ebenfalls als Werbeträger verwendet werden.
An einem Displayständer der neuerungsgemaßen Ausführung
kann ein leichter überblick über die angebotenen Waren, insbesondere bei einer Vielfalt von Ausführungen eines
bestimmten Warentyps, gewonnen werden. Der neuerungsgemäße Displayständer bildet eine selbständige
Einheit mit einem optisch ansprechenden Äußeren.
f4
Claims (9)
1. Turmartiger Displayständer für Waren mit im wesentlichen rechteckigen Grundriß rind einem
Gestell mit regelarticem Warenträger, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Seiten (1) des
Ständers in gleicher Weise in senkrechter Richtung •unterteilt ist in eine bis in einen der Eckbereiche
des Ständers reichende und am Gestell (5, 7, 8) befestigte Seitenwandflache (3, 4) und in einen
offenen Seitenabschnitt (2) zum Einführen der Waren (6) und zu deren Anordnung auf deir Warenträger (5),
wobei jeweils die Seitenfläche (3, 4) einer Seite (1) diejenige seitliche Begrenzung des offenen
Seitenabschnittes der um 90° versetzten Seite <1) bildet, welche dieser um 90° versetzten Seite
(I) abgfewandt ist.
2. Turmartiger Displayständer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweils äußere Seite der Seitenwandflache (3, 4) durch ein vertikales
Trägerrohr (7) begrenzt wird.
3. Turmartiger Displayständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenträger (5) mit den
vertikalen Trägerrohren (7) und untereinander wenigstens mit weiterer vertikalen Trägerrohren
(II) verbunden sind, die vorzugsweise an den innersten Bührungspunkten der Warenträgerelemente
(8) angeordnet sind.
4* Turmartiger Displayständer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Warenträger (5) vorzugsweise äüs Vier Wärenträgerelementen (8)
besteht.
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" 2
5. Turmartiger Displayständer nach den Ansprüchen 1 iind 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Warentragerelemente (8) die Grundform eines ungleichmäßigen Vierecks (gemäß Fig. 2) aufweisen.
6. Turmartiger Displayständer nach den Ansprüchen 1,
4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der Warentragerelemente (8) abgerundet sind.
7. Turmartiger Displayständer nach den Ansprüchen I,
4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Warentragerelemente (8) an ihren Berührungspunkten
durch weitere Verbindungselemente (9) verbunden sind.
8. Turmartiger Displayständer nach Anspruch 1, 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Warentragerelemente
(8) zusätzlich mit den Seitenwandflachen (3, 4)
verbunden sind.
9. Turmartiger Displayständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer einen Dachaufaatz
(13) aufweist, der flachdachförmig, giebeldachförmig, satteldachförmig oder
spitzdachförmig ausgebildet ist.
Il 1 ■
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III Il Il 1
II I « Il I
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