DE102005060620A1 - Befestigungsanordnung für Fußmatten - Google Patents

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Dirk MÜLLER
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/046Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by the fixing means

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Abstract

Es wird eine Befestigungsanordnung für Fußmatten im Innenraum eines Fahrzeuges, mit zumindest einem fahrzeugseitig verbundenen Befestigungselement und mit zumindest einer magnetischen Verbindung, vorgeschlagen, mit der die Fußmatte an dem Befestigungselement befestigt ist, wobei das Befestigungselement zumindest ein der Fußmatte zugeordnetes Fixierelement aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für Fußmatten im Innenraum eines Fahrzeuges, mit zumindest einem fahrzeugseitig verbundenen Befestigungselement, und mit zumindest einer magnetischen Verbindung, mit der die Fußmatte an dem Befestigungselement befestigt ist.
  • Beispielsweise aus der Druckschrift DE 200 21 104 U1 ist eine derartige Befestigungsanordnung als Befestigungsmittel für Fußmatten in Kraftfahrzeugen bekannt. Das Befestigungsmittel umfasst ein erstes, mit der Fußmatte verbindbares Teil und ein zweites Teil, das mit dem Kraftfahrzeug verbunden ist und an dem das erste Teil über ein magnetisches Element befestigt wird. Mit dem bekannten Befestigungsmittel kann die Fußmatte an dem Originalteppichboden des Fahrzeuges gehalten werden.
  • Aus der Druckschrift DE 101 17 562 A1 ist ein weiteres magnetisches Befestigungssystem für Fahrzeugfußmatten bekannt. Das bekannte Befestigungssystem besteht aus einer Vielzahl von Einzelbauteilen, die zum einen an der Fußmatte und zum anderen an dem fahrzeugseitigen Bodenbelag befestigt werden kann. An der Fußmatte wird eine Metallplatte mit einem Gegenstück für einen an dem Bodenbelag befestigten Magneten angeschraubt. Der Magnet ist in einem Magnetgehäuse an dem Bodenbelag fahrzeugseitig gehalten. Der Magnet kann die an der Fußmatte befestigte Metallplatte derart anziehen, dass die Fußmatte an dem Bodenbelag gehalten wird.
  • Bei den bekannten magnetischen Befestigungsanordnungen für Fußmatten im Innenraum eines Fahrzeuges ergibt sich der gemeinsame Nachteil, dass durch die magnetische Verbindung keine ausreichende Sicherheit gegeben wird, dass die gehaltene Fußmatte sicher an ihrer Position verbleibt. Insbesondere beim Einsteigen oder auch beim Reinigen des Fahrzeuginnenraumes können Kräfte auf die Fußmatte wirken, die ein seitliches Verschieben der Fußmatte bewirken können. Durch die seitlichen Verschiebungen kann es unter Umständen vorkommen, dass die Fußmatte die Fahrpedale blockiert, so dass der Fahrer an der Betätigung der Fahrpedale durch die verschobene Fußmatte gehindert wird. Dies kann zu sicherheitskritischen Fahrsituationen führen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, die eine möglichst einfache Befestigung der Fußmatte im Innenraum des Fahrzeuges ermöglicht und zudem eine Verschiebung bzw. ein Verrutschen der Fußmatte sicher verhindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich insbesondere aus den Unteransprüchen.
  • Demnach wird eine Befestigungsanordnung für Fußmatten im Innenraum eines Fahrzeuges vorgeschlagen, bei der das Befestigungselement zumindest ein der Fußmatte zugeordnetes Fixierelement bzw. Ausrichtelement aufweist. Somit wird jederzeit eine korrekte Lage der z.B. magnetisch befestigten Fußmatte sichergestellt. Demzufolge zeichnet sich die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung durch eine besonders einfach funktionierende und verrutschsichere Befestigungsart aus, die mit geringem Kraftaufwand und einfacher Handhabung montiert und demontiert werden kann. Durch die verrutschsichere Befestigung der Fußmatte kann ein Blockieren der Fahrpedale bei der Verwendung auf der Fahrerseite verhindert werden.
  • Eine mögliche Ausführungsform der Erfindung kann vorsehen, dass das Fixier- oder Ausrichtelement als Fixierstift oder dergleichen ausgebildet ist, wobei dessen freies Ende in einer korrespondierenden Ausnehmung der Fußmatte vorgesehen ist. Diese Art der Fixierung ermöglicht auf konstruktiv einfachste Weise eine gewünschte Lage der befestigten Fußmatte auf dem Bodenbelag des Fahrzeuges. Es sind auch andere Ausricht- bzw. Fixiermöglichkeiten denkbar. Vorzugsweise kann die Ausnehmung an der Fußmatte als Durchführungsöffnung oder dergleichen ausgebildet sein. Es sind auch andere konstruktive Formen der Ausnehmung möglich. Insbesondere bei der Verwendung einer etwa viereckförmigen Fußmatte kann z.B. an jeder Ecke der Fußmatte eine Befestigungsanordnung vorgesehen sein.
  • Eine konstruktiv möglichst einfache Ausführung des Befestigungselements kann dadurch realisiert werden, dass der Fixierstift an einem der Fußmatte zugewandten Abschnitt angeformt ist. Beispielsweise kann der Fixierstift etwa pilzkopfförmig ausgebildet sein. Es sind auch andere Formen möglich. Insbesondere kann auch der Fixierstift als separates Bauteil an dem Befestigungselement angebracht sein.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorsehen, dass das Befestigungselement einen etwa zylindrischen Grundkörper aufweist, dessen der Fußmatte zugewandtes Ende den Fixierstift bildet. Durch die etwa zylindrische Form des Befestigungselements kann auf einfachste Weise sowohl ein Fixierstift als Verrutschsicherung als auch eine einfache Befestigung an dem Bodenbelag des Fahrzeuges realisiert werden.
  • Um eine magnetische Verbindung zwischen der Fußmatte und dem Befestigungselement zu realisieren, kann gemäß einer nächsten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass der Grundkörper des Befestigungselements etwa mittig eine möglicherweise scheibenförmige Anformung aufweist. Diese scheibenförmige Anformung kann als magnetische Verbindung ein Magnetelement oder auch ein ferromagnetisches Element umfassen, welche dann mit einem korrespondierenden Magnetelement oder einem ferromagnetischen Element an der Fußmatte die Verbindung realisieren. Die magnetische Verbindung kann somit entweder durch ein Magnetpaar oder auch durch einen Magnet mit einer korrespondierenden ferromagnetischen Fläche realisiert werden. Es sind auch andere Verbindungsmöglichkeiten bei der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung denkbar. Sowohl das Magnetelement bzw. das ferromagnetische Element kann sowohl an der scheibenförmigen Anformung als auch an der Fußmatte in einer entsprechenden Aussparung angeordnet sein.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur der Erfindung zeigt eine geschnittene Ansicht einer möglichen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung umfasst zum Befestigen einer Fußmatte 1 an einem Bodenbelag 2 im Innenraum eines Fahrzeuges ein mit dem Bodenbelag 2 verbundenes Befestigungselement 3. Das Befestigungselement 3 weist einen etwa zylindrischen Grundkörper auf. Der Grundkörper ist an dem der Fußmatte 1 zugewandten Ende als Fixierungsstift 4 ausgebildet. Der Fixierungsstift 4 ist etwa pilzkopfförmig ausgebildet und durchläuft eine Durchtrittsöffnung 5 der Fußmatte 1. Auf diese Weise wird eine seitliche Verschiebung bzw. ein Verrutschen der Fußmatte 1 in tangentialer Richtung bezogen auf den zylindrischen Grundkörper verhindert.
  • Als magnetische Verbindung zwischen dem Befestigungselement 3 und der Fußmatte 1 weist der Grundkörper mittig etwa eine scheibenförmige Anformung 6 auf, die zur magnetischen Befestigung an dem Bodenbelag 2 dient. Dazu kann das der Fußmatte 1 abgewandte Ende des Grundkörpers als Gegenlager ausgebildet sein und mittels einer Scheibe 13 mit dem Bodenbelag 2 befestigt sein. Die scheibenförmige Anformung 6 kann an ihrer der Fußmatte 1 abgewandten Seite ein Magnetelement 7 aufweisen, das als Dauermagnet ausgebildet ist. Die scheibenförmige Anformung 6 mit dem Magnetelement 7 kann in einer Vertiefung 8 des Bodenbelags 2 eingebettet sein.
  • An der Fußmatte 1 kann eine Aussparung 9 an der Unterseite der Fußmatte 1 vorgesehen sein. In der Aussparung 9 ist ein ferromagnetisches Element 10 als Metallring vorgesehen, der in einer befestigten Position der Fußmatte 1 auf der Oberseite der scheibenförmigen Anformung aufliegt und von dem magnetischen Element bzw. Magnetelement 7 angezogen wird. Auf diese Weise ist eine magnetische Verbindung zwischen der Fußmatte 1 und dem Befestigungselement 3 bzw. dem Bodenbelag 2 gegeben.
  • Mit der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung kann durch die magnetische Verbindung eine Befestigung in Demontagerichtung, welches durch einen Pfeil 11 angedeutet ist, erreicht werden. Ein Verschieben der befestigten Fußmatte 1 in seitliche Richtungen, die durch den Pfeil 12 in der Figur angedeutet sind, kann durch den Fixierstift 4 an dem Befestigungselement 3 verhindert werden, sodass sich die mit der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung gehaltene Fußmatte 1 immer in einer korrekten Lage auf dem Bodenbelag 2 befindet.
  • 1
    Fußmatte
    2
    Bodenbelag
    3
    Befestigungselement
    4
    Fixierungsstift
    5
    Durchtrittsöffnung
    6
    scheibenförmige Anformung
    7
    Magnetelement
    8
    Vertiefung
    9
    Aussparung
    10
    ferromagnetisches Element
    11
    Pfeil
    12
    Pfeil
    13
    Scheibe

Claims (11)

  1. Befestigungsanordnung für Fußmatten im Innenraum eines Fahrzeuges, mit zumindest einem fahrzeugseitig verbundenen Befestigungselement, und mit zumindest einer magnetischen Verbindung, mit der die Fußmatte an dem Befestigungselement befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (3) zumindest ein der Fußmatte (1) zugeordnetes Fixierelement aufweist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement als Fixierstift (4) ausgebildet ist und mit seinem freien Ende in einer korrespondierenden Ausnehmung der Fußmatte (1) vorgesehen ist.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung an der Fußmatte (1) als Durchführungsöffnung (5) für den Fixierstift (4) ausgebildet ist.
  4. Befestigungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierstift (4) an einen der Fußmatte (1) zugewandten Abschnitt des Befestigungselements (3) angeformt ist.
  5. Befestigungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierstift (4) etwa pilzkopfförmig ausgebildet ist.
  6. Befestigungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (3) einen etwa zylindrischen Grundkörper aufweist, dessen der Fußmatte (1) zugewandtes Ende als Fixierstift (4) ausgebildet ist.
  7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper mittig eine etwa scheibenförmige Anformung (6) aufweist.
  8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die scheibenförmige Anformung (6) in einer korrespondierenden Vertiefung (8) des Bodenbelags (2) des Fahrzeuges eingebettet ist.
  9. Befestigungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anformung (6) zumindest ein Magnetelement (7) aufweist,
  10. Befestigungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußmatte (1) ein mit dem Magnetelement (7) korrespondierendes ferromagnetisches Element (10) umfasst.
  11. Befestigungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das ferromagnetische Element (10) in einer der scheibenförmigen Anformung (6) des Befestigungselements (3) gegenüberliegenden Aussparung (9) gehalten ist.
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