DE4406705A1 - Magnetischer Haftverschluß - Google Patents

Magnetischer Haftverschluß

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen magnetischen Haftverschluß und insbesondere die Kombination eines ersten Elements, das einen Permanentmagneten zur Erzeugung einer magnetischen Anziehungskraft enthält, mit einem zweiten Element, das von dem ersten Element angezogen werden kann, wobei das erste und das zweite Element lösbar mitein­ ander verbunden werden können. Der Haftverschluß kann zum Schließen der Klappe an einer Tasche, Handtasche od. dgl. benutzt werden oder auch die Funktion eines Knopfes an einem Kleidungsstück übernehmen.
Haftverschlüsse, die von der magnetischen Anziehungskraft eines Permanentmagneten Gebrauch machen und die oben beschriebenen Funktionen erfüllen, sind in verschiedenen Konstruktionen aus dem Stand der Technik bekannt. Eine bekannte Konstruktion, die einen effektiven Gebrauch von der Magnetwirkung des Permanentmagneten macht, enthält ein erstes Element, das die magnetische Anziehung erzeugt, und ein zweites Element, das vom ersten Element angezogen wird. Das erste Element enthält einen zylindrischen Permanentmagneten mit einer Mittelbohrung, der eine Polfläche einer ersten Polarität hat, an der eine erste ferromagnetische Platte vorgesehen ist, die wahlweise einen ersten, von ihr ausgehenden ferromagnetischen Stift aufweisen kann, und eine unmagnetische Ab­ deckung, die diese Teile zu einer Einheit verbindet. Das zweite Element enthält eine zweite ferromagnetische Platte, die lösbar mit der Polfläche einer zweiten Polarität des Permanentmagneten verbindbar ist und einen von ihr ausgehenden zweiten ferromagneti­ schen Stift aufweist, der lösbar mit der ersten ferromagnetischen Platte oder wahlweise durch entsprechende Bohrungen in der Abdeckung und im Permanentmagneten hindurch mit deren Stift zur Anlage kommt. Diese Konstruktion ist beispielsweise in der offengeleg­ ten japanischen Patentanmeldung Nr. 2-105503 (1990) und im US-Patent Nr. 4.021.891 offenbart.
Bei der Vorrichtung der oben beschriebenen Art sind einige Teile des Permanentmagneten von außen sichtbar, was unter dem Gesichtspunkt des Aussehens nicht erwünscht ist. Um dies zu verhindern, wird der Permanentmagnet im allgemeinen mit einer Abdeckung versehen, die aus irgendeinem nichtmagnetischen Material wie z. B. Messing zu einem dünnen, zylindrischen, oben verschlossenen Teil geformt ist.
Die herkömmliche, oben beschriebene Konstruktion bringt jedoch wegen der dünnen, zylindrischen, oben verschlossenen Form und auch hinsichtlich des Einsetzens des Permanentmagneten ein Problem mit sich. Wenn der Permanentmagnet in eine solche Abdeckung eingesetzt ist, entsteht sowohl an der anziehenden als auch an der angezogenen Seite ein Spalt, der die magnetische Anziehungskraft schwächt. Um in einem solchen Fall eine starke magnetische Anziehungskraft zu erzielen, ist es notwendig, die Abdeckung so dünn wie möglich auszubilden. Wenn eine Abdeckung aber zu dünn ist, könnte sie ihre mechanische Festigkeit einbüßen. Da die Abdeckung einen Kompromiß zwischen mechani­ scher Festigkeit und Dicke darstellt, muß die Dicke so gewählt werden, daß die mechani­ sche Festigkeit gesichert ist. Aus diesem Grund ist die minimal erreichbare Dicke auf einen bestimmten Wert begrenzt. Außerdem wird die Abdeckung in dem Maße größer wie die Größe der Haftverschlußkonstruktion, was einer möglichst dünnen Ausbildung der Abdeckung ohne mögliche Beeinträchtigung ihrer mechanischen Festigkeit weitere Grenzen setzt.
Angesichts der oben beschriebenen Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen magnetischen Haftverschluß zu schaffen, der so ausgebildet ist, daß er die gestellten Anforderungen sowohl hinsichtlich verminderter Magnetspalte als auch hinsichtlich erhöhter mechanischer Festigkeit erfüllt.
Das oben genannte Ziel kann nach der vorliegenden Erfindung durch verschiedene Ausführungsformen von magnetischen Haftverschlüssen erreicht werden, die von der im Anspruch 1 gekennzeichneten Konstruktion ausgehen.
Danach besteht ein spezielles Merkmal der vorliegenden Erfindung darin, ein dickes ringförmiges Teil vorzusehen, das die mechanische Festigkeit der Abdeckung des magnetischen Haftverschlusses aufbringt. Ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfin­ dung besteht darin, daß diejenige Seite des ersten Elements, die das zweite Element anzieht, mit einer Platte bedeckt ist, die so dünn wie möglich ausgeführt ist, wodurch der Magnetspalt verringert wird, der zwischen der anziehenden Seite des ersten Elements und der angezogenen Seite des zweiten Elements entsteht. Diese Platte kann aus einem harten Material hergestellt werden, das bei der Formgebung schwer bearbeitbar ist.
Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen deutlich, die in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind, in der darstellen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines magnetischen Haftverschlusses nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung von Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung, die eine Variante eines ringförmigen Teils in dem magnetischen Haftverschluß entsprechend der ersten Ausführungsform zeigt;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines magnetischen Haftverschlusses nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Unteransicht des Haftverschlusses nach der ersten Ausführungsform;
Fig. 6 bis 10a Schnittdarstellungen von magnetischen Haftverschlüssen nach je einer dritten bis siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10b eine Draufsicht des ersten Elements der siebenten Ausführungsform, d. h. des Elements, das die magnetische Anziehung erzeugt;
Fig. 11 bis 15 Schnittdarstellungen eines magnetischen Haftverschlusses nach je einer achten bis zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 16 in einem Teilschnitt eine Variante der in Fig. 15 dargestellten zwölften Aus­ führungsform;
Fig. 17 in einem Teilschnitt eine weitere Variante der zwölften Ausführungsform;
Fig. 18 in einem Teilschnitt eine Variante der in Fig. 6 dargestellten dritten Ausführungs­ form; und
Fig. 19 in einem Teilschnitt eine weitere Variante der dritten Ausführungsform.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird der magnetische Haftverschluß entsprechend einer ersten bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Der allgemein mit der Bezugs­ zahl 1 bezeichnete Haftverschluß enthält ein erstes Element A, das die magnetische Anziehung erzeugt, und ein zweites Element B, das vom Element A angezogen wird. Das erste Element A weist einen Permanentmagneten 2, eine erste ferromagnetische Platte 3, die typischerweise aus einer Eisenscheibe gefertigt und an der Polfläche mit der S- Polarität des Permanentmagneten 2 angebracht ist, sowie eine Abdeckung 4 auf, die in Form eines Hohlzylinders aus dünnem, in typischer Weise 0,2 mm dickem Messing hergestellt und zur Einhüllung des Elements A oben geschlossen ist. Die erste ferromagne­ tische Platte 3 weist einen ersten ferromagnetischen Stift 5 auf (typischerweise aus Eisen hergestellt), der von der Mitte der Platte 3 aufragt und eine Länge von im wesentlichen der halben Höhe des Permanentmagneten 2 hat. Der erste ferromagnetische Stift 5 erstreckt sich in eine den Permanentmagneten 2 durchsetzende Mittelbohrung 6. Der erste ferromagnetische Stift 5 weist ferner einen Schaft 7 auf, der sich durch die Mitte der ersten ferromagnetischen Platte 3 erstreckt und aus dieser herausragt. Dieser Schaft 7 wird durch Pressen oder auf andere Weise mit einem Paar von Schenkeln 8 verbunden. Auf diese Weise bilden die erste ferromagnetische Platte 3, der erste ferromagnetische Stift 5 und das Paar von Schenkeln 8 eine Einheit. Das Paar von Schenkeln 8 kann zum Befesti­ gen des ersten Elements A an einem Gegenstand wie z. B. einer Tasche benutzt werden.
Die Abdeckung 4 umfaßt ein hülsen- bzw. ringförmiges Teil 9, das aus dickem Messing zu einer hohlzylindrischen Form verarbeitet wurde und starr rund um die Abdeckung 4 angebracht ist. Das ringförmige Teil 9 ist so geformt, daß sein Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Abdeckung 4 ist, und seine Anbringung auf der Abdeckung 4 kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden. Beispielsweise kann es auf der Abdeckung 4 durch Einpressen der Letzteren in das Erstere oder durch Verkleben beider angebracht werden. Wie dargestellt weist das ringförmige Teil 9 zwei um seinen Außenumfang herum umlaufende Rillen 10 auf, die der Verzierung dienen. Diese umlaufenden Rillen 10 können auch durch andere Formen ersetzt werden. Die Oberflächenverzierung kann in jeglicher Weise angebracht werden, z. B. durch Span­ abhebung, Stanzen oder dergleichen. Wenn das ringförmige Teil 9 durch Spritzguß hergestellt wird, kann die Oberflächenverzierung auch während des Spritzgießens ausgebildet werden und jegliche Form wie rund oder dergleichen erhalten.
Das zweite Element B weist eine zweite ferromagnetische Platte 11, die typischerweise aus einer Eisenscheibe gefertigt ist und einen Durchmesser hat, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des ringförmigen Teils 9 ist, einen zweiten ferromagnetischen Stift 12, der typischerweise aus Eisen hergestellt ist, und ein Paar von Schenkeln 13 auf, welche die gleiche Funktion wie das Paar von Schenkeln 8 am Element A erfüllen. Die zweite ferromagnetische Platte 11 ist mit dem gleichen Durchmesser wie das ringförmige Teil 9 hergestellt, doch kann ihr Durchmesser auch kleiner als der im Beispiel dargestellte Durchmesser sein, da die Mindestanforderung darin besteht, den Durchmesser gleich demjenigen des Permanentmagneten 2 zu machen. Wie beim ersten Element A bilden diese drei Teile eine Einheit. Der zweite ferromagnetische Stift 12 erstreckt sich in die zylindrische Mittelbohrung 14 an der Oberseite der Abdeckung 4 und dann in die Mittelbohrung 6 des Permanentmagneten 2 des ersten Elements A. Der zweite ferroma­ gnetische Stift 12 hat eine solche Höhe, daß er den ersten ferromagnetischen Stift 5 auf dem ersten Element A berühren kann, wenn die zweite ferromagnetische Platte 11 durch die Oberseite der Abdeckung 4 mit der N-polaren Polfläche des Permanentmagneten 2 in Anlage ist.
Entsprechend dem oben beschriebenen magnetischen Haftverschluß 1 kann beispielsweise das erste Element A an einem Handtaschen-Grundkörper 15 angebracht werden, indem sein Paar von Schenkeln 8 am Grundkörper 15 befestigt wird, während das zweite Element B an einer Klappe 16 der Handtasche angebracht wird, indem sein Paar von Schenkeln 13 an der Klappe 16 befestigt wird. Das Schließen der Klappe 16 bringt die zweite ferromagnetische Platte 11 näher an die N-polare Seite des durch die obere Abdeckung 4 abgetrennten Permanentmagneten 2 heran. Wenn die zweite ferromagneti­ sche Platte 11 mit der N-polaren Seite zur Anlage kommt, dann verlaufen die von der N- Polfläche ausgehenden magnetischen Kraftlinien des Permanentmagneten 2 durch die zweite ferromagnetische Platte 11, den zweiten ferromagnetischen Stift 12, den ersten ferromagnetischen Stift 5 und die erste ferromagnetische Platte 3 zur S-Polfläche. Es dürfte klar sein, daß die magnetischen Kraftlinien im ersten und zweiten magnetischen Stift 5 bzw. 12 konzentriert werden, wodurch eine größere magnetische Anziehungskraft geschaffen wird. Dies sichert dann die Klappe 16 am Handtaschen-Grundkörper 15.
Es dürfte außerdem klar sein, daß das ringförmige Teil 9, das mit einer dicken Seiten­ wand versehen ist, dem Permanentmagneten 2 und der ersten ferromagnetischen Platte 3 mechanische Festigkeit verleihen kann. Daher kann die Abdeckung 4 aus irgendeinem dünnen Material hergestellt sein, was einen schmaleren Magnetspalt ergibt und dadurch die magnetische Anziehungskraft verstärkt.
Zusätzlich kann das ringförmige Teil 9 auch der Verzierung dienen, indem es mit den umlaufenden Rillen 10 versehen wird. Dabei kann derjenige Teil der Oberfläche des ersten Elements A, der frei liegt, wenn dieses mit dem zweiten Element B gekoppelt wird, mit umlaufenden Rillen 10 verziert sein. Außerdem können die bei dieser Ausführungs­ form dargestellten umlaufenden Rillen 10 durch andere Formen ersetzt werden. Daher können individuelle Haftverschlüsse nach Kundenwunsch für die Anforderungen der einzelnen Nutzer derart gefertigt werden, daß verschiedene Einheiten ein verschiedenes Aussehen haben. Schließlich können irgendwelche Schäden oder Unebenheiten, die sich während des Herstellungsprozesses auf der Abdeckung 4 ergeben, in vorteilhafter Weise durch das ringförmige Teil 9 verborgen werden.
Das ringförmige Teil 9 kann aus irgendwelchen nichtmagnetischen Metallen oder Kunst­ stoffen geformt werden und irgendwelche Verzierungen in Form und Farbe aufweisen. Alternativ kann das ringförmige Teil 9 auch aus irgendwelchen ferromagnetischen Materialien wie z. B. Eisen hergestellt sein und eine magnetische Abschirmfunktion erfüllen. Die magnetische Abschirmung kann auch durch Zwischenlage eines zylindrischen Eisenteils zwischen das ringförmige Teil 9 und die Abdeckung 4 erreicht werden.
Nach Fig. 3 kann das ringförmige Teil 9 so geformt werden, daß sich seine Höhe von der einen Seite zur anderen ändert, d. h. eine Seite höher als die andere ist. Auf diese Weise kann die anziehende Seite des ersten Elements A auf dem Handtaschen-Grundkörper 15 in einem Winkel relativ zu diesem befestigt werden. Bei bestimmten Handtaschen- oder Taschenausführungen kann nämlich aufgrund von deren Aufbau keine Parallelität zwischen Klappe und Grundkörper eingehalten werden. In solchen Fällen kann die Anwendung der in Fig. 3 dargestellten Variante dabei behilflich sein, dennoch Parallelität zwischen den sich anziehenden Teilen zu ermöglichen, ohne daß die Kupplungskraft beeinträchtigt wird.
Fig. 4 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der eine Abdeckung 17 auf dem ersten Element A eine Kombination aus einem ringförmigen Teil 18 mit einer dicken Seitenwand und einer scheibenförmigen Platte 19 enthält. Das ringförmige Teil 18 weist einen Ringflansch 18a auf, der sich auf einer Seite desselben (in der Fig. 3 auf der oberen Seite) nach innen erstreckt und den peripheren Rand der scheibenförmigen Platte 19 umgreift. Der Permanentmagnet 2 und die erste ferromagneti­ sche Platte 3, die in der Abdeckung 17 eingehüllt sind, können im Inneren des ringförmi­ gen Teils 18 dadurch montiert werden, daß sie nacheinander von der entgegengesetzten Seite des ringförmigen Teils 18 her (in Fig. 3 von unten) eingesetzt werden. Danach kann der Umfangsbereich des ringförmigen Teils 18 um seine Öffnung herum durch Ein­ schlagen von Nägeln od. dgl. an geeigneten Stellen, wie in Fig. 5 dargestellt ist, mit angeformten, nach innen ragenden Ansätzen 20 versehen werden. Diese Ansätze 20 können die Kombination des Permanentmagneten 2 mit der ersten ferromagnetischen Plat­ te 3 zusammenhalten.
Ähnlich wie bei der vorhergehenden Ausführungsform verleiht das ringförmige Teil 18 der Abdeckung 17 mechanische Festigkeit. Die scheibenförmige Platte 19 kann dünn aus irgendeinem nichtferromagnetischen oder ferromagnetischen Material hergestellt sein. Wenn sie aus einem ferromagnetischen Material hergestellt ist, kann sie den durch die Abdeckung bedingten Magnetspalt beim Verbinden der beiden Elemente A und B vermeiden. Außerdem können irgendwelche harten Metalle wie z. B. Titan, amorphe Legierungen und dgl., die schwierig formgebend zu bearbeiten sind, verwandt werden. Derartige Metalle können die scheibenförmige Platte 19 gegen Schädigungen oder Verformungen schützen, die von der zweiten ferromagnetischen Platte 12 auf dem zweiten Element B verursacht werden könnten. Das ringförmige Teil 18 kann aus Messing oder Kunststoff bestehen, wie es auch bei der vorherigen Ausführungsform der Fall ist.
Der sichtbare Bereich des ringförmigen Teils 18 kann verziert werden.
In Fig. 6 ist eine dritte Ausführungsform dargestellt, bei der ein ringförmiges Teil 9 der Abdeckung 4 mechanische Festigkeit verleiht und diese schützt.
Nach der dritten Ausführungsform weist die Abdeckung 4 an der Oberseite einen erweiter­ ten Eingangsbereich 21 für die Öffnung 6 auf, der dem zweiten ferromagnetischen Stift 12 des Elements B das Einführen in die Mittelbohrung 6 erleichtert. Dies könnte die mecha­ nische Festigkeit vermindern, die hier vom ringförmigen Teil 9, das den erweiterten Be­ reich 21 umgibt, aufgebracht werden kann.
Irgendwelche Hohlräume zwischen dem Permanentmagneten 2 und der Abdeckung 4 können entsprechend Fig. 18 mit Eisen oder einem anderen ferromagnetischen Material 42 oder gemäß Fig. 19 durch einen entsprechend geformten Permanentmagneten 2 ausgefüllt werden. Im letztgenannten Fall kann der Permanentmagnet 2 so geformt werden, daß er einen ebenen Randbereich 43 aufweist.
Fig. 7 stellt eine vierte Ausführungsform dar, bei der das ringförmige Teil 9 die Funktion übernimmt, den Stift des Elements B in das Element A einzuführen.
Zu diesem Zweck ist insbesondere das ringförmige Teil 9 höher als die Abdeckung 4 ausgebildet und der über der Abdeckung 4 gelegene Bereich des ringförmigen Teils 9 mit einer nach innen gerichteten Abschrägung 22 versehen. Dies erleichtert es der zweiten ferromagnetischen Platte 11 des Elements B, vom Element A angezogen zu werden.
Fig. 8 bis 13 zeigen jeweils Ausführungsformen, bei denen Einrichtungen zum Eingriff zwischen den beiden Elementen A und B vorgesehen sind.
Bei Fig. 8 umfassen diese Einrichtungen die Kombination aus einer Schulter 23 von vermindertem Durchmesser rund um den oberen, äußeren, peripheren Rand des ringförmi­ gen Teils 9 des ersten Elements A und einem Ringflansch 11a, der sich von der zweiten ferromagnetischen Platte 11 des zweiten Elements B nach unten erstreckt. Diese beiden Teile können miteinander zum Eingriff kommen.
Wenn das zweite Element B zum ersten Element A hin angezogen wird, kommt der Ringflansch 11a der zweiten ferromagnetischen Platte 11 mit der entsprechenden Schulter 23 des ringförmigen Teils 9 in Anlage. Wenn irgendein Versuch unternommen wird, die Elemente A und B voneinander zu entfernen, muß hierzu die resultierende Kraft aus der magnetischen Anziehung des Permanentmagneten 2 und der Reibungskraft zwischen dem Ringflansch 11a und der Schulter 23 überwunden werden. Daher besteht keine Gefahr, daß diese Elemente unbeabsichtigt voneinander entfernt werden.
Bei Fig. 9 ist das ringförmige Teil 9 in der Höhe niedriger als die Abdeckung 4 ausge­ führt, so daß sich aus der Kombination von Abdeckung 4 und ringförmigem Teil 9 eine Schulter 25 mit reduziertem Durchmesser ergibt.
Dementsprechend weist die zweite ferromagnetische Platte 11 des zweiten Elements B eine Kappe 24 mit einem Flansch 24a auf, der sich nach unten erstreckt und mit der Schulter 25 zum Eingriff kommt. Daher können die Elemente A und B sicher gekoppelt werden.
Bei einer siebenten Ausführungsform nach Fig. 10a und 10b weist das ringförmige Teil 9 eine Vertiefung 26 auf, die an dessen oberem, äußerem Rand angebracht ist (vgl. Fig. 10b). Entsprechend weist die zweite ferromagnetische Platte 11 des zweiten Elements B einen Vorsprung 27 auf, der von der äußeren Umfangskante an einer Seite nach unten ragt und in die Vertiefung 26 des ringförmigen Teils 9 eingreifen kann.
Bei dieser Ausführungsform wird jeder Versuch, den Vorsprung 27 in Richtung eines Pfeiles 28 zu bewegen, durch die Kombination aus der magnetischen Anziehungskraft des Permanentmagneten 2 und der Kraft des in die Vertiefung 26 eingreifenden Vorsprungs 27 zunichte gemacht. Daher werden die Elemente A und B beim Auftreten dieser Situation nicht voneinander getrennt. Die beiden entgegengesetzten Kräfte heben sich bei Aus­ richtung der Richtung irgendwelcher Anstrengungen auf die Richtung des Pfeils 28 gegeneinander auf.
Bei einer in Fig. 11 dargestellten achten Ausführungsform weist das ringförmige Teil 18 einen Vorsprung 29 auf, der sich von dessen oberem, äußerem, peripherem Rand nach oben erstreckt. Der Vorsprung 29 dient zum Eingriff mit der Umfangsfläche der zweiten ferromagnetischen Platte 11 des zweiten Elements B. Jeder Versuch, die Platte 11 in Richtung eines Pfeils 30 zu bewegen, wird durch die Kombination der Kräfte der im Eingriff befindlichen ferromagnetischen Platte 11 und des Vorsprungs 29 vereitelt. Jede Kraftanstrengung in Richtung des Pfeils 30 wird wirksam aufgehoben.
Die Fig. 12 und 13 stellen Ausführungsformen dar, bei denen das ringförmige Teil 18 zwischen seiner oberen, inneren Umfangskante und der Abdeckung 4 eine kreisförmig umlaufende Nut 31 aufweist, so daß diese umlaufende Nut 31 mit der zweiten ferromagne­ tischen Platte 11 des Elements B, die eine an die Form der umlaufenden Nut 31 angepaßte Form hat, zum Eingriff kommen kann. Insbesondere weist bei Fig. 12 das ringförmige Teil 18 einen kreisförmigen Vorsprung 32 mit dreieckigem Querschnitt auf, der sich längs des oberen Innenumfangs erstreckt. Dagegen weist bei Fig. 13 das ringförmige Teil 18 einen abgestuften ringförmigen Vorsprung auf. Entsprechend weist die zweite ferromagne­ tische Platte 11 in Fig. 12 an ihrem Außenumfang eine Abschrägung 34 auf, während die zweite ferromagnetische Platte 11 in Fig. 13 so geformt ist, daß ihre Dicke im wesentli­ chen gleich der Höhe der umlaufenden Nut 31 ist.
Gewöhnlich existiert zwischen dem zweiten ferromagnetischen Stift 12 und der Wandung der Mittelbohrung 6 ein gewisses Spiel, die dem zweiten ferromagnetischen Stift 12 eine seitliche Bewegung ermöglicht, wenn er in die Mittelbohrung 6 eingesetzt ist. Daher verursachen Kraftwirkungen, die auf das zweite Element B einwirken, eine seitliche Verschiebung der zweiten ferromagnetischen Platte 11 um eine Strecke gleich diesem Spiel. Wenn dies bei den Ausführungsformen nach Fig. 12 und 13 geschieht, wird die zweite ferromagnetische Platte 11 durch den Eintritt ihrer Umfangskante in die um­ laufende Nut 31 unverrückbar verriegelt. Dies unterstützt die magnetische Anziehung des Magneten 2 und verbessert dadurch das Haltevermögen.
Wenn eine größere Anziehungskraft des Permanentmagneten gefordert wird, ergibt sich daraus normalerweise die Forderung nach einer Verminderung des Magnetspaltes. Werden jedoch starke Permanentmagnete verwendet, dann kann eine solche Verminderung des Magnetspalts eine unerwünschte Auswirkung haben. Werden nämlich die Elemente A und B getrennt, können die magnetischen Kraftlinien, die auf der anziehenden Seite des Elements A austreten, Magnetkarten, Magnetbänder und andere magnetische Aufzeich­ nungsmedien beeinflussen und alle darauf aufgezeichneten Informationen zerstören.
Wenn derart starke Permanentmagneten verwendet werden, bleibt die magnetische Anziehung zwischen den Elementen A und B unverändert, sogar wenn der Magnetspalt größer ist.
Fig. 14 bis 17 zeigen entsprechende Ausführungsformen, bei denen die magnetische Anziehung ohne Beeinträchtigung magnetischer Aufzeichnungsmedien erreicht werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 wird anstelle des Permanentmagneten 2 ein starker Permanentmagnet 35 benutzt. Ein ringförmiges Teil 36 weist eine Steuerplatte 37 auf, die gegenüber der angezogenen Seite des Elements B einen Magnetspalt erzeugt. Die Steuer­ platte 37 schirmt funktionell jedes magnetische Aufzeichnungsmedium gegen den Magne­ ten 35 ab und schützt es gegen eine mögliche Informationszerstörung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 15 wird ebenfalls ein starker Dauermagnet 35 anstelle des Permanentmagneten 2 benutzt, und die Abdeckung 4 wird weggelassen. Statt dessen wirkt hier das ringförmige Teil 38 auch als Abdeckung 4. In diesem Fall enthält das ringförmige Teil eine Steuerplatte 39, die funktionell der Steuerplatte 37 nach Fig. 14 gleicht, sowie eine zylindrische Vertiefung 41, die von der Mittelbohrung 40 des Magne­ ten 35 aufgenommen ist. Auch diese Konstruktion schützt irgendwelche magnetische Aufzeichnungsmedien gegen mögliche Informationszerstörung.
Varianten der Ausführungsform nach Fig. 15 sind in den Fig. 16 und 17 dargestellt. Bei beiden Fig. 16 und 17 ist die anziehende Seite des Elements A so geformt, daß sie eine Vertiefung aufweist, die wie die Vertiefung nach Fig. 6 ausgebildet und deren Funktion mit dieser äquivalent ist. Diese Vertiefung erleichtert das Einführen des zweiten ferro­ magnetischen Stifts 12 in die Mittelbohrung 40. Wie in Fig. 16 dargestellt ist, kann der starke Magnet 35 so ausgebildet sein, daß er einen ebenen Bereich 44 aufweist, der der Form des ringförmigen Teils 38 entspricht, und der Abstand zwischen dem oberen Ende des ringförmigen Teils 38 und dem oberen Ende des ersten ferromagnetischen Stifts 5 kann in geeigneter Weise bestimmt werden. Wie in Fig. 17 dargestellt ist, kann das ringförmige Teil 38 am unteren Ende außerdem eine umlaufende Schulter 45 aufweisen, in welche die erste ferromagnetische Platte 3 eingreifen kann, wobei der Abstand zwischen dem oberen Ende des ringförmigen Teils 38 und dem oberen Ende des ersten ferromagne­ tischen Stifts 5 auch hier in geeigneter Weise bestimmt werden kann.
In Übereinstimmung mit den verschiedenen bisher beschriebenen Ausführungsformen und deren Varianten verleiht das ringförmige, dick ausgebildete Teil der Abdeckung zusätzlich mechanische Festigkeit. Daher kann der Magnetspalt verkleinert und die magnetische Anziehungskraft entsprechend vergrößert werden. Das ringförmige Teil kann außerdem die Funktion einer mechanischen Verriegelung erfüllen und bei der Einführung des zweiten Elements B in das erste Element A behilflich sein. Das ringförmige Teil erfüllt außerdem Verzierungsfunktionen.
Die am ringförmigen Teil zusätzlich anbringbare Steuerplatte kann magnetische Auf­ zeichnungsmedien vor der Einwirkung von Magnetismus durch Abschirmung desselben schützen.
Obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungs­ formen und Variationen derselben beschrieben worden ist, können verschiedene Änderun­ gen und Abwandlungen vorgenommen werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen, wie er in den angefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (10)

1. Magnetischer Haftverschluß mit einem ersten Element, das einen Magneten zur Erzeugung einer magnetischen Anziehungskraft enthält, und einem zweiten Element, das unter der Wirkung der magnetischen Anziehungskraft lösbar mit dem ersten Element verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (A) ein dickwandiges, hülsenförmiges Teil (9, 18, 36, 38) aufweist, das so angebracht ist, daß es das erste Element (A) mit Ausnahme seiner anziehenden Seite, die dem zweiten Element (B) zugewandt und mit diesem zu verbinden ist, und der gegenüberliegenden Seite, die einem Gegenstand zugewandt und an diesem zu befestigen ist, abdeckt.
2. Haftverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dickwandige Teil (9, 18, 36, 38) aus Kunststoff oder Metall hergestellt ist.
3. Haftverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dickwandige Teil (9, 18, 36, 38) mit Oberflächenverzierungen (10) versehen ist.
4. Haftverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dickwandige Teil (9, 38) Mittel (21, 22) zur Führung des zweiten Elements in Richtung der anziehenden Seite des ersten Elements aufweist.
5. Haftverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dickwandige Teil (9, 18) Mittel (23, 25, 26, 29, 31, 33) aufweist, die mechanisch das zweite Element ergreifen.
6. Haftverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dickwandige Teil (36, 38) auf der anziehenden Seite des ersten Elements eine Platte (37, 39) aufweist, um relativ zu dieser anziehenden Seite einen Magnetspalt zu schaffen.
7. Haftverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dickwandige Teil (9) so ausgebildet ist, daß sich seine Höhe von der einen zur anderen Seite ändert.
8. Haftverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element einen zylindrischen Magneten (2) mit einer durchgehenden Mittelbohrung (6) und eine erste ferromagnetische Platte (3) enthält, die starr an einer Polfläche einer Polarität des Magneten (2) befestigt und wahlweise mit einem von ihr abstehenden, in die Mittelbohrung (6) ragenden, ersten ferromagnetischen Stift (5) versehen ist, daß das zweite Element eine zweite ferromagnetische Platte (11) aufweist, die einer Polfläche zweiter Polarität des Magneten (2) zugewandt und von diesem angezogen oder wieder entfernt werden kann, wobei die zweite ferromagnetische Platte (11) einen von ihr ausgehenden, zweiten ferromagnetischen Stift (12) aufweist, der durch die Mittelbohrung (6) des Magneten (2) hindurch lösbar an die erste ferromagnetische Platte (3) oder den ersten ferromagnetischen Stift (5) anlegbar ist, und daß das dickwandige Teil (9, 18, 36, 38) den Permanentmagneten (2) hülsenförmig umgibt.
9. Haftverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element eine Abdeckung (4, 19) aus einem nichtmagnetischen Material zur Verbindung des Magneten (2) und der ferromagnetischen Platte (3) zu einer Einheit aufweist und das dickwandige Teil (9, 36) die Abdeckung (4) und den Permanentmagneten (2) hülsenförmig umgibt.
10. Haftverschluß nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das dickwandige Teil (9, 18, 36, 38) fest mit dem Permanentmagneten (2) oder der Abdeckung (4) verbunden ist.
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