DE4143004A1 - Magnetischer haftverschluss - Google Patents

Magnetischer haftverschluss

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DE4143004A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen magnetischen Haftverschluß der im Oberbegriff des An­ spruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein bekannter magnetischer Haftverschluß dieser Art enthält einen Permanentmagneten, der zusammen mit einer an seiner einen Polfläche befestigten ferromagnetischen Platte in ein nichtmagnetisches Gehäuse eingekapselt ist und mit dessen zweiter Polfläche eine zweite ferromagnetische Platte lösbar in Berührung gebracht werden kann, die einen von ihr abstehenden Stift aufweist, der in entsprechende Bohrungen des Permanentmagneten und des Gehäuses eingefährt und lösbar mit der ersten ferromagnetischen Platte oder einem von dieser abstehenden Stift in Berührung gebracht werden kann. Derartige Haftverschlüsse werden als Verschlußelemente von Handtaschen, Gepäckstücken od. dgl. oder auch von Kleidungsstücken, Gürteln od. dgl. verwendet.
Bei dem bekannten magnetischen Haftverschluß wird der an der zweiten ferromagnetischen Platte angebrachte ferromagnetische Stift durch entsprechende Bohrungen im Permanent­ magneten und im Gehäuse immer dann eingeführt, wenn die beiden ferromagnetischen Platten miteinander verbunden werden sollen. In diesem Fall muß versucht werden die zweite ferromagnetische Platte mit einer Gleitbewegung relativ zur Oberfläche des Ge­ häuses zu verschieben um ihren Stift in der erforderlichen Weise auf die Gehäusebohrung auszurichten. Gewöhnlich sind mehrere Versuche erforderlich, bis die beiden Teile in geeigneter Weise aufeinander ausgerichtet sind. Bei der Durchführung jedes dieser Versuche besteht die Gefahr, daß die Oberfläche des Gehäuses aufgrund der Gleit­ bewegung Kratzer erhält oder auf andere Weise beschädigt wird. Zur Vermeidung dieses Problems ist bereits ein magnetischer Haftverschluß bekannt (japanische Patentan­ meldungen 1-1 91 404 und 2-1 05 503), dessen Gehäuse auf derjenigen Seite, die mit der zweiten ferromagnetischen Platte in Berührung kommt, mit einer trichterförmig einge­ zogenen Oberfläche versehen ist.
Wenn bei einem derartigen Haftverschluß die zweite ferromagnetische Platte längs der eingezogenen Oberfläche des Gehäuses verschoben wird, um ihren Stift auf die Gehäuse­ bohrung auszurichten, dann kann dies unmittelbar und ohne das Problem, die Bohrung rein zufällig aufzufinden, erfolgen. Hierdurch werden mögliche Beschädigungen vermindert, die sich ergeben wurden, wenn die Gleitbewegung in derselben Weise wie beim Stand der Technik vorgenommen wurde. Das Vorsehen der eingezogenen Oberfläche des Gehäuses stellt somit ein wirksames Mittel dar, das Gehäuse vor derartigen möglichen Beschädi­ gungen zu bewahren.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den magnetischen Haftverschluß der eingangs bezeichneten Gattung derart auszubilden, daß er auf einfache Weise mit einem eine solche eingezogene Oberfläche aufweisenden Gehäuse versehen werden kann, ohne daß die gewünschte Funktion des Haftverschlusses beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Der erfindungsgemäße Haftverschluß bringt den Vorteil mit sich, daß das nichtmagnetische, die eingezogene Oberfläche aufweisende Gehäuse von derjenigen Seite des Permanentmag­ neten, die mit der zweiten ferromagnetischen Platte in Berührung gebracht wird, derart beabstandet ist, daß sich eine Lücke bzw. ein magnetischer Spalt bildet. Das Gehäuse kann daher aus Messing oder irgendeinem anderen, nichtmagnetischen Material hergestellt und maschinell in die gewünschte Form gebracht werden. Außerdem wird hierdurch das Gesamtgewicht des magnetischen Haftverschlusses reduziert. Schließlich kann der Herstel­ lungsprozeß mit der Folge vereinfacht werden, daß die Herstellungskosten geringer sind. Abgesehen davon ergibt sich wie bei den bekannten magnetischen Haftverschlüssen der eingangs bezeichneten Gattung der Vorteil, daß die zweite ferromagnetische Platte längs der eingezogenen Oberfläche verschoben und dadurch ihr Stift sicher und direkt in die Mittelbohrung des Gehäuses eingeführt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein die magnetische Anziehungskraft ausübendes Teil des Haftverschlusses gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt durch das magnetisch anziehende Teil eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 4 und 5 Querschnitte durch die magnetisch anziehenden Teile zweier weiterer Ausführungsbeispiele der Erfindung;
Fig. 6 einen Schnitt durch das magnetisch anziehende Teil eines Ausführungsbeispiels, dessen eingezogener Oberflächenabschnitt sich von denen der anderen Ausfüh­ rungsbeispiele unterscheidet;
Fig. 7 einen Schnitt durch das magnetisch angezogene Teil des Haftverschlusses gemäß einer weiteren Ausführungsform; und
Fig. 8 und 9 Schnitte durch die magnetisch anziehenden Teile von zwei weiteren Ausfüh­ rungsbeispielen der Erfindung.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt eines magnetischen Haftverschlusses gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Nach Fig. 1 enthält der Haftverschluß zwei Teile, die allgemein mit A und B berechnet sind. Das Teil A, das als "magnetisch anziehendes Teil" bezeichnet werden kann, zieht das Teil B magnetisch an, das daher als "magnetisch ange­ zogenes Teil" bezeichnet werden könnte. Das Teil A enthält einen zylindrischen Permanent­ magneten 1 mit einer diesen durchsetzenden Mittelbohrung 11, eine erste ferromagnetische Platte 2, die starr an einer ersten, eine erste magnetische Polarität aufweisenden Seite bzw. Polfläche des Permanentmagneten 1 befestigt ist, und ein ringförmiges Bauteil 3, das starr an der zweiten oder entgegengesetzt angeordneten und die andere Polarität aufweisenden Seite bzw. Polfläche des Permanentmagneten 1 befestigt ist. Der Permanentmagnet 1, die erste ferromagnetische Platte 2 und das ringförmige Bauteil 3 sind in ein nichtmagnetisches Gehäuse 4 eingekapselt, das aus einem nichtmagnetischen Material wie z. B. Messing hergestellt sein kann.
Das Gehäuse 4 hat eine zylindrische Form und ist am oberen Ende im wesentlichen geschlossen, am Boden dagegen im wesentlichen offen, wobei es auf seiner Oberseite mit einem eingezogenen bzw. trichterförmig eingedrückten Oberflächenabschnitt 8 versehen ist und einen daran angrenzenden äußeren, flachen Randabschnitt 5 aufweist, der sich auf dem ringförmigen Bauteil 3 abstützt. Dabei erstreckt sich der eingezogene Oberflächenabschnitt zwischen dem peripheren Randabschnitt 5 und dem Zentrum, in dem eine Mittelbohrung 6 angebracht ist, längs einer nach unten und innen abgeschrägten Fläche 7. Die Mittelboh­ rung 6 dient zur Aufnahme einer zylindrischen Verlängerung 9, die von der Fläche 7 wie ein Kragen oder Rock nach unten ragt. Am Boden weist das Gehäuse 4 Abwinklungen 10 auf, die sich radial nach innen erstrecken, um den Permanentmagneten 1 und die erste ferro­ magnetische Platte 2 fest aneinander zu halten.
Die längs der Mittelbohrung 6 nach unten ragende Verlängerung 9 ist zylindrisch ausge­ bildet und in die Mittelbohrung 11 des Permanentmagneten 1 eingepaßt. Die erste ferro­ magnetische Platte 2 enthält einen von ihr abstehenden Stift 12, der in die Mittelbohrung 11 ragt und sich etwa bis zu deren halber Tiefe erstreckt. Der Stift 12 besitzt einen nach unten von ihm abstehenden Schaft 13, der durch die erste ferromagnetische Platte 2 ragt. An seinem bodenseitigen Ende ist der Schaft 13 mit einem durch Pressen od. dgl. erzeugten, radial nach außen erstreckten Flansch oder Niet 15 versehen, so daß er als Träger für ein Paar von Befestigungsbügeln 14 dienen und diese fest mit der ersten ferromagnetischen Platte 2 verbinden kann.
Das Teil B bzw. das magnetisch angezogene Teil enthält eine zweite ferromagnetische Platte 16, einen ebenfalls aus ferromagnetischem Material bestehenden Stift 17, der auf der dem Teil A zugewandten Seite von der zweiten ferromagnetischen Platte 16 absteht, und ein Paar von Befestigungsbügeln 18, die auf der anderen Seite der zweiten ferromagnetischen Platte 16 angebracht sind. Die zweite ferromagnetische Platte 16 besteht aus Eisen und ist derart ausgebildet, daß sie einen flachen bzw. ebenen peripheren Randabschnitt 19, dessen Form mit der Form des entsprechenden ringförmigen Randabschnitts 5 des Gehäuses 4 übereinstimmt, und einen abgeschrägten Abschnitt 20 aufweist, der sich vom peripheren Randabschnitt 19 radial nach innen erstreckt und eine vorspringende Oberfläche 21 bildet, deren Form die Form des zugeordneten, eingezogenen Oberflächenabschnitts 8 des Gehäuses 4 angepaßt ist. Die vorspringende Oberfläche 21 ist in ihrem Zentrum flach bzw. eben, wie durch das Bezugszeichen 22 angedeutet ist, und mit einer zur Aufnahme eines Stifts 17 bestimmten Bohrung versehen. Der Stift 17 weist einen solchen Durchmesser auf, daß er in den zylindrischen Abschnitt 9 des Gehäuses 4 eingeführt werden kann. Die Länge oder Höhe des Stifts 17 ist derart gewählt, daß er mit dem entsprechenden ferromagne­ tischen Stift 12 der ersten ferromagnetischen Platte 2 in Berührung gebracht werden kann, wenn die zweite ferromagnetische Platte 16 auf das Gehäuse 4 aufgelegt ist und magnetisch von diesem angezogen wird. Der Stift 17 weist einen Schaft 23 auf, dessen bodenseitiges Ende durch Pressen od. dgl. mit einem Flansch 24 versehen ist, der als Träger für die Befestigungsbügel 18 dient und diese an der zweiten ferromagnetischen Platte 16 in derselben Weise festlegt, wie oben in Verbindung mit dem Teil A beschrieben wurde.
Bei dem beschriebenen magnetischen Haftverschluß wird die zweite ferromagnetische Platte 16 des Teils B, wenn sie auf dem Gehäuse 4 aufliegt, magnetisch in Richtung des den Permanentmagneten 1 aufweisenden Teils A angezogen, obwohl sie vom Teil A gelöst werden kann, indem sie von diesem weggezogen wird. Die Verbindung der beiden Teile erfolgt dadurch, daß die zweite ferromagnetische Platte 16 in der Weise auf das Gehäuse 4 aufgelegt wird, daß ihr peripherer Randabschnitt 19 und ihre vorspringende Oberfläche 21 mit dem entsprechenden ringförmigen Randabschnitt 5 bzw. dem eingezogenen Ober­ flächenabschnitt 8 des Gehäuses 4 in Berührung gebracht werden. Ist dies der Fall, dann berühren sich die Enden des Stifts 17 der zweiten ferromagnetischen Platte 16 und des Stifts 12 der ersten ferromagnetischen Platte 2. Aufgrund dieser Berührung der beiden Stifte sind die magnetischen Kraftlinien des Permanentmagneten 1 durch ihre entsprechenden ferromagnetischen Platten 2 und 16 auf die beiden Stifte 12 und 17 zentriert. Infolgedessen ziehen sich die beiden Stifte unter dem Einfluß der zentrierten Magnetkräfte gegenseitig an.
Die Verbindung der beiden Teile wird insbesondere dadurch vorgenommen, daß die zweite ferromagnetische Platte 16 auf das Gehäuse 4 aufgelegt und ihr Stift 17 in die Mittel­ bohrungen 6, 11 eingeführt wird, indem sie relativ zur oberen Oberfläche des Gehäuses 4 verschoben wird. Während dieser Verschiebung kann der Stift 17 an der durch den einge­ zogenen Oberflächenabschnitt 8 des Gehäuses 4 gebildeten Schrägfläche 7 in Richtung der Mittelbohrung 6 entlanggleiten. Dabei ist ein Minimum an Anstrengung erforderlich, um den Stift 17 in die Bohrung 6 einzuführen, wodurch die tatsächlich bis zum Erreichen der Mittelbohrung 6 erforderliche Gleitbewegung auf ein Mindestmaß beschränkt wird. Hierdurch werden Beschädigungen wie Kratzer od. dgl. auf dem Gehäuse 4 vermieden, die andernfalls durch die Gleitbewegung entstehen könnten, wie dies bei den Magnet­ verschlüssen des Standes der Technik der Fall ist.
Das ringförmige Bauteil 3 ist zwischen dem Permanentmagneten 1 und dem Gehäuse 4 derart angeordnet, daß ein Spalt bzw. ein Freiraum 25 zwischen der Oberseite des Ge­ häuses 4 und der ihr zugewandten Polfläche des Permanentmagneten 1 entsteht. Dieser Freiraum ist im Hinblick auf seine Funktion gleichbedeutend mit einem Magnetspalt im Magnetkreis. Das Gesamtgewicht des Magnetverschlusses wird um die Größe dieses Freiraums 25 reduziert. Das ringförmige Bauteil 3 besitzt eine einfache Geometrie, wodurch die Herstellung vereinfacht wird. Das ringförmige Bauteil 3 kann aus ferromagnetischem oder nichtmagnetischem Material hergestellt sein. Vorzugsweise besteht das ringförmige Bauteil 3 aus Messing oder einem ähnlichen Material, das in die gewünschte Form geschnit­ ten werden kann. Im übrigen kann das ringförmige Bauteil aus irgendeinem nichtmagne­ tischen Material wie Messing, Kupfer oder einem Kunstharz hergestellt werden. Das ringförmige Bauteil kann aus zwei getrennten Teilen bestehen, die eine identische, beispiels­ weise halbkreisförmige Gestalt besitzen und zu einer Einheit miteinander verbunden werden können.
Fig. 2 bis 5 zeigen einige Abwandlungen des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels. Bei der Variante nach Fig. 2 ist der magnetische Freiraum 25 in Fig. 1 mit einem anderen ringförmigen Bauteil 26 aus Messing ausgefüllt.
Wie Fig. 2 zeigt, enthält das ringförmige Bauteil 26 eine mit der zweiten Polfläche des Permanentmagneten 1 in Berührung kommende Bodenfläche 26a und eine obere Seite 26b, deren Form der Form der oberen Oberfläche des Gehäuses 4 entspricht. Das ringförmige Bauteil 26 mag so aussehen, als ob es ein kompliziertes Profil besitzt, doch kann es leicht in die gewünschte Form gebracht werden, wenn Messing, Kupfer oder Kunstharze zu seiner Herstellung verwendet werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 weist der Permanentmagnet 1 eine Mittelbohrung 11 auf, deren obere umlaufende Kante unter Bildung einer Schrägfläche 27 geschnitten ist, während das Gehäuse 4 einen eingezogenen Oberflächenabschnitt 8 aufweist, der eine etwas steilere, an die Schrägfläche 27 angepaßte Schrägfläche 7 besitzt. Auch bei dieser Variante kann das ringförmige Bauteil 3 aus einem ferromagnetischen oder einem nicht ferromagnetischen Material hergestellt werden.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher ein ringförmiges Bauteil 28 vorgesehen ist, das eine zylindrische Form besitzt und auf der zweiten Polfläche des Permanentmagneten 1 angeordnet ist, während das Gehäuse 4 an seiner Oberseite mit einem eingezogenen Oberflächenabschnitt versehen ist, der am äußeren peripheren Rand des Gehäuses 4 beginnt und von dort aus in Richtung der Mittelbohrung 6 schräg nach unten geneigt ist.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform für das ringförmige Bauteil. In diesem Fall besitzt die erste ferromagnetische Patte 2 einen etwas größeren Durchmesser als der Permanent­ magnet 1, so daß eine ringförmige Auflage für ein ringförmiges, zylindrisches, den Perma­ nentmagneten 1 umgebendes Bauteil 29 entsteht.
Das ringförmige Bauteil 28 nach Fig. 4 kann aus einem ferromagnetischen oder nichtmag­ netischen Material hergestellt werden, während das ringförmige Bauteil 29 nach Fig. 5 aus einem nichtmagnetischen Material bestehen sollte.
Bei allen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist zwischen dem Permanentmagne­ ten 1 und der Oberseite des Gehäuses 4 ein magnetischer Freiraum 25 vorgesehen, der durch die ringförmigen Bauteile 26, 28 oder 29 gebildet sein kann. Dieser Freiraum reduziert das Gewicht und erleichtert die Fabrikation. Wenn das ringförmige Bauteil aus einem nichtmagnetischen Material besteht, kann Messing, Kupfer oder ein Kunstharz verwendet werden. Das ringförmige Bauteil kann außerdem aus zwei getrennten Stücken bestehen.
Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen ist der eingezogene Oberflächenabschnitt auf der Oberseite des Gehäuses 4 längs einer ebenen bzw. linear abgeschrägten Oberfläche 7 ausgebildet. Entsprechend Fig. 6 ist es aber auch möglich, den eingezogenen Oberflächen­ abschnitt 8 mit einer gekrümmten bzw. gebogenen, schräg verlaufenden Oberfläche 30 zu versehen.
Bei allen vorstehenden Ausführungsbeispielen ist die zweite ferromagnetische Platte 16 des Teils B mit einer vorspringenden Oberfläche 21 versehen, die an die Form des einge­ zogenen Oberflächenabschnitts 8 des Gehäuses 4 angepaßt ist. Alternativ ist es nach Fig. 7 möglich, die zweite ferromagnetische Platte eben auszubilden. In diesem Fall ist es wichtig, dafür zu sorgen, daß der Stift 12 des Teils A und der Stift 17 des Teils B flach aneinander anliegen können, wenn die beiden Teile A und B miteinander gekoppelt sind.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 kann in der aus Fig. 8 und 9 ersichtlichen Weise abge­ wandelt werden.
Gemäß Fig. 8 kann das ringförmige Bauteil 29 auch weggelassen werden. Statt dessen kann ein ringförmiges Bauteil 31, das aus einem ferromagnetischen oder nichtmagnetischen Material besteht, in die Mittelbohrung 11 des Permanentmagneten 1 passend eingesetzt werden. In diesem Fall kann der Boden der zylindrischen Verlängerung 9 des Gehäuses 4, der in die Mittelbohrung 11 ragt, auf der oberen Stirnfläche des ringförmigen Bauteils 31 abgestützt sein.
Gemäß Fig. 9 kann sich der Boden der zylindrischen Verlängerung 9 des Gehäuses 4 auch auf einem peripheren Randabschnitt des Stifts 12 abstützen.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 8 und 9 ermöglichen somit eine stabile Abstützung des Gehäuses, so daß der magnetische Freiraum unmittelbar zwischen dem Gehäuse und dem Permanentmagneten 1 vorgesehen werden kann. In funktioneller Hinsicht gehen von den Ausführungsformen nach Fig. 8 und 9 dieselben Wirkungen wie von den übrigen Ausführungsbeispielen aus.
Erfindungsgemäß kann der Stift des magnetisch angezogenen Teils mittels einer Gleit­ bewegung auf dem Gehäuse in Richtung der Mittelbohrung geführt werden, wenn dieses Teil mit dem magnetisch anziehenden Teil gekoppelt werden soll, ohne daß durch diese Gleitbewegung Beschädigungen wie Kratzer od. dgl. auf dem Gehäuse hervorgerufen werden. Der Freiraum zwischen dem Permanentmagneten und dem Gehäuse reduziert das Gewicht und erleichtert die Fabrikation.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die in vielfacher Weise abgewandelt werden können. Dabei versteht sich, daß die anhand der Fig. 1 bis 9 beschriebenen Merkmale einzeln oder in Kombination auch in einer Weise benutzt werden können, die sich nicht unmittelbar aus einer zugeordneten Figur ableiten läßt.

Claims (8)

1. Magnetischer Haftverschluß, bestehen aus einem ersten Element (A), das einen Permanentmagneten (1), der mit einer ersten Seite einer Polarität, einer zweiten, entgegen­ gesetzt zur ersten Seite liegenden Seite der anderen Polarität und einer ihn durchragenden Mittelbohrung (11) versehen ist, eine starr an der ersten Seite befestigte, ferromagnetische Platte (2) und ein nichtmagnetisches, den Permanentmagneten (1) und die erste ferromag­ netische Platte (2) zu einer Einheit verbindendes Gehäuse (4) mit einer Mittelbohrung (6) aufweist, die auf die Mittelbohrung (11) des Permanentmagneten (1) ausgerichtet ist, und einem zweiten Element (B) mit einer zweiten, lösbar mit der zweiten Seite des Permanent­ magneten (1) verbindbaren, ferromagnetischen Platte (16), wobei die zweite ferromag­ netische Platte (16) einen aus ferromagnetischem Material bestehenden, von ihr abstehen­ den Stift (17) aufweist, der beim Inberührungbringen der beiden Polplatten (2,16) direkt oder mittels eines aus ferromagnetischem Material bestehenden, von der ersten ferromag­ netischen Platte (2) abstehenden Stifts (13) indirekt und durch die Mittelbohrungen (6,11) des Permanentmagneten (1) und des Gehäuses (4) hindurch lösbar an die erste ferromag­ netische Platte (2) anlegbar ist, und wobei das nichtmagnetische Gehäuse (4) einen eingezogenen Oberflächenabschnitt (8) aufweist, der von einem peripheren Randab­ schnitt (5) des Gehäuses (4) in Richtung von dessen Mittelbohrung (6) abgeschrägt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem eingezogenen Oberflächenabschnitt (8) des Gehäuses (4) und der zweiten Seite des Permanentmagneten (1) ein Freiraum (25) vorgesehen ist.
2. Haftverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingezogene Ober­ flächenabschnitt (8) des Gehäuses (4) zwischen dem peripheren Randabschnitt (5) und der Mittelbohrung (6) des Gehäuses (4) eben (7) oder gekrümmt (30) ausgebildet ist.
3. Haftverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der ein­ gezogene Oberflächenabschnitt (8) des Gehäuses (4) über dessen gesamte Oberfläche erstreckt und die zweite ferromagnetische Platte (16) eine an den eingezogenen Ober­ flächenabschnitt (8) angepaßte Form besitzt.
4. Haftverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eingezogene Oberflächenabschnitt (8) des Gehäuses (4) an einen ebenen, peripheren Randabschnitt (5) des Gehäuses (4) grenzt und die zweite ferromagnetische Platte (16) eine an den einge­ zogenen Oberflächenabschnitt und an den ebenen Randabschnitt (5) angepaßte Form besitzt.
5. Haftverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (25) einen magnetischen Spalt bildet.
6. Haftverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (25) mittels eines zwischen dem Permanentmagneten (1) und dem Gehäuse (4) angeordneten Bauteils (3, 26, 28, 29, 31) gebildet ist.
7. Haftverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil aus einem nichtmagnetischen Material besteht.
8. Haftverschluß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (3) ringförmig ausgebildet ist und den eingezogenen Oberflächenabschnitt (8) an einem hinter diesem gelegenen Bereich des Gehäuses (4) abstützt.
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