DE10015329A1 - Vorrichtung zum Lagern von Montagebauteilen, insbesondere für die Motor- und Fahrzeugmontage - Google Patents

Vorrichtung zum Lagern von Montagebauteilen, insbesondere für die Motor- und Fahrzeugmontage

Info

Publication number
DE10015329A1
DE10015329A1 DE2000115329 DE10015329A DE10015329A1 DE 10015329 A1 DE10015329 A1 DE 10015329A1 DE 2000115329 DE2000115329 DE 2000115329 DE 10015329 A DE10015329 A DE 10015329A DE 10015329 A1 DE10015329 A1 DE 10015329A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
assembly
removal
gondolas
station
removal station
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000115329
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Silbe
Thomas Fabianke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE2000115329 priority Critical patent/DE10015329A1/de
Publication of DE10015329A1 publication Critical patent/DE10015329A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/18Transportation, conveyor or haulage systems specially adapted for motor vehicle or trailer assembly lines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/12Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like
    • B65G1/133Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like the circuit being confined in a horizontal plane

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern von Montagebauteilen, insbesondere für die Fahrzeugmontage. Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung (1) mehrere separate, vorzugsweise in einer Ebene liegende und an einer Führungseinrichtung (17, 18) angeordnete Gondeln (3) als Staufächer zum Lagern von Montagebauteilen, wobei die Führungseinrichtung (18) und damit die Gondeln (3) mittels einer Antriebseinheit (4) in Umlaufrichtung antreibbar sind und nacheinander zur Entnahme der Montagebauteile an einer Entnahmestation (6) vorbeibewegbar sind. Die Entnahmestation (6) ist hier einem Montagearbeitsplatz zugeordnet. Damit kann vorteilhaft die Gefahr eines Fehlverbaus erheblich reduziert werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern von Montagebauteilen, insbesondere für die Motor- und Fahrzeugmontage, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Lagern von Montagebauteilen in Form von Boxen, Kisten, Staufächern, Regalen etc. ist z. B. aus der Motor- und Fahrzeugmontage bekannt. Dort müssen an einer Montagestraße eine Vielzahl von Montagebauteilen in einer genau vorgegebenen Reihenfolge in genau vorgegebenen Zeiten verbaut werden. Dazu sind entlang der Montagestraße eine Vielzahl von Montagearbeitsplätzen vorgesehen, an denen ein oder auch mehrere Werker die jedem Montagearbeitsplatz zugeordneten Montagebauteile verbauen. Die Montagebauteile sind hier regelmäßig in einem seitlich von der Montagestraße liegenden Bereich in einer Reihe von Kisten, Regalen, Staufächern, Boxen etc. gelagert und werden dort bei Bedarf von den Werkern geholt und anschließend verbaut.
Bei der Fahrzeugmontage werden regelmäßig an einer Montagestraße auch unterschiedliche Fahrzeugtypen montiert, was wiederum eine Vielzahl unterschiedlicher Montagebauteile erfordert, so dass jedem Montagearbeitsplatz eine Vielzahl von Montagebauteilen und damit von Kisten, Regalen, Staufächern, Boxen etc. zugeordnet ist. Aufgrund dieser jedem Montagearbeitsplatz zugeordneten Bauteilvielfalt besteht insbesondere beim Einsatz von ungelernten Werkern, z. B. ungelernten Hilfskräften, Praktikanten etc., die Gefahr eines Fehlverbaus, z. B. indem entweder die falschen Montagebauteile am richtigen Montageort oder die richtigen Montagebauteile am falschen Montageort montiert werden. Ein derartiger Fehlverbau ist insbesondere dann problematisch, wenn die verbauten Teile nach der Montage des Fahrzeugs nicht mehr sichtbar sind und damit ggf. einer Kontrolle nicht mehr zugänglich sind. Ein derartiger Fehlverbau kann somit unter Umständen die Funktionssicherheit eines Fahrzeugs beeinträchtigen und darüber hinaus zu einem Qualitäts- und Sicherheitsmangel führen, was erhebliche Kosten verursacht.
Weiter müssen die Werker hier zur Entnahme der Montagebauteile zum jeweiligen Lagerort gehen, was insbesondere bei einer Vielzahl von Staufächern, Kisten, Regalen etc. zu langen Laufwegen und damit zu unerwünscht längeren Montagezeiten führt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Lagern von Montagebauteilen, insbesondere für die Fahrzeugmontage, zu schaffen, mit der insbesondere die Gefahr eines Fehlverbaus erheblich reduziert werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Gemäß Anspruch 1 umfasst die Vorrichtung mehrere separate und vorzugsweise in einer Ebene liegende Gondeln als Staufächer zum Lagern von Montagebauteilen, wobei die Gondeln an einer Führungseinrichtung angeordnet sind. Die Gondeln sind mittels einer Antriebseinheit in Umlaufrichtung antreibbar und nacheinander zur Entnahme der Montagebauteile an einer Entnahmestation vorbeibewegbar, wobei die Entnahmestation einem Montagearbeitsplatz zugeordnet ist.
Vorteilhaft wird die Gefahr eines Fehlverbaus hier dadurch reduziert, dass im Bereich eines Montagearbeitsplatzes nicht mehr eine Vielzahl von Kisten, Boxen, Regalen, Staufächern etc. mit einer Vielzahl von Montagebauteilen vorhanden ist, sondern am Montageplatz nur die jeweils zu einem bestimmten Zeitpunkt zu montierenden Montagebauteile über die Gondeln an der Entnahmestation zur Verfügung gestellt werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieses Aufbaus ist, dass die jeweils gerade zu verbauenden Montagebauteile über die Entnahmestation stets an der selben Stelle unmittelbar dem Montagearbeitsplatz zugeordnet zur Verfügung gestellt werden, so dass die Laufwege des Werkers im Gegensatz zur aus dem Stand der Technik bekannten Lagerung in Boxen, Kisten, Regalen, Staufächern etc. verkürzt werden. Dadurch lassen sich vorteilhaft die Montagezeiten und damit auch die Montagekosten verkürzen. Des weiteren wird hier vorteilhaft auch der unmittelbar am Montagearbeitsplatz benötigte Stauraum erheblich reduziert, so dass ein insgesamt kompakter Montagestraßenaufbau möglich ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist im Bereich der Entnahmestation wenigstens eine Erfassungseinrichtung vorgesehen, die eine Montagebauteilentnahme erfasst und zur Entnahmekontrolle als Eingangssignal einer Auswerteeinheit zuführt. Mit einem derartigen Aufbau wird bei der Montagebauteilentnahme eine vorteilhafte Entnahmekontrolle möglich, da durch die Erfassungseinrichtung genau erfasst wird, welches Montagebauteil aus der Gondel entnommen wurde. Damit kann über die Auswerteeinheit kontrolliert werden, ob die Bauteile zum Beispiel in der richtigen Reihenfolge und/oder in der richtigen Anzahl aus den Gondeln entnommen wurden, da jeder Handgriff des Werkers erfasst, ausgewertet und entsprechend bewertet werden kann. Durch diese Entnahmekontrolle lässt sich somit die Gefahr eines Fehlverbaus insbesondere bei ungelernten Werkern weiter erheblich reduzieren.
Die Erfassungseinrichtung und die Auswerteeinheit können dabei vorzugsweise in einem einzigen Bauteil integriert sein. Alternativ dazu kann aber auch sowohl die Erfassungseinrichtung als auch die Auswerteeinheit jeweils ein separates Bauteil sein. Vorteilhaft sind sämtliche Steuerungsbauteile in einer zentralen Steuereinheit zusammengefasst.
Grundsätzlich kann das in der Auswerteeinheit ausgewertete Eingangssignal verschiedenartig zur weiteren Prozesssteuerung genutzt werden. So kann zum Beispiel in Abhängigkeit vom Auswerteergebnis der weitere Gondelumlauf durch Ansteuerung der Antriebseinheit geregelt werden, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn kontrolliert wird, ob sämtliche Montagebauteile aus den Gondeln entnommen worden sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist vorgesehen, dass an der Entnahmestation jeweils nur immer eine Gondel für einen Zugang oder Zugriff zur Bauteilentnahme zugänglich ist. Damit lässt sich die Gefahr eines Fehlverbaus nochmals zusätzlich verringern, da ein Zugriff nur zu den gerade aktuell zu verbauenden Montagebauteilen möglich ist. In einer konkreten Ausführungsform lässt sich dies vorteilhaft durch eine Abdeckung, vorzugsweise ein Absperrgitter, realisieren, das lediglich im Bereich der Entnahmestation sowie gegebenenfalls im Bereich einer Befüllstation eine Öffnung für einen Zugang bzw. Zugriff zu den Gondeln und damit zu den Montagebauteilen aufweist. Zudem kann mit einem die gesamten Gondeln nach außen hin abschirmenden Absperrgitter die Arbeitssicherheit erhöht werden, da kein Zugang zur Vorrichtung möglich ist.
Vorteilhaft sind dann die Erfassungseinrichtungen und gegebenenfalls jede mit dieser zusammenwirkende weitere Einheit im Öffnungsrandbereich des Absperrgitters angeordnet. Damit ist eine einfache Anbringung der Erfassungseinrichtungen möglich.
In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform ist im Bereich der Entnahmestation wenigstens eine mit der Erfassungseinrichtung und/oder der Auswerteeinheit gekoppelte Anzeigeeinrichtung, vorzugsweise ein Bildschirm, zur Mitarbeiterführung und Mitarbeiterkontrolle vorgesehen, der in Abhängigkeit von den von der Erfassungseinrichtung erfassten Entnahmedaten ein akustisches und/oder optisches Signal als Richtig- oder Falsch-Signal und/oder die vom Werker weiter vorzunehmenden Arbeitsschritte und/oder eine Reihenfolge der Montagebauteilentnahme anzeigt. Mit einer derartigen Anzeigeeinrichtung kann somit auf besonders vorteilhafte und einfache Weise zum einen die Bewertung der vorhergehenden Entnahme und zum anderen die weiter vorzunehmenden Entnahmen dem Werker zur Kenntnis gebracht werden. Eine Mitarbeiterführung und Mitarbeiterkontrolle ist somit hier auf besonders vorteilhafte und einfache Weise möglich.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform treibt die Antriebseinheit die Gondeln getaktet an, so dass die mehreren Gondeln nacheinander entsprechend dem Systemtakt an die Entnahmestation bewegbar sind und dort für eine vorbestimmte Entnahmezeit zur Montagebauteilentnahme verbleiben. Die Entnahmezeit kann von den erfassten Entnahmedaten abhängig gemacht werden, so dass auf jeden Fall sichergestellt ist, dass sämtliche Montagebauteile, die mit den Gondeln in die Entnahmestation gebracht werden, am Fahrzeug verbaut werden. Eine derartige Taktung der Vorrichtung ist zudem einfach realisierbar.
Die Gondeln können dabei jeweils mindestens zwei Staufächer zum Lagem von vorzugsweise unterschiedlichen Montagebauteilen umfassen, wobei jedem dieser Staufächer jeweils eine Erfassungseinrichtung zugeordnet sein kann. Mit einem derartigen Aufbau wird vorteilhaft erreicht, dass insbesondere die Reihenfolge der Montagebauteilentnahme erfasst und gegebenenfalls bewertet werden kann, z. B. wenn grundsätzlich die Entnahme von oben nach unten zu erfolgen hat. Zudem können hier mehrere im jeweiligen Montageschritt zu verbauende Montagebauteile, sofern dies erforderlich ist, gleichzeitig an die Entnahmestation transportiert und vom Werker ggf. in einem Entnahmeschritt entnommen werden. Damit lässt sich einerseits die Anzahl der Gondeln und andererseits auch die Entnahmezeit reduzieren. Dadurch ist auch ein insgesamt kompakter Aufbau der Vorrichtung möglich, was insbesondere für beengte Einbauverhältnisse von Vorteil ist.
Das Vorrichtung kann dabei so ausgebildet sein, dass die Gondeln in einer Horizontalebene umlaufen. Um eine möglichst kompakte Bauweise und Lagerung mit geringem Platzbedarf zu realisieren, können wenigstens zwei Gondelebenen in übereinanderliegenden Horizontalebenen vorgesehen sein.
Alternativ dazu kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, dass die Gondeln paternosterartig in einer Vertikalebene umlaufen. Hierdurch wird eine besonders kompakte und schmale Bauweise erreicht. Auch hier können wenigstens zwei Gondelebenen in nebeneinanderliegenden Vertikalebenen vorgesehen sein.
In einer weiteren konkreten Ausführungsform umfasst das Vorrichtung zur Lagerung von Montagebauteilen vorzugsweise auf einer der Entnahmestation gegenüberliegenden Seite eine Befüllstation, in der die Gondel in Abhängigkeit von den jeweils zu verbauenden Montagebauteilen und/oder von der Auswerteeinheit gelieferten Daten manuell oder robotergesteuert befüllbar sind. Grundsätzlich kann die Befüllstation aber auch an jeder anderen geeigneten Stelle vorgesehen sein. Die Befüllstation kann dabei für eine Befüllkontrolle vom Prinzip her genauso aufgebaut sein wie die Entnahmestation, da auch bei der Befüllung eine gewisse Fehlergefahr gegeben ist. Eine einfache Befüllkontrolle ist hier aber z. B. auch mittels eines 2D-Codesystems möglich.
Bevorzugt ist die Erfassungseinrichtung durch eine Sensorvorrichtung gebildet. Als Sensorvorrichtung kann jeder geeignete Sensor verwendet werden. In einer bevorzugten Ausführungsform wird als Sensorvorrichtung eine Lichtschranke, zum Beispiel eine Reflexions-Lichtschranke oder eine Einweg-Lichtschranke verwendet.
Ein einfacher und preiswerter Antrieb des Vorrichtung zur Lagerung von Montagebauteilens ergibt sich mittels einer Antriebseinheit, die einen Elektromotor umfasst.
Vorzugsweise umfasst die Führungseinrichtung ein Förderband, zum Beispiel eine Endloskette als Antriebsstrang, das über wenigstens eine Rolle geführt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Lagerung von Montagebauteilen, und
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht einer Entnahmestation der Vorrichtung nach Fig. 1.
In der Fig. 1 ist schematisch eine Draufsicht auf eine Vorrichtung 1 zur Lagerung von Montagebauteilen dargestellt. Diese Vorrichtung 1 ist einem Montagearbeitsplatz bei der Fahrzeugmontage zugeordnet, was hier beispielhaft und schematisch durch den Werker 2 dargestellt ist.
Wie dies der Fig. 1 weiter entnommen werden kann, umfasst die Vorrichtung 1 hier beispielhaft sechs mit Montagebauteilen befüllbare Gondeln 3. Diese Gondeln 3 werden mittels einer Antriebseinheit 4, die eine auf Rollen 17 umlaufende Endloskette 18, an dem die Gondeln 3 beabstandet zueinander angebracht sind, und einen hier nicht dargestellten Elektromotor umfasst, in einer horizontalen Umlaufrichtung 5 entsprechend dem Montagetakt als Systemtakt getaktet angetrieben, so dass die Gondeln 3 nacheinander zur Entnahme der darin gelagerten Montagebauteile an einer Entnahmestation 6 vorbeibewegbar sind.
Die Gondeln 3 mitsamt Antriebseinheit 4 sind von einem Absperrgitter 7 umgeben, das im Bereich der Entnahmestation 6 eine Öffnung 8 für einen Zugang bzw. Zugriff zu der jeweils dort befindlichen Gondel 3 und damit zu den darin verstauten Montagebauteilen durch den Werker 2 ermöglicht.
Wie dies in der Fig. 1 lediglich schematisch durch den Pfeil 9 angedeutet ist, ist auf der der Entnahmestation 6 gegenüberliegenden Seite des Vorrichtung zur Lagerung von Montagebauteilens 1 eine Befüllstation vorgesehen, in der die entleerten Gondeln 3 entweder manuell oder robotergesteuert wieder mit Montagebauteilen befüllt werden.
Wie dies insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, die eine Vorderansicht der Vorrichtung 1 zur Lagerung von Montagebauteilen im Bereich der Entnahmestation 6 zeigt, sind die Gondeln 3 hier beispielhaft jeweils so unterteilt, dass ein erstes Staufach 10, ein zweites Staufach 11 und ein drittes Staufach 12 ausgebildet sind. In diesen Staufächern 10, 11, 12 können jeweils unterschiedliche Montagebauteile, zum Beispiel in unterschiedlicher Reihenfolge zu verbauende Montagebauteile, oder zum Beispiel für unterschiedliche Fahrzeugtypen, die nacheinander auf der Montagestraße montiert werden, angeordnet sein.
Wie dies aus der Fig. 2 weiter ersichtlich ist, ist jedem dieser Staufächer 10, 11, 12 jeweils eine Lichtschranke 13, 14, 15 als Erfassungseinrichtung zugeordnet, die jeweils im Öffnungsrandbereich des Absperrgitters 7 angebracht sind.
Ferner ist im Bereich der Entnahmestation 6, wie dies aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ein Bildschirm 16 als Anzeigeeinrichtung zur Mitarbeiterführung und Mitarbeiterkontrolle angeordnet.
Die Funktionsweise der Vorrichtung 1 zur Lagerung von Montagebauteilen 1 wird nachfolgend ebenfalls anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert:
Sobald eine der Gondeln 3 durch die Antriebseinheit 4 an die Entnahmestation 6 bewegt wird, kann der Werker 2 durch die Öffnung 8 im Absperrgitter 7 Montagebauteile aus den Staufächern 10, 11, 12 der jeweiligen Gondel 3 entnehmen.
Dabei wird dem Werker 2 über den Bildschirm 16 angezeigt, dass er zuerst ein im ersten Staufach 10 gelagertes Montagebauteil zu entnehmen und/oder zu verbauen hat. Sobald der Werker 2 in das erste Staufach 10 greift, unterbricht er den Lichtstrahl der ersten Lichtschranke 13, wodurch diese ein Eingangssignal zu einer hier nicht dargestellten Auswerteeinheit übermittelt. In dieser Auswerteeinheit wird das Eingangssignal ausgewertet und dergestalt bewertet, dass zum Beispiel über eine optische Anzeige auf dem Bildschirm 16 und/oder ein zusätzliches akustisches Signal dem Werker 2 eine richtige Montagebauteilentnahme angezeigt wird.
Wird auf dem Bildschirm 16 dem Werker 2 angezeigt, dass er als nächstes ein Montagebauteil aus dem zweiten Staufach 11 zu entnehmen hat und greift der Werker 2 versehentlich in das dritte Staufach 12 wird der Lichtstrahl der dritten Lichtschranke 15 unterbrochen und ein entsprechendes Eingangssignal an die Auswerteeinheit geliefert. Dort wird das Eingangssignal ausgewertet und als falsche Entnahme bewertet, was wiederum durch eine optische Anzeige auf dem Bildschirm 16 und/oder durch ein akustisches Falsch-Signal angezeigt wird.
Sobald der Werker 2 die in den jeweiligen Montageschritten zu verbauenden Montagebauteile aus den Staufächern 10, 11, 12 der sich in der Entnahmestation 6 befindlichen Gondel 3 in der richtigen Reihenfolge sowie gegebenenfalls in der richtigen Anzahl entnommen hat, wird die nächste Gondel 3 mittels der Antriebseinheit 4 zu der Entnahmestation 6 bewegt und die Montagebauteilentnahme wird dann in der eben lediglich beispielhaft geschilderten Art und Weise wiederholt.
Insgesamt kann mit einer derartigen Entnahmekontrolle aus dem Vorrichtung zur Lagerung von Montagebauteilen 1 die Gefahr eines Fehlverbaus, insbesondere durch ungelernte Werker somit erheblich reduziert werden.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Vorrichtung zur Lagerung von Montagebauteilen
2
Werker
3
Gondel
4
Antriebseinheit
5
Umlaufrichtung
6
Entnahmestation
7
Absperrgitter
8
Öffnung
9
Pfeil
10
Staufach, erstes
11
Staufach, zweites
12
Staufach, drittes
13
Lichtschranke, erste
14
Lichtschranke, zweite
15
Lichtschranke, dritte
16
Bildschirm
17
Rollen
18
Endloskette

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Lagem von Montagebauteilen, insbesondere für die Fahrzeugmontage,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mehrere separate und vorzugsweise in einer Ebene liegende Gondeln (3) als Staufächer zum Lagern von Montagebauteilen umfasst, die an einer Führungseinrichtung (17, 18) angeordnet sind,
dass die Führungseinrichtung (17, 18) und damit die Gondeln (3) mittels einer Antriebseinheit (4) in Umlaufrichtung antreibbar sind und nacheinander zur Entnahme der Montagebauteile an einer Entnahmestation (6) vorbeibewegbar sind, und
dass die Entnahmestation (6) einem Montagearbeitsplatz zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Entnahmestation (6) wenigstens eine Erfassungseinrichtung (13, 14, 15) vorgesehen ist, die eine Montagebauteilentnahme erfasst und zur Entnahmekontrolle als Eingangssignal einer Auswerteeinheit zuführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Entnahmestation (6) jeweils nur immer eine Gondel (3) für einen Zugang oder Zugriff zur Bauteilentnahme zugänglich ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gondeln (3) von einer Abdeckung, vorzugsweise einem Absperrgitter (7), umgeben sind, das lediglich im Bereich der Entnahmestation (6) sowie gegebenenfalls einer Befüllstation (9) eine Öffnung (8) für einen Zugang oder Zugriff zu den Gondeln (3) und damit zu den Montagebauteilen aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Erfassungseinrichtung (13, 14, 15) und gegebenenfalls jede mit dieser zusammenwirkende weitere Einheit im Öffnungsrandbereich des Absperrgitters (7) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Entnahmestation (6) wenigstens eine mit der Erfassungseinrichtung (13, 14, 15) und/oder der Auswerteeinheit gekoppelte Anzeigeeinrichtung, vorzugsweise ein Bildschirm (16), zur Mitarbeiterführung und Mitarbeiterkontrolle vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von den von der Erfassungseinrichtung (13, 14, 15) erfassten Entnahmedaten ein akustisches und/oder optisches Signal als Richtig- oder Falsch-Signal und/oder die vom Werker (2) weiter vorzunehmenden Arbeitsschritte und/oder die Reihenfolge der Montagebauteilentnahme anzeigt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (4) die Gondeln (3) getaktet antreibt dergestalt, dass die mehreren Gondeln (3) nacheinander entsprechend dem Systemtakt an die Entnahmestation (6) bewegbar sind und dort für eine vorbestimmte Entnahmezeit zur Montagebauteilentnahme verbleiben.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gondeln (3) jeweils mindestens zwei Staufächer (10, 11, 12) zum Lagem von vorzugsweise unterschiedlichen Montagebauteilen aufweisen, und dass jedem Staufach (10, 11, 12) jeweils eine Erfassungseinrichtung (13, 14, 15) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) so ausgebildet ist, dass die Gondeln (3) in einer Horizontalebene umlaufen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Gondelebenen in übereinanderliegenden Horizontalebenen vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung so ausgebildet ist, dass die Gondeln paternosterartig in einer Vertikalebene umlaufen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Gondelebenen in nebeneinanderliegenden Vertikalebenen vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) vorzugsweise auf einer der Entnahmestation (6) gegenüberliegenden Seite eine Befüllstation (9) umfasst, in der die Gondeln (3) in Abhängigkeit von den jeweils zu verbauenden Montagebauteilen und/oder von der Auswerteeinheit gelieferten Daten manuell oder robotergesteuert gegebenenfalls durch eine Öffnung in einer Abdeckung (7) befüllbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befüllstation (9) für eine Kontrolle und Erfassung des Befüllvorgangs entsprechend der Entnahmestation (6) ausgebildet ist und vorzugsweise wenigstens eine Erfassungseinrichtung und/oder Auswerteeinheit und/oder Anzeigeeinrichtung umfasst.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (13, 14, 15) durch eine Sensorvorrichtung, vorzugsweise eine Lichtschranke, gebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (4) einen Elektromotor umfasst.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung ein Förderband (18), vorzugsweise eine Endloskette, umfasst, das über wenigstens eine Rolle (17) geführt ist.
DE2000115329 2000-03-28 2000-03-28 Vorrichtung zum Lagern von Montagebauteilen, insbesondere für die Motor- und Fahrzeugmontage Withdrawn DE10015329A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000115329 DE10015329A1 (de) 2000-03-28 2000-03-28 Vorrichtung zum Lagern von Montagebauteilen, insbesondere für die Motor- und Fahrzeugmontage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000115329 DE10015329A1 (de) 2000-03-28 2000-03-28 Vorrichtung zum Lagern von Montagebauteilen, insbesondere für die Motor- und Fahrzeugmontage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10015329A1 true DE10015329A1 (de) 2001-10-04

Family

ID=7636659

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000115329 Withdrawn DE10015329A1 (de) 2000-03-28 2000-03-28 Vorrichtung zum Lagern von Montagebauteilen, insbesondere für die Motor- und Fahrzeugmontage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10015329A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005021172A1 (en) * 2003-09-03 2005-03-10 Siemens Ag System and method for item handling
DE102007034557A1 (de) 2007-07-25 2009-01-29 Audi Ag Teileaufnehmer zur Lagerung von in einer Fertigungslinie zu verbauenden Teilen
CN104477587A (zh) * 2014-12-08 2015-04-01 苏州卫捷医药科技有限公司 一种环式医用分拣机
US20170225890A1 (en) * 2014-10-27 2017-08-10 Shenzhen Whalehouse Technology Company Limited Automatic dense warehouse apparatus
US10427872B2 (en) 2014-10-27 2019-10-01 Shenzhen Whalehouse Technology Company Limited Automatic warehouse control system and method

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2306021A1 (fr) * 1975-04-03 1976-10-29 Redoute Procede et dispositif de distribution d'articles individualises
DE2947745C2 (de) * 1978-11-27 1986-04-24 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Steueranlage für die Montage von Kraftfahrzeugbauteilen
DE3539087A1 (de) * 1985-11-04 1987-05-07 Siemens Ag Paternoster fuer durchlaufregale als warentraeger
DE3605602C2 (de) * 1986-02-21 1988-09-29 Audi Ag, 8070 Ingolstadt, De
DE9015017U1 (de) * 1990-10-31 1991-01-10 Chung, Chin-Fu, Tainan, Tw
DE4015702A1 (de) * 1989-05-26 1991-01-17 Volkswagen Ag Vorrichtung mit einem laengs einer fertigungslinie verfahrbaren warentraeger
EP0571658A1 (de) * 1992-05-29 1993-12-01 Electrolux Constructor GmbH Karussellförderer mit drehbaren Lagergestellen
DE19521703A1 (de) * 1995-06-14 1996-12-19 Daimler Benz Ag Verfahren zur Materialversorgung und Materialbereitstellung von Bauteilen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2306021A1 (fr) * 1975-04-03 1976-10-29 Redoute Procede et dispositif de distribution d'articles individualises
DE2947745C2 (de) * 1978-11-27 1986-04-24 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Steueranlage für die Montage von Kraftfahrzeugbauteilen
DE3539087A1 (de) * 1985-11-04 1987-05-07 Siemens Ag Paternoster fuer durchlaufregale als warentraeger
DE3605602C2 (de) * 1986-02-21 1988-09-29 Audi Ag, 8070 Ingolstadt, De
DE4015702A1 (de) * 1989-05-26 1991-01-17 Volkswagen Ag Vorrichtung mit einem laengs einer fertigungslinie verfahrbaren warentraeger
DE9015017U1 (de) * 1990-10-31 1991-01-10 Chung, Chin-Fu, Tainan, Tw
EP0571658A1 (de) * 1992-05-29 1993-12-01 Electrolux Constructor GmbH Karussellförderer mit drehbaren Lagergestellen
DE19521703A1 (de) * 1995-06-14 1996-12-19 Daimler Benz Ag Verfahren zur Materialversorgung und Materialbereitstellung von Bauteilen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005021172A1 (en) * 2003-09-03 2005-03-10 Siemens Ag System and method for item handling
US7159722B2 (en) 2003-09-03 2007-01-09 Siemens Ag System and method for item handling
CN1845802B (zh) * 2003-09-03 2011-06-08 西门子公司 用于物品处理的系统和方法
DE102007034557A1 (de) 2007-07-25 2009-01-29 Audi Ag Teileaufnehmer zur Lagerung von in einer Fertigungslinie zu verbauenden Teilen
DE102007034557B4 (de) * 2007-07-25 2009-11-26 Audi Ag Teileaufnehmer zur Lagerung von in einer Fertigungslinie zu verbauenden Teilen
US20170225890A1 (en) * 2014-10-27 2017-08-10 Shenzhen Whalehouse Technology Company Limited Automatic dense warehouse apparatus
US10427872B2 (en) 2014-10-27 2019-10-01 Shenzhen Whalehouse Technology Company Limited Automatic warehouse control system and method
CN104477587A (zh) * 2014-12-08 2015-04-01 苏州卫捷医药科技有限公司 一种环式医用分拣机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0157288B1 (de) Einrichtung für die Handbestückung von Leiterplatten
DE2947745C2 (de) Steueranlage für die Montage von Kraftfahrzeugbauteilen
DE69825727T2 (de) Modulare Einrichtung zur mechanischen Befestigung und automatischen Handhabung von Leiterplattenbaugruppen für eine automatische Testeinrichtung
EP1092179B1 (de) Verfahren zur bereitstellung von fertigungsbezogenen daten in einer serienfertigung von fertigungsobjekten, insbesondere von kraftfahrzeugen
DE19810224C1 (de) Montagemaschine
DE3223264C2 (de) Vorrichtung zum automatischen Montieren von Teilen
DE102010005267A1 (de) Fördereinrichtung für Stückgut, Aufsatzvorrichtung für eine Fördereinrichtung, Stückgutverteilanlage und Verfahren zum Einbringen von Stückgut in eine Stückgutverteilanlage
DE102016004626B4 (de) Spritzgießsystem
EP0863481A1 (de) Anlage zur Bearbeitung von Chip- und/oder Magnetstreifenkarten
EP3053838B1 (de) Modulare vorrichtung zum verpacken von zigaretten oder zigaretten- packungen
DE3340183A1 (de) Vorrichtung zum weiterleiten von bauteilen, insbesondere von integrierten chips, von einem eingangsmagazin zu einem ausgangsmagazin
DE10015329A1 (de) Vorrichtung zum Lagern von Montagebauteilen, insbesondere für die Motor- und Fahrzeugmontage
EP0965413B1 (de) Anlage für die Durchführung einer Folge aus mehreren Montage- und/oder Bearbeitungsvorgängen an Werkstücken, insbesondere Kleinteilen
EP2620775A1 (de) Aufnahmemagazin
EP0895212A2 (de) Rollwagen mit einem Transponder
DE19840172A1 (de) Vorrichtung zum Wechseln von an umlaufenden Behälterbehandlungsmaschinen angeordneten Bauteilen
DE102018213760A1 (de) Aufzugsanlage
DE19830226A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum mobilen Herstellen von Dichtungen an der Bedarfsstelle
DE2620732B1 (de) Verfahren zur Koordinierung von Einzelteilen variabler Fertigungseinheiten,insbesondere von Karosserieteilen beim taktweisen Zusammenbau
EP1571087B1 (de) Vorrichtung zum Umreifen eines Packgutes mit einem Umreifungsband
DE202014103039U1 (de) Ergonomische Schweißmaschine
EP1169672B1 (de) System und verfahren zur qualitätskontrolle in einer produktionslinie
DE3605602A1 (de) Montagesystem
DE202014104989U1 (de) Vorrichtung zum lagerichtigen Zuführen von Schweißbolzen
EP0600316B1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von SMD-Bauteilen zu einem Bestückautomaten

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination