DE2730115A1 - Magnetverschluss - Google Patents

Magnetverschluss

Info

Publication number
DE2730115A1
DE2730115A1 DE19772730115 DE2730115A DE2730115A1 DE 2730115 A1 DE2730115 A1 DE 2730115A1 DE 19772730115 DE19772730115 DE 19772730115 DE 2730115 A DE2730115 A DE 2730115A DE 2730115 A1 DE2730115 A1 DE 2730115A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
permanent magnet
hook
magnetic
plate
shaped part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772730115
Other languages
English (en)
Other versions
DE2730115C2 (de
Inventor
Yoshihiro Aoki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Application Art Laboratories Co Ltd
Original Assignee
Application Art Laboratories Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Application Art Laboratories Co Ltd filed Critical Application Art Laboratories Co Ltd
Priority to DE19772730115 priority Critical patent/DE2730115A1/de
Priority to US05/859,106 priority patent/US4200852A/en
Priority to GB51754/77A priority patent/GB1560248A/en
Priority to IT19147/78A priority patent/IT1097801B/it
Priority to FR7804242A priority patent/FR2397050A1/fr
Publication of DE2730115A1 publication Critical patent/DE2730115A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2730115C2 publication Critical patent/DE2730115C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • H01F7/0231Magnetic circuits with PM for power or force generation
    • H01F7/0252PM holding devices
    • H01F7/0263Closures, bags, bands, engagement devices with male and female parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/15Devices for holding work using magnetic or electric force acting directly on the work
    • B23Q3/154Stationary devices
    • B23Q3/1546Stationary devices using permanent magnets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/32Buckles, buttons, clasps, etc. having magnetic fastener

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Magnetverschluß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Magnetverschlüsse dieser Art weisen im allgemeinen zwei voneinander lösbare Teile auf, von denen das eine einen Permanentmagneten enthält, während das andere aus ferromagnetischem Material besteht, vom Permanentmagneten magnetisch angezogen wird und einen mit dem Permanentmagneten in Berührung bringbaren Abschnitt besitzt.
Bei allen bekannten derartigen Magnetverschlüssen beruht die Funktionsweise, d.h. insbesondere die Verbindung der beiden Teile, ausschließlich auf der magnetischen Anziehungskraft, wodurch sich der Nachteil ergibt, daß die beiden Teile nur beim Auftreten von solchen äußeren Kräften im Schließzustand gehalten werden, die parallel zu den magnetischen Kraftlinien bzw. senkrecht zu den in Berührung befindlichen Oberflächen der beiden Teile gerichtet sind, während sie beim Auftreten von äußeren Kräften, die senkrecht zu den magnetischen Kraftlinien bzw. parallel zu den genannten Oberflächen gerichtet sind, relativ leicht gegeneinander verschoben und so voneinander gelöst werden können. Außerdem können die bekannten Magnetverschlüsse beim Auftreten von Kräften, die parallel zu den magnetischen Kraftlinien gerichtet sind, nur halten, solange diese äußeren Kräfte kleiner als die vorgegebene magnetische Anziehungskraft des Permanentmagneten ist. Sollen daher die Haltekräfte der Magnetverschlüsse vergrößert werden, müssen teure Permanentmagnete hoher Qualität eingesetzt werden, was vom wirtschaftlichen Standpunkt her unerwünscht ist. Es sind zwar auch nicht-magnetische Verschlüsse bekannt, bei denen die automatische Schließfunktion mittels einer Feder oder dergleichen, z.B. einem Gummi, realisiert werden kann, doch sind diese Verschlüsse aufgrund ihrer komplizierten Konstruktion und der damit möglichen Störanfälligkeit nachteilig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Magnetverschluß der eingangs genannten Art, bei dem die beiden Teile durch Magnetkräfte zusammengehalten werden, die magnetische Anziehungskraft auf einfache Weise zu erhöhen. Dabei soll die Anordnung insbesondere so getroffen werden, daß die magnetische Haltekraft
80988A/0030
CXDPY
nachgereicht]
nicht nur gegenüber parallel zu den magnetischen Kraftlinien verlaufenden Kräften sondern auch gegenüber senkrecht zu den magnetischen Kraftlinien gerichteten Kräften erhöht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Magnetverschluß dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente aus ferromagnetischem Material bestehen, wobei das eine Element dauerhaft der einen Magnetpolfläche des Permanentmagneten zugeordnet ist, während das andere, der anderen Magnetpolfläche des Permanentmagneten lösbar zugeordnete Element ein hakenförmiges Teil aufweist, und daß der Permanentmagnet wenigstens teilweise in eine eine öffnung aufweisende Kapsel aus nicht-ferromagnetischem Material eingebettet ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das hakenförmige Teil beim Schließvorgang in die Öffnung eingeführt und mit dem hakenfreien Element in Berührung gebracht wird, wodurch das hakenförmige Teil im Schließzustand einerseits vom hakenfreien Element und vom Permanentmagneten angezogen und andererseits zusammen mit dem lösbaren Element an Bewegungen senkrecht zu den magnetischen Kraftlinien bzw. parallel zu der einen Magnetpolfläche und der Oberfläche des mit dieser in Berührung befindlichen lösbaren Elementes gehindert wird.
Die Erfindung macht somit sowohl von der magnetischen Anziehungskraft des Permanentmagneten als auch von einer Verriegelungsfunktion der in Berührung kommenden Teile, insbesondere des hakenförmigen Teils an der lösbaren Platte, Gebrauch, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß die beiden Teile unabhängig davon fest miteinander verbunden bleiben, in welcher Richtung unerwartete äußere Kräfte auftreten. Insbesondere ist der erfindungsgemäße Magnetverschluß im Vergleich zu den bekannten Magnetverschlüssen wesentlich besser gegen das Auftreten von senkrecht zu den Kraftlinien verlaufenden Kräften gesichert.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den UnteransprUchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 die schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Magnetverschlusses;
F1Ig. 2 bis 5 Schnitte durch bevorzugte AusfUhrungsbeispiele der Erfindung;
809884/0030
COPY
Fig. 6 eine teilweise weggebrochene Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 5 kurz vor Erreichen des Schließzustandes;
Fig. 8 einen Schnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 5 im Schließzustand;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung der Ausführungsform nach Fig. 5;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung ;
Fig. 11 einen Schnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 10;
Fig. 12 einen Schnitt durch eine der Ausführungsform nach Fig. ähnliche Ausführungsform;
Fig. 13 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform;
Fig. 14 einen Schnitt durch eine gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 13 abgewandelte Ausführungsform;
Fig. 15 eine Weiterbildung der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform zwecks deren Verwendung als Gürtelschnalle;
Fig. 16 einen Schnitt durch eine insbesondere als Aufhänger verwendbare Ausführungsform;
Fig. 17 eine Draufsicht auf eine der Ausführungsform nach Fig. 5 ähnliche AusfUhrungsform;
Fig. 18 einen Schnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 17 im entriegelten Zustand; und
Fig. 19 einen Schnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 17 im Schließzustand.
809884/0 030
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist ein Permanentmagnet 1 zwei Pole S und N entgegengesetzter Polarität auf. An dem Pol S ist eine Platte 2 aus Eisen oder einem anderen ferromagnetisehen Material ortsfest und starr befestigt, während an dem anderen Pol N eine bewegbare Platte 3 aus Eisen oder einem anderen ferromagnetisehen Material anliegt, die lösbar mit diesem Pol N verbunden ist. An dem in Fig. 1 und 2 unteren Ende der Platte 3 ist ein integrales, hakenförmiges Teil 4 vorgesehen, das sich, parallel am Permanentmagneten 1 anliegend, bis zur ortsfesten Platte 2 erstreckt und an dieser anliegt. Der Magnet 1 ist in eine Kapsel 5 aus Messing oder Kunstharz eingebettet. Die Platte 2 enthält zwei fest an ihr befestigte Stege 6, mittels derer der Permanentmagnet 1 und die Platte 2 an einem Gegenstand, z.B. einer Handtasche, einem Bekleidungsstück oder dergleichen, befestigt werden, während die Platte 3 zwei fest an ihr befestigte Stege 7 zu demselben Zweck aufweist. Die Kapsel 5 weist eine öffnung 8 auf, durch die das hakenförmige Teil 4 der Platte 3 eingeführt wird und gleitende Verschiebungen der Platte 3 parallel zu den in Berührung befindlichen Oberflächen der Platte 3 und des Permanentmagneten 1 verhindert werden.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, die sich von der AusfUhrungsform nach Fig. 2 dadurch unterscheidet, daß eine Mehrzahl von Permanentmagneten 1, 1a und 1b vorgesehen ist, die entsprechend Fig. beabstandet und starr an entsprechenden ortsfesten Platten 2, 2a und 2b befestigt sind, die zusammen mit den Permanentmagneten 1, 1a und 1b in eine längliche Kapsel 9 eingebettet und starr an der einen Innenwand der Kapsel 9 befestigt sind. Die Kapsel 9 weist in entsprechenden Abständen öffnungen 8, 8a und 8b auf, durch die das hakenförmige Teil 4 einer Platte 3 eingeführt werden kann und die so angeordnet sind, daß das durch irgendeine der öffnungen eingeführte Teil 4 entsprechend Fig. 3 mit seiner oberen Oberfläche an der unteren Endfläche eines der Permanentmagneten 1, 1a oder 1b anliegt. Im übrigen kann die bewegbare Platte 3 die ortsfesten Platten 2, 2a und 2b in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 berühren.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 3 beruht die Schließkraft der Magnetverschlüsse gegenüber äußeren Kräften, die senkrecht zu den in Berührung befindlichen Oberflächen bzw. parallel zu den mag-
809884/0030
netischen Kraftlinien verlaufen, d.h. gegenüber das Lösen der Magnetverschlüsse bewirkenden Zugkräften, ausschließlich auf der Größe der vom Permanentmagneten aufgebrachten magnetischen Anziehungskräfte. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist dagegen ein zusätzlicher Haken 11 vorgesehen, der hinter die ortsfeste Platte greift und daher die Haltekraft des Magnetverschlusses gegenüber Zugkräften zusätzlich erhöht. Gemäß Fig. 4 weist die am Pol S des Permanentmagneten 1 starr befestigte, ortsfeste Platte 2 an ihrem unteren Ende eine Aussparung 10 auf, während der Haken 11 an dem hakenförmigen Teil 4 der bewegbaren Platte 3 befestigt ist. Der Haken 11 besteht aus nicht-ferromagnetischem Material und greift nach Art eines Riegels in die Aussparung 10, so daß die beiden Platten auch beim Auftreten großer Zugkräfte fest miteinander verbunden bleiben.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 3 verlaufen die vom Permanentmagneten 1 entwickelten magnetischen Feldlinien, ausgehend vom Nordpol N, durch die bewegbare Platte 3, das hakenförmige Teil 4 und die ortsfeste Platte 2 zum Südpol S, so daß die Berührungsflächen der beiden Platten 2 und 3 verstärkt angezogen werden, wobei das hakenförmige Teil der Platte 3 mit dem unteren Ende des Permanentmagneten 1 in Berührung ist. Auf diese Weise werden die beiden Platten 2 und 3 auch beim Auftreten unerwarteter Zugkräfte durch vergrößerte magnetische Anziehungskräfte fest zusammengehalten. Außerdem sind die beiden Platten 2 und 3 gegenüber Kräften, die in Richtung eines in Fig. 2 dargestellten Pfeils 12 wirken, durch das am Permanentmagneten 1 anliegende, hakenförmige Teil 4 und gegenüber Kräften, die in Richtung eines in Fig. 2 dargestellten Pfeils 13 wirken, durch das in die öffnungen 8, 8a bzw. 8b der Kapseln 5 bzw. 9 ragende hakenförmige Teil 4 fest gegeneinander verriegelt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die beiden Platten 2 und 3 schließlich durch den/cß.e Aussparung 10 der Platte greifenden Haken auch gegenüber solchen Kräften verriegelt, die in Richtung eines in Fig. 4 dargestellten Pfeils 14, d.h. senkrecht zu ihren Berührungsflächen gerichtet sind. Bei
dieser Ausführungsform ist es zum Lösen des Magnetverschlusses erforderlich, die bewegbare Platte 3 in Richtung eines in Fig. 4 dargestellten Pfeils 15 relativ zur Platte 2 zu verschieben und dann in Richtung des Pfeils 14 abzuziehen.
809884/0030
Die obige Beschreibung der Ausführungsbeispiele naclr Frg-d Ί' kLs 4 zeigt, daß die beiden Platten 2 und 3 fest zusammengehalten werden, auch wenn unerwartete äußere Kräfte aus praktisch allen Richtungen auf sie ausgeübt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bis 9 ist ein im wesentlichen rechteckiger Permanentmagnet 1 mit ebenen Oberflächen vorgesehen, an dessen einer Seite eine ortsfeste Platte 16 aus Messing starr befestigt ist, auf die eine bewegliche Platte 17 aus Eisen mit Gleitsitz gelegt wird. Die bewegliche Platte 17 hat gemäß Fig. 5 eine linke Kante, deren Länge der entsprechenden Kante der ortsfesten Platte 16 entspricht, und gemäß Fig. 6 auf der rechten Seite einen mittleren Vorsprung 17a mit zu beiden Seiten symmetrisch angeordneten, stufenförmig verlaufenden Abschnitten 17b und 17c. Die Abschnitte 17b und 17c stehen mit ihnen zugeordneten Stegen 18a und 13b eines Entriegelungsorgans 18 in Berührung. Wie insbesondere Fig. 5 entnommen werden kann, sind der Permanentmagnet 1, die orstfeste Platte 16 und die bewegbare Platte 17 in eine Kapsel 23 aus Messing derart eingebettet, daß auf der einen Seite der Kapsel 23 ein Hohlraum verbleibt. Die Kapsel 23 weist auf gegenüberliegenden Seiten eine öffnung 19 auf. In diese öffnung 19 kann ein Vorsprung 20a einer getrennten Verriegelungsplatte 20 aus Eisen eingeführt werden. Der Vorsprung 20a ist auf seiner Rückseite mit einer Platte aus Messing belegt, die an dem in Fig. 7 oberen Ende des Vorsprungs 20a:zu einem Haken 21a umgebogen ist, der ein wenig über den Vorsprung 20a hinwegragt. Zwischen die eine Innenwand der Kapsel 23 und die Platte 17 ist eine zusätzliche Platte 22 eingelegt, die starr an der Innenwand befestigt ist. Die Platte 22 fördert Gleitbewegungen der Platte 17» kann im Bedarfsfall jedoch auch weggelassen werden.
Bei der ÄusfUhrungsform nach Fig. 5 bis 9 nehmen der Permanentmagnet 1 und die bewegbare Platte 17 die aus Fig. 5 ersichtliche relative Lage ein, wenn die Verriegelungsplatte 20 nicht eingeführt 1st, d.h. die Platte 17 befindet sich in der in Fig. 5 nach links zurückgezogenen Stellung, die deshalb erreicht wird, weil die Platte 17 auf der linken Seite 1c (Fig. 5) über eine größere Fläche mit dem Permanentmagneten 1 in Berührung ist als auf dessen rechter Seite 1d (Fig. 5) und dadurch die magnetische Anziehungskraft auf der linken Seite 1c größer als auf der rechten Seite 1d ist.
809884/00 30
ORIGINAL INSPECTED
Die zurückgezogene Lage der Platte 17 bleibt unverändert, bis der Haken 21a der Verriegelungsplatte 20 durch die Öffnung 19 eingeführt wird und gemäß Fig. 7 die obere Polfläche des Permanentmagneten 1 auf dessen rechter Seite 1d erreicht. Beim weiteren Eindrücken der Verriegelungsplatte 20 bis in eine Stellung, in der der Haken 21a oberhalb der Platte 17 angeordnet ist, verlaufen die vom Permanentmagneten 1 entwickelten Feldlinien von dessen Nordpol durch die Verriegelungsplatte 20 und den Vorsprung 20a zum mittleren Vorsprung 17a der Platte 17, wodurch die Platte 17 entsprechend Fig. 8 nach rechts zum Vorsprung 20a hingezogen wird. Hierdurch greift der Vorsprung 17a der Platte 17 unter den Haken 21a der Platte 21, und die Verriegelungsplatte 20 und die Platte 17 sind verriegelt und fest miteinander verbunden. Die beiden auf diese Weise verbundenen Teile können selbst dann nicht voneinander gelöst werden, wenn sie als Ganzes Bewegungen wie Stößen, Schwenkungen oder dergleichen unterworfen werden oder wenn durch Anwendung äußerer Kräfte versucht wird, die Verriegelungsplatte 20 von der Platte 17 wegzuziehen. Zum Entriegeln der Verriegelungsplatte 20 von der Platte 17 ist es lediglich erforderlich, das Entriegelungsorgan 18 in Richtung des in Fig. 6 dargestellten Pfeils vorzuschieben, bis dieser die in Fig. 6 gestrichelt gezeichnete Stellung erreicht hat. Die bewegbare Platte 17 gleitet dabei aufgrund der auf das Entriegelungsorgan 18 ausgeübten Kraft in die zurückgezogene Stellung, wobei ihr mittlerer Vorsprung 17a den Haken 21a frei gibt. Sobald der Vorsprung 17a den Haken 21a frei gegeben hat, kann die Verriegelungsplatte 20 derart weggezogen werden, daß der Haken 21a völlig aus dem Bereich der Platte 17 entfernt ist und die Platte 17 unter dem Einfluß der vom Permanentmagnet 1 entwickelten Kräfte wieder in der zurückgezogenen Stellung fixiert wird. Der Magnetverschluß befindet sich dann wieder in seinem Ausgangszustand, aus dem heraus ein weiterer Verriegelungsvorgang vorgenommen werden kann.
Ein besonderer Vorteil der Ausführungsform nach Fig. 5 bis 9 besteht darin, daß die lösbare Verbindung zwischen den beiden Teilen besonders gut gegen äußere Krafteinwirkungen geschützt ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 10 und 11 enthält einen Permanentmagneten 1, auf dessen einer Polfläche eine ferromagnetische Platte 24
809884/0030
starr befestigt ist. Der Permanentmagnet 1 weist gemäß Fig. 10 eine Ausnehmung 25 auf, wobei die Platte 24 zur Erleichterung der Darstellung nicht gezeigt ist. In diese Ausnehmung 25 kann ein ferromagnetisch Stift 27 eingeführt werden, der an einer bewegbaren Platte 26 aus einem nicht-ferromagnetischen Material befestigt ist. Wenn daher die beiden Teile 1 und 24 in Berührung sind, ziehen sich die Berührungsflächen magnetisch an, wodurch Bewegungen der Platte 26 senkrecht zu diesen Berührungsflächen aufgrund der magnetischen Anziehung verhindert werden, wohingegegen seitliche Bewegungen der Platte 26 parallel zu den Berührungsflächen aufgrund des Eingreifens des Stiftes 27 in die Ausnehmung und aufgrund der Anziehung des Stiftes 27 durch die zentrierten, durch den Stift 27 verlaufenden magnetischen Kraftlinien nicht möglich sind. Die beiden Teile sind daher fest miteinander verbunden. Bei der in Fig. 12 dargestellten Weiterbildung dieser Ausführungsform ist der Permanentmagnet 1 auf seiner einen Seite ebenfalls mit einer an ihm befestigten ferromagnetisehen Platte 24 belegt, doch ist ein getrenntes Verriegelungs organ vorgesiien. Dieses Verriegelungsorgan besteht einerseits aus einem ferromagnetisehen Stift 30, der an seinem einen Ende einen flanschartigen Ansatz 30a,
der an einem Gegenstand 55 befestigt ist, und einen Schaft 30b aufweist, dessen Durchmesser sich zum anderen Ende hin vergößert, und andererseits aus einer nicht-ferromagnetischen Platte 28, die ein hülsenartiges Teil 29 aufweist, das den Schaft 30b des Stiftes 30 aufgrund eines Stauch- oder Quetschvorgangs fest umschließt und mit Paßsitz in der Ausnehmung 25 des Permanentmagneten 1 angeordnet ist. Im zusammengefügten Zustand werden daher die beiden Elemente aufgrund des durch die beiden Teile 25 und 29 zentrierten magnetischen Schlusses magnetisch angezogen und außerdem durch die beiden Teile 25 und 29 verriegelt.
In den Fig. 13 und 14 sind zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung angedeutet. Gemäß Fig. 13 ist an der einen Seite des Permanentmagneten eine ferromagnetische Platte 31 starr befestigt und eine ferromagnetische Platte 33 vorgesehen, die den Permanentmagneten 1 bedeckt und einen mittleren Vorsprung 34 aufweist. Eine separate Platte 32 aus ferromagnetischem Material weist eine mittlere Ausnehmung 37 auf, die den Vorsprung 34 der Platte 33 aufnimmt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 ist die Konstruktion ähnlich, doch weist hier die separate Platte 32 einen mittleren Vorsprung 35 auf,
809884/0030
während die Platte 33 eine mittlere Ausnehmung 36 aufwerst, in welche der Vorsprung 36 einführbar ist. Die Funktionsweise der Ausführungsformen nach Fig. 13 und 14 ist ähnlich wie die Funktionsweise der bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele.
Fig. 15 zeigt eine Weiterbildung der Ausführungsform nach Fig. 2 bei im wesentlichen gleicher Funktionsweise. An der einen Seite eines Permanentmagneten 1 ist eine ferromagnetische Platte 38 starr befestigt, die eine Verlängerung 38a aufweist, die einen schwenkbar gelagerten Haltebügel 39 trägt, der fest an dem einen Ende eines Gürtels oder Riemens 41 befestigt ist. An der anderen Seite des Permanentmagneten 1 ist eine nicht-ferromagnetische Platte 42 starr befestigt, die eine Öffnung 43 aufweist, durch die das hakenförmige Teil 44a einer separaten Platte 44 aus ferromagnetischem Material eingeführt werden kann. Die Platte 44 besitzt eine Verlängerung 44b, die einen schwenkbar gelagerten Haltebügel 40 trägt, der fest mit dem anderen Ende des Gürtels oder Riemens 41 verbunden ist. Der Magnetverschluß nach Fig. 15 funktioniert wie der Magnetverschluß nach Fig. 2 und kann insbesondere als Schnalle für einen Gürtel oder auch einen Hosenträger verwendet werden.
Bei der in Fig. 16 dargestellten Ausführungsform ist ein Permanentmagnet 1 vorgesehen, der an einer geeigneten Stelle, beispielsweise einer Wand 46 starr befestigt ist. Außerdem ist eine bewegbare ferromagnetische Platte 45 mit einem Haken 45a vorgesehen. Die Platte 45 weist außerdem ein hakenförmiges Teil 45b auf, das das obere Ende des Permanentmagneten 1 umgreift. Auf diese Weise wird die Platte 45 parall zu den magnetischen Kraftlinien an den Permanentmagneten angezogen und selbst dann an diesem gehalten, wenn zufällig auftretende äußere Kräfte die Platte 45 wegzuziehen versuchen. Außerdem können auf die Platte 45 äußere Kräfte oder Belastungen ausgeübt werden, die in Fig. 16 nach unten bzw. senkrecht zu den magnetischen Saftlinien gerichtet sind, weil das hakenförmige Teil 45b das obere Ende des Permanentmagneten 1 umgreift und magnetisch angezogen wird.
Die Fig. 17 bis 19 zeigen eine Weiterbildung der in den Fig. 5 bis 9 dargestellten AusfUhrungsform. Ein Permanentmagnet 1 ist in eine nicht-ferromagnetische Kapsel 48 eingebettet und auf seiner
809884/0030
♦"■ G0MQINAL INSPf gTEÖ
einen Oberfläche mit einer starr befestigten ortsfesten Platte 49 aus nicht-ferromagnetischem Material belegt. Auf dieser Platte 49 ist eine ferromagnetische Platte 47 angeordnet, die gleitend hin und her bewegt werden kann und an ihrem einen Rand eine mittlere Ausnehmung 50 aufweist. Die Kapsel 48 ist gemäß Fig. 18 und 19 mit je einer oberen und unteren Öffnung 51 versehen, durch die ein Verriegelungsstift 53 einer separaten Verriegelungsplatte 52 aus ferromagnetischem Material eingeführt werden kann. Der Verriegelungsstift 53 ist mit der Verriegelungsplatte 52 entsprechend Fig. 13 und 19 vernietet und weist einen abgerundeten Kopf 53a aus nicht-ferromagnetischem Material auf. Mit dem Bezugszeichen 54 ist in Fig. 17 ein gestrichelt dargestelltes Verriegelungsorgan angedeutet. Die Verriegelungs- und Entriegelungsbewegungen entsprechen in ihrer Funktionsweise denen, die in Zusammenhang mit dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 5 bis 9 beschrieben sind.
Die beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihre Weiterbildungen beruhen konstruktiv und funktional auf demselben Prinzip und können in einer Vielzahl von Anweniingsformen als Verbindungsorgane zur lösbaren Verbindung von zweiteiligen Gegenständen wie Handtaschen, Kleidungsstücken, Aufhängern oder dergleichen eingesetzt werden. Ein weiteres Anwendungsgebiet ergibt sich in der elektrischen Schaltertechnik beispielsweise in Verbindung mit Steckeraufnahmen, Erdanschlüssen oder dergleichen. Bei derartigen Anwendungsfällen werden diejenigen Teile, die als elektrische Kontakte wirken, aus elektrisch leitenden Materialien angefertigt .
Die erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele bieten den Vorteil, daß die Schließstellung der Magnetverschlüsse sowohl durch die magnetische Anziehungskraft des Permanentmagneten als auch durch die Verriegelungsfunktion der beiden lösbar miteinander verbundenen Teile hergestellt wird, während die Entriegelung der beiden Teile leicht durch bestimmte manuelle Operationen vorgenommen werden kann, obwohl eine zufällige Entriegelung aufgrund von zufällig auftretenden äußeren Kräften sehr schwierig ist.
809884/0030

Claims (12)

Patentanwalt Diplom-Physiker 27301 15 Reinfried Frhr. v. Schorlemer D-35OO Kassel Brüder-Grimm-Platz 4 Telefon (O561) 15335 D 4797 Application Art Laboratories Co.,Ltd., Tokio, Japan Patent ansprüche
1.) Magnetverschluß für Handtaschen, Kleidungsstücke, Gürtel, elektrische Schalter oder dergleichen mit einer wenigstens einen Permanentmagneten aufweisenden Permanentmagnetanordnung und zwei durch diese lösbar miteinander verbindbaren Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente (2,3;17,20;38,44;47,52) aus ferromagnetischem Material bestehen, wobei das eine Element (2,17,38,47) dauerhaft der einen Magnetpolfläche des Permanentmagneten (1) zugeordnet ist, während das andere,der anderen Magnetpolfläche des Permanentmagneten (1) lösbar zugeordnete Element (3,20,44,52) ein hakenförmiges Teil (4,20a,44a,53) aufweist, und daß der Permanentmagnet (1) wenigstens teilweise in eine eine Öffnung (8,19,43,51) aufweisende Kapsel (5,23,42,48) aus nichtferromägnetischem Material eingebettet ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das hakenförmige Teil beim Schließvorgang in die öffnung eingeführt und mit dem hakenfreien Element (2,17, 38,47) in Berührung gebracht wird, wodurch das hakenförmige Teil im Schließzustand einerseits vom hakenfreien Element und vom Permanentmagneten angezogen und andererseits zusammen mit dem lösbaren Element (3,20,44,52) an Bewegungen senkrecht zu den magnetischen Kraftlinien bzw. parallel zu der «inen Magnetpolfläche und der Oberfläche des mit dieser in Berührung befindlichen lösbaren Elementes gehindert wird.
809884/0030
2. Magnetverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Permanentmagnetanordnung und an dem lösbaren Element Befestigungsorgane (6,7;39,40) zum Befestigen dieser Teile an dem zu verschließenden Gegenstand vorgesehen sind.
3. Magnetverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmige Teil (4,20a,53) eine Sperrnase (11,21a,53a) aus nicht-ferromagnetisehern Material aufweist, die mit einer Aussparung (10,50) oder einem Vorsprung (17a) an dem dauerhaft zugeordneten Element (2,47 bzw. 17) zusammenwirkt und Bewegungen des lösbaren Elements (3»20,52) parallel zu den magnetischen Kraftlinien verhindert.
4. Magnetverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnetanordnung eine Mehrzahl von beabstandeten Permanentmagneten (1,1a,1b) umfaßt, an deren einer Polfläche je ein ferromagnetisches Element (2,2a,2b) starr befestigt ist und die in eine Kapsel (9) aus nicht-ferromagnetischem Material eingebettet sind, die eine entsprechende Mehrzahl von entsprechend beabstandeten Öffnungen (8,8a,8b) aufweist, durch die hindurch das hakenförmige Teil eines lösbaren Elementes einführbar ist.
5. Magnetverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (33) einen mittleren Vorsprung (34) aufweist, der mit einer mittleren Aussparung (37) des lösbaren Elements (32) zusammenwirkt.
6. Magnetverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Element (32) einen mittleren Vorsprung (35) aufweist, der mit einer mittleren Aussparung (36) der Kapsel (33) zusammenwirkt.
7. Magnetverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dauerhaft zugeordnete Element (17) aus einer gleitend auf der Permanentmagnetanordnung gelagerten Platte mit einem dem hakenförmigen Teil zugeordneten mittleren Vorsprung (17a) und symmetrisch zu dessen beiden Seiten angeordneten abgestuften
809884/0030
Abschnitten (I7b,17c) besteht, während das lösbare Element (20) aus einer Platte mit einem hakenförmigen Teil (20a) besteht, an dessen Rückseite eine Scheibe (21) aus nicht-ferromagnetischein Material befestigt ist, deren das hakenförmige Teil (20a) überragende Verlängerung zu einem mit dem Vorsprung (17a) zusammenwirkenden Haken (21a) umgebogen ist, und daß die Kapsel (23) außer der Öffnung (19) zur Einführung des hakenförmigen Teils (20a) noch Öffnungen zur Einführung der beiden auf die stufenförmigen Abschnitte (17b,17c) einwirkenden Stege (18a,18b) eines Entriegelungsorgans (18) zum Verschieben der Platte (17) und dadurch zum Entriegeln des lösbaren Elements (20) aufweist.
8. Magnetverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein hakenförmiges Teil (53) mit einem abgerundeten Kopf (53a) vorgesehen ist.
9. Magnetverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (1) eine Ausnehmung (25) zur Einführung eines ferromagnetischen Stiftes (27,30) aufweist.
10. Magnetverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Element (28,30) eine ferromagnetische Platte (28) mit einer Aufnahme (29) aufweist, in welcher der Stift (30) festgehalten ist.
11. Magnetverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnetanordnung einen Permanentmagneten (1) mit rundem Querschnitt enthält oder aus einem solchen besteht.
12. Magnetverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnetanordnung einen Permanentmagneten (1) mit rechteckigem Querschnitt enthält oder aus einem solchen besteht.
809884/0030
DE19772730115 1977-07-04 1977-07-04 Magnetverschluss Granted DE2730115A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772730115 DE2730115A1 (de) 1977-07-04 1977-07-04 Magnetverschluss
US05/859,106 US4200852A (en) 1977-07-04 1977-12-09 Magnetic locking apparatus
GB51754/77A GB1560248A (en) 1977-07-04 1977-12-13 Magnetic locking apparatus
IT19147/78A IT1097801B (it) 1977-07-04 1978-01-10 Dispositivo di bloccaggio magnetico
FR7804242A FR2397050A1 (fr) 1977-07-04 1978-02-15 Dispositif de blocage magnetique

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772730115 DE2730115A1 (de) 1977-07-04 1977-07-04 Magnetverschluss

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2730115A1 true DE2730115A1 (de) 1979-01-25
DE2730115C2 DE2730115C2 (de) 1989-02-09

Family

ID=6013106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772730115 Granted DE2730115A1 (de) 1977-07-04 1977-07-04 Magnetverschluss

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4200852A (de)
DE (1) DE2730115A1 (de)
FR (1) FR2397050A1 (de)
GB (1) GB1560248A (de)
IT (1) IT1097801B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2948901A1 (de) * 1979-12-05 1981-06-11 Application Art Laboratories Co., Ltd., Tokyo Magnetverschluss

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4505007A (en) * 1979-10-24 1985-03-19 Yoshihiro Aoki Magnet clasp
US4453294B2 (en) * 1979-10-29 1996-07-23 Amsco Inc Engageable article using permanent magnet
JPS58500012A (ja) * 1981-01-07 1983-01-06 フス,ヒンリツヒ 高熱ハンダゴテのコテ先のためのスクレ−パ
FR2507068A1 (fr) * 1981-06-03 1982-12-10 Applic Art Lab Co Fermoir magnetique
FR2539551B1 (fr) * 1983-01-13 1987-07-10 Aimants Ugimag Sa Utilisation d'un produit plat a aimant permanent et a force d'attraction dissymetrique pour une liaison intermittente et procede de fabrication
US4825526A (en) * 1983-10-21 1989-05-02 C & C Metal Products Corporation Magnetic fastener
DE3606879A1 (de) * 1985-03-07 1986-09-25 Tamao Tokio/Tokyo Morita Magnetische befestigungsvorrichtung
HU192213B (en) * 1985-04-29 1987-05-28 Pecsi Dohanygyar Method for producing smoke filter neutralizing the materials injurious the health being in tobacco smoke particularly aldehydes
US5125134A (en) * 1985-12-27 1992-06-30 Tamao Morita Magnetic fastener
EP0530178B1 (de) * 1990-05-16 1994-11-30 DEFNER, Jesus Elisabeth Guennaibim Magnetschliesse
EP0590206B1 (de) * 1991-06-14 1997-12-10 TARMO CO. Ltd. Verschluss
ATE160920T1 (de) * 1992-09-28 1997-12-15 Tarmo Co Ltd Verschluss
US5983464A (en) * 1997-12-16 1999-11-16 Bauer; Irving Magnetic fastener
US5937487A (en) * 1998-04-15 1999-08-17 Bauer; Irving Magnetic slide fastener
USD430483S (en) * 1999-07-20 2000-09-05 Mitzi International Magnetic clasp
US6381753B1 (en) 1999-10-27 2002-05-07 Whiting And Davis, Inc. Protective glove
US6408441B1 (en) 2000-05-02 2002-06-25 Whiting & Davis Protective animal skinning glove
US20050144700A1 (en) * 2004-01-06 2005-07-07 Lattari James P. Protective glove with improved coiled wrist strap
DE202011106267U1 (de) 2011-10-04 2012-02-02 Michael Gromball Guertel mit Magnetverschluss
US11915862B2 (en) * 2020-02-20 2024-02-27 Magnetic Mechanisms L.L.C Detachable magnet device

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2419407A1 (de) * 1974-04-23 1975-11-06 Applic Art Lab Co Magnetverschluss

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE669664A (de) *
US2615227A (en) * 1949-11-18 1952-10-28 Hornik Frederick Magnetic clasp coupling for jewelry
US2654929A (en) * 1950-05-19 1953-10-13 Hans J Feibelman Separable connector for bracelets and the like
CH309699A (de) * 1952-01-22 1955-09-15 Siemens Ag Anordnung zum Haltern von prismatischen, länglichen Dauermagnetkörpern.
US2943246A (en) * 1956-02-28 1960-06-28 Howard C Riordan Magnetic detachable holding device
GB875807A (en) * 1957-02-09 1961-08-23 Baermann Max Improvements in or relating to permanent magnets
US2901278A (en) * 1957-06-17 1959-08-25 Philips Corp Magnetic latch assembly
US2919743A (en) * 1957-09-18 1960-01-05 Ford Motor Co Vehicle seat construction
US2861831A (en) * 1958-01-13 1958-11-25 Loeb Morris Magnetic catch
US3009225A (en) * 1959-10-13 1961-11-21 Monarch Tool & Machinery Co Separable two-part magnetic connector
US3086268A (en) * 1961-04-24 1963-04-23 Universal Magnetic Lock Inc Separable two-part magnetic connector
US3127653A (en) * 1962-04-02 1964-04-07 Monarch Tool & Machinery Co Magnetic connector
US3111737A (en) * 1962-04-02 1963-11-26 North & Judd Mfg Co Magnetic fastener
FR1465402A (fr) * 1965-06-30 1967-01-13 Cie Des Produits Elementaires Perfectionnements aux dispositifs magnétiques d'agrafage
DE1557460A1 (de) * 1966-09-15 1969-09-11 Bruno Hinderberger Manschettenknopf mit magnetischem Kippbuegel
FR1516877A (fr) * 1966-12-23 1966-02-05 Limitateur de course d'ouverture de porte, qui ne fait relief automatiquement que lorsqu'il est atteint par ladite porte, et qui ne s'efface automatiquement dans le sol que dès que la porte s'en est séparée
FR1548543A (de) * 1967-10-24 1968-12-06
FR1595839A (de) * 1968-11-29 1970-06-15
DE1942613A1 (de) * 1969-08-21 1971-04-01 Alfred Kubik Verschluss
US4021891B2 (en) * 1974-04-18 1987-09-08 Magnetic lock closure
DE2446665A1 (de) * 1974-09-30 1976-04-15 Artur Lupp Aufliegendes moebelschloss
DE2628052A1 (de) * 1975-06-25 1977-01-20 Stephan Marbacher Verschluss

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2419407A1 (de) * 1974-04-23 1975-11-06 Applic Art Lab Co Magnetverschluss

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
FR 74 871 Zusatz zu 11 93 277 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2948901A1 (de) * 1979-12-05 1981-06-11 Application Art Laboratories Co., Ltd., Tokyo Magnetverschluss

Also Published As

Publication number Publication date
FR2397050A1 (fr) 1979-02-02
DE2730115C2 (de) 1989-02-09
IT7819147A0 (it) 1978-01-10
FR2397050B1 (de) 1984-12-28
GB1560248A (en) 1980-01-30
IT1097801B (it) 1985-08-31
US4200852A (en) 1980-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2730115A1 (de) Magnetverschluss
DE3709098C2 (de)
DE3544683C2 (de) Kabelhalter
DE69725137T2 (de) Schliesse für schmuckwaren
EP2306860B1 (de) Abgeschirmter magnetsteckverschluss
DE4004211C2 (de) Elektrischer Rauschabsorber
DE60206427T2 (de) Elektrisches Gerät mit abnehmbarem Stromversorgungskabel
DE2618601A1 (de) Loesbare verschlussvorrichtung fuer ein radio- bzw. funkgeraetegehaeuse und ein batteriegehaeuse
DE102017130005B3 (de) Steckverbinder
DE4143005A1 (de) Magnetischer haftverschluss
DE602005005718T2 (de) Schieber für reissverschluss mit austauschbarer zuglasche
DE3411915C2 (de)
DE102021200260B3 (de) Magnet-mechanische Verschlussvorrichtung
EP0871813A1 (de) Verschlussvorrichtung
DE2419407C2 (de) Magnetischer Haftverschluß
DE2628052A1 (de) Verschluss
DE102021006521A1 (de) Magnet-mechanische Verschlussvorrichtung
DE2914929C2 (de)
DE2627662A1 (de) Verbinder fuer lichtleitkabel
DE202019105916U1 (de) Tasche mit magnetisch lösbarem Taschenapplikationselement
AT278549B (de) Verschluß, insbesondere für Sicherheitsgurte
DE931244C (de) Elektrische Steckdose
DE2034775A1 (de) Schienenlose Reihenklemme
DE3125324C2 (de)
DE2755564A1 (de) Klemmvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition