DE69223513T2 - Verschluss - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbindungsvorrichtungen und insbesondere auf eine Verbindungsvorrichtung zum lösbaren Verbinden eines ersten Teilstücks mit einem zweiten Teilstück die aus zusammenwirkenden Steck- und Aufnahmeelementen besteht. Verbindungsvorrichtungen dieser Art sind für eine Vielfalt von Anwendungen geeignet, unter anderem zum Verschließen der Klappen von Taschen wie beispielsweise Schultertaschen oder Rucksäcke oder zum Verschließen oder Offenhalten von Türen oder ähnlich gebauten Strukturen einschließlich Kisten (bei denen der Deckel wie eine Tür funktioniert) oder einer Tür eines Gebäudes.
- Verbindungsvorrichtungen, bei denen die Anziehungskraft eines Permanentmagneten genutzt wird, sind bereits gut bekannt und in einer Vielzahl von verschiedenen Konstruktionen erhältlich; bei denen ein Steckelement und ein Aufnahmeelement durch magnetische Kräfte zusammengezogen werden.
- Wir haben jedoch festgestellt, daß Verbindungsvorrichtungen dieser allgemeinen Form nicht immer eine ausreichend große Kraft aufpringen, um die beiden Elemente zusammenzuhalten. Insbesondere wenn eine Verbindungsvorrichtung dieser Art Kräften ausgesetzt ist, welche die Verbindungsvorrichtung tendenziell auseinanderzieht, oder wenn sie unerwarteten Einwirkungen ausgesetzt ist, die stärker als die Anziehungskraft des Permanentmagneten sind, könnte sie leicht gelöst werden.
- In der Vergangenheit wurden bereits eine Vielzahl von Strukturen vorgeschlagen, mit denen dieses Problem gelöst werden sollte. Bei einer dieser Strukturen wird ein Steckelement in einer Öffnung eines Aufnahmeelements eingeführt und dann verdreht, so daß zum Beispiel der Kopf des Vorsprungs durch die Seiten der Öffnung gegen das Lösen gesichert wird, wozu die Öffnung einen anderen Durchmesser entlang einer Achse als entlang der anderen Achse hat. Wir haben festgestellt, daß Verbindungsvorrichtungen dieser Art in gewisser Weise schwierig zu bedienen sind, weil ein Verdrehen des Vorsprungs vonnöten ist. Um diese Verbindungsvorrichtung wieder zu lösen, ist sowohl ein Verdrehen als auch ein Ziehen erforderlich.
- Kürzlich wurde ein neuer Typ einer Verbindungsvorrichtung vorgestellt, mit der alle zuvor erwähnten Schwierigkeiten überwunden werden sollten. Diese Verbindungsvorrichtung ist in der Japanischen Patentveröffentlichung Hei 3-14983 beschrieben. Die dort vorgestellte japanische Verbindungsvorrichtung besitzt ein mit einem Vorsprung versehenes Steckelement mit einem Permanentmagneten. Der Vorsprung besteht aus einem Schaft und einem Kopfabschnitt, der auf einer Seite des Schafts übersteht. Die dort beschriebene Verbindungsvorrichtung besitzt außerdem ein Aufnahmeelement, das einen Rahmen aufweist und eine Öffnung hat, die so ausgelegt ist, daß sie den Vorsprung des Steckelements aufnehmen kann. Ein Schiebeelement wird verschiebbar vom Rahmen aufgenommen und kann von außerhalb des Rahmens bedient werden, um die Verbindungsvorrichtung zu lösen. Das Schiebeelement weist eine Öffnung auf, die in eine übereinstimmende Position zur Rahmenöffnung gebracht werden kann, so daß der Vorsprung gleichzeitig durch die Rahmenöffnung und die Schiebeelementöffnung eingeschoben werden kann. Das Schiebeelement ist aus ferromagnetischem Material gefertigt und wird deshalb verschiebbar durch Magnetkraft an den Schaft des Vorsprungs gezogen, wenn es auf diese Weise eingeführt wird. Damit kann der Kopfabschnitt des Vorsprungs hinter der Schiebeelementöffnung festgehalten werden, indem das Schiebeelement in den Schaft unterhalb des Überhangs einrastet, wodurch ein Zurückziehen des Vorsprungs verhindert wird.
- Die in der erwähnten Japanischen Patentbeschreibung vorgestellte und erläuterte Verbindungsvorrichtung besteht aus einer Anzahl von Bauteilen, die weder leicht herzustellen noch (besonders) leicht zusammenzubauen sind. Die so entstehende Verbindungsvorrichtung ist auch äußerlich unattraktiv.
- Die vorliegende Erfindung dient der Bereitstellung einer Verbindungsvorrichtung, die der zwar generell der in der Japanischen Patentveröffentlichung Hei 3- 14983 beschriebenen Vorrichtung entspricht, jedoch einen einfacheren Aufbau mit einer geringeren Anzahl Bauteile hat, wodurch sie sich bedeutend einfacher zusammenbauen läßt, und durch ihren verbesserten Aufbau die Konstruktion von praktischen Ausführungsformen der Verbindungsvorrichtung mit einer attraktiven Erscheinung ermöglicht.
- Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Verbindungsvorrichtung zum lösbaren Verbinden eines ersten Teilstücks mit einem zweiten Teilstück vorgestellt, bestehend aus: zusammenwirkenden Steck- und Aufnahmeelementen; wobei das Steckelement so angeordnet ist, daß es am ersten Teilstück befestigt ist und einen Vorsprung aufweist, der aus einem Permanentmagneten gebildet wird oder einen solchen enthält, der Vorsprung aus einem Schaft und einem zumindest auf einer Seite des Schafts überhängenden Kopfabschnitt besteht; und das Aufnahmeelement einen Rahmen aufweist, der so angeordnet ist, daß er am zweiten Teilstück befestigt ist und eine Öffnung aufweist, die den Vorsprung des Steckelements aufnehmen kann, sowie ein Schiebeelement aufweist, welches im Rahmen verschiebbar ist und von außerhalb des Rahmens bedient werden kann, um die Verbindungsvorrichtung zu lösen, wobei das Schiebeelement eine Öffnung aufweist, die so gestaltet ist, daß sie in eine gegenüberstehende Position zur Rahmenöffnung gebracht werden kann, wodurch der Vorsprung gleichzeitig durch die Rahmenöffnung und die Schiebeelementöffnung eingeschoben werden kann, und das Schiebeelement aus einem ferromagnetischen Material gebildet wird, damit es beim Schieben durch Magnetkraft an den Schaft des auf diese Weise eingeschobenen Vorsprungs gezogen wird, und somit der Kopfabschnitt hinter der Schiebeelementöffnung festgehalten wird, weil das Schiebeelement in den Schaft unter dem Überhang einrastet, wodurch ein Zurückziehen des Vorsprungs verhindert wird; und die Verbindungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Rahmenelement aus im wesentlichen parallel zueinander angeordneten ersten und zweiten Plattenelementen besteht, durch die jeweils eine der Öffnungen für den Vorsprung geht, und die Plattenelemente einen ausreichenden Abstand zueinander aufweisen, damit zwischen ihnen das Schiebeelement eingeschoben werden kann, und daß es zu einer Komplettierung des Rahmens durch in eines der Plattenelemente integrierte Seitenelemente, die Seitenkanten des anderen Plattenelements und die entsprechenden Kanten der Seitenelemente des einen Plattenelements kommt, welches komplementär angeordnete vorstehende und vertiefte ineinandergreifende Abschnitte aufweist, und die an den Seitenkanten des anderen Plattenelements ausgebildeten vorstehenden Abschnitte oder die an den Kanten der Seitenelemente ausgebildeten vorstehenden Abschnitte so verformt werden, daß die Kanten ineinandergreifend fest zusammengehalten und somit die Plattenelemente als Rahmen zusammengehalten werden.
- Die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung erfolgt lediglich anhand von Beispielen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die folgende Bedeutung haben:
- Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Aufnahmeelements B-1 einer ersten Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 ist eine Perspektivdarstellung des Aufnahmeelements B-1;
- Fig. 3 und Fig. 4 sind Schnittdarstellungen des gleichen Aufnahmeelements B-1 vor bzw. nach der Verformung zur Verbindung des ersten und des zweiten Plattenelements beim Zusammenbauen des Aufnahmeelements B-1;
- Fig. 5 zeigt in einer Schnittdarstellung die Annäherung eines an einem ersten Teilstück C befestigten Steckelements A-1 an das an einem zweiten Teilstück D befestigten Aufnahmeelement B-1 aus Fig. 1 bis Fig. 4 in einer ersten Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 6 ist eine im wesentlichen gleiche Darstellung wie in Fig. 5, nur daß hier die beiden Teilstücke der Verbindungsvorrichtung miteinander verbunden sind
- Fig. 7 und Fig. 8 sind Draufsichtdarstellungen der Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung aus Fig. 5 und Fig. 6, nur daß hier die oberste Platte des Rahmens des Aufnahmeelements weggelassen wurde, um zu zeigen, wie das Schiebeelement beim Einführen des Steckelements in das Aufnahmeelement von einer Position in eine andere Position verschoben wird;
- Fig. 9 zeigt in einer im wesentlichen Fig. 5 gleichenden Darstellung eine alternative Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung;
- Fig. 10 und Fig. 11 zeigen in im wesentlichen Fig. 1 und Fig. 2 gleichenden Darstellungen das Aufnahmeelement B-3 einer dritten Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 12 zeigt in einer im wesentlichen Fig. 4 gleichenden Darstellung das Aufnahmeelement B-3 für die Ausführungsform aus Fig. 10 und Fig. 11;
- Fig. 13 zeigt in einer im wesentlichen Fig. 1 gleichenden Darstellung das Aufnahmeelement B-4 einer vierten Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 14 zeigt in einer im wesentlichen Fig. 2 für die Ausführungsform von Fig. 13 gleichenden Darstellung das Aufnahmeelement B-4 der Ausführungsform aus Fig. 13, jedoch mit einem weggelassenen Bauteil; und
- Fig. 15 und Fig. 16 zeigen in im wesentlichen Fig. 5 und Fig. 6 gleichenden Darstellungen eine Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung mit dem Aufnahmeelement aus Fig. 13 und Fig. 14.
- In den Zeichnungen werden das Steckelement und das Aufnahmeelement der ersten Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung mit A-1 bzw. B-1 bezeichnet.
- Das Steckelement A-1 hat einen Vorsprung E, der einen Schaft 2 mit einem darin enthaltenen Permanentmagneten 1 aufweist. Der Vorsprung E erscheint in der Draufsicht (Fig. 7 und Fig. 8) im wesentlichen rechteckig, aber in den Schnittdarstellungen von Fig. 5 und Fig. 6 ist ein Kopf 2a mit einem abgerundeten Profil erkennbar, welches das Einführen in eine Öffnung im Aufnahmeelement B-1 erleichtert. Ein rinnenförmiger Abschnitt 12 ist seitlich im Schaft 2 ausgebildet, wodurch ein Überhang 9 unterhalb des Kopfes und eine entsprechende Stufe im übrigen Abschnitt des Schafts entsteht. Der Vorsprung bildet ein gemeinsames Bauteil mit einem Sitz 2b, der seitlich des Schafts bis zu einer rundum gehenden Randkante 2c verläuft. Auch das Steckelement ist mit Einrichtungen zur Befestigung des Steckelements an einem Basismaterial ausgestattet, das hier schematisch als C dargestellt ist. In der hier gezeigten Ausführungsform erfolgt die Befestigung durch eine Grundplatte 14 mit Krallen 14a, welche durch ein oder mehrere Löcher im Basismaterial C und eine Unterlegscheibe geführt werden und anschließend zur Seite verbogen werden, um das Steckelement an der vorgesehenen Position zu halten. Die Befestigung der Grundplatte 14 am Material des Vorsprungs 2 erfolgt durch Punzen 2d, die durch Öffnungen in der Grundplatte 14 geführt werden. Es ist ersichtlich, daß die Randkante 2c eine ausreichende Höhe aufweist, um die Dicke der Grundplatte 14 und der Punze 2d aufzunehmen. Die Grundplatte 14 schließt gleichzeitig den Raum innerhalb des Schafts ab, welcher vom Permanentmagneten 1 eingenommen wird. Eine Platte 16 aus ferromagnetischem Material ist über der Öffnung befestigt, welche am rinnenförmigen Abschnitt 12 entsteht.
- Der Aufbau ist leicht möglich, indem der Permanentmagnet 1 mit der ferromagnetischen Platte 16 in der Unterseite des Vorsprungs eingeführt und anschließend die Grundplatte 14 über dieser Öffnung befestigt wird, um diese zu verschließen. Da der Permanentmagnet 1 beispielsweise aus dem relativ spröden Material Ferrit bestehen kann, verhindert diese Konstruktion die unerwünschte Beschädigung des Permanentmagneten. Alternativ dazu kann das gesamte Steckelement mit Ausnahme der Einrichtungen zur Befestigung des Steckelements am Basismaterial C auch aus einem weniger spröden Permanentmagneten bestehen, beispielsweise aus einem Plastikmagneten. Da dann das gesamte Steckelement aus einem Permanentmagneten besteht, kann die Größe des Steckelements reduziert werden, ohne daß Einschränkungen bei der anziehenden Wirkung auftreten.
- Bei Konstruktionen mit einem separaten Magneten 1 wirkt die ferromagnetische Platte nicht nur als Schutz des Magneten, sondern bündelt auch das Magnetfeld effektiv an dem Fenster, das an der Rinne 12 entsteht. In einigen Ausführungsformen kann die ferromagnetische Platte 16 auch weggelassen werden, während in anderen Ausführungsformen der Magnet 1 in einem Grundloch montiert werden kann, so daß es dabei kein Fenster als solches gibt.
- Die Ausrichtung des Magneten (d. h., die Positionen seiner Magnetpole) kann variiert werden, wodurch verschiedene Effekte erreicht werden können. Bei Verwendung einer ferromagnetischen Platte hat diese günstigerweise die gleiche Länge wie der Magnet und reicht bis an die Seitenränder, die auch abgedeckt sein können, wodurch das mögliche Austreten des Magnetflusses verringert werden kann.
- Das Aufnahmeelement B-1 besteht aus einem Rahmen F, der durch zwei im wesentlichen parallel verlaufende Plattenelemente 3 und 4 gebildet wird, die einen ausreichenden Abstand zueinander aufweisen, daß zwischen ihnen ein ferromagnetisches Schiebeelement 5 verschiebbar aufgenommen werden kann. Da es eine wesentliche Aufgabe des Schiebeelements ist, vom Permanentmagneten angezogen zu werden, der sich im Vorsprung des Steckelements befindet oder diesen bildet, wird für das Schiebeelement 5 ein Material mit einer guten magnetischen Permeabilität gewählt. Für die Platten 3 und 4 kann ein magnetisches oder nichtmagnetisches Material gewählt werden. Wenn diese aus einem nichtmagnetischen Material bestehen, wird dadurch das Einführen des Vorsprungs des Steckelements erleichtert und eine gleichmäßige und präzise Bewegung des Schiebeelements 5 gewährleistet, was weiter unten im Detail beschrieben wird. Wenn die Platten 3 und 4 aus einem ferromagnetischen Material bestehen, verhindert oder reduziert das den Austritt des Magnetflusses aus der Verbindungsvorrichtung, wenn das Steckelement und das Aufnahmeelement miteinander verbunden sind. Es kann aber auch nur eine der beiden Platten 3 und 4 aus einem ferromagnetischen Material bestehen und die andere nicht.
- Als integrale Bestandteile der Platte 3 sind Seitenelemente 3a ausgeführt, die senkrecht zur Ebene der Platte 3 verlaufen. Die Seitenelemente können einfach durch Biegen aus der Ebene der restlichen Platte 3 hergestellt werden. Die Kante jedes Seitenelements 3a ist mit vorstehenden 11 und vertieften Abschnitten versehen, deren Aufgabe es ist, in die Seitenkanten der anderen Platte 4 zu greifen, was weiter unten detailliert beschrieben wird. Die genaue Anordnung der vorstehenden und vertieften Abschnitte kann dabei sehr unterschiedlich sein. In den in Fig. 1 bis Fig. 4 dargestellten Anordnungen passen die vorstehenden Abschnitte 11 in vertiefte Abschnitte 10, die an der Seitenkante 4c der Platte 4 ausgebildet sind, und ragen aus deren Oberfläche heraus, was am besten in Fig. 3 ersichtlich ist. Die beiden Platten werden zusammengebracht, und durch Ausüben von Druck auf die herausragenden Stellen der vorstehenden Abschnitte 11 - wodurch sie in die in Fig. 4 dargestellte Konfiguration verformt werden - oder durch Verbiegen der herausragenden Abschnitte wird der Rahmen F gebildet. Die Platte 3 weist die Abschnitte 3b und 3d auf, welche über den Bereich hinaus reichen, in dem sich die Seitenelemente 3a befinden. Ein solcher Bereich, insbesondere der Bereich 3a, dient der Befestigung des Rahmens F an einer Basis wie beispielsweise dem Randbereich D eines Ledersacks. Die Platte 3 besitzt eine Öffnung 6, durch welche der Vorsprung des Steckelements eingeführt wird. Der Rand der Öffnung 6 weist einen Stufenbereich 3c auf, der das Festhalten des Vorsprungs des Steckelements unterstützt.
- Die zweite Platte 4 weist einen Abschnitt 4a auf, der im wesentlichen dem Abschnitt 3b der Platte 3 entspricht, jedoch durch eine Biegung 4b gegenüber der Hauptebene der Platte 4 versetzt ist, so daß der Abstand zwischen den beiden Platten in den Bereichen 3b und 4a größer als sonst irgendwo ist. Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich wird, kann auf diese Weise die gesamte Dicke des Materials D zwischen den beiden Platten aufgenommen werden, und Befestigungsmittel wie zum Beispiel Schrauben 20 können durch die Löcher 18 im Plattenabschnitt 4a geführt werden, um den Rahmen sicher am Rand des Materials D zu befestigen. Das gegenüber dem Bereich 4a liegende Ende der Platte 4 enthält den Eingriffabschnitt 17, welcher so weit umgebogen ist, daß er in den Bereich 3d der Platte 3 eingreift. Die Platte 4 hat eine Öffnung 7, welche im allgemeinen der Öffnung 6 von Platte 3 entspricht und dem Einführen des Vorsprungs des Steckelements dient. Auch das Schiebeelement 5 weist eine Öffnung 8 auf, deren Kanten 8b und 8c jedoch weiter voneinander entfernt sind als die entsprechenden Kanten der Öffnungen 6 und 7. Die Seitenabschnitte 5b der Platte 5 gleiten innerhalb des zwischen den Seitenelementen 3a definierten Raums, was am besten in Fig. 3 und Fig. 4 ersichtlich ist.
- Der Rand der Platte 5 hat Kerben 19 zur Aufnahme des Eingriffabschnitts 17 von Platte 4 und einen Bereich 5a mit einer kurvenförmig gebogene Lippe, die über die Kerben 19 hinaus geht, so daß sie frei zugänglich ist und für die Bedienung der Vorrichtung genutzt werden kann, wie das in den Zeichnungen dargestellt ist.
- Wie aus Fig. 5 ersichtlich wird, stehen die drei Öffnungen 6, 7 und 8 im wesentlichen paßgenau über der Kante 8b der etwas breiteren Öffnung 8 des Schiebeelements 5 und sind generell an den korrespondierenden Rändern der Platten 3 und 4 ausgerichtet, wenn sich der Vorsprung des Steckelements dem Aufnahmeelement nähert.
- Der Abstand und die Positionsbeziehungen der Platten 3 und 4 und des Schiebeelements 5 haben für eine zufriedenstellende Funktionsweise des Aufnahmeelements eine große Bedeutung. Außerdem müssen die Kerben 19 genau an der Position des Eingriffabschnitts 17 ausgerichtet sein, und die Verformung der vorstehenden Abschnitte am Rand der Seitenelemente in den korrespondierenden vertieften Abschnitten am Rand der Platte 4 muß derart erfolgen, daß der Rahmen fest zusammengehalten wird, wenn die Teile ineinandergreifen. Am besten wird dazu Druck auf die Abschnitte 11 ausgeübt (die nicht unbedingt herausragen müssen), so daß es zu einer seitwärts gerichteten Kompression des Materials der vorstehenden Abschnitte 11 innerhalb der vertieften Abschnitte 10 kommt. Die Eingriffabschnitte 17 und die Kerben 19 verhindern zwar, daß das Schiebeelement 5 aus dem Rahmen entfernt werden kann, das Schiebeelement kann jedoch durch Benutzung des Lippenabschnitts 5a von Hand hin- und hergeschoben werden. Wenn die Öffnungen 6, 7 und 8 wie in Fig. 5 ausgerichtet sind, kann der Vorsprung E des Steckelements leicht eingeführt werden. Danach bewirkt die magnetische Anziehungskraft zwischen dem Material des Schiebeelements 5 und dem Permanentmagneten des Vorsprungs eine Gleitbewegung des Schiebeelements in den rinnenförmigen Abschnitt 12 unterhalb des Überhangs 9, was in Fig. 6 dargestellt ist. Darüber hinaus garantiert die magnetische Anziehung, daß dieser eingerastete Zustand beibehalten wird. Versuche zum Zurückziehen des Steckelements sind solange erfolglos, bis eine ausreichende seitwärts gerichtete Kraft ausgeübt wird, indem der Lippenabschnitt 5a von Hand so bewegt wird, daß die Kante 8b der Öffnung 8 des Schiebeelements aus dem in den Überhang eingerasteten Zustand gelöst wird, wodurch ein Herausziehen des Steckelements ermöglicht wird.
- Die in Fig. 9 dargestellte Verbindungsvorrichtung gleicht im wesentlichen der in Fig. 1 bis Fig. 8 dargestellten Ausführungsform, und gleiche Bauteile werden mit gleichen Kennziffern benannt. Die Beschreibung beschränkt sich auf solche Merkmale, die bei dieser Ausführungsform von der ersten Ausführungsform abweichen. Bei dieser Ausführung gibt es keinen rinnenförmigen Abschnitt im Schaft des Steckelements. Trotzdem gibt es einen Überhang 9a, der auf gleiche Weise funktioniert wie in der ersten Ausführungsform. Es ist jedoch ersichtlich, daß dieser sich in dieser Ausführungsform im Vergleich zur ersten Ausführungsform auf der anderen Seite des Schafts befindet. Die Öffnung 8d des Schiebeelements 5 in dieser Ausführung hat zwar die Seitenkanten 8e und 8f, jedoch befindet sich die Seitenkante 8f am nächsten zum Lippenabschnitt 5a, der im wesentlichen an den entsprechenden Kanten der weniger breiten Öffnungen 6 und 7 der Platten 3 und 4 ausgerichtet ist, wenn das Steckelement bei dieser Ausführungsform eingeführt wird. Deshalb ist es Kante 8f, die vom Permanentmagneten im Schaftbereich des Vorsprungs des Steckelements angezogen wird und unterhalb des Überhangs 9a in den Schaft einrastet. Demzufolge ist es zum Lösen der Verbindungsvorrichtung dieser Ausführungsform erforderlich, am Lippenabschnitt 5a zu ziehen (anstatt diesen zu schieben), um die Kante 8a der Öffnung 8d vom Überhang 9a des Vorsprungs des Steckelements zu lösen.
- Die in Fig. 10 bis Fig. 12 dargestellte Verbindungsvorrichtung gleicht ebenfalls im wesentlichen der in Fig. 1 bis Fig. 8 dargestellten Ausführungsform und gleiche Bauteile werden mit gleichen Kennziffern wie in den vorangegangenen Zeichnungen benannt. Die Beschreibung beschränkt sich auf solche Merkmale, die bei dieser Ausführungsform von der zuerst beschriebenen Ausführungsform abweichen. Wie deutlich ersichtlich ist, weisen die vorstehend und vertieft ausgeführten Abschnitte an den Rändern der Seitenelemente 3a und an den Rändern des anderen Plattenelements 4 eine entgegengesetzte Konfiguration zur Anordnung in Fig. 1 bis Fig. 8 auf. Mit anderen Worten: Die vertieften Abschnitte 10' befinden sich an den Rändern der Seitenelemente 3a, wogegen sich die vorstehenden Abschnitte 11' in den Seitenabschnitten 4c der Platte 4 befinden, um in die vertieften Abschnitte 10' zu greifen. Wie das am besten in Fig. 12 deutlich wird, ragen die vorstehenden Abschnitte 11' aus den Seitenelementen 3a heraus und werden durch Ausüben von Druck oder durch Biegen derart verformt, daß sie die beiden Platten verbinden, wodurch der Rahmen F gebildet wird. Und auch hier ist es nicht erforderlich, daß die vertieften Abschnitte herausragen. Das Ausüben von Druck kann zu einer seitwärts gerichteten Verformung des Materials der vorstehenden Abschnitte 11' innerhalb der vertieften Abschnitte 10' führen, wodurch eine feste Verbindung zustande kommt.
- Fig. 11 bis Fig. 16 veranschaulichen eine vierte Ausführungsform, bei der wiederum viele Merkmale der zuerst beschriebenen Ausführungsform vorhanden sind, und auch hier werden wieder gleiche Kennziffern für gleiche Bauteile verwendet. Dementsprechend wird auch die Beschreibung auf solche Merkmale beschränkt, die von den übereinstimmenden Merkmalen mit der zuerst beschriebenen Ausführungsform abweichen.
- Das Steckelement A-4 gleicht im wesentlichen dem Steckelement A-1 der ersten Ausführungsform, mit dem Unterschied, daß sich hier am Kopfende des Magneten 1 eine ferromagnetische Platte 16' befindet.
- Der Rahmen F des Aufnahmeelements B-4 dieser Ausführungsform weist die Platten 103 und 104 auf. Die Platten werden im wesentlichen in der gleichen Art und Weise miteinander verbunden wie die in der in Fig. 1 bis Fig. 8 dargestellten Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform ist der Abschnitt 3b der Platte 103 mit Löchern 22 versehen. Das entgegengesetzte Ende der Platte 3 ist so gestaltet, daß es Nasen 3e und ansonsten einen vertieften Abschnitt 21 aufweist. Die Platte 104 ist kürzer als die entsprechende Platte 4 der ersten Ausführungsform und weist zwei Paar Eingriffabschnitte 23 und 24 auf, die aus der allgemeinen Ebene der Platte 104 herausgebogen sind und in die korrespondierenden Abschnitte der Platte 103 eingreifen, wobei die Eingriffabschnitte 23 in die Nasen 3e greifen und die Eingriffabschnitte 24 in den Abschnitt 3b greifen. Der Abstand zwischen den Eingriffabschnitten 23 ist ausreichend groß, um den Bedienungsabschnitt 5a des Schiebeelements aufzunehmen, welcher eingeschoben oder herausgezogen werden kann, ohne daß es bei dieser Ausführungsform ein wesentliches Spiel gibt. Der Aufbau des Aufnahmeelements mit dem Schiebeelement 105 zwischen den Platten 103 und 104 gleicht im wesentlichen dem Aufbau der zuerst beschriebenen Ausführungsform. Aus Fig. 13 wird ersichtlich, daß es neben dem Bedienungsabschnitt 5a der Platte 105 zwei Schulterabschnitte 27 gibt. Diese stoßen gegen die Eingriffabschnitte 23 und verhindern somit, daß das Schiebeelement aus dem Rahmen entfernt werden kann.
- Eine Befestigungsplatte 25 mit Löchern 25a im gleichen Abstand wie die Löcher 22 dient der Befestigung des Rahmens am Basismaterial D. Kopfstifte werden durch die Löcher 25a, durch das Basismaterial D und anschließend durch die Löcher 22 gesteckt, und die entgegengesetzten Enden der Stifte können schließlich zusammengedrückt werden, wodurch sich die Enden verformen und ein Herausziehen der Stifte verhindert wird.
- Diese Ausführungsform funktioniert genauso wie die zuerst beschriebene Ausführungsform. Es wird jedoch deutlich, daß der Lippenabschnitt 5a des Schiebeelements 105 lediglich am vertieften Abschnitt 21 zugänglich ist und nicht über die Nasen 3e hinausragt. Diese Konstruktion ist insofern vorteilhaft, da ein unbeabsichtigtes Einrasten des Lippenabschnitts 5a bei dieser Anordnung kaum möglich ist.
- Als weitere Alternative kann der Rahmen auch im Inneren eine Öffnung aufweisen, in die ein Finger gesteckt werden kann, so daß das darunter liegende Schiebeelement von außen betätigt werden kann, ohne daß das Ende des Schiebeelements aus dem Rahmen herausragen muß.
Claims (12)
1) Eine Verbindungsvorrichtung zum lösbaren Verbinden eines ersten Teilstücks
mit einem zweiten Teilstück, bestehend aus: zusammenwirkenden Steck- und
Aufnahmeelementen; wobei das Steckelement so angeordnet ist, daß es am
ersten Teilstück (D) befestigt ist und einen Vorsprung (E) aufweist, der aus
einem Permanentmagneten (1) gebildet wird oder einen solchen enthält, der
Vorsprung aus einem Schaft (2) und einem zumindest auf einer Seite des
Schafts (2) überhängenden Kopfabschnitt (2a) besteht; und das
Aufnahmeelement einen Rahmen (F) aufweist, der so angeordnet ist, daß er am zweiten
Teilstück (D) befestigt ist und eine Öffnung (6, 7) aufweist, die den Vorsprung
des Steckelements aufnehmen kann, sowie ein Schiebeelement (5) aufweist,
welches in den Rahmen geschoben und von außerhalb des Rahmens bedient
werden kann, um die Verbindungsvorrichtung zu lösen, wobei das
Schiebeelement eine Öffnung (8) aufweist, die so gestaltet ist, daß sie in eine
gegenüberstehende Position zur Rahmenöffnung gebracht werden kann, wodurch
der Vorsprung gleichzeitig durch die Rahmenöffnung und die
Schiebeelementöffnung eingeschoben werden kann, und das Schiebeelement aus
einem ferromagnetischen Material gebildet wird, damit es beim Schieben
durch Magnetkraft an den Schaft des auf diese Weise eingeschobenen
Vorsprungs gezogen wird, und somit der Kopfabschnitt hinter der
Schiebeelementöffnung festgehalten wird, weil das Schiebeelement in den Schaft
unter dem Überhang (9) einrastet, wodurch ein Zurückziehen des Vorsprungs
verhindert wird; und die Verbindungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist,
daß das Rahmenelement aus im wesentlichen parallel zueinander
angeordneten ersten und zweiten Plattenelementen (3, 4) besteht, durch die
jeweils eine der Öffnungen (6, 7) für den Vorsprung geht, und die
Plattenelemente einen ausreichenden Abstand zueinander aufweisen, damit
zwischen ihnen das Schiebeelement (5) eingeschoben werden kann, und daß
es zu einer Komplettierung des Rahmens durch in eines der Plattenelemente
(3) integrierte Seitenelemente (3a), die Seitenkanten des anderen
Plattenelements und die entsprechenden Kanten der Seitenelemente des
einen Plattenelements kommt, welches komplementär angeordnete
vorstehende (11) und vertiefte (10) ineinandergreifende Abschnitte aufweist,
und die an den Seitenkanten des anderen Plattenelements ausgebildeten
vorstehenden Abschnitte oder die an den Kanten der Seitenelemente
ausgebildeten vorstehenden Abschnitte so verformt werden, daß die Kanten
ineinandergreifend fest zusammengehalten und somit die Plattenelemente als
Rahmen zusammengehalten werden.
2) Eine Verbindungsvorrichtung entsprechend Anspruch 1, des weiteren
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem nichtmagnetischen
Material besteht.
3) Eine Verbindungsvorrichtung entsprechend Anspruch 1, des weiteren
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der ersten und zweiten
Plattenelemente aus einem ferromagnetischen Material besteht.
4) Eine Verbindungsvorrichtung entsprechend jedem der vorherigen Ansprüche, des
weiteren dadurch gekennzeichnet, daß die verformten vorstehenden
Abschnitte des anderen Plattenelements oder der Seitenelemente durch die
Anwendung von Druck auf Bereiche der vorstehenden Abschnitte, welche
zuvor jeweils aus der Oberfläche der Seitenelemente bzw. des anderen
Plattenelements hervorstanden, derartig verformt werden.
5) Eine Verbindungsvorrichtung entsprechend jedem der Ansprüche 1 bis 3, des
weiteren dadurch gekennzeichnet, daß die verformten vorstehenden
Abschnitte des anderen Plattenelements oder der Seitenelemente durch
Verbiegung der vorstehenden Abschnitte jeweils über Bereiche der
Seitenelemente bzw. des anderen Plattenelements derartig verformt werden.
6) Eine Verbindungsvorrichtung entsprechend jedem der vorherigen Ansprüche, bei
der ein Abschnitt der Schiebeplatte seitlich hinter den Rahmen hinausragt, um
die Bedienung der Schiebeplatte von außerhalb des Rahmens zu
ermöglichen.
7) Eine Verbindungsvorrichtung entsprechend jedem der Ansprüche 1 bis 5, bei
der eines der Plattenelemente einen entfernten oder weggelassenen Bereich
aufweist, wodurch ein Abschnitt des Schiebeelements freigelegt ist, der die
Bedienung des Schiebeelements von außerhalb des Rahmens ermöglicht.
8) Eine Verbindungsvorrichtung entsprechend jedem der vorherigen Ansprüche, bei
der der Überhang durch eine rinnenförmige Stufe gebildet wird, die an der
Seite des Vorsprungs ausgeformt ist.
9) Ein mit einer Verbindungsvorrichtung entsprechend jedem der vorherigen
Ansprüche versehener Gurt, an dessen einem Ende oder in der Nähe
dessen einen Endes das Aufnahmeelement befestigt und an dessen anderem
Ende oder in der Nähe dessen anderen Endes das Steckelement befestigt ist.
10) Ein Gurt entsprechend Anspruch 9, des weiteren dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzahl gleichartiger Steckelemente in allmählich größer werdendem
Abstand zum gegenüberliegenden Extrempunkt des anderen Endes des
Gurtes angeordnet ist.
11) Ein Sack, der eine Öffnung mit einer Klappe oder einer ähnlichen Vorrichtung
aufweist, die so gestaltet ist, daß sie sich über die Öffnung erstreckt, und der
mit einer Verbindungsvorrichtung entsprechend jedem der Ansprüche 1 bis 8
ausgestattet ist, wobei eines der Steck- oder Aufnahmeelemente an der
Klappe und das andere der Steck- oder Aufnahmeelemente entlang der
Öffnung an dem Sack befestigt ist, und zwar in einer Position, in der ein
Einrasten in eines der an der Klappe befestigten Steck- oder
Aufnahmeelemente möglich ist.
12) Eine Struktur, die eine zu öffnende Tür aufweist, welche mit einer
Verbindungsvorrichtung entsprechend jedem der Ansprüche 1 bis 8 versehen
ist, welche für das Offenhalten der Tür ausgelegt ist, wobei an der Tür eines
der Steck- oder Aufnahmeelemente befestigt ist und das andere der
Steck- oder Aufnahmeelemente in einer solchen Position an der Struktur befestigt ist,
daß es sich bei vollständig geöffneter Tür genau gegenüber dem an der Tür
befestigten Steck- oder Aufnahmeelement befindet und die beiden Elemente
ineinander einrasten können, wodurch die Tür offengehalten wird.
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- 1992-09-28 AT AT92308831T patent/ATE160920T1/de not_active IP Right Cessation
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ATE160920T1 (de) | 1997-12-15 |
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