DE9403058U1 - Flaschenständer - Google Patents

Flaschenständer

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DE9403058U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B73/00Bottle cupboards; Bottle racks

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Siegfried Schirmer, Bielefeld · DiplMng. Volker s'pecht, Berlin
Patentanwälte .*:.i. . J · ·" · *·····:'
European Patent Attorneys
Anmelder: 226/38-4
Dipl.-Designer Lutz Köbele-Lipp 22.02.1994
Am Tempelhofer Berg 6 10965 Berlin
Deutsche Gebrauchsmusteranmeldung
Flaschenständer
Die Erfindung betrifft einen Flaschenständer zum horizontalen Einlagern von Flaschen, insbesondere von Weinflaschen, bei dem die Flaschen auf zwischen vertikalen Seitenwangen angeordneten Auflageflächen gelagert sind.
Weinflaschen werden, um eine ständige Benetzung des Korkens zu gewährleisten, bekanntermaßen liegend gelagert. Zu diesem Zweck sind bei den bekannten Q Vorratsgestellen zwischen senkrechten Seitenwangen Tablare, waagerechte Träger und dgl. befestigt, auf denen die Flaschen in einer der Flaschenform angepaßten Ausnehmung liegen. Derartige Flaschenregale sind schwierig zu transportieren, erfordern einen hohen Montageaufwand und benötigen viel Platz. Zudem sind diese nicht besonders dekorativen Regale für
.. , 226/38-4
Präsentationszwecke in Gaststätten, Weinhandlungen und ähnlichen Einrichtungen nicht geeignet.
Bei einem anderen bekannten, vorzugsweise zur Lagerung von Weinflaschen verwendeten Regal weist ein aus zwei hintereinander angeordneten, in Achsrichtung miteinander verbundenen Drahtringen bestehender Drahtkorb eine Vielzahl vom Umfang dieser Ringe radial nach innen abstrebender Drahtstege auf, die in Verbindung mit dem Außenring den Raum für die Flasche begrenzen. Dieser korbähnliche Aufbau hatt zwar ein geringes Gewicht und läßt auch die Sicht auf die Flaschenetiketten zu, dennoch erfordern derartige Drahtgestelle ein ausreichendes Platzangebot, sind nur mit Mühe oder gar nicht 5 transportfähig und auch die Herstellung ist relativ aufwendig, zumal ein Übereinanderstapeln nur möglich ist, indem die Ringe am Umfang miteinander verschweißt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Flaschenständer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, der raumsparend aufgebaut ist, d. h. auf engem Raum eine Vielzahl von Flaschen aufnehmen kann, und mit geringem Materialaufwand in einfacher Weise herstellbar bzw. montierbar ist und beliebig erweitert werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein säulenartiges, im Querschnitt U-förmiges, starres Formteil mit von dessen Seitenwangen nach innen auskragenden, übereinanderliegenden Stützelementen als Auflagerflächen für jeweils einzeln übereinander angeordnete Flaschen gelöst, wobei die U-förmigen, als Flaschenständermodule fungierenden Formteile tragbar ausgebildet und miteinander verbindbar sind.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung werden somit U-förmige, als schmale Säulen ausgebildete, transportable Flaschenständereinheiten oder -module bereitgestellt, deren Weite zwischen den Seitenwangen geringfügig größer als der größte Flaschendurchmesser ist. Auf von den Seitenwangen der vorzugsweise als Blechformteile ausgebildeten Flaschenständermodule nach innen abstrebenden, nach unten abgewinkelt frei auskragenden Stützlaschen lagern die Flaschen in einer Reihe übereinander.
Ein derartiger Flaschenständermodul kann durch Anordnung eines Griffes zwischen den Seitenwangen leicht transportiert werden. Er ist in sich stabil und in einfacher Weise kostengünstig herstellbar, wobei die Flaschen auf engstem Raum untergebracht werden können. Ein wesentlicher Vorteil liegt weiterhin darin, daß der auch als Transportbehältnis verwendbare Flaschenständer sowohl einzeln standsicher aufgestellt oder an einer Wand oder senkrechten Fläche befestigt werden kann als auch aus den einzelnen Flaschenständerelementen ein beliebig großes Flaschenregal montiert werden kann, wobei die einzelnen Flaschenständermodule an ihren Rückwänden oder an ihren Seitenwänden gegenseitig verbunden oder auch Rück- und Seitenwände miteinander verschraubt werden.
Unter Verwendung U-förmiger Verbindungselemente kann auch ein Übereinanderstapeln der Flaschenständermodule erfolgen. Gleichermaßen ist eine Befestigung über die Rückwände an geraden oder gewölbten senkrechten Flächen, zum Beispiel Säulen, möglich. Die Länge der einzelnen Flaschenständer, die vorzugsweise einen Meter beträgt, ist variabel. Der erfindungsgemäße Flaschenständer ist somit in vielen Bereichen, vorzugsweise in Gast- und
Verkaufsstätten, und zwar auch als gestalterisches Element, einsetzbar.
Nach einem weiteren Merkmal der der Erfindung sind die Stützlaschen jeweils an drei Seiten aus der Seitenwange des Blechformteils ausgestanzt und an einer Längskante zum Innern des Blechformteils nach innen abgebogen. Vorzugsweise sind die Stützlaschen zum Innern des Blechformteils in einem Winkel von 45° schräg nach unten gerichtet. Außerdem verlaufen die Laschen zur Rückwand hin leicht nach unten geneigt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Höhe des ausgestanzten Bereichs größer als die Höhe der Stützlasche selbst, so daß in der Seitenwange im Bereich der herausgebogenen Stützlasche jeweils ein großes Sichtfenster gebildet wird. Dadurch sind - in Einzelstellung der Flaschenständer oder zumindest bei einer freien Seitenwand - die Flaschenetiketten bereits von außen erkennbar, und die Flasche muß zum Erkennen des Inhalts nicht aus dem Ständer herausgenommen werden.
Die Stützlaschen sind an der Oberkante des Sichtfensters mit der Seitenwange verbunden und vorzugsweise um 45° nach innen abgebogen. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Stützlaschen vom unteren Rand des Sichtfensters um 135° zum Innern des Flaschenständers hin abgebogen werden.
Des weiteren sind die Stützlaschen an den Innenwänden der Seitenwangen jeweils gegenüberliegend angeordnet. Bei entsprechender Dimensionierung des Flaschenständers, d. h. der Stützlaschen und des Abstandes zwischen den Seitenwangen, können die Stützlaschen auch nur an einer
Seitenwange oder im Wechsel an der einen und der anderen 35
• ·
Seitenwange vorgesehen sein. Die Abstützung der zu lagernden Flasche erfolgt in diesem Fall auf einer Stützlasche und an einer Seitenwange.
Schließlich ist es auch denkbar, den Flaschenständer aus einem anderen Werkstoff, beispielsweise aus Kunststoff, zu fertigen, wobei die Stützlaschen auch anderweitig als Auflageflächen ausgebildet und zum Beispiel angeformt oder angeschraubt sein können.
Weitere Merkmale und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Flaschenständermoduls mit eingelegten Flaschen;
20
Fig. 2 eine Seitenansicht des Flaschenständers nach Fig. 1; und
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch eine Flaschenständereinheit längs der Linie A-A
nach Fig. 1.
Ein erfindungsgemäßer, als Transport- oder Lagereinheit ausgebildeter Flaschenständer besteht aus einem säulenartigen Blechformteil 1 mit U- bzw. Omega-förmigem Querschnitt. Das Blechformteil 1 wird aus zwei Blechteilen la und Ib gebildet, deren hintere, eine Rückwand 2 bildende Abwinklungen 2a, 2b durch
Punktschweißen miteinander verbunden sind. An der 35
Vorderseite der durch das Blechformteil 1 bzw. die Blechteile la, Ib gebildeten Flaschenständereinheit ist eine Einlegeöffnung 3 zum Einlegen bzw. Entnehmen der Flaschen 12 vorgesehen. An diese Seite ist das Blechformteil 1 mit rechtwinklig nach außen weisenden Abkantungen 4a, 4b versehen. Diese Abkantungen dienen sowohl der Versteifung der Flaschenständereinheit über deren Länge als auch als Abstandhalter bei zwei oder mehreren nebeneinander angeordneten Blechformteilen 1.
0 Gleichzeitig wird durch die so erzielte, dem griechischen Buchstaben Omega ähnliche Form des Flaschenständers der ästhetische Gesamteindruck beeinflußt.
Im oberen und unteren Bereich der Seitenwangen des Blechformteils 1 befinden sich hintere Bohrungen 5a, 5b und vordere Bohrungen 6a, 6b. Die vorderen Bohrungen 6a, 6b dienen zur Anbringung eines Griffs 7 am oberen Ende des Flaschenständermoduls bzw. eines Stabilisierungsstegs 8 an dessen unterem Ende, wobei die Befestigung über in ein Innengewinde in dem Griff 7 bzw. dem Stabilisierungssteg 8 eingreifende Inbusschrauben 13 erfolgt. Durch den Griff 7, den Stabilisierungssteg 8 sowie die seitlichen Abkantungen 4a, 4b wird insgesamt ein formstabiles Blechformteil 1 als Flaschenständereinheit sowohl für Transport- als auch für Lagerzwecke bereitgestellt.
In den hinteren Bohrungen 5a und 5b können zwischen benachbarten Flaschenständermodulen Distanzstücke (nicht dargestellt) angeordnet bzw. befestigt werden, um, falls mehrere Module zu einem Regalsystem nebeneinander angeordnet werden, die Blechformteile 1 miteinander zu verbinden und gleichzeitig auch im hinteren Bereich einen der Breite der Abkantungen 4a, 4b entsprechenden Abstand
festzulegen. Es ist jedoch auch denkbar, die einzelnen Flaschenständermodule winklig nebeneinander anzuordnen, so daß ein insgesamt bogenförmiger Flaschenständer bzw. ein gewölbtes Flaschenregal oder eine Regalwand ausgebildet wird.
In der Rückwand 2 des Blechformteils 1 befinden sich Bohrungen 10, um entweder mit den Rückwänden aneinanderstehende Flaschenständereinheiten miteinander zu verbinden oder einen einzelnen Modul an einer Wand zu befestigen bzw. auch die Rückwand 2 einer Flaschenständereinheit mit einer Seitenwange 9a und/oder 9b zu koppeln.
5 zur liegenden Lagerung der Flaschen 12 in der Flaschenständereinheit sind aus den Seitenwangen 9a, 9b des Blechformteils 1 rechteckige Stützlaschen 11a, 11b an jeweils drei Seiten ausgestanzt, die an ihrer oberen Kante mit der Seitenwange 9a bzw. 9b verbunden bleiben und an der Verbindungslinie in einem Winkel von 45° zum Innern des Blechformteils 1 abgebogen sind. Auf den jeweils gegenüberliegend nach innen abgewinkelten Stützlaschen 11a, 11b werden, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, die Flaschen 12 gelagert. Die Höhe "h" der Stützlaschen 11a, 11b ist vorzugsweise jedoch kleiner als die ursprünglich ausgestanzte Höhe "h]_", das heißt, über die Breite der Stützlaschen ist ein Streifen weggeschnitten, so daß durch die aufgebogene Stützlasche ein ausreichend großes Fenster, dessen Fläche größer als die der Stützlasche ist, freigegeben wird. Dadurch kann das Flaschenetikett erkannt werden, ohne die Flasche aus der Flaschenständereinheit entnehmen zu müssen. Darüber hinaus erfolgt das Ausstanzen der Stützlaschen in der
Weise, daß diese zur Einlegeöffnung 3 (bzw. 35
Entnahmeöffnung) hin geringfügig schräg nach oben verlaufen.
Mit dem Griff 7, der im übrigen eine unterschiedliche Form einnehmen und aus den verschiedensten Werkstoffen hergestellt sein kann, um den ästhetischen Gesamteindruck wesentlich zu prägen und zu verändern, ist es möglich, einzelne Flaschenständer, d. h. Flaschenständermodule, die eine Höhe von etwa einem Meter aufweisen, zu transportieren. Für reine Lagerzwecke, beispielsweise in Weinhandlungen oder anderen Verkaufsstätten, können die einzelnen Flaschenständer, wie oben dargelegt, an den Rückseiten 2 und/oder an den Seitenwangen 9a, 9b zu Regalsystemen beliebiger Länge und unterschiedlicher Höhe miteinander verbunden werden. An der Rückwand 2 ist auch eine Wandbefestigung möglich. Gleichermaßen können die Flaschenständer, beispielsweise durch gegenseitige Verschraubung an den Rückwänden bzw. den Rückwänden und den Seitenwangen oder unter Verwendung U-fÖrmiger Verbindungselemente, übereinander angeordnet werden.
Bezugs zei chenaufs tellung
1 Blechformteil, Formteil la, Ib Blechteil
2 Rückwand
2a, 2b Abwinklungen
3 Einlegeöffnung 4a, 4b Abkantungen
5a, 5b untere Bohrungen
6a, 6b vordere Bohrungen
7 Griff
8 Stabilisierungssteg 9a, 9b Seitenwangen
10 Bohrungen
11a, 11b Stützlaschen, Stützelement
12 Flaschen
13 Inbusschraube
14 Sichtfenster
h^ Höhe der Ausstanzung (Sichtfenster)
h Höhe der Stützlasche

Claims (16)

·*: ..* »226/38-4 Schutzansprüche:
1. Flaschenständer zum horizontalen Einlagern von Flaschen, insbesondere Weinflaschen, bei dem die Flaschen auf zwischen vertikalen Seitenwangen angeordneten Auflageflächen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein säulenartiges, im Querschnitt U-förmiges starres Formteil (1) mit von dessen Seitenwangen (9a, 9b) nach innen auskragenden, übereinanderliegenden Stützelementen (11a, lib) als Auflagerflächen für jeweils einzeln übereinander angeordnete Flaschen (12) ausgeführt und tragbar ausgebildet ist
und die U-förmigen, als Flaschenständermodule fungie-' renden Formteile (1) miteinander verbindbar sind.
2. Flaschenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, daß das Formteil (1) mit nach außen abstrebenden Abkantungen (4a, 4b) zur Erzielung einer starren, Omega-förmigen Querschnittsform versehen ist, wobei im Bereich der Einlegeöffnung (3) oben und unten ein Griff (7) bzw. ein Stabxlisierungssteg (8) angebracht sind.
3. Flaschenständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß der Griff (7) auswechselbar ist und in Form, Farbe und Materialart unterschiedlich ausbildbar ist.
« O C": I.:.
..' :226/38-4
4. Flaschenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stut&zgr;elemente als Stützlaschen (11a, lib) gestaltet sowie aus den Seitenwangen (9a, 9b) des als Blechformteil (1) ausgeführten Formteils teilweise ausgestanzt und an einer Längskante nach innen abgebogen sind, wobei im Bereich der abgebogenen Stützlaschen (11a, lib) in den Seitenwangen (9a, 9b) ein Sichtfenster (14) freigegeben ist.
5. Flaschenständer nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Höhe "h" der Stützlaschen (Ha, Hb) kleiner als die Höhe "h]_" des Sichtfensters (14) ist.
6. Flaschenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlaschen (Ha, Hb) nach unten geneigt unter einem Winkel von von den Seitenwangen (9a, 9b) abstreben.
7. Flaschenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ' dadurch gekennzeichnet, daß die Stut&zgr;laschen (Ha, Hb) zur Einlegeöffnung (3) hin leicht schräg nach oben oder waagerecht verlaufen.
8. Flaschenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Omega-förmige Blechformteile (1) zu einem Flaschenständersystem mit den Seitenwangen (9a, 9b) , den Rückwänden (2) oder jeweils mit den Rückwänden und Seitenwangen aneinander angeordnet bzw. befestigt sind.
9. Flaschenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, 35
., · &phgr;« ···· ·· i/iZD/ Jö-&idiagr;
dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwangen (9a, 9b) Bohrungen (5a, 5b) vorgesehen sind, wobei nebeneinander angeordnete Blechformteile (1) im Abstand der Abkantungen (4a, 4b) über Distanzstücke parallel miteinander verbunden sind oder im Winkel zueinander angeordnet sind.
10. Flaschenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (2) des Blechformteils (1) Bohrungen (10) zur Wandbefestigung oder zur Verbindung an den Rückwänden (2) bzw. einer Seitenwange (9a, 9b) mit einer Rückwand (2) vorgesehen sind.
11. Flaschenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Seitenwangen (9a, 9b) des Blechformteils (1) geringfügig größer als der größte Durchmesser der zu
lagernden Flaschen (12) ist.
20
12. Flaschenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlaschen (11a, lib) an den Seitenwangen (9a, 9b) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
13. Flaschenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sützlaschen (11a, lib) im Wechsel an der einen oder anderen Seitenwange (9a bzw. 9b) angeordnet sind.
14. Flaschenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlaschen (11a bzw. lib) nur an einer Seitenwange (9a oder 9b) angeordnet sind.
W W V
2&Ggr;26/38-4
15. Flaschenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das U- bzw. Omega-förmige Formteil aus Kunststoff besteht.
16. Flaschenständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenständermodule bzw. -systeme übereinander stapelbar oder steckbar oder schraubbar sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29507076U1 (de) * 1995-04-27 1995-08-17 Burkert, Heinz C., 61381 Friedrichsdorf Ständer für die Aufbewahrung von Flaschen
CN108209237A (zh) * 2018-03-02 2018-06-29 中山市新顺翔电器制造有限公司 一种紧凑型嵌入式压缩机制冷的酒柜
CN108260958A (zh) * 2018-04-08 2018-07-10 中山市新顺翔电器制造有限公司 一种改进搁架的酒柜
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