DE2419407A1 - Magnetverschluss - Google Patents

Magnetverschluss

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DE2419407A1
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magnetic
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/16Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/10Arrangement of fasteners
    • A45C13/1069Arrangement of fasteners magnetic

Description

  • Magnetverschluß Zum Verbinden von zwei Teilen sind Verschlüsse in Form von Knöpfen, Haken, Ketten, Fäden, Schnapyerbindungen, Reißverschlüssen usw. bekannt, die je nach Verwendurgszweck Vor- und Nachteile aufweisen. Auch zweiteilige Magnetverschlüsse, bei denen die Anziehungskraft eines Permanentmagneten ausgenutzt wird, sind bereits bekannt. Die bekannten Magnetverschlüsse sind jedoch so konstruiert, daß lediglich ihr einer Teil den anderen Teil anzieht, so daß die Funktionsfähigkeit nahezu allein von der Größe der magnetischen Anziehungskraft abhängt. Verschlüsse dieser Art können daher zwar relativ großen, senkrecht zu den Magnetpolflächen gerichteten Kräften widerstehen. Relativ geringe, parallel zu den Magnetpolflächen gerichtete Kräfte führen jedoch zu einem sofortigen Öffnen des Verschlusses, weil die anliegenden Teile aneinander gleiten. Versuche, dieses Gleiten durch A-nbringen von Haken oder dergleichen zu verhindern, haben bisher zu keinem befriedigendem Ergebnis geführt.
  • Der Erfindung liec,t die Aufgabe zugrunde, einen zweiteiligen Magnetverschluß so auszubilden, daß mit vergleichsweise schwachen Permanentmagneten große Anziehungskräfte erzeugt und Relativverschiebungen der beiden Teile wirksam verhindert werden können.
  • Ausgehend von einem zweiteiligen Magnetverschluß mit einem Permanentmagneten, dessen Enden unterschiedliche Polarität besitzen, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil als Hülsenteil und das andere Teil als Stekkerteil ausgebildet ist, wobei das Hülsenteil aus dem eine Mittelöffnung aufweisenden Permanentmagneten und aus einem ferromagnetischen, am einet wurde des Permanentmagneten befestigten Polschuh zwecks Konzentrierung des magnetischen Kraftschlusses auf diesen Polschuh besteht, und daß am Hülsenteil und/oder am Steckerteil ein in die Mittelöffnung einführbarer Ansatz vorgesehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Magnetverschlusses wird die magnetische Anziehungskraft nro Einheitsfläche merklich erhöht. ist weiterhin entweder sowohl an dem am Dermanentmagneten befestigten Polschuh als auch am Steckerteil oder nur am Steckerteil ein Ansatz vorgesehen, der die Mittelöffnung entweder zur Hälfte oder vollständig ausfifllt, dann ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß der Magnetverschluß gegen seitliche Relativverschiebungen seiner beiden Teile wirksam gesichert ist0 Ist sowohl das Hülsenteil als auch das Steckerteil mit je einem in die Mittelöffnung des Permanentmagneten ragenden Ansatz versehen, wobei sich die beiden Ansätze im Schließzustand berühren, dann sind die magnetischen Kräfte auf die Enden der beiden Ansätze konzentriert, so daß sich eine besonders große Anziehungskraft ergibt und der Verschluß nur dadurch geöffnet werden kann, daß der am Steckerteil befindliche Ansatz gegen diese Kraft aus dem Hülsenteil herausgezogen wird.
  • Die erfindungsgemäßen Magnetverschlüsse bewirken schon in kleinen Größen eine wirksame Schließung und können daher beis-olelsweise an Handtaschen oder überall dort verwendet werden, wo bisher Knöpfe, Schnappverbindungen oder H£en Anwendung finden.
  • Gemäß Ausführungsformen der Erfindung können die Permanentmagnete hohlzylindrisch bzw. ringförmig oder auch rechteckig ausgebildet sein. Die Permanentmagnete sind außerdem vorzugsweise mit einer Umhüllung aus nicht ferromagnetischem Material, z.B. Messing oder Kunstharz, versehen, wobei die Umhüllung nicht nur zum Schutz, sondern auch zur Verbesserung des Aussehens dienen kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 und 2 einen Schnitt bzw. eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen, ein Hülsenteil und ein Steckerteil aufweisenden Magnetverschlusses; Fig. 3 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung; Fig. 4 und 5 gemäß einer weiteren Ausführungsform einen Schnitt bzw. eine Draufsicht eines nach Art eines Druckknorfes ausgebildeten Magnetverschlusses; Fig. 6 in perspektivischer Ansicht den an einer Handtasche angebrachten Magnetverschluß nach Figo 1 und 2; Fig. 7 und 8 den durch Einstemmen bzw. Schweißen hergestellten Steckerteil eines Magnetverschlusses gemäß Bigv 1 bis 6; und Fig. 9 und 10 einen Schnitt bzw. die perspektivische Ansicht weiterer Ausführungsformen der Erfindung.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 enthält ein erfindungsgemäßer zweiteiliger Magnetverschluß ein Hülsenteil und ein Steckerteil.
  • Das Hülsenteil besteht beispielsweise aus einem zylindrischen Permanentmagneten 1, einem Polschuh 2 und einer Umhüllung So Die beiden Endflächen a und b des Permanentmagneten 1 besitzen unterschiedliche Polarität. Der Permanentmagnet 1 ist in die Umhüllung 5 eingebettet, die aus einem nicht ferromagnetischen Material wie beispielsweise Messing besteht. Am einen Ende a des Permanentmagneten 1 ist der Polschuh 2, der aus ferromagnetischem Material wie beispielsweise Eisen besteht, starr befestigt, wobei der Polschuh 2 einen stiftförmigen Ansatz 4 aufweist, der in eine zylindrische Mittelöffnung 9 des Permanentmagneten 1 ragt und eine solche Länge besitzt, daß er die Mittelöffnung 9 etwa zur Hälfte ausfüllt.
  • Das Steckerteil des Magnetverschlusses besteht aus einem Polschuh 3 aus Eisen oder dergleichen, der vorzugsweise in seinem mittleren Teil einen stiftförmigen Ansatz 6 aufweist, dessen Dicke und länge so bemessen sind, daß er in die Mittelöffnung 9 des Hülsenteils eingeführt werden kann und diese etwa zur Hälfte ausfüllt, Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 bestehen die Ansätze 4 bzw. 6 mit den Polschuhen 2 und 3 aus einem Stück.
  • Die Ansätze können jedoch auch aus einem Stift 24 bestehen, der entweder in die Öffnung einer Polplatte 25 aus Eisen eingesetzt und dann mit dieser auf der Rückseite verschweißt wird (Fig. 7), oder der mit der Vorderseite einer keine Öffnung aufweisenaen Polplatte 25 fest verschweißt ist (Fig. 8).
  • Die Umhüllung des Permanentmagneten kann anstatt aus Messing auch aus einem Kunstharz oder dergleichen bestehen, Gemäß Fig. 3 weist der Polschuh 2 einen stiftförmigen Ansatz 7 auf, der so lang ist, daß er die Mittelöffnung 9 vollständig ausfüllt. Am Polschuh 3 fehlt daher ein derartiger Ansatz. Stattdessen ist der Polschuh 3 an seinem Rand mit einer ringförmigen Kante 8 versehen, die den Permanentmagneten 1 umgreift und in seiner lage festhält. Auf diese Weise wird der Polschuh 3 bei Berührung des Hülsenteils vom Ansatz 7 angezogen und durch das Zusammenwirken des Permanentmagneten 1 mit t der kante 8 verriegelt. Aufgrund dieser Verriegelung und der zusätzlichen magnetischen Anziehung ist es nicht erforderlich, auch am Polschuh 3 den in Fig. 1 dargestellten Ansatz vorzusehen0 Pei Verwendung relativ dicker Permanentmagnete wird der Ansatz 4 am Polschuh 2, wenn nicht anstelle der Ausführungsform nach Fig. 1 nur die Ausführungsform nach Fig. 3 angewendet wird, vorzugsweise länger als der Ansatz 6 am Polschuh 3 ausgebildet0 Handelt es sich dagegen um einen relativ diinnen Permanentmagneten gemäß Fig. 9, dann kann der Ansatz 4 am Polschuh 2 auch ganz weggelassen werden, während der Polschuh 3 mit einem Ansatz 16 versehen wird, dessen länge so bemessen ist, daß er im Schließzustand mit dem Polschuh 2 in Berührung ist. Die Polschuhe 2 und 3 können in Abhängigkeit vom Verwendungszweck, von der Form und/oder vom Anbringungsort des Magnetverschlusses verschiedene Formen und- Größen aufweisen.
  • In Fig. 4 ist ein erfindungsgemäßer Magnetverschluß dargestellt, der wie ein Druckirnopf wirkt und einen Polschuh 2 aufweist, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des Permanentmagneten ist. Am Rand des Polschuhs 2 ist eine Anzahl von beabstandeten Löchern 10 vorgesehen. Der Polschuh 3 ist in eine Umhüllung 11 aus Kunstharz eingebettet, an der eine Halterung 12 mit einem loch 13 ausgebildet ist. Der Polschuh 3 könnte auch einen größeren Durchmesser als der Permanentmagnet aufweisen und an seinem Rand wie der Polschuh 2 mit Löchern versehen sein.
  • Die bisherigen Ansführungsbeispiele beziehen sich auf zylindrische bzw. ringförmige Permanentmagnete. Ein rechteckiger Perm.zLentmagnet 17 ist in Fig. 10 dargestellt, wobei der Permanentmagnet 17 starr an einem Polschuh 20 aus Eisen oder dergleichen befestigt ist und einen rechteckigen Schlitz 19 aufweist, in den ein entsprechend ausgebildeter, an einem das Steckerteil bildenden Polschuh 21 aus Eisen oder dergleichen ausgebildeter Ansatz 18 gesteckt werden kann. An den Polschuhen 20 und 21 sind Schraublöcher 22 und 23 angebracht.
  • Messungen der magnetischen Anziehungskraft brachten das folgende Ergebnis: Bei Verwendung eines zylindrischen Permanentmagneten mit einem Durchmesser von 18 mm beträgt die Anziehungskraft etwa 750 g bis 950 g.
  • Wird in dem Permanentmagneten eine Mittelöffnung mit einem Durchmesser von 7 inra angebracht und in diese Mittelöffnung ein stiftförmiger Ansatz mit einem Durchmesser von 6 mm eingeführt, dann beträgt die magnetische Anziehungskraft etwa 1300 g bis 1500 g.
  • Durch Konzentrierung des magnetischen Kraftschlusses auf den zentralen Bereich des Magnetverschlusses wird somit die Anziehungskraft um etwa 60 90 erhöht.
  • In Figo 6 ist ein Anwendungsbeispiel des Magnetverschlusses nach Fig. 1 dargestellt. Das Steckerteil ist am Hauptkörper 14 einer Handtasche, das Hülsenteil dagegen am Deckel 15 der Handtasche befestigt,

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Zweiteiliger Magnetverschluß mit einem Permanentmagneten, dessen Enden unterschiedliche Polarität besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil als Hülsenteil und das andere Teil als Steckerteil ausgebildet ist, wobei das Hülsenteil aus dem eine Mittelöffnung (9,19) aufweisenden Permanentmagneten (1,17) und aus einem ferromagnetischen, am einen Ende des Permanentmagneten (1,17) befestigten Polschuh (2,20) zwecks Konzentrierung des magnetischen Kraftflusses auf den Polschuh besteht, und daß am Hülsenteil und/oder am Steckerteil ein in die Mittelöffnung einführbarer- Ansatz (4,6,7>18,24) vorgesehen ist.
  2. 2. Magnetverschluß nach tnsnruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am Polschuh (2) als auch am Steckerteil je ein Ansatz (4,6) vorgesehen ist und daß die Ansätze (4,6) eine solche Länge besitzen, daß sie die Mittelöffnung (9) etsfa jezur Hälfte ausfüllen.
  3. 3y Magnetverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Polschuh (2) mit einem die gesamte Mittelöffnung (9) ausfüllenden Ansatz (7) versehen ist und daß das Steckerteil aus einem Polschuh (3) besteht, der an seinem Rand eine den Permanentmagneten (1) umgreifende und halternde Kante (8) aufweist,
  4. 4. Magnetverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil und das Steckerteil Polsohuhe (2,3) aus Eisen aufweisen,
  5. 5. Magnetverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,~dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (1,17) mit einer Umhüllung (5) aus einem nicht ferromagnetischen Material versehen ist.
  6. 6. Magnetverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Permanentmagnet (1) vorgesehen ist.
  7. 7. Magnetverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein rechteckiger Permanentmagnet (17) vorgesehen ist.
  8. 8. Magnetverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelöffnung einen kreisförmigen oder rechteckigen Querschnitt besitzt,
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