DE3125324A1 - Magnetischer haftverschluss - Google Patents

Magnetischer haftverschluss

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DE3125324A1
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ferromagnetic
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/16Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction

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  • Electromagnetism (AREA)
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
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Description

  • Magnetischer Haftverschluß
  • Die Erfindung betrifft einen magnetischen Haftverschluß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
  • Bekannte Haftverschlüsse dieser Art (DE-OS 24 19 407) weisen ein stationäres Hülsenteil mit einem eine Mittelöffnung aufweisenden Permanentmagneten und ein bewegliches Steckerteil mit einem zur Einführung in die Mittelöffnung bestimmten Ansatz auf, wobei die beiden Verschlußteile unter gegenseitiger Berührung fest miteinander verbunden sind, wenn der Ansatz in der Mittelöffnung angeordnet ist.
  • Die bei derartigen Haftverschlüssen vom Permanentmagneten erzeugten magnetischen Anziehungskräfte sind nicht nur in der Mittelöffnung des stationären Hülsenteils, sondern praktisch auf dessen gesamter Oberfläche wirksam. Das bewegliche Steckerteil wird deshalb vom stationären Hülsenteil auch dann angezogen, wenn es nicht in der richtigen Lage auf diesem angeordnet ist, d.h. wenn sich der Ansatz auf einem peripheren Oberflächenabschnitt des stationären Hülsenteils befindet. Hierdurch wird das korrekte und glatte Einführen des Ansatzes in die Mittelöffnung des stationären Verschlußteils erschwert. Zum Einführen des Ansatzes in die Mittelöffnung ist es nämlich häufig erforderlich, den Ansatz des Steckerteils, während er sich bereits unter dem Einfluß der magnetischen Anziehungskräfte befindet, auf der Oberfläche des stationären Verschlußteils von einem peripheren Randabschnitt zur Mittelöffnung hin zu verschieben. Hierbei besteht die Gefahr, daß die Oberfläche des stationären Hülsenteils zerkratzt oder beschädigt wird, was das schöne Aussehen des Hülsenteils beeinträchtigt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den magnetischen Haftverschluß der eingangs bezeichneten Gattung dahingehend zu verbessern, daß die Gefahr der genannten Beschädigungen wesentlich verringert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig, 1 einen Schnitt durch das ortsfeste Verschlußteil eines erfindungsgemäßen Haftverschlusses; Fig. 2 einen Schnitt durch das bewegliche Verschlußteil des Haftverschlusses; Fig. 3 eine Draufsicht auf das ortsfeste Verschlußteil; Fig. 4 schematisch einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Haftverschluß bei in Berührung befindlichen Verschlußteilen; Fig. 5 eine Draufsicht auf das ortsfeste Verschlußteil einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig. 6 eine Draufsicht auf das bewegliche Verschlußteil der Ausführungsform nach Fig. 5; Fig. 7 schematisch die Seitenansicht des Haftverschlusses bei in Berührung befindlichen Verschlußteilen nach Fig. 5 und 6; Fig. 8 einen Schnitt durch den Haftverschluß nach Fig. 7; und Fig. 9 und 10 schematisch Schnitte durch zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Gemäß Fig. 1, 3 und 4 enthält ein erfindungsgemäßer magnetischer Haftverschluß ein stationäres Verschlußteil A, das durch einen ringförmigen Permanentmagneten 1, eine kreisförmige Polplatte 2 aus Eisen, eine ringförmige Polplatte 3 aus Eisen, eine Stütze bzw. einen Kern 4 aus Eisen, ein zylindrisches, aus unmagnetischem Material, nämlich Messing, bestehendes Gehäuse-Bodenteil 5 und ein ebenfalls aus Messing bestehendes, ringförmiges Gehäuse-Deckelteil 6.
  • Die Polplatten 2 und 3 sind mit der Unter- bzw. Oberseite des Permanentmagneten verbunden. Der Kern 4 ist auf einem Mittelabschnitt der Polplatte 2 montiert und erstreckt sich durch eine Mittelöffnung la des Permanentmagneten 1, wobei zwischen der inneren peripheren Oberfläche der Mittelöffnung 1a und der äußeren peripheren Oberfläche des Kerns 4 ein kleiner ringförmiger Spalt besteht.
  • Das ortsfeste Verschlußteil A ist mit Ausnahme einer Mittelöffnung 6a im Deckelteil 6 vom Bodenteil 5 und Deckelteil 6 abgedeckt. Das auf diese Weise zusammengesetzte ortsfeste Verschlußteil A wird an dem Körper 11 eines Ledergegenstandes, z.B. einer Handtasche, befestigt.
  • Der Magnetverschluß weist außerdem ein bewegliches Verschubteil B auf, das beispielsweise an einem Deckelteil 10 des Ledergegenstandes befestigt wird und einen Ansatz 7 aus ferromagnetischem Eisen, eine aus Eisen, Messing oder Kunststoff bestehende Scheibe 8 und ein Befestigungselement 9 enthält (Fig. 2 und 4).
  • Die ringförmige Polplatte 3 weist eine Oberfläche auf, die mit der oberen Endfläche des Kerns 4 bündig abschließt.
  • Das ringförmige Deckelteil 6 besitzt eine gewisse Dicke und ist so ausgebildet, daß die Mittelöffnung 6a auf die Öffnungen 1a, 3a ausgerichtet ist. Wenn daher die beiden Verschlußteile A, B die richtige Relativstellung einnehmen, in welcher die Scheibe 8 die obere Oberfläche des Deckelteils 6 berührt, ist der Ansatz 7 in der Mittelöffung 6a derart angeordnet, daß sein unteres Ende die obere Endfläche des Kerns 4 und den inneren peripheren Rand der oberen Oberfläche der Polplatte 3 berührt und dadurch einen magnetischen Kreis bildet. Als Folge davon wird durch die magnetischen Anziehungskräfte die Unterseite der Scheibe 8 des beweglichen Verschlußteils in inniger Berührung mit dem Deckelteil 6 und dadurch die Klappe 10 der Handtasche in fester Verbindung mit dem Körper 11 der Handtasche gehalten.
  • Da der ringförmige Permanentmagnet 1 völlig durch das Deckelteil 6 und das zylindrische Bodenteil 5 abgedeckt ist, die beide aus nicht magnetischem Messing bestehen, bestehen an außerhalb des Bereichs der Öffnungen la, 6a gelegenen Stellen praktisch keine magnetischen Pfade. Daraus folgt, daß magnetische Anziehungskräfte nur im Bereich der Öffnungen la, 6a ausgeübt werden und der Ansatz 7 niemals durch die peripheren, die.Mittelöffnung 6a des Deckelteils 6 umgebenden Randabschnitte des ortsfesten Verschlußteils A angezogen werden kann. Ein unerwünschteß Gleiten des Ansatzes auf der Oberfläche des Deckelteils 6 aufgrund magnetischer Anziehungskräfte ist dadurch ebenso wie die Gefahr vermieden, daß die Oberfläche des Deckelteils 6 zerkratzt oder beschädigt werden kann. Die beiden Verschlußteile A und B können daher einen perfekten Haftverschluß bilden, ohne daß die sich bei bekannten Verschlüssen dieser Art ergebenden Probleme auftreten.
  • Fig. 5 bis 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Haftverschlusses. Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält ein stationäres Verschlußteil C ein zylindrisches Gehäuse-Bodenteil 21 aus einem nicht magnetischen Material, einen Permanentmagneten 22, zwei ferromagnetische, halbzylindrische Stützen oder Kerne 23 und ein trichterförmiges Gehäuse-Deckelteil 26. Ein bewegliches Verschlußteil D wird dagegen durch eine aus nicht magnetischem Material bestehende Scheibe 27, einen Ansatz 28 aus einem ferromagnetischen Material wie Eisen und einem Befestigungselement 29 gebildet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wirkt die vom Permanentmagneten 22 erzeugte Anziehungskraft nur lokal in dem Öffnungsbereich des Bodenteils 21. Der Ansatz 28 wird daher niemals schon dann angezogen, wenn er bloß auf der abgeschrägten Oberfläche des trichterförmigen, am Körper 32 eines Ledergegenstandes befestigten Deckelteils 26 angeordnet ist, und kann daher leicht auf dieser abgeschrägten Oberfläche verschoben werden, ohne diese zu zerstören. Wenn der Ansatz 28 dagegen von der abgeschrägten Oberfläche in eine Mittelöffnung 26a des Deckelteils geführt ist, kommt er plötzlich in den vollen Wirkungsbereich der magnetischen Anziehungskräfte, wodurch seine untere Oberfläche in innige Berührung mit den oberen Oberflächen der halbzylindrischen Kerne 23 gebracht wird. Die beiden Verschlußteile C und D, die am Körper bzw.
  • an der Klappe einer Lederhandtasche od. dgl. befestigt sind, arbeiten daher unter Bildung des erwünschten Haftverschlusses zusammen.
  • Bei dem in Fig. 9 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das stationäre Verschlußteil E ein trichterförmiges Gehäuse-Deckelteil 34 aus nicht magnetischem Material, ein Gehäuse-Bodenteil 35 einen seitlich versetzten Permanentmagneten 36, zwei mit dessen Ober- bzw. Unterseite verbundene, ferromagnetische Polplatten 37, 37a und einen von der unteren Polplatte 37a aufragenden Kern 39 auf. Das bewegliche Verschlußteil D ist in derselben Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bis 8 ausgebildet und mit einem in eine Mittelöffnung des Deckelteils 34 einschiebbaren Ansatz 28 versehen.
  • Das in Fig. 10 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 dadurch, daß der aufragende Kern 39 hier durch einen ferromagnetischen Hilfspol 38 ersetzt ist, der vertikal auf der Polplatte 37a angeordnet und an dieser befestigt ist. Das stationäre Verschlußteil F weist außerdem eine untere Öffnung zur Aufnahme des Ansatzes eines beweglichen Verschlußteils D nach Fig. 9 auf. Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 wird in vorteilhafter Weise eine Abnahme der absorbierenden Kraft aufgrund magnetischer Sättigung vermieden, weil dem Hilfspol 39 ein ausreichend großer Querschnitt gegeben werden kann. Es ist daher möglich, eine höhere Anziehungs- und Haftkraft zwischen den beiden Verschlußteilen F und D zu erhalten.
  • Die beschriebenen erfindungsgemäßen Haftverschlüsse zeichnen sich dadurch aus, daß das bewegliche Teil nur dann sehr stark vom zugehörigen stationären Verschlußteil angezogen wird, wenn sich sein Ansatz in dessen Öffnung befindet. Mit anderen Worten werden keine wesentlichen magnetischen Anziehungskräfte auf das bewegliche Verschlußteil ausgeübt, wenn dieses auf andere Abschnitte als die Mittelöffnung des stationären Verschlußteils aufgelegt wird. Dadurch wird einerseits eine unerwünschte Beschädigung der Oberfläche des stationären Verschlußteils wirksam vermieden, andererseits das gute Aussehen der Oberfläche dieses Verschlußteils sichergestellt bzw. aufrechterhalten, was bei bekannten Haftverschlüssen dieser Art wegen der magnetischen Anziehungskräfte zwischen den beiden Verschlußteilen unmöglich ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen AusfUhrungsbeispiele beschränkt. Vor allem können die Permanentmagneten und die beweglichen Verschlußteile anders als beschrieben ausgebildet sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Ansprüche 1) Magnetischer Haftverschluß mit zwei unter gegenseitiger Berührung zusammenwirkenden Verschlußteilen, wobei das eine Verschlußteil (A,C,E,F) als Hülsenteil mit einer Öffnung (6a,26a) ausgebildet ist und einen Permanentmagneten (1, 22,36) aufweist und wobei das andere Verschlußteil (B,D) als Steckerteil ausgebildet ist und einen in der Schließstellung in die Öffnung (6a,26a) ragenden und vom Permanentmagneten (1,22,36) angezogenen ferromagnetischen Ansatz (7,28) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Verschlußteile (A,C,E,F) derart in ein Gehäuse (5,6 bzw. 21,26 bzw. 34,35) aus nicht ferromagnetischem Material eingeschlossen ist, daß die magnetische Haftkraft im wesentlichen nur bei in der Öffnung (6a,26a) angeordnetem Ansatz (7,28) voll wirksam, bei auf anderen Abschnitten dieses Verschlußteils (A,C,E,F) angeordnetem Ansatz (7,28) dagegen kaum wirksam ist.
  2. 2) Haftverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Verschlußteil (A) je eine an der Unter- und Oberseite des eine riurchgehende Öffnung (1a) aufweisenden Permanentmagneten (1) befestigte, ferromagnetische Polplatte (2,3), einen ferromagnetischen, an einem Mittelabschnitt der unteren Polplatte (2) befestigten, durch die Offnung (Ia) und eine entsprechende Öffnung (3a) der oberen Polplatte (3) ragenden, mit deren Oberfläche bündig abschließenden und einen kleinen ringförmigen Spalt zwischen sich und der inneren Begrenzungsfläche der Öffnung (ia) stehen lassenden Kern (4) und ein nur die Öffnungen (la, 3a) des Verschlußteils (A) freilassendes Gehäuse mit einem Bodenteil (5) und einem eine oberhalb des Kerns (4) gelegene Eintritts öffnung (6a) für den Ansatz (7) des anderen Verschlußteils (B) aufweisenden Deckelteil (6) enthält.
  3. 3) Haftverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Verschlußteil (C) einen Permanentmagneten (22), zwei mit dessen seitlichen Polflächen verbundene, halbzylindrische Polplatten (23) und ein Gehäuse mit einem zylindrischen Bodenteil (21) un9 einem trichterförmigen, eine oberhalb des Permanentmagneten (22) gelegene Eintrittsöffnung (26a) für den Ansatz (28) des anderen Verschlußteils (D) aufweisenden Deckelteil (26) enthält.
  4. 4) Haftverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Verschlußteil (E,F) einen außermittig angeordneten Permanentmagneten (36), Je eine mit einer von dessen Polflächen verbundene obere und untere Polplatte (37,37a), einen auf der unteren Polplatte (37a) abgestützten Kern (39) und ein Gehäuse mit einem Bodenteil (35) und einem trichterförmigen, eine oberhalb des Kerns (38,39) gelegene Eintrittsöffnung für den Ansatz (28) aufweisenden Dekkelteil (34) enthält.
  5. 5) Haftverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (38) aus einem ferromagnetischen Hilfspol besteht.
  6. 6) Haftverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Permanentmagneten (1,22,36) enthaltende Verschlußteil (A,C,E,F) als ortsfestes Verschlußteil und das andere Verschlußteil (B,D) als bewegliches Verschlußteil ausgebildet ist.
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DE2419407A1 (de) * 1974-04-23 1975-11-06 Applic Art Lab Co Magnetverschluss
GB2063343A (en) * 1979-10-31 1981-06-03 Tohpo Co Ltd Magnetic fastening

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