DE202009013155U1 - Kompakter, getriebefreier Aufzugsantrieb für eine Schraubbefestigung - Google Patents

Kompakter, getriebefreier Aufzugsantrieb für eine Schraubbefestigung Download PDF

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Abstract

Kompakter, getriebefreier Aufzugsantrieb für eine Installation in einem Aufzugsschacht von Personen- oder Lastenaufzügen, mindestens aufweisend einen Innenläufermotor (1) mit einem Motorgehäuse, eine formschlüssig mit dem Motor (1) verbundene fliegende Treibscheibe (2) und ein integriertes Sicherheitsbremssystem (3) auf der Gegenseite des Motors (1), wobei das Motorgehäuse (4) Füße (5) trägt, die das Motorgehäuse (4) im Grundriss nicht überragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (5) sowohl für eine Mutterngewinde- als auch eine Innengewindeverschraubung mit Gewindebolzen ertüchtigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen kompakten, getriebefreien Aufzugsantrieb für eine Installation in einem Aufzugsschacht von Personen- oder Lastenaufzügen, insbesondere im Schachtkopf des Aufzugsschachtes. Der Aufzugsantrieb weist mindestens einen Innenläufermotor mit einem Motorgehäuse, ein integriertes Sicherheitsbremssystem und eine formschlüssig mit dem Motor verbundene Treibscheibe auf, wobei das Motorgehäuse Füße trägt, die nicht überstehen.
  • Für gewöhnlich werden Aufzugsantriebe mit ihren Füßen unter Zwischenschaltung einer dämpfenden Auflage an waagerechte oder senkrechte Montageträger mittels Gewindebolzen geschraubt. Hierzu sind in den Fußflächen Befestigungslöcher in Form von Durchgangsbohrungen für Steckbolzen vorgesehen. Bei größeren Aufzugsantrieben bereitet die Schraubbefestigung insofern keine Probleme, als aufgrund des großen Radius des Motorgehäuses genügend Freiraum zwischen dem Motorgehäuse und den Füßen vorhanden ist, um die Befestigungsbolzen in die Durchgangsbohrungen einzufädeln bzw. um bei von der Gegenseite durchgesteckten oder bereits auf den Montageträger aufgeschweißten Steckbolzen die U-Scheiben und Befestigungsmuttern aufzudrehen und festzuziehen. Der Aufzugsantrieb kann auf diese Weise stehend auf den waagerechten Montageträgern oder hängend an waagerechten oder senkrechten Montageträgern problemlos befestigt werden ( DE 20 2004 005 300 U1 ).
  • Nach DE 24 41 882 A1 ist die Aufzugsmaschine auf einem Rahmen befestigt, welcher seinerseits unter Zwischenschaltung von elastischen Gummikörpern auf Tragschienen geschraubt ist. Auch hier ist genügend Freiraum für eine bequeme Schraubbefestigung vorhanden.
  • Ferner sind scheibenförmige Aufzugsantriebe bekannt, an deren Motorgehäuse ein spezieller Träger angegossen ist, mittels dessen der Aufzugsantrieb hängend an einen waagerechten Montageträger befestigt werden kann ( EP 0 631 966 B1 ).
  • Insbesondere bei kleinen Baubreiten und Bauhöhen der Aufzugsantriebe und unter den oftmals sehr beengten Platzverhältnissen im Aufzugsschacht kann die Befestigung der Aufzugsmaschinen jedoch erhebliche Probleme bereiten.
  • Steht oder hängt ein kleinerer Aufzugsantrieb für maschinenraumlose Aufzugsanlagen auf dicht unterhalb der Schachtdecke liegenden Montageträgern, so ist es recht beschwerlich, von oben die Steckbolzen durch die sichtverdeckten Befestigungslöcher, eine schwingungsdämpfende Auflage und die Montageträger zu fädeln und die Befestigungsmuttern anzuziehen oder für den Fall, dass die Steckbolzen von unten durchgesteckt werden oder bereits auf die Montageträger aufgeschweißt sind, die Befestigungsmuttern auf die Steckbolzen zu drehen und festzuziehen. Letzteres erfordert zusätzlich einen entsprechenden größeren Abstand der Montageträgers zur Schachtdecke, nämlich um die Höhe der überstehenden Montagebolzen, über die zunächst der Aufzugsantrieb gehoben werden muss, um ihn auf die Steckbolzen zu setzen ( DE 101 49 610 A1 ).
  • Für besonders kompakte Aufzugsantriebe mit entsprechend kleinen Abmessungen des Motors und der Treibscheibe für beengte Einbauverhältnisse verschärfen sich die Montagebedingungen weiter. Die Steckbolzen lassen sich dann nicht mehr am Motorgehäuse vorbei in die Durchgangslöcher der Füße stecken bzw. die U-Scheiben und Befestigungsmuttern auf die die Füße rückwärtig durchgreifenden Befestigungsbolzen auffädeln.
  • Nun ist es zwar für eine stehende oder hängende Aufzugsantriebsbefestigung schon bekannt, die Füße so zu verbreitern und die Befestigungslöcher entsprechend so weit seitlich abgespreizt vom Motorgehäuse einzubringen, dass sich die Steckbolzen neben dem Motorgehäuse unbehindert durch die Durchgangsbohrungen der Fußflächen stecken lassen, wodurch die Fußstege und somit die Höhe des Aufzugsantriebs insgesamt verkleinert werden können, doch geht dies zu Lasten einer prinzipiell unerwünschten Verbreiterung des gesamten Aufzugsantriebs ( DE 100 64 850 A1 ; Betriebsanleitung ZETATOP SM 250.80C „Kompakter Getriebeloser Innenläufermotor" der Firma ZIEHL-ABEGG, TN: 01006278_de_en). Gerade unter den meist sehr engen Platzverhältnissen im lichten Schachtbereich zwischen einer Schachtwand und einer Aufzugskabine spielt jeder Millimeter Baubreite eine oftmals entscheidende Rolle für die Wahl einer geeigneten, im Querschnitt bauschmalen Aufzugsmaschine.
  • Das Einbringen von Langlöchern in die Füße zwecks schrägen Einfädelns der Steckbolzen von der Aufzugsantriebsseite her ist deswegen keine Alternative, weil sich infolge der Langlöcher keine zuverlässige Auflagefläche ergibt, zumal sich auch im Montageträger und in der elastischen Zwischenlage Langlöcher befinden müssten. Außerdem kann es bei der Montage zu ei ner ungewollten Dejustierung der Position des Aufzugsantriebs und damit des gesamten Aufzugs kommen.
  • Nach einer weiteren Ausführung weisen die Füße besonders bauschmaler Aufzugsantriebe deshalb Gewindebohrungen für eine Schraubbefestigung aus. Die Füße können dann an das Motorgehäuse so angeformt sein, dass sie die Baubreite und Baulänge des Motorgehäuses nicht überschreiten (Prospekt WSG-S der Firma WITTUR Electric Drives GmbH „Antriebssystem für Elektrische Aufzüge", vom 29.01 2009; Betriebsanleitung ZETATOP SM 250.60B „Kompakter Getriebeloser Synchron Innenläufermotor" der Firma ZIEHL-ABEGG, A-TBA09_06-D 0908). Die Gewindebolzen werden von der Gegenseite durch entsprechend angeordnete Durchgangsbohrungen in den Montageträgern und in der Dämpfungsauflage gesteckt und direkt in die massiven Stahlgussfüße bis zum Festsitz des Aufzugantriebs eingeschraubt. Diese Montageart lässt sich jedoch nur realisieren, wenn der Aufzugsantrieb im Schachtkopf auf den Montageträgern steht und nicht, wenn die Montageträger zwecks einer hängenden Befestigung des Aufzugsantriebs unmittelbar unter der Schachtdecke oder an einer Schachtwand verlaufen, weil dann keine Möglichkeit besteht, von hinten zu schrauben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vorgenannte Nachteile zu vermeiden und einen Aufzugsantrieb zu schaffen, der trotz einer solch geringen Fußbreite und Fußlänge, die das Motorgehäuse nicht überragen, eine universelle Befestigung auch unter den beengten Platzverhältnissen eines maschinenraumlosen Aufzugsschachts zulässt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen geben die Unteransprüche an.
  • Durch die Erfindung wird ein Aufzugsantrieb geschaffen, der sich ohne zusätzliche Zurichtarbeiten oder zusätzliche Montageböcke in allen Befestigungslagen auf Montageträger schrauben lässt, sei es, dass der Montageträger eng anliegend an einer Wand oder Decke verläuft und die Aufzugsmaschine hängend zu befestigen ist oder dass der Aufzugsantrieb auf einem waagerechten Montageträger aufgesetzt und angeschraubt werden soll. Insbesondere für enge seitliche oder knappe höhenmäßige Schachtverhältnisse zeitigt die Erfindung erhebliche Montagevorteile. Zum Befestigen mittels Gewindebolzen lassen sich wahlweise die Durchgangsbohrungen oder die Innengewindebohrungen in den Fußteilen des Aufzugsantriebs nutzen, wodurch eine Verschraubung sowohl von Seiten des Aufzugsantriebs als auch von der Gegenseite je nach Position des Aufzugsantriebs möglich ist. Bei einer seitlichen Befestigung rechts oder links der Fahrkorbführungsschienen ist es außerdem von Vorteil, dass sich ein Handbremsenentlüftungshebel wahlweise rechts oder links an dem Motorgehäuse anbauen lässt.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1a: einen Aufzugsantrieb mit angeformten Füßen in seitlicher Teilschnitt-Darstellung,
  • 1b: den Aufzugsantrieb in einer Seitenansicht,
  • 2: den Aufzugsantrieb von unten und
  • 3: den Aufzugsantrieb von einer Stirnseite aus.
  • In den Figuren sind identische Funktionsteile mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Der Aufzugsantrieb gemäß den 1 bis 3 weist einen Innenläufermotor 1 auf, eine fliegend gelagerte Treibscheibe 2, ein Sicherheitsbremssystem 3, ein Motorgehäuse und am Motorge häuse sitzende Füße 5. Das Profil der Füße 5 ist so geschnitten, dass die Füße 5 nicht oder nur unwesentlich das Motorgehäuse 4 im Grundriss überragen. Die Füße 5 können beispielsweise direkt an ein gegossenes Motorgehäuse 4 angegossen sein oder sie sind an ein Motorgehäuse 4 angeschraubt oder angeschweißt. In den Füßen 5 sind Freischneidungen 6 vorhanden, zu denen von den entsprechenden Fußpartien in der Fußfläche 5a Durchgangslöcher 7 führen. Im Beispiel sind in jedem Fuß 5 rechts und links außen Freischneidungen 6 mit jeweils einem Durchgangsloch 7 eingearbeitet. Der Aufzugsantrieb lässt sich unter Verwendung der vier Durchgangslöcher beispielsweise auf eine Konsole gesetzt von oben oder unten mittels Gewindebolzen und einer Mutterngewindeverschraubung fixieren.
  • Die Innenpartien der beiden Füße 5 sind nicht freigeschnitten, sie tragen das Motorgehäuse 4. In diese nicht freigeschnittenen Abschnitte 8 sind von der Fußfläche 5a aus je Fuß 5 drei Innengewindebohrungen 9 eingebracht. Der Aufzugsantrieb lässt sich unter Verwendung dieser Innengewindebohrungen 9 und passender Gewindebolzen beispielsweise an eine tragende Wand, eine Wandkonsole oder einen Deckenträger schrauben, wobei je nach Situation vier oder sechs Innengewindebohrungen 9 genutzt werden können.
  • Vorteilhafterweise sind die Durchgangslöcher 7 und Innengewindebohrungen 9 für jeweils ein und denselben Gewindebolzennenndurchmesser ausgelegt.
  • Abweichend von diesem Ausführungsbeispiel sind weitere Varianten der Erfindung möglich. So kann bei größeren Aufzugsantrieben beispielsweise jeder Fuß drei freigeschnittene Abschnitte aufweisen, wobei vorteilhaft freigeschnittene Abschnitte und nicht freigeschnittene Abschnitte alternieren.
  • Nach einer weiteren Variante kann sich die Fußfläche quer zur Motorachse erstrecken.
  • Auch müssen die Fußflächen nicht durchgehend eben sein, sondern können selbst durchbrochen sein.
  • Nach einer Ausprägung tragen die die Durchgangslöcher Innengewinde mit gegenüber den Innengewindebohrungen vergrößertem Kerndurchmesser, wodurch sich alternativ sämtliche Bohrungen für Mutterngewindeverschraubungen mit ein und demselben Gewindebolzendurchmesser nutzen lassen.
  • 1
    Innenläufermotor
    2
    Treibscheibe
    3
    Sicherheitsbremssystem
    4
    Motorgehäuse
    5
    Füße
    5a
    Fußfläche
    6
    Freischneidung
    7
    Durchgangsloch
    8
    nicht freigeschnittener Abschnitt
    9
    Innengewindebohrung
    10
    Motorachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 2441882 A1 [0003]
    • - EP 0631966 B1 [0004]
    • - DE 10149610 A1 [0006]
    • - DE 10064850 A1 [0008]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Betriebsanleitung ZETATOP SM 250.80C „Kompakter Getriebeloser Innenläufermotor” der Firma ZIEHL-ABEGG, TN: 01006278_de_en [0008]
    • - Prospekt WSG-S der Firma WITTUR Electric Drives GmbH „Antriebssystem für Elektrische Aufzüge”, vom 29.01 2009 [0010]
    • - Betriebsanleitung ZETATOP SM 250.60B „Kompakter Getriebeloser Synchron Innenläufermotor” der Firma ZIEHL-ABEGG, A-TBA09_06-D 0908 [0010]

Claims (13)

  1. Kompakter, getriebefreier Aufzugsantrieb für eine Installation in einem Aufzugsschacht von Personen- oder Lastenaufzügen, mindestens aufweisend einen Innenläufermotor (1) mit einem Motorgehäuse, eine formschlüssig mit dem Motor (1) verbundene fliegende Treibscheibe (2) und ein integriertes Sicherheitsbremssystem (3) auf der Gegenseite des Motors (1), wobei das Motorgehäuse (4) Füße (5) trägt, die das Motorgehäuse (4) im Grundriss nicht überragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (5) sowohl für eine Mutterngewinde- als auch eine Innengewindeverschraubung mit Gewindebolzen ertüchtigt sind.
  2. Kompakter, getriebefreier Aufzugsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (5) zwischen ihren Fußflächen (5a) und dem Motorgehäuse (4) Freischneidungen (6) aufweisen, wobei freigeschnittene Abschnitte (6) der Fußflächen (5a) Durchgangslöcher (7) und nicht freigeschnittene Abschnitte (8) der Fußflächen (5a) Innengewindebohrungen (9) aufweisen.
  3. Kompakter, getriebefreier Aufzugsantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fuß (5) mindestens zwei freigeschnittene Abschnitte (6) aufweist.
  4. Kompakter, getriebefreier Aufzugsantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fuß (5) drei freigeschnittene Abschnitte (6) aufweist.
  5. Kompakter, getriebefreier Aufzugsantrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass freigeschnittene Abschnitte (6) und nicht freigeschnittene Abschnitte (8) alternieren.
  6. Kompakter, getriebefreier Aufzugsantrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freigeschnittenen Abschnitte (6) außen angeordnet sind und einen nicht freigeschnittenen Abschnitt (8) zwischen sich aufnehmen.
  7. Kompakter, getriebefreier Aufzugsantrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußflächen (5a) parallel zur Motorachse (10) laufen.
  8. Kompakter, getriebefreier Aufzugsantrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußflächen (5a) quer zur Motorachse (10) laufen.
  9. Kompakter, getriebefreier Aufzugsantrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußflächen (5a) durchgehend sind.
  10. Kompakter, getriebefreier Aufzugsantrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußflächen (5a) durchbrochen sind.
  11. Kompakter, getriebefreier Aufzugsantrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangslöcher (7) und Innengewindebohrungen (9) für jeweils ein und denselben Gewindebolzennenndurchmesser dimensioniert sind.
  12. Kompakter, getriebefreier Aufzugsantrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangslöcher (7) Innengewinde mit gegenüber den Innengewindebohrungen (9) vergrößertem Kerndurchmesser tragen.
  13. Kompakter, getriebefreier Aufzugsantrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Handbremslüfthebel wahlweise rechts oder links an das Motorgehäuse (4) anbaubar ist.
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