DE29707848U1 - Verkaufsdisplay für Flaschen von Erfrischungsgetränken - Google Patents

Verkaufsdisplay für Flaschen von Erfrischungsgetränken

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/28Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for containers, e.g. flasks, bottles, tins, milk packs
    • A47F7/285Show stands having fixation means, e.g. hanging means, slidable fixations, frictional retaining means, theft prevention

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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

X 518 Ma
Verkaufsdisplay für Flaschen von Erfrischungsgetränken
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verkaufsdisplay für Flaschen von Erfrischungsgetränken, wobei insbesondere an alkoholfreie Getränke wie Mineralwasser oder Limonade gedacht ist, gegebenenfalls aber auch leicht alkoholische Getränke wie insbesondere Bier oder auch Wein betroffen sein können.
Die Erfindung befaßt sich dabei speziell mit einem Verkaufsdisplay solcher Flaschen, deren Hals mit einem umlaufenden Ansatz mit umlaufender Unterstützungsfläche versehen ist. Derartige Flaschen sind bisher als sogenannte PET-Mehrwegflaschen für einen Liter Flüssigkeitsfüllung im Handel. Die Flaschen sind Kunststoff flaschen aus !Polyethylenterephthalat .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in dem Verkaufsdisplay solche Flaschen von Verkäuferseite einfach bestückbar und entnehmbar und für den Käufer kundenfreundlich übersichtlich darbieten zu können. In Weiterbildung der Erfindung soll dabei auch die Möglichkeit bestehen, das Verkaufsdisplay mit und ohne Flaschenbestückung einfach transportieren und gegebenenfalls gar versenden zu können, wobei im Versandfall eine einfach anpaßbare Verpackung ausreichen soll.
Flaschen für Erfrischungsgetränke sind im Vergleich etwa zu Flaschen für Kosmetikartikel schwerer, größer und bruch- und sturzempfindlicher, so daß sich bisher noch kein voll befriedigendes Verkaufsdisplay für derartige Flaschen auf dem Markt findet.
Gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 wird diese Aufgabe gelöst.
In jedem Fall erfolgt dabei die Entnahme von Flaschen im Frontbereich des Displays, während die Bestückung mit Flaschen auch im Frontbereich, insbesondere durch die Entnahmeöffnung selbst, alternativ oder zusätzlich aber auch von der Rückseite her erfolgen kann.
Von besonderer Bedeutung ist das Verkaufsdisplay, wenn es mehrere Tragböden für die Flaschen in Anordnung übereinander aufweist. Insbesondere dann, wie beispielsweise im Falle einer Wandhalterung des betreffenden Tragbodens, braucht insgesamt oder pro Wandhalterung jedoch auch nur ein einziger Tragboden angeordnet zu sein.
Das hervorstechende Merkmal jedes derartigen Tragbodens liegt im Rahmen der Erfindung darin, daß die Flaschen in nebeneinander, vorzugsweise parallel zueinander, verlaufenden Aufhängschlitzen im Tragboden in diesem in einzelner Aufreihung hintereinander aufgehängt werden können, so daß sie auch mit ihrer Etikettierung und sonstigen Ausgestaltung gut von der Frontseite des Displays her betrachtet werden können.
Bevorzugt ist die Halterung der Tragböden an einem freistehenden Ständer, dessen Sockel bedarfsweise mit Eingreiföffnungen für Gabelstaplerarme versehen ist. Für den Versand, oder aber auch für den leichteren Transport, ist ferner der freistehende Ständer vorzugsweise in mindestens zwei vertikal zusammenfügbare Ständereinheiten aufgelöst, die jeweils mindestens einen Tragboden aufweisen. Wenn kein ansetzbarer gesonderter Sockel vorgesehen ist, kann die unterste Ständereinheit den Sockel integriert enthalten. Die oberste Ständereinheit - oder bei gesondertem Sockel und genormten sonstigen Ständereinheiten jede Ständereinheit - kann ferner mit Aufnahmen für mindestens eine Hinweis- oder Reklametafel versehen sein.
An die Stelle einer gleichartigen Normung, oder in Verbindung mit dieser, kann auch eine solche Ausbildung der Ständereinheiten vorgesehen sein, bei der diese für Versandzwecke mit ihren Tragböden ineinanderschiebbar sind.
Nicht nur für diesen Zweck sieht die Erfindung insbesondere vor, daß die jeweiligen Tragböden vom nur rückseitig angeordneten Ständer frei zur Frontseite des Displays auskragen, und zwar möglichst in selbsttragender Bauweise der Tragböden- Das fördert auch die Übersichtlichkeit des Displays und vereinfacht dessen sichtbare Konstruktion.
Das erfindungsgemäße Display ist besonders für Metallbauweise geeignet und vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis Fig. 3 eine Ansicht schräg von vorne, eine Seitenansicht und eine Rückansicht einer ersten Ausführungsform eines mit freistehendem Ständer ausgebildeten Displays, bei dem eine in Fig. 1 am oberen Ende schon eingesetzte Reklame- oder Hinweistafel in Fig. 3 vor dem Einsetzen in den Ständer gezeigt ist;
Fig. 4 im vergrößerten Maßstab eine Ansicht wie in Fig. 1 nur eines Tragbodens der ersten Ausführungsform mit zugeordneter Flasche für ein Erfrischungsgetränk, hier speziell Limonade;
Fig. 5 in auseinandergezogener Darstellung einer Ansicht wie in Fig. 1 einer zweiten Ausführungsform; sowie
Fig. 6 eine mögliche Bauart einer bei der zweiten Ausführungsform anwendbaren Tragplatte.
Alle Ausführungsformen betreffen ein Verkaufsdisplay für eine Flasche eines Erfrischungsgetränks, wie sie in Fig. 4 am Beispiel einer Limonadenflasche dargestellt ist. Diese hat vorzugsweise einen Liter Inhalt, kann aber auch die handelsüblichen kleineren Flaschengrößen verkörpern. Insbesondere, aber nicht ausschließlich, ist an Flaschengrößen für mindestens 0,5 Liter Inhalt, oder eher größere Flaschen, gedacht. Die Flaschen haben die Besonderheit, daß gemäß der Darstellung in Fig. 4 an ihrem gegenüber dem eigentlichen Flaschenkörper schmalen Hals ein umlaufender Ringflansch ausgebildet ist.
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I *
Bei allen Ausführungsformen ist ein freistehender Ständer dargestellt, der an beiden hinteren Ecken des Verkauf sdisplays als vertikalen Holm 2 je ein Rundrohr mit vorzugsweise von 35 bis 60 mm Außendurchmesser und 2 mm Wandstärke aus Stahl aufweist. Die vertikalen Holme 2 erstrecken sich von den beiden rückseitigen Ecken eines Sockels 4 nach oben und sind ihrerseits aus zwei Holmabschnitten 6 zusammengesetzt, die über eine Zapfenverbindung 8 zusammengefügt sind, bei denen ein oberer Zapfen 10 in den lichten Querschnitt des Rundrohres des unten anschließenden Holmabschnitts 6 eingreift.
Zwei Paare von Holmabschnitten 6 beschreiben dabei jeweils eine Ständereinheit 12, von der jeweils zwei übereinander angeordnete Tragböden 14 selbsttragend frei nach vorne auskragen. Bei beiden Ausführungsformen sind jeweils zwei derartige Ständereinheiten 12 vorgesehen, die am ganzen Ständer jeweils konstanten gegenseitigen Abstand ihrer Tragböden ergeben. Die Trennung der beiden Ständereinheiten voneinander erfolgt zweckmäßig im Bereich einer Höhe gegenüber Boden von etwa 1000 mm, um bei Versand des ganzen Ständers nur eine relativ kleine Verpackung zu benötigen.
Ferner ist bei beiden Ausführungsformen die jeweils obere Ständereinheit mit einer Aufnahme für eine als Topschild dienende Reklame- oder Hinweistafel versehen. Hierzu ist ein freies oberes Ende 18 des jeweiligen vertikalen Holms 2 nach innen hin (Fig. 1) oder nach vorne hin (Fig. 5) mit einem Aufnahmeschlitz 20 für die Reklame- oder Hinweistafel 22 versehen, die bei Anordnung nach Fig. 1 gemäß Fig. 3 in Pfeilrichtung zwischen den beiden Enden 18 einschiebbar ist, während sie bei Anordnung nach Fig. 5 einseitig gehalten nach vorne vorsteht. Das jeweilige Topschild kann jeweils durch eine nicht gezeigte Spange an dem zugehörigen vertikalen Holm 2 fixiert werden.
Bei beiden Ausführungsformen haben die Tragböden 14 jeweils horizontal und parallel zueinander von vorne nach hinten rechtwinklig zur Ebene der vertikalen Holme 2 verlau-
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fende Einhängschlitze 16, in denen einzelne Flaschen hintereinander so aufreihbar sind, daß jeweils die vorderste Flasche der Reihe an der Frontseite des Displays entnehmbar ist.
Die Ausführungsformen zeigen folgende Besonderheiten.
Bei der ersten Ausführungsform sind die einzelnen Tragböden 14 von Metallblechen von 1,5 mm Stärke gebildet, die zur Bildung der Einhängschlitze 16 ein ausgestanztes Langlochbild haben und zur selbsttragenden Versteifung wie dargestellt an ihren Rändern gebogen sind, so daß ein umlaufendes kastenartiges Randprofil 24 entsteht. Außerdem sind die Bleche zwischen den Aufnahmeschlitzen 20 durch parallel zu diesen verlaufende Sicken 26 versteift. Der so gebildete Tragboden ist an den hinteren gerundeten Ecken 28 mit den vertikalen Holmen 2 verschweißt und bildet so auch zugleich eine fachartige Versteifung der Ständerstruktur der vertikalen Holme 2 gegeneinander.
Die vorderen Ecken 30 sind zur Vermeidung von Verletzungen abgeschrägt {wie dargestellt) oder abgerundet.
Die Einhängschlitze 26 sind am hinteren Ende 32 ihres jeweiligen Langlochs gerundet abgeschlossen. Das vordere Ende ihres Langlochs zeigt eine vorne geschlossene runde Erweiterung, die als Einhängöffnung 34 zum Einhängen jeweils einer Flasche von unten in den Tragboden 14 vorgesehen ist. Der sonstige Längenbereich des Aufnahmeschlitzes 20 hat eine so schmale Langlochausbildung, daß zwar der Hals der Flasche umgriffen wird, der Ringflansch daran jedoch beidseitig auf der horizontalen Oberseite des Tragbodens zur Auflage kommt.
Am unteren Ende der Tragholme 6 ist der Sockel 4 nach Art eines oben und unten offenen Kastens von vier Sokkelplatten 36 aus Metall gebildet, die aus einem abgekanteten ausgestanzten Blechteil geformt sind, welches fest mit den vertikalen Holmen 2 verschweißt ist. In den Sockel 4 wird ein loses Blech als Boden eingelegt.
Weiterhin befinden sich an der Unterseite des Sokkels zwei rechteckige Öffnungen 38, die von vorn nach hinten
durchgehend angeordnet sind und als Eingreifsöffnungen für Gabeln eines Gabelhubwagens oder eines Gabelstaplers dienen.
An den unteren freien Enden der vertikalen Holme 2 ist ferner je eine zum Niveauausgleich dienende höhenverstellbare Bodenausgleichsschraube 40 eingesetzt.
Im gefüllten Zustand kann das Display mit freistehendem Ständer gemäß allen Ausführungsformen beispielsweise 120 Flaschen ä 1 Liter Inhalt aufnehmen.
Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der geschilderten ersten Ausführungsform bei sonst gleichem Aufbau durch folgende Besonderheiten.
Zunächst ist der Sockel 4 ein gesondertes Bauteil mit eigenen vertikalen Holmabschnitten 6, die Bemessungen wie die vertikalen Holme 2 aufweisen und mit der gleichen Zapfenverbindung 8 mit den vertikal folgenden Holmabschnitten 6 der unteren Ständereinheit 12 zusammengesteckt werden können, wie dies bezüglich der Zapfenverbindung 8 beider Ständereinheiten 12 beschrieben wurde. Der Sockel 4 ist sonst von einem offen umlaufenden Kasten geringerer Höhe als bei der ersten Ausführungsform ohne Eingriffsöffnungen für Gabelstaplerarme ausgebildet, der in der gleichen Weise, wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben, aus Blech geformt und mit den Holmabschnitten 6 des Sockels 4 verschraubt sein kann. Außer den Bodenausgleichsschrauben 40 an den beiden Holmabschnitten 6 des Sockels 4 sind noch weitere Holmbodenausgleichsschrauben 40 an den beiden vorderen Ecken des Sokkels 4 angeordnet.
Die beiden vertikalen Holmabschnitte 6 jeder Ständereinheit 12 sind hier durch eingeschweißte gesonderte Querholme 42 aus Metall gegeneinander versteift, da bei der gewählten Ausführungsform des Tragbodens 14 als Drahtkorb gemäß Fig. 6 dessen Struktur zur Versteifung der vertikalen Holme 2 bzw. ihrer Holmabschnitte 6 nicht ausreicht.
Der Tragboden 14 gemäß Fig. 6 besteht aus steifen Metalldrähten, die mit einer Ummantelung versehen sein können, aber nicht müssen. Obere umlaufende Drähte 44 beschrei-
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ben dabei einen gemeinsamen Trog des Tragbodens, während in einer unteren Etage, also am Bodenbereich des Troges, parallele Drähte 46 zwischen sich jeweils einen vorn und hinten offenen Einhängschlitz 16 abteilen. Der Abstand dieses Einhängschlitzes gegenüber dem nächstoberen Draht ist dabei vorne und hinten so gewählt, daß jeweils eine zum Einschieben von vorne oder hinten geeignete Einhängöffnung 34 entsteht. Die beiden Etagen des Drahtkorbs sind, wie in Fig. 6 dargestellt, untereinander verbunden und mit eingezogenen Versteifungsdrähten zu einem im ganzen selbsttragenden Tragboden 14 versteift, der seinerseits frei nach vorne auskragend mit dem Ständer verbunden wird, sei es fest durch Verschweißung, Verschraubung, sei es lose wie z.B. durch Einhängen, sei es gar klappbar.
An die Stelle des Drahtkorbes von Fig. 6 kann auch eine in der Funktion gleichartige Ausbildung des Tragbodens 4 aus verformten Blech treten, bei dem der gemeinsame Trog 48 für jeden Einhängeschlitz 16 in einen eigenen Schacht aufgelöst ist.
Die Tiefe des gemeinsamen Trogs 48 oder der erwähnten einzelnen Schächte wird dabei zweckmäßig so gewählt, daß der ganze Flaschenhals, vorzugsweise einschließlich Flaschenverschluß, in der Tiefe des gemeinsamen Troges 48 bzw. Schachtes aufgenommen ist.

Claims (30)

X 518 Ma (Dr.S/ib) 30. April 1997 Norbert Weininger, Metalldisplay Bahnhofstr. 6+8, 97775 Burgsinn Verkaufsdisplay für Flaschen von Erfrischungsgetränken Ansprüche
1. Verkaufsdisplay für Flaschen von Erfrischungsgetränken, deren Hals mit einem umlaufenden Ansatz mit umlaufender Unterstützungsfläche, insbesondere Ringflansch, versehen ist,
gekennzeichnet durch mindestens einen Tragboden (14) für die Flaschen, in dem eine Mehrzahl schmaler als die umlaufenden Ansätze der Flaschen bemessener Einhängschlitze (16) für in ihnen einzeln hintereinander aufreihbare Flaschen nebeneinander von der Frontseite des Verkaufsdisplays zu dessen Rückseite hin verläuft und dessen Einhängschlitze (16) jeweils an der Frontseite des Verkaufsdisplays mit einer Einhängöffnung (34) für die Flaschen versehen sind.
2. Verkaufsdisplay nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängschlitze (16) zur Aufnahme von 1-Liter-Flaschen bemessen sind.
3. Verkaufsdisplay nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängschlitz (16) an der Rückseite des Verkaufsdisplays geschlossen ausgebildet ist.
4. Verkaufsdisplay nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängschlitz (16) an der Rückseite des Verkaufsdisplays mit einer weiteren Einhängöffnung (34) für die Flaschen versehen ist.
5. Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragboden (14) oder mehrere
übereinander angeordnete Tragböden (14) gemeinsam mit einer Wandhalterung verbunden ist bzw- sind.
6. Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere übereinander angeordnete Tragböden (14) mit einem als ihre Halterung vorgesehenen freistehenden Ständer verbunden sind.
7. Verkaufsdisplay nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragboden bzw. die übereinander angeordneten Tragböden (14) von ihrer an der Rückseite des Verkaufsdisplays angeordneten Halterung frei zur Frontseite des Verkaufsdisplays auskragen.
8. Verkaufsdisplay nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Tragboden (14) mit mindestens zwei von der Halterung frei abstehenden Halterarmen verbunden ist, die vorzugsweise nur an den beiden Seiten des Tragbodens (14) angeordnet sind.
9. Verkaufsdisplay nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragböden (14) selbsttragend mit ihrer Halterung verbunden sind.
10. Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängschlitz (16) in der Nachbarschaft der Einhängöffnung (34) geschlossen und als Erweiterung des Einhängschlitzes (16) zum Einhängen jeweils mindestens einer Flasche von unten aus ausgebildet sind.
11. Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängschlitz (16) mindestens an seinem frontseitigen Ende als Einhängöffnung (34) offen ausgebildet ist.
12. Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängschlitze (16) jeweils in einem Schacht oder in einem gemeinsamen Trog ihres Tragbodens (14) ausgebildet sind, wobei vorzugsweise die Tiefe der Schächte oder des Troges so bemessen ist, daß sie den ganzen Flaschenhals aufnehmen.
13. Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragboden (14) aus Metall,
vorzugsweise aus - insbesondere korrosionsfestem - Stahl oder Aluminium oder einer Legierung eines dieser Metalle, besteht.
14. Verkaufsdisplay nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragboden (14) ein Blechformteil ist.
15. Verkaufsdisplay nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragboden (14) als Drahtkorb ausgebildet ist.
16. Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus Metall, vorzugsweise korrosionsfestem Stahl, besteht.
17. Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der freistehende Ständer mindestens zwei vertikal zusammenfügbare, vorzugsweise ineinandersteckbare, Ständereinheiten (12) aufweist, die jeweils mit mindestens einem Tragboden (14), vorzugsweise jeweils einer Mehrzahl von übereinander angeordneten Tragböden (14), versehen ist.
18. Verkaufsdisplay nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Ständereinheit (12) zugleich den Ständersockel (4) bildet.
19. Verkaufsdisplay nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Ständereinheit (12) auf einen gesonderten Sockel (4) aufgesetzt ist, vorzugsweise über eine Steckverbindung (8).
20. Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 6 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der freistehende Ständer mit einem für den Eingriff von Gabelstaplerarmen ausgebildeten Sockel (4) versehen ist.
21. Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 6 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ständerende (18) mit einer Aufnahmeeinrichtung für mindestens eine Schrift- und/oder Bildtafel (22) versehen ist.
22. Verkaufsdisplay nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeinrichtung Aufnahmeschlitze (20) im Ständer aufweist.
23. Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 17 bis 20 und Anspruch 21 oder Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung an der obersten Ständereinheit (12) ausgebildet ist.
24. Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Ständereinheiten (12) derart ausgebildet sind, daß sie bei einander zugewandten Frontseiten teilweise horizontal ineinanderschiebbar sind.
25. Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 6 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Holme (2) des freistehenden Ständers Hohlprofile sind, vorzugsweise mit rundem Querschnitt.
26. Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 6 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sockelteil des freistehenden Ständers als umlaufender Rahmen, vorzugsweise aus vertikalen Platten (36), ausgebildet ist.
27. Verkaufsdisplay nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch einen im umlaufenden Rahmen eingelegten Boden.
28. Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 6 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der freistehende Ständer aus Metall, vorzugsweise korrosionsfestem Stahl, ausgebildet ist.
29. Verkaufsdisplay nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der freistehende Ständer mit den Tragböden (14) verschweißt ist.
30. Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 6 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sockelteil (4) des freistehenden Ständers mit einer Niveauausgleichseinrichtung (40) versehen ist.
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