DE102007034557A1 - Teileaufnehmer zur Lagerung von in einer Fertigungslinie zu verbauenden Teilen - Google Patents
Teileaufnehmer zur Lagerung von in einer Fertigungslinie zu verbauenden Teilen Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Teileaufnehmer (1) zur Lagerung von in einer Fertigungslinie zu verbauenden Teilen, wobei der Teileaufnehmer (1) an einer deckenseitig angeordneten, entlang der Fertigungslinie verlaufenden Schiene (13) geführt ist. Eine hohe Flexibilität und eine optimierte Stabilität lassen sich dadurch erreichen, dass der Teileaufnehmer (1) aus einer oberen, schienengeführten Einheit (2) und einer unteren, bodenseitig entlang der Fertigungslinie sich bewegenden Einheit (4) besteht und beide Einheiten (2, 4) in vertikaler Richtung gleitbeweglich miteinander gekoppelt sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Teileaufnehmer zur Lagerung von in einer Fertigungslinie zu verbauenden Teilen, wobei der Teileaufnehmer an einer deckenseitig angeordneten, entlang der Fertigungslinie verlaufenden Schiene geführt ist.
- Bei der vollautomatischen Fertigung und auch der manuellen Verarbeitung von Bauteilen an einem Verbauort, wie ein Fließband oder dergleichen, ist von besonderer Bedeutung, dass zum Einen eine Produkt- und prozessorientierte Materialbereitstellung und auch Materialversorgung vorgesehen ist, und dass auch die entsprechenden Teileaufnehmer zur Lagerung und Bereitstellung der zu verbauenden Teile den örtlichen Gegebenheiten in der Fertigungslinie entsprechend flexibel manövrierbar und positionierbar sind. In einer Fertigungslinie müssen eine Vielzahl von Montagebauteilen in einer genau vorgegebenen Reihenfolge und in genau vorgegebenen Zeiten verbaut werden. Dazu sind entlang der Fertigungslinie eine Vielzahl von Montagearbeitsplätzen vorgesehen, an denen ein oder auch mehrere Werker die jeden Montagearbeitsplatz zugeordneten Teile verbauen.
- Mit dem primärem Ziel, insbesondere die Gefahr eines Fehlverbaus zu reduzieren, schlägt die
DE 100 15 329 A1 eine Vorrichtung vor, die mehrere separate und vorzugsweise in einer Ebene liegenden Gondeln als Staufächer zum Lagern von Montagebauteilen aufweist, wobei die Gondeln an einer Führungseinrichtung angeordnet sind. Sie sind darüber hinaus mittels einer Antriebseinheit antreibbar und nacheinander zur Entnahme von Montagebauteilen an einer Entnahmestation vorbeibewegbar. - Ein Problem bei der Fließbandfertigung besteht darin, dass in das Werkstück, beispielsweise eine Karosserie, einzubauende Teile, z. B. Schrauben, und dazu benötigte Werkzeuge nicht am ständig sich weiterbewegenden Arbeitsort zur Verfügung stehen, wenn ortsfeste Teilebehälter verwendet werden. Um den Werkern Wegezeiten zu ersparen und Teileverwechselungen praktisch auszuschließen schlägt beispielsweise die
DE 40 15 702 A1 eine Vorrichtung mit einem längs einer Fertigungslinie verfahrbaren Gehänge für eine Kraftfahrzeug-Karosserie vor, wobei mit dem Gehänge eine Teileaufnahme und eine Abdeckung für diese bewegungsmäßig gekoppelt sind. Die Verbindung zwischen dem Gehänge und der Teileaufnahme kann starr oder, je nach dem speziellen Arbeitsprofil, mit gewissem Spielraum ausgeführt sein. Die Verbindung kann beispielsweise durch Anflanschen mittels Magnethalterung oder über ein Zugband erfolgen. - Gegenüber den stationären Teilebehältern in Form von Kisten, Staufächern und Regalen weisen die ortsbeweglichen Teileaufnehmer den Vorteil größter Flexibilität auf, dies allerdings in der Regel einhergehend mit Einbußen bezüglich Robustheit und Stabilität.
- Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung einen entlang einer Fertigungslinie bewegbaren Teileaufnehmer gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 in der Weise weiterzubilden, dass er trotz eines Höchstmasses an Flexibilität hinsichtlich Handhabung ein Optimum an Stabilität aufweist. Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles mit zugehöriger Zeichnung im Einzelnen erläutert. Dabei zeigt:
-
1 eine Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Teileaufnehmers, -
2 eine Seitenansicht der Darstellung nach1 , -
3 eine Detaildarstellung einer gleitbeweglichen Verbindung zwischen einer oberen und einer unteren Einheit des Teileaufnehmers und -
4 eine alternative Ausführungsform der gleitbeweglichen Verbindung. - Wie sich aus der Zusammenschau der
1 und2 ergibt besteht ein erfindungsgemäßer Teilaufnehmer1 aus einer oberen Einheit2 und einer mit dieser an vier, die Ecken eines Vierecks bildenden Verbindungsstellen3 in vertikaler Richtung gleitbeweglich gekoppelten unteren Einheit4 . Der Teileaufnehmer1 weist einen insgesamt filigranen Aufbau auf, bestehend aus einer Vielzahl von Profilen5 von unterschiedlicher Länge, die über sie zumindest teilweise umgreifende Verbindungslaschen6 und Knoten7 miteinander verbunden sind. - Im oberen Endabschnitt der oberen Einheit
2 sind horizontal gerichtete Profile8 vorgesehen, die über schräg gerichtete und sich kreuzende weitere Profile9 gestützt werden und darüber hinaus an einen Rahmen10 angeschlossen sind, der beidseitig über seine Längsholme11 , die über Querholme12 miteinander verbunden sind, entlang eines deckenseitig angeordneten Schienensystems13 geführt ist. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Gleit- oder Rollenführung handeln. - Die untere Einheit
4 des Teileaufnehmers1 , die sich wiederum aus mittels Knoten7 verbundenen Profilen5 zusammensetzt, weist untenseitig Rollen14 auf, um auf diese Weise entlang der Fertigungslinie, über das Schienensystem13 geführt, bewegt zu werden. Auf vertikal nach oben wegstehenden Verbindungslaschen6 sitzt eine telekopierbare Halterung15 auf, an der ein hier strichliniert angedeuteter Teilebehälter29 zur Lagerung von in der Fertigungslinie zu verbauenden Teilen befestigt werden kann. - Die obere und die untere Einheit
2 ,4 sind an insgesamt vier Verbindungsstellen3 miteinander gekoppelt. Da in Montagerichtung16 entlang der Fertigungslinie der Abstand des deckenseitigen Schienensystems13 vom Boden17 nicht immer konstant ist, sind die Verbindungsstellen3 gleitbeweglich ausgeführt, so dass zwischen oberer und unterer Einheit2 ,4 eine Relativbewegung möglich ist. - Hierzu sind an vier vertikal nach unten gerichteten, paarweise zusammengefassten Profilen
5 der oberen Einheit2 in gewissem Abstand zueinander zwei Gleitplatten18 angeschraubt (Sechskantschrauben19 ) wobei über die Schraubstellen gleichzeitig auch zwei in gewissem seitlichem Abstand zueinander angeordnete und vertikal gerichtete Führungslaschen20 gehalten werden. Jede Gleitplatte18 dient als Gleitfläche für einen zwischen den Führungslaschen20 positionierbaren Magnetblock21 (Permanetmagnet), der über eine Befestigungsschraube22 von einer Verbindungslasche6 gehalten wird, die wiederum mittels Schrauben23 und Muttern24 an zwei parallel verlaufenden, vertikal von der unteren Einheit4 nach oben wegragenden Profilen5 befestigt ist. - Der Magnetblock
21 , das heißt also die Wirkung der Magnetkraft ist so zu wählen, dass bei normaler Beanspruchung die Kopplung zwischen oberer und unterer Einheit2 ,4 in Horizontalrichtung (Löserichtung des Magnetblockes21 von der Gleitplatte18 ) erhalten bleibt, während in ausreichendem Maße auftretende Vertikalkräfte (z. B. Eigengewicht der unteren Einheit4 ) zu einer Gleitbewegung des Magnetblockes21 entlang der Gleitplatte18 führen. - Die Lösungsvariante nach
4 ist für den Fall vorgesehen, dass einerseits die Vorteile der magnetischen Kontaktierung und andererseits eine beson ders leichtgängige Vertikalbeweglichkeit vorgesehen bzw. vorhanden sein sollen. Zu diesem Zweck ist auf die der Gleitplatte18 zugewandte Seite des Magnetblockes21 eine Zwischenplatte25 aufgesetzt und somit durch Magnetkraft gehalten, deren mittig angeordneter Fortsatz26 eine in die Gleitplatte18 eingearbeitete, vertikal verlaufende Längsnut27 durchdringt und über ein Kopfteil28 eine formschlüssige, lediglich eine Gleitbewegung in Vertikalrichtung zulassende Verbindung mit der Gleitplatte18 herstellt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10015329 A1 [0003]
- - DE 4015702 A1 [0004]
Claims (6)
- Teileaufnehmer zur Lagerung von in einer Fertigungslinie zu verbauenden Teilen, wobei der Teileaufnehmer an einer deckenseitig angeordneten, entlang der Fertigungslinie verlaufenden Schiene geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Teileaufnehmer (
1 ) aus einer oberen, schienengeführten Einheit (2 ) und einer unteren, bodenseitig entlang der Fertigungslinie sich bewegenden Einheit (4 ) besteht und beide Einheiten (2 ,4 ) in vertikaler Richtung gleitbeweglich miteinander gekoppelt sind. - Teileaufnehmer nach Anspruch 1, bestehend aus einer Vielzahl von Profilen (
5 ,8 ,9 ), die über Verbindungslaschen (6 ) und Knoten (7 ) miteinander verbunden sind, wobei die obere und die untere Einheit (2 ,4 ) über insgesamt vier, die Ecken eines Vierecks bildende Verbindungsstellen (3 ) miteinander gekoppelt sind. - Teileaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Endabschnitt der oberen Einheit (
2 ) horizontal gerichtete Profile (8 ) vorgesehen sind, die über schräg gerichtete und sich kreuzende weitere Profile (9 ) gestützt werden und darüber hinaus an einen Rahmen (10 ) angeschlossen sind, der beidseitig über Längsholme (11 ) an einem deckenseitig angeordneten Schienensystem (13 ) geführt ist. - Teileaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Einheit (
4 ) unterseitig mit Rollen (14 ) ausgestattet ist, während auf vertikal nach oben wegstehenden Verbindungslaschen (6 ) eine teleskopierbare Halterung (15 ) aufsitzt, an der ein Teilebehälter (29 ) zur Lagerung von in der Fertigungslinie zu verbauenden Teilen befestigbar ist. - Teileaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an vertikal nach unten gerichteten, paarweise zusammengefassten Profilen (
5 ) der oberen Einheit (2 ) in gewissem Abstand zueinander zwei Gleitplatten (18 ) befestigt sind, wobei über die Befestigungsstellen gleichzeitig auch zwei in gewissem seitlichen Abstand zueinander angeordnete und vertikal gerichtete Führungslaschen (20 ) gehalten werden und jede Gleitplatte (18 ) als Gleitfläche für einen zwischen den Führungslaschen (20 ) positionierbaren Magnetblock (21 ) dient, der über ein Befestigungselement (22 ) von einer Verbindungslasche (6 ) gehalten wird, die wiederum an zwei parallel verlaufenden, vertikal von der unteren Einheit (4 ) nach oben wegragenden Profilen (5 ) befestigt ist. - Teileaufnehmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf die der Gleitplatte (
18 ) zugewandte Seite des Magnetblockes (21 ) eine Zwischenplatte (25 ) aufgesetzt ist, deren mittig angeordneter Fortsatz (26 ) eine in die Gleitplatte (18 ) eingearbeitete, vertikal verlaufende Längsnut (27 ) durchdringt, so dass nur ein mittelbarer Kontakt zwischen Gleitplatte (18 ) und Magnetblock (21 ) besteht.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011000211A1 (de) * | 2011-01-19 | 2012-07-19 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Wechselsystem zur Verwendung bei einer Montagelinie |
DE102012110816A1 (de) * | 2012-11-12 | 2014-05-15 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Fertigungslinie für eine Fördereinrichtung |
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DE4015702A1 (de) | 1989-05-26 | 1991-01-17 | Volkswagen Ag | Vorrichtung mit einem laengs einer fertigungslinie verfahrbaren warentraeger |
DE10015329A1 (de) | 2000-03-28 | 2001-10-04 | Volkswagen Ag | Vorrichtung zum Lagern von Montagebauteilen, insbesondere für die Motor- und Fahrzeugmontage |
DE102006003969B4 (de) * | 2006-01-26 | 2007-12-27 | Daimlerchrysler Ag | Geführter Montagewagen |
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2007
- 2007-07-25 DE DE200710034557 patent/DE102007034557B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE102011000211B4 (de) * | 2011-01-19 | 2019-04-25 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Wechselsystem zur Verwendung bei einer Montagelinie |
DE102012110816A1 (de) * | 2012-11-12 | 2014-05-15 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Fertigungslinie für eine Fördereinrichtung |
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