DE7915402U1 - Zuhaltevorrichtung fuer eine tuer o.dgl. - Google Patents

Zuhaltevorrichtung fuer eine tuer o.dgl.

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DE7915402U1
DE7915402U1 DE19797915402U DE7915402U DE7915402U1 DE 7915402 U1 DE7915402 U1 DE 7915402U1 DE 19797915402 U DE19797915402 U DE 19797915402U DE 7915402 U DE7915402 U DE 7915402U DE 7915402 U1 DE7915402 U1 DE 7915402U1
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Futaba Kinzoku Kogyo K.K., Osaka
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    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/16Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction
    • E05C19/165Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction released by pushing in the closing direction
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuhaltevorrichtung für eine Tür oder einen Deckel eines Gestells für Tonwiedergäbe-
20 geräte oder eines anderen Schrankkörpers. Die erfindungsgemässe Zuhaltevorrichtung ermöglicht es, eine Tür bzw. einen Dekkel geschlossen zu halten und sanft einfach dadurch zu öffnen, daß die Tür oder der Deckel von Hand gegen den Gehäusekörper gedrückt wird.
Eine Zuhaltevorrichtung, die die Tür oder den Deckel eines Gestells für Tonwiedergabegeräte oder eines ähnlichen Schrankkörpers zuhalten kann und es ermöglicht, die Tür oder den Dekkel sanft einfach dadurch zu öffnen, daß die Tür oder der Dek-
30 kel gegen das Gestell bzw. den Schrankkörper gedrückt wird, ist bereits bekannt. Diese bekannte Zuhaltevorrichtung umfaßt eine Verriegelungseinrichtung mit einem Schieber. Wenn mittels der Tür gegen den Schieber gedrückt wird, wird dieser innerhalb seines Gehäuses blockiert bzw. gesperrt, so daß da-
35 durch ein am Schieber angebrachter Magnet die Tür oder der-
Oeulsche Bank (München) KIo. 51/61070 Dresdner Bank (München) KIo. 3939644
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Postscheck (München) KIo. 670-43-804
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gleichen magnetisch zuhalten kann. Wenn danach erneut gegen die Tür gedrückt wird, wird der Schieber aus dem Gehäuse herausgeschoben, so daß er die Tür oder dergleichen von der Öffnung des Schrankkörpers entfernt.
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Bei der bekannten Zuhaltevorrichtung wird jedoch die Tür auch dann noch vom Magneten angezogen, wenn der Schieber aus dem Gehäuse herausgeschoben ist. Um die Tür zu öffnen, ist es daher notwendig, die Tür entgegen der Anziehungskraft des Magneten von diesem wegzuziehen. Durch diesen Vorgang wird ein Stoß auf den Schrankkörper ausgeübt, der Nachteile mit sich bringen kann: Wenn der Schrankkörper beispielsweise das Gestell für ein Tonwiedergabegerät ist, kann der Stoß dazu führen, daß die Nadel eines Plattenspielers aus der Rille springt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuhaltevorrichtung zu schaffen, die stoßfreies öffnen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Patentan-Sprüchen gekennzeichnete Zuhaltevorrichtung gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht einer bevorzugten Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Zuhaltevorrichtung ;
Figur 2 eine Seitenansicht der Zuhaltevorrichtung
gemäß Figur 1;
Figur 3 einen vergrößerten Schnitt durch eine Verriegelungseinrichtung der Zuhaltevorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2; 35
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Figur 4 eine Schnittdarstellung gemäß A-A in Figur 3;
Figur 5 eine Figur 4 entsprechende Darstellung, die einen Schieber der Verriegelungseinrichtung aus deren Gehäuse herausgeschoben zeigt;
Figur 6 eine Ansicht der Verriegelungseinrichtung von
unten; und
Figur 7 eine Figur 6 entsprechende Darstellung mit
aus dem Gehäuse herausgeschobenem Schieber.
Die in den Figuren dargestellte Zuhaltevorrichtung umfaßt eine Verriegelungseinrichtung 1 mit einem Schieber, der durch ein erstes Andrücken verriegelbar ist und durch ein zweites Andrücken lösbar ist, so daß er in seine Ausgangsstellung zurückkehren kann. Zur Verriegelungseinrichtung gehört ein Gehäuse 2 aus nichtmagnetischem Material, das an seinem einen Ende offen ist. Innerhalb des Gehäuses 2 ist ein Schieber 3 so angeordnet, daß er durch die Öffnung des Gehäuses 2 nach außen und entgegengesetzt in das Gehäuse geschoben werden kann. Der Schieber 3 umfaßt zwei rahmenartige Platten 5 aus Metall, von denen jeweils eine auf einer Seite eines Rahmenkörpers 4 angeordnet ist, der aus nichtmetallischem Material besteht, beispielsweise einem Kunstharz oder dergleichen. Ferner gehört zum Schieber 3 ein Eingriffselement 6 aus nichtmagnetischem Material, das auf einer der Platten 5 aus Metall angeordnet ist. Der Schieber 3 kann als Ganzes verschoben werden. Die vorderen Enden der Platten 5 aus Metall stehen entweder über den Rahmenkörper 4 vor oder enden bündig mit dem Rahmenkörper. Der Rahmenkörper 4, die Platten 5 aus Metall und das Eingriffselement 6 können auf beliebige Weise miteinander verbunden sein, beispielsweise durch formschlüssigen Eingriff miteinander oder mit Hilfe eines Bindemittels oder mit Hilfe kleiner Schrauben. Zwischen den Platten 5 aus Metall ist inner-
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halb des Rahmenkörpers 4 ein Magnet 7 angeordnet, der eine solche Form hat, daß er relativ zum Schieber innerhalb des Rahmenkörpers 4 zwischen den Platten 5 aus Metall parallel zu diesen um eine bestimmte Strecke verschiebbar ist. Im Magneten 7 ist ein Loch 8 ausgebildet, das quer zu den Ebenen der Platten 5 verläuft. Aufgrund des Eingriffs eines von der Innenseite des Gehäuses 2 vorstehenden Stiftes 9 mit dem Loch 8 wird der Magnet 7 ständig in der öffnung des Gehäuses 2 gehalten. Jede der beiden Platten 5 aus Metall ist mit einer Ausnehmung solcher Länge versehen, daß sie ohne Behinderung durch den Stift 9 verschoben werden kann. Ferner ist jede Platte 5 so ausgebildet, daß sie größte Überlappung mit dem Magneten 7 hat, wenn der Schieber 3 weitestmöglich in das Gehäüse 2 hineingeschoben ist, und daß die Überlappung beim Verschieben des Schiebers 3 aus dem Gehäuse 2 heraus abnimmt, bis schließlich minimale Überlappung oder keine Überlappung vorliegt, so daß dadurch die vom Magneten 7 auf die Platten 5 aus Metall wirkende magnetische Kraft veränderbar ist. Die Ausnehmung jeder Platte 5 hat an ihrem vorderen Ende geringere Breite und an ihrem hinteren Ende größere Breite, so daß die magnetische Beeinflussung zu Null bzw. sehr gering gemacht werden kann. Im übrigen ist die Form der Ausnehmung der Platte 5 beliebig. An ihrem einen Rand kann die Platte 5 einen Einschnitt aufweisen.
Im Gehäuse 2 ist eine Feder 10 angeordnet, die den Schieber 3 aus dem Gehäuse 2 herauszudrücken versucht. Die Verriegelungs- |i einrichtung 1 weist ferner eine Sperre 11 auf, die den Schieber 3 sperrt, wenn er in das Gehäuse 2 gedrückt wird, und die ihn freigibt, wenn danach ein weiteres Mal gegen den Schieber 3 gedrückt wird. Die Sperre 11 umfaßt eine Nut 12 auf einer Seite des Eingriffselementes 6, die unter rechtem Winkel zu dessen Bewegungsrichtung verläuft, sowie eine geschlossene Führungsnut 14, die an einer am Gehäuse 2 parallel zum Eingriffselement 6 befestigten Bodenplatte 13 gegenüber der Nut 12 aus-
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gebildet ist, und eine Kugel 15 mit einem solchen Durchmesser, daß sie sich sowohl in die Nut 12 als auch die Führungsnut 14 erstreckt, wenn die Kugel 15 in diese Nuten eingesetzt ist. Die Führungsnut 14 weist nahe dem inneren Ende des Gehäuses 2 a einen Kurvenabschnitt 16 auf, dessen Enden zur Öffnung des Ge- ■$ häuses 2 weisen. In der vorderen Seitenwand des Kurvenab- ,'
Schnitts 16 ist eine Rastausnehmung A ausgebildet, und ein ; ( Teil der hinteren Wand des Kurvenabschnitts 16 bildet eine Leitschräge B, wobei die Orte der Rastausnehmung A und der ;; Leitschräge B relativ zueinander versetzt sind. Die Verriege- y> lungseinrichtung 1 ist auf der Innenseite der oberen Platte M eines Gehäusekörpers 17 eines Gestells für Tonwiedergabegeräte if oder dergleichen nahe der Öffnung des Gehäusekörpers 17 so an- ti gebracht, daß die Öffnung des Gehäuses 2 nach außen weist. Al- ;; ternativ kann die Verriegelungseinrichtung 1 an der unteren ^ Platte des Gehäusekörpers 17 angebracht sein. An einem Rand des Gehäusekörpers 17 ist eine Tür 18 schwenkbar angelenkt, auf deren Innenseite ein magnetisch anziehbares Element 19 aus Metall so angebracht ist, daß es in Berührung mit dem Schieber 3 treten kann.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Tür des Gehäusekörpers nach vorne geöffnet. Dieselbe Zuhaltevorrichtung kann auch bei einem Gehäusekörper mit einem nach oben zu öffnenden Deckel angewendet werden. Ferner kann das Gehäuse der Verriegelungseinrichtung auch an einer Seitenwand des Gehäusekörpers angebracht sein, und das magnetisch anziehbare Element kann an der Innenseite eines Deckels angebracht sein.
Im folgenden wird die Funktionsweise der vorstehend hinsichtlich ihrer konstruktiven Merkmale beschriebenen Zuhaltevorrichtung für Türen oder dergleichen erläutert. Während die Tür offen ist, ragt der Schieber 3 aus dem Gehäuse 2 hervor, wie dies in Figur 7 dargestellt ist. Um die Tür zu schließen, wird das magnetisch anziehbare Element 9, das an der Tür befestigt
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ist, in Kontakt mit dem Schieber 3 gebracht und wird der Schieber 3 mittels der Tür entgegen der Kraft der Feder 10 in das Gehäuse 2 gedrückt. Die zunächst im vordersten Abschnitt der Führungsnut 14 angeordnete Kugel 15 (siehe Figur 7) wird dabei entlang der Führungsnut 14 in Richtung des Pfeiles bewegt, da das Eingriffselement 6 mit seiner Nut 12 gegen die Kugel 15 drückt, bis die Kugel 15 ungefähr bis zur Mitte des Kurvenabschnitts 16 der Führungsnut 14 verlagert worden ist. Wenn die kugel diese Lage im Kurvenabschnitt 16 der Führungsnut 14 erreicht hat, wird der Schieber 3 angehalten. Wenn dann nicht mehr gegen die Tür gedrückt wird, wird der Schieber 3 zunächst von der Feder 10 etwas aus dem Gehäuse 2 herausgedrückt, bis er von der Kugel 15 gesperrt wird, die in Eingriff mit der Rastausnehmung A der Führungsnut 14 tritt. Während der Schieber in das Gehäuse 2 hineingeschoben wird, nimmt die Überlappung zwischen den Platten 5 aus Metall und dem Magneten 7 zu, so daß das magnetisch anziehbare Element 10 vom Magneten über die Platten 5 aus Metall kräftig angezogen wird. Auf diese Weise wird die Tür geschlossen gehalten.
Geöffnet werden kann die Tür, indem sie ein zweites Mal angedrückt wird. Dabei wird die Kugel 15 zur Leitschräge B verlagert, da die eine Wand der Nut 12 im Eingriffselement 6 gegen die Kugel drückt, so daß die Kugel 15 entlang der Leitschräge B zum Ende des Kurvenabschnitts 16 gedrückt wird. Auf diese Weise wird der Schieber 3 angehalten und entsperrt. Wenn dann nicht mehr gegen die Tür gedrückt wird, wird der Schieber 3 von der Feder 10 aus dem Gehäuse 2 herausgeschoben, so daß die Tür vom Gehäusekörper wegbewegt wird. Der Schieber 3 wird erst wieder angehalten, wenn die Kugel 15 entlang der Führungsnut 14 so weit verschoben worden ist, daß sie sich am vordersten Ende der Führungsnut 14 befindet. Während der Schieber 3 aus dem Gehäuse 2 herausgeschoben wird, wird der Magnet 7 aufgrund des Eingriffs mit dem Stift 9 stationär gehalten. Die Verschiebung des Schiebers 3 erfolgt somit entgegen der An-
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Ziehungskraft des Magneten 7, der auf den Schieber 3 über die Platten 5 aus Metall wirkt. Da jedoch die Platten 5 auf beiden Seiten des Magneten 7 parallel zu diesem verschoben werden, kann der Schieber 3 glatt und unbehindert und völlig stoßfrei gleiten. Ferner ist jede Platte 5 in Form eines Rahmens oder dergleichen so ausgeschnitten, daß ihre Überlappung mit dem Magneten 7 geringer wird, während der Schieber 3 aus dem Gehäuse 2 herausgeschoben wird. Die dadurch abnehmende Anziehungskraft des Magneten 7 auf die Platten 5 aus Metall und das magnetisch anziehbare Element 19 ermöglicht, daß der Schieber 3 noch leichter und sanfter gleitet. Am Ende der Schiebebewegung des Schiebers sind das magnetisch anziehbare Element 19 und der Magnet 7 weit voneinander getrennt, so daß die Anziehungskraft des Magneten 7 auf das magnetisch anziehbare Element 19 gleich Null oder minimal ist. Dies heißt mit anderen Worten, daß die Tür von der öffnung des Gehäusekörpers entfernt wird, indem der Schieber 3 verschoben wird, während gleichzeitig die Anziehungskraft des Magneten 7, der auf das magnetisch anziehbare Element 19 wirkt, nachläßt und aufhört.
Auf den Gehäusekörper werden somit keinerlei Stöße ausgeübt, die sonst durch das Aufschwenken der Tür entstehen könnten. Die Nachteile aufgrund von beim öffnen der Tür und Lösen derselben vom Magneten 7 auftretenden Stößen sind somit vermieden .
Bei einem Gehäusekörper mit einem nach oben zu öffnenden Dekkel wird der Deckel zunächst vom Schieber 3 auf vorstehend beschriebene Weise sanft angehoben. Danach kann der Deckel von Hand weiter geöffnet werden.
Die Sperre 11 zum Sperren des Schiebers muß nicht die beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel dargestellte und beschriebene Ausbildung haben, sofern sie in der Lage ist, den Schieber 3 zu sperren, wenn er angedrückt wird, und zu entsperren, wenn ein zweites Mal gegen ihn gedrückt wird. Bei-
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spielsweise offenbare das JA-Gbm SHO-41-35380 eine Vorrichtung mit einer hakenförmigen Drehscheibe, die an ihrem einen Ende schwenkbar gelagert ist und mit einer im wesentlichen aufrechten Zunge versehen ist, und mit einem von einem Schieber 5 vorstehenden Stift, der eine Drehung der Drehscheibe bewirkt, wenn gegen den Schieber gedrückt wird, wobei gleichzeitig der I Schieber gesperrt wird, indem der Stift festgehalten wird. [j Wenn ein zweites Mal gegen den Schieber gedrückt wird, wird I die Zunge der Drehscheibe über den Stift gebracht, wodurch der f/ 10 Schieber freigegeben wird, so daß der Schieber von einer Fell der herausgeschoben wird, wobei der Stift unter der Drehschei-I be hindurchgeht. Ferner offenbart das JA-Gbm SHO-52-144917 ei-I ne Vorrichtung, bei der auf der Innenseite eines rohrförmigen
Körpers ein Vorsprung vorgesehen ist, ein Eingriffselement aus 15 Rundmaterial in den rohrförmigen Körper eingesetzt ist, auf
der Außenseite des Eingriffselementes ringförmig eine Führungsnut mit einer Rastausnehmung und einer Leitschräge, wie sie in Figur 6 gezeigt sind, ausgebildet ist und bei der innerhalb if der Führungsnut eine in Axialrichtung des Eingriffselementes : 20 verlaufende Nut vorgesehen ist. Wenn gegen den Schieber gedrückt wird, wird der Vorsprung des rohrförmigen Körpers von I der Rastausnehmung des Eingriffselementes aufgenommen, wodurch f. der Schieber gesperrt wird. Wenn dann ein zweites Mal gegen " den Schieber gedrückt wird, wird der Vorsprung von der Leit- ; 25 schräge in die in Axialrichtung des Eingriffselementes verlau-• fende Nut verlagert, so daß der Schieber entsperrt ist.
Wenn ein Magnet benutzt wird, um Metall anzuziehen, kann durch zwischengefügte Platten aus Metall, wie sie bei der beschrie-I 30 benen Ausführungsform vorgesehen sind, stärkere Anziehungs-
■ kraft erreicht werden als im Falle direkter Berührung zwischen
■ dem Magneten und dem Metall. Der Magnet 7 kann daher eine ver- jf hältnismäßig geringe Magnetkraft haben. Wenn das magnetisch
Φ anziehbare Element 19 indirekt vom Magneten 7 angezogen wird, 35 kann das Element 19 verhältnismäßig leicht ohne Stöße auf den
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Gehäusekörper gelöst werden. In Umkehrung der beim beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehenen Anordnung kann der Magnet 7 zusammen mit dem Eingriffselement verschiebbar sein, wobei dann die Platten 5 aus Metall am Gehäuse 2 befestigt sind. Bei geschlossener Tür wird diese in diesem Fall vom Magneten und den zwischengeschalteten Platten 5 aus Metall kräftig angezogen, wogegen dann, wenn der Schieber zum öffnen der Tür aus dem Gehäuse 2 herausgeschoben wird, nur noch der Magnet 7 das magnetisch anziehbare Element 19 anzieht, so daß die Tür sanft und stoßfrei vom Magneten 7 gelöst werden kann. Der Magnet 7 kann dadurch verschiebbar geführt sein, daß die Platten 5 aus Metall am Gehäuse 2 in Axialrichtung verlaufend parallel zum Stift 9 befestigt sind, so daß der am Eingriffselement angebrachte Magnet 7 zwischen den Platten 5 gleitet.
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Claims (2)

TlEDTKE - BüHLING'^Kn^if: j;;' Di^if U? D^Hn^^dtke ^ Gn j' :..: ' ·'.,'· , : ' : "' Dipl.-Chem. G.Bühling Pk ■ ■*%■■ M mtw tgt I I iVi m.t ir lllit ι * ι ~ ** RUPE 1"ELLMANN Dipl.-lng. R.Kinne Dipl.-lng, R Grupe Dipl.-Jng. B. Pellmann Bavariarlng4, Postfach 202403 8000 München 2 Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München 28. Mai 1979 B 9643 t Ansprüche
1. Zuhaltevorrichtung für eine Tür oder dergleichen, dadurch gekenn ze ichnet , daß zumindest ein Magnet (7) und Platten (5) aus Metall innerhalb eines Gehäuses (2) nebeneinander angeordnet sind, wobei entweder der Magnet oder die Platten aus Metall als verschiebbares Element aus dem Gehäuse heraus und in das Gehäuse hinein verschiebbar ist bzw. sind und das jeweils andere Element im Gehäuse festgelegt ist, daß die Platten aus Metall jeweils eine solche Aussparung haben, daß sich das verschiebbare und das festgelegte Element stark überdecken, während das verschiebbare Element in das Gehäuse geschoben ist, und wenig oder nicht überdecken, während das verschiebbare Element aus dem Gehäuse herausgeschoben ist, daß das verschiebbare Element an einem Eingriffselement (6) angebracht ist, das eine Feder (10) aus dem Gehäuse herauszuschieben versucht, daß zu einer Verriegelungseinrichtung (1), die nahe einer öffnung eines Gehäusekörpers (17) montierbar ist, eine Sperre (11) gehört, die das Eingriffselement sperrt, wenn gegen das Eingriffselement gedrückt wird, und die es freigibt, wenn ein zweites Mal gegen das Eingriffselement gedrückt wird, und daß ein magnetisch anziehbares Element (19) aus Metall vorgesehen
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Ctuainet Bank (WUn(IwI K|o. 3939,8(14 ,, Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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ist, das gegenüber der Verriegelungseinrichtung an der Tür montierbar ist.
2. Zuhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Magnet (7) am Gehäuse (2) festgelegt ist und daß die neben- bzw. auf dem
Magneten angeordneten Platten (5) aus Metall verschiebbar
sind.
DE19797915402U 1979-02-28 1979-05-28 Zuhaltevorrichtung fuer eine tuer o.dgl. Expired DE7915402U1 (de)

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