DE20021104U1 - Befestigungsmittel für Fußmatten in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Befestigungsmittel für Fußmatten in Kraftfahrzeugen

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/04Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
    • A47G27/0406Laying rugs or mats
    • A47G27/0418Fasteners; Buttons; Anchoring devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

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13. Dezember 2000 985/00/01
Anmelder: Heidrun Weller
Schnödhofweg 25 A, 86666 Burgheim
Befestigungsmittel für Fußmatten in Kraftfahrzeugen
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungsmittel für Fußmatten in Kraftfahrzeugen, auf eine Fußmatte für Kraftfahrzeuge mit mindestens einem Befestigungsmittel und auf ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Fußmatte mit mindestens einem Befestigungsmittel.
Kraftfahrzeuge werden üblicherweise entweder werkseitig oder nachträglich mit zusätzlichen Fußmatten ausgestattet, um den Original-Teppichboden des Kraftfahrzeugs zu schonen. Bei solchen Fußmatten in Kraftafhrzeugen, die in die entsprechenden Fußräume gelegt werden, handelt es sich entweder um Paßformmatten oder um sogenannte Universalmatten, die für verschiedene Kraftfahrzeugtypen geeignet sind. Die Fußmatten können aus unterschiedlichen Materialien, wie Nadelflies, Velour, Gummi, Sisal, Kokos oder dergleichen bestehen.
Es besteht dabei immer die Gefahr des Verrutschens der Fußmatten. Besonders problematisch ist das Verrutschen der Fußmatte nach vorne, was insbesondere im Fahrerfußraum bei einer Behinderung der Pedale gefährlich ist. Daher werden Fußmatten üblicherweise im Kraftfahrzeug fixiert, was beispielsweise mittels Verschraubungen geschehen kann. Auf der anderen Seite ist es immer wieder erforderlich, die Fußmatten zum Reinigen aus dem Kraftfahrzeug heraus zu nehmen und anschließend wieder zu befestigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Befestigungsmittel für Fußmatten anzugeben, die ein Verrutschen der Fußmatte verhindern und gleichzeitg auf einfache Weise herausgenommen und wieder befestigt werden können.
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Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Zunächst wird zur Befestigung der Fußmatte in dem Kraftfahrzeug das eine Teil des Befestigungsmittels mit der Fußmatte und das andere Teil mit dem Kraftfahrzeug verbunden. Bei einer erfindungsgemäßen Fußmatte kann das erste Teil des Befestigungsmittels schon werkseitig mit der eigentlichen Fußmatte verbunden sein. Bei einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug können beide Teile des Befestigungsmittels schon werkseitig mit der eigentlichen Fußmatte bzw. mit dem eigentlichen Kraftfahrzeug verbunden sein. Die Befestigung der Fußmatte erfolgt über ein magnetisches Element, d.h. die beiden Teile des Befestigungsmittels werden bei einer gewissen Annäherung durch eine magnetische Kraft aneinandergezogen und die Fußmatte in dem Kraftfahrzeug fixiert. Das magnetische Element kann dabei als zusätzliches, zwischen die beiden Teile des Befestigungsmittels einbringbares Teil ausgestaltet sein. Es kann jedoch auch als Einsatz in einem der beiden Teile der Befestigungsmittel vorgesehen sein, wie dies noch weiter unten beschrieben wird.
Zum Herausnehmen der Fußmatte braucht diese lediglich angehoben zu werden, so daß die magnetische Verbindung zwischen den beiden Teilen gelöst wird. Nach dem Reinigen wird die Fußmatte mit dem magnetischen Element wieder befestigt.
Ist das erste Teil der Befestigungsmittel mit der Fußmatte verklebbar bzw. schon werkseitig mit der Unterseite der Fußmatte verklebt, so bleibt die Oberseite der Fußmatte von dem Befestigungsmittel unbeeinträchtigt und kann als einheitliche Fläche ohne störende Unterbrechungen ausgebildet werden. Natürlich wäre auch eine andere Befestigung des ersten Teils mit der Fußmatte, beispielsweise durch Klammern, denkbar.
Für eine einfache Verbindung des zweiten Teils des Befestigungsmittels mit dem Kraftfahrzeug ist das zweite Teil mit einer Schraube versehen, die in den Original-Teppichboden des Kraftfahrzeugs einschraubbar ist bzw. bei einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug schon werkseitig in den Original-Teppichboden des Kraftfahrzeugs eingeschraubt ist. Natürlich wäre auch eine andere Befestigung des zweiten Teils mit dem Kraftfahrzeug, beispielsweise durch Klammern, denkbar. Die Befestigung muß auch nicht zwangsläufig an dem Original-Teppichboden erfolgen, sondern könnte auch an einem anderen Teil des Kraftfahrzeugs erfolgen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist eines der beiden Teile der Befestigungsmittel topfartig mit einer umlaufenden Erhöhung ausgestattet, innerhalb derer sich das andere Teil der Befestigungsmittel im befestigten Zustand zumindest
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teilweise befindet. Die umlaufende Erhöhung bildet dabei eine zusätzliche Sicherung gegen ein Verrutschen der Fußmatte. Günstig ist es dabei, wenn die umlaufende Erhöhung des einen Teils gegenüber dem darin befindlichen anderen Teil ein Spiel aufweist. Dadurch können Toleranzen bei dem Verbinden der Teile mit der Fußmatte bzw. dem Kraftfahrzeug und beim Wiederbefestigen der Fußmatte auf einfache Weise ausgeglichen werden. Die Grundform der Teile kann dabei rund, rechteckig oder in anderer Weise gewählt werden.
Wie schon erwähnt, kann die magnetische Verbindung zwischen den beiden Teilen der Befestigungsmittel auf unterschiedliche Weise erfolgen. So kann zumindest eines der beiden Teile der Befestigungsmittel aus einem ferromagnetischen Material bestehen.
Daneben kann auch zumindest eines der beiden Teile der Befestigungsmittel aus Kunststoff bestehen und mit einem ferromagnetischen Einsatz versehen sein. Dieser ferromagnetische Einsatz kann etwa aus einem beispielsweise ringförmigen Metallstück bestehen, das in das Kunststoffteil eingeklebt, eingerastet oder auf andere Art mit diesem verbunden ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bestehen beide Teile der Befestigungsmittel aus Kunststoff, wobei ein Teil als magnetisches Element mit einem permanentmagnetischen Einsatz und das andere Teil mit einem ferromagnetischen Einsatz versehen ist. Daneben könnten auch beide Teile der Befestigungsmittel mit permanentmagnetischen Einsätzen versehen sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Befestigungsmittel mit Fußmatte und
Original-Teppichboden des Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 einen Blick in Richtung des Pfeiles Il der Fig. 1 auf das erste Teil des
Befestigungsmittels,
Fig. 3 einen Blick in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1 auf das zweite Teil des Befestigungsmittels und
Fig. 4 eine Fußmatte mit zwei Befestigungsmitteln.
-A-
Gemäß Fig. 1 ist eine angedeutete Fußmatte 1 aus einer gummierten Unterschicht 2 und einer beispielsweise aus Velours bestehenden Oberschicht 3 an einem Original-Teppichboden 4 eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs fixiert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind Fußmatte 1 und Original-Teppichboden 4 mit übertriebenen Abstand voneinander dargestellt. Der Original-Teppichboden 4 besteht wiederum beispielsweise aus einer Unterschicht 5 und einer Oberschicht 6 aus Velours. In der weiteren Beschreibung wird ergänzend auch auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen.
Die Fixierung der Fußmatte 1 erfolgt mit einem Befestigungsmittel 7, das aus einem ersten Teil 8 und einem zweiten Teil 9 besteht, die jeweils aus Kunststoff hergestellt sind. Das erste Teil 8 ist mit der Fußmatte 1 verklebt, wie dies durch die Querstriche 10 angedeutet ist, und mit einem permanentmagnetischen Einsatz 11 versehen, der in das Teil 8 eingeklebt ist.
Das zweite Teil 9 besitzt eine angeformte Schraube 12, die in den Original-Teppichboden 4 eingeschraubt ist und das zweite Teil 9 mit dem Original-Teppichboden 4 verbindet. Zum leichteren Einschrauben des zweiten Teils 9 ist dieses in der Mitte mit einem Schlitz 13 zum Angriff eines Schraubendrehers oder dergleichen versehen. Das zweite Teil 9 weist topfartig eine umlaufende Erhöhung 14 auf. Außerdem ist das zweite Teil 9 mit einem eingeklebten, ringförmigen ferromagnetischen Einsatz 15 versehen.
Der Abstand zwischen den beiden Teilen 8, 9 ist übertrieben groß dargestellt. Aufgrund der magnetischen Kraft zwischen dem permanentmagnetischen Einsatz 11 und dem ferromagnetischen Einsatz 15 werden die beiden Teile 8, 9 zusammengezogen und aneinander befestigt. Dabei befindet sich das erste Teil 8 teilweise innerhalb der topfartig umlaufenden Erhöhung 14, so daß eine zusätzliche Sicherung gegen ein Verrutschen der Fußmatte 1 gegeben ist. Die umlaufende Erhöhung 14 weist dabei ein Spiel gegenüber dem darin befindlichen Bereich des ersten Teils 8 auf.
Die in der Fig. 4 beispielhaft dargestellte Fußmatte 1 für den Fahrerfußraum eines Kraftfahrzeugs besitzt in ihrem - in Fahrtrichtung betrachtet - hinteren Bereich zwei erfindungsgemäße Befestigungsmittel 7, die mit der Unterseite 2 der Fußmatte 1 verklebt sind. Dadurch bleibt die Oberschicht 3 der Fußmatte 1 durch die Befestigungsmittel 7 unbeeinträchtigt und ist als einheitliche Fläche ohne störende Unterbrechungen ausgebildet.

Claims (17)

1. Befestigungsmittel für Fußmatten in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (7) aus einem ersten, mit der Fußmatte (1) verbindbaren Teil (8) und aus einem zweiten Teil (9) besteht, das mit dem Kraftfahrzeug verbindbar und an dem das erste Teil (8) über ein magnetisches Element (11) befestigbar ist.
2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (8) mit der Fußmatte (1) verklebbar ist.
3. Befestigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (9) mit einer Schraube (12) versehen und in den Original-Teppichboden (4) des Kraftfahrzeugs einschraubbar ist.
4. Fußmatte für Kraftfahrzeuge mit mindestens einem Befestigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (7) aus einem ersten, mit der Fußmatte (1) verbundenen Teil (8) und aus einem zweiten Teil (9) besteht, das mit dem Kraftfahrzeug verbindbar und an dem das erste Teil (8) über ein magnetisches Element (11) befestigbar ist.
5. Fußmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Befestigungsmittel (7) vorgesehen sind.
6. Fußmatte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (8) der Befestigungsmittel (7) mit der Unterseite (2) der Fußmatte (1) verklebt ist.
7. Fußmatte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (9) der Befestigungsmittel (7) mit einer Schraube (12) versehen und in den Original-Teppichboden (4) des Kraftfahrzeugs einschraubbar ist.
8. Kraftfahrzeug mit mindestens einer Fußmatte mit mindestens einem Befestigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (7) aus einem ersten, mit der Fußmatte (1) verbundenen Teil (8) und aus einem zweiten Teil (9) besteht, das mit dem Kraftfahrzeug verbunden und an dem das erste Teil (8) über ein magnetisches Element (11) befestigbar ist.
9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fußmatte (1) zwei Befestigungsmittel (7) vorgesehen sind.
10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (8) der Befestigungsmittel (7) mit der Unterseite (2) der Fußmatte (1) verklebt ist.
11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (9) der Befestigungsmittel (7) mit einer Schraube (12) versehen und in den Original-Teppichboden (4) des Kraftfahrzeugs eingeschraubt ist.
12. Befestigungsmittel, Fußmatte oder Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Teile (8, 9) der Befestigungsmittel (7) topfartig mit einer umlaufenden Erhöhung (14) ausgestattet ist, innerhalb derer sich das andere Teil (9, 8) der Befestigungsmittel (7) im befestigten Zustand zumindest teilweise befindet.
13. Befestigungsmittel, Fußmatte oder Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Erhöhung (14) des einen Teils (8, 9) gegenüber dem darin befindlichen anderen Teil (9, 8) ein Spiel aufweist.
14. Befestigungsmittel, Fußmatte oder Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der beiden Teile (8, 9) der Befestigungsmittel (7) aus einem ferromagnetischen Material besteht.
15. Befestigungsmittel, Fußmatte oder Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der beiden Teile (8, 9) der Befestigungsmittel (7) aus Kunststoff besteht und mit einem ferromagnetischen Einsatz (15) versehen ist.
16. Befestigungsmittel, Fußmatte oder Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (8, 9) der Befestigungsmittel (7) aus Kunststoff bestehen, ein Teil (8) als magnetisches Element mit einem permanentmagnetischen Einsatz (11) und das andere Teil (9) mit einem ferromagnetischen Einsatz (15) versehen ist.
17. Befestigungsmittel, Fußmatte oder Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (8, 9) der Befestigungsmittel (7) aus Kunststoff bestehen und als magnetische Elemente mit permanentmagnetischen Einsätzen (11) versehen sind.
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