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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Innenausstattungsteilen, insbesondere Türverkleidungen in Kraftfahrzeugen.
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Stand der Technik
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In modernen Produktionslinien von Kraftfahrzeugen werden in der Regel nicht alle Komponenten des Fahrzeuges innerhalb einer Produktionslinie gefertigt. Vielmehr werden einzelne Komponenten oder Baugruppen des Fahrzeuges in gesonderten Werken gefertigt und dann zur Endmontage zur Produktionslinie des Fahrzeuges transportiert. Hierbei können auch weitere Stationen zwischengeschaltet sein, zu denen die Komponenten oder Baugruppen transportiert und weiter vervollständigt werden, bevor diese die Endmontage erreichen. Dieses Vorgehen wird insbesondere bei der Herstellung und Montage von Innenausstattungsteilen für Kraftfahrzeuge bevorzugt.
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Die Innenausstattungsteile werden in verschiedenen Arbeitsschritten zusammengefügt und vervollständigt. Bereits während der Vervollständigung des Innenausstattungsteils ist es häufig erforderlich das Innenausstattungsteil zu verschiedenen Montagestationen zu transportieren. Sobald das Innenausstattungsteil vervollständigt ist, muss ein abschließender Transport Produktionsstandort des Fahrzeuges erfolgen.
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Hierbei werden Transportbehälter mit den jeweiligen Innenausstattungsteilen bestückt. Der Transportbehälter wird anschließend zum nächsten Montageschritt transportiert, wo die Innenausstattungsteile dem Transportbehälter zur weiteren Verarbeitung oder zur Endmontage am Fahrzeug entnommen werden. Die im Stand der Technik üblichen Transportbehälter weisen den Nachteil auf, dass der Laderaum der Transportbehälter nicht effizient ausgenutzt wird. Insbesondere bei sperrigen Innenausstattungsteilen, wie Türverkleidungen, können verhältnismäßig wenig Innenausstattungsteile in einem Transportbehälter transportiert werden. Zum anderen können die Innenausstattungsteile auf dem Transportweg innerhalb des Transportbehälters leicht beschädigt werden, was den Ausschuss der Innenausstattungsteile erhöht.
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Beschreibung der Erfindung
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Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Transport von Innenausstattungsteilen bereitzustellen, in der mehr Innenausstattungsteile transportiert werden können, das Risiko von Beschädigungen an den Innenausstattungsteilen gesenkt und gleichzeitig die Handhabbarkeit der Vorrichtung bzw. der Innenausstattungsteile nicht nachteilig beeinflusst wird.
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Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen lassen sich den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie den Zeichnungen entnehmen.
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Eine Vorrichtung zum Transport von Innenausstattungsteilen, insbesondere von Türverkleidungen, für Kraftfahrzeuge, umfasst einen Transportbehälter, der zumindest einen seitlich zugänglichen Ablageraum ausbildet. Der Transportbehälter ist bevorzugt quader- oder würfelförmig ausgebildet. Unter der seitlichen Zugänglichkeit kann verstanden werden, dass der Transportbehälter über eine seiner Seiten zugänglich ist, die in etwa senkrecht zu einer Standfläche verläuft, auf der der Transportbehälter abstellbar ist. Die Vorrichtung umfasst des Weiteren ein Trägerelement, das zumindest zwei gegenüberliegende und parallel zueinander verlaufende Befestigungsseiten aufweist. An und/oder auf jeder Befestigungsseite sind Befestigungsmittel vorgesehen, an denen ein zu transportierendes Innenausstattungsteil lösbar befestigbar ist. Es ist in diesem Zusammenhang von Vorteil, wenn die Innenausstattungsteile spiegelsymmetrisch an dem Trägerelement befestigbar sind, wobei die Symmetrieebene in diesem Fall bevorzugt zwischen den Befestigungsseiten und parallel zu den Befestigungsseiten verläuft. Bevorzugt besitzt das Trägerelement eine im Vergleich zur Länge und Höhe nur geringe Breite, bzw. Dicke, wobei die Breite bevorzugt gleichzeitig den Abstand der Befestigungsseiten zueinander definiert. Weiterhin kann das Trägerelement Materialaussparungen aufweisen, um das Gewicht des Trägerelements zu reduzieren.
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Das Trägerelement ist zusammen mit dem an dem Trägerelement befestigbaren Innenausstattungsteil in den Transportbehälter einführbar, wobei das Trägerelement in einer Einführrichtung in den Ablageraum einbringbar ist, die parallel zu den Befestigungsseiten verläuft. Da das Trägerelement zwei gegenüberliegende Befestigungsseiten aufweist, können somit je zwei Innenausstattungsteile an einem einzigen Trägerelement befestigt werden.
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Auf diese Weise wird der zusätzlich notwendige Prozessschritt des Befestigens der Innenausstattungsteile am Trägerelement dadurch kompensiert, dass immer gleichzeitig zwei Innenausstattungsteile in den Transportbehälter einbringbar sind. Durch das Einführen des Trägerelements parallel zu den Befestigungsseiten bleibt das Trägerelement in Bezug auf die Einführrichtung stets zwischen beiden Innenausstattungsteilen angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass das Trägerelement selbst genutzt werden kann, um die Innenausstattungsteile in den Ablageraum einzuführen bzw. herauszuziehen. Die Innenausstattungsteile, die mitunter hochwertige Dekore aufweisen können, werden also deutlich weniger mechanisch belastet, was das Risiko von Beschädigungen senkt. Darüber hinaus können die Innenausstattungsteile enger gepackt werden, da die Innenausstattungsteile, die an einem Trägerelement angeordnet sind, nicht mehr zueinander beweglich sind. Da die Innenausstattungsteile lösbar am Trägerelement befestigt sind, können diese beispielsweise bei der Endmontage vom Trägerelement abgenommen und sofort im Fahrzeug montiert werden. Das Trägerelement selbst kann dann zum Transport neuer Innenausstattungsteile dienen.
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Es ist an dieser Stelle von Vorteil, wenn das Trägerelement einen Standfuß aufweist, auf dem das Trägerelement zumindest innerhalb des Ablageraums abstellbar ist. Der Standfuß bietet den zusätzlichen Vorteil, dass die Innenausstattungsteile weniger in Kontakt mit dem Ablageraum treten. Insbesondere beim Transport kann es möglich sein, dass aufgrund von äußeren Einflüssen die Innenausstattungsteile im Innenraum verrutschen und beschädigt werden. Durch den Standfuß wird das Risiko minimiert, da die Innenausstattungsteile beispielsweise durch Abrieb einer Wandung des Transportbehälters beschädigt werden. Gleichzeitig kann durch den Standfuß eine definierte Position des Trägerelements innerhalb des Ablageraums festgelegt werden, die eine noch dichtere Bepackung von Innenausstattungsteilen im Transportbehälter ermöglicht.
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Um das Einführen bzw. Herausholen des Trägerelements in und aus dem Ablageraum zu vereinfachen, kann das Trägerelement zumindest ein Griffelement umfassen, an dem ein Werker Trägerelement und die daran befestigten Innenausstattungsteile halten und bewegen kann. An dieser Stelle kann es besonders vorteilhaft sein, wenn das Griffelement gegenüberliegend zum Standfuß am Trägerelement angeordnet ist. In diesem Fall kann das Griffelement als Führungselement innerhalb des Ablageraums fungieren, was das Trägerelement bei einer Anordnung innerhalb des Ablageraums zusätzlich stabilisiert. Der Transportbehälter kann des Weiteren eine oder mehrere Eingriffelemente, zum Beispiel Führungsschienen, aufweisen, in die die Griffelemente zur Führung eingebracht werden können. Sind mehrere Eingriffelemente vorgesehen, können auf dieses Weise auch mehrere Trägerelemente nebeneinander im Ablageraum angeordnet werden, ohne dass das Risiko besteht, dass die Innenausstattungsteile während des Transports gegeneinander prallen.
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Es ist von Vorteil, wenn zumindest ein Befestigungsmittel des Trägerelements mit einem Montageelement des Innenausstattungsteils verbindbar ist. An dieser Stelle kann unter einem Montageelement ein Verbindungsmittel verstanden werden, das am Innenausstattungsteil angeordnet ist, um das Innenausstattungsteil während der Endmontage im Fahrzeug zu befestigen. Auf diese Weise werden keine zusätzlichen Verbindungsmittel am Innenausstattungsteil notwendig, um das Innenausstattungsteil am Trägerelement zu befestigen.
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Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das Montageelement zumindest einen Clip oder einen Rasthaken umfasst. Es hat sich bei diesen Verbindungselementen gezeigt, dass sich diese auf besonders einfache Weise mit dem Trägerelement verbinden lassen und sich später auf einfache Weise und vor allem zerstörungsfrei vom Trägerelement lösen lassen, so dass die Montageelemente auch nach dem Lösen vom Trägerelement ihrer eigentlichen Verwendung einwandfrei zugeführt werden können.
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Das Trägerelement kann zusätzlich Schutzelemente umfassen, die parallel zu den Befestigungsseiten verlaufen. Die Schutzelemente können beispielsweise in Form von Platten ausgebildet sein, die derart angeordnet werden können, dass das Innenausstattungsteil zwischen Trägerelement und Schutzelement angeordnet ist. Auf diese Weise ist das Innenausstattungsteil an mindestens zwei Seiten von massiven Elementen umgeben, die das Innenausstattungsteil vor Beschädigungen schützen.
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Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn zumindest ein Befestigungsmittel als Einhängeleiste ausgebildet ist, in die ein zu transportierendes Innenausstattungsteil einhängbar ist. Die Einhängeleiste kann an einer Seitenkante des Trägerelements verlaufen und ist bevorzugt senkrecht zu den Befestigungsseiten angeordnet. Insbesondere wenn die Einhängeleiste mit Befestigungsmitteln kombiniert wird, die beispielsweise mit Montageelementen der Innenausstattungsteile verbindbar sind, ist ein besonders zeiteffizientes Befestigen des Innenausstattungsteils möglich, ohne dass zusätzliche Befestigungsmittel am Innenausstattungsteil vorgesehen werden müssen. Die Einhängeleiste ist bevorzugt derart ausgestaltet, dass das Innenausstattungsteil lediglich mit einer geraden Kante in die Einhängeleiste abgelegt werden muss.
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Es ist von besonderem Vorteil, wenn der Transportbehälter mehrere durch Zwischenwände voneinander getrennte Ablageräume umfasst, wobei für jeden Ablageraum ein Trägerelement vorgesehen ist. So kann eine besonders hohe Anzahl von Innenausstattungsteilen in einem Transportbehälter untergebracht werden. Durch die Zwischenwände ist sichergestellt, dass die Innenausstattungsteile nicht miteinander in Berührung kommen, was ein gegenseitiges Beschädigen der Innenausstattungsteile, bspw. während des Transports, verhindert. Darüber hinaus kann der Ablageraum besonders effizient ausgenutzt werden und besonders eng mit Trägerelementen und daran befestigten Innenausstattungsteilen ausgefüllt werden.
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Es ist hierbei ebenfalls von Vorteil, wenn der Transportbehälter zumindest teilweise aus textilem Material ausgebildet ist. Der Transportbehälter kann beispielsweise aus einem stabilen Gerüst bestehen, das zum Beispiel aus Metall besteht, wobei innerhalb des Gerüsts Seitenwände, Deckenwände, Zwischenwände und/oder Bodenabschnitte aus einem textilen Material ausgebildet sind. In anderen Worten kann der Transportbehälter zeltmäßig oder zeltähnlich ausgeführt sein. Auf diese Weise kann das Gewicht des Transportbehälters reduziert werden. Weiterhin ist der Transportbehälter deutlich flexibler, was das beschädigungsfreie Be- und Entladen des Ablageraums mit Trägerelementen und Innenausstattungsteilen deutlich erleichtert.
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Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn an und/oder auf jeder Befestigungsseite mehrere Befestigungsmittel vorgesehen sind, die zur Befestigung verschiedener Innenausstattungsteilarten und/oder Innenausstattungsteilausführungen dienen. Auf diese Weise kann ein Trägerelement bereitgestellt werden, das für die verschiedenen Ausführungen von Innenausstattungsteilen bzw. für verschiedene Innenausstattungsteile geeignet ist. Es wird also ein Standardteil geschaffen, das für die verschiedensten Transportvorgänge geeignet ist. Dies reduziert zusätzlich die Kosten eines solchen Trägerelements, da nicht mehr verschiedene Trägerelemente für verschiedene Anwendungsfälle vorgehalten werden müssen.
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Darüber hinaus sind weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen ersichtlich. Die dort und oben beschriebenen Merkmale können alleinstehend oder in Kombination umgesetzt werden, insofern sich die Merkmale nicht widersprechen. Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen erfolgt dabei unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen. Dabei zeigen:
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1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer ersten Ausführungsform,
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2 ein erfindungsgemäßes Trägerelement,
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3 ein erfindungsgemäßes Trägerelement aus 2 mit daran befestigtem Innenausstattungsteil,
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4 ein erfindungsgemäßes Trägerelement mit zwei daran befestigten Innenausstattungsteilen,
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5 eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trägerelements mit daran befestigtem Innenausstattungsteil.
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1 zeigt in einer Draufsicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Transportieren von einer Mehrzahl von Innenausstattungsteilen 1, bestehend aus einem Transportbehälter 2, der durch Zwischenwände 12 in einzelne Ablageräume 3 unterteilt ist. Pro Ablageraum 3 ist jeweils ein Trägerelement 4 vorgesehen, an dem jeweils zwei Innenausstattungsteile 1 befestigt sind. Die Trägerelemente 4 werden zusammen mit den Innenausstattungsteilen 1 in die einzelnen Ablageräume 3 seitlich, also in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zur Betrachtungsrichtung verläuft eingebracht bzw. entnommen. Da zwei Reihen von Trägerelementen 4, bestückt mit Innenausstattungsteilen 1, in den Transportbehälter einbringbar sind, ist ein Teil der Ablageräume 3 von einer ersten Seite 13 des Transportbehälters 2 und ein weiterer Teil von einer der ersten Seite 13 gegenüberliegenden, zweiten Seite 14 zugänglich. Bei den Innenausstattungsteilen 1 handelt es sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel um Türverkleidungen für einen Personenkraftwagen.
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Ein Trägerelement 4 gemäß der Ausführungsform nach 1 ist in 2 in einer dreidimensionalen Darstellung gezeigt. Das Trägerelement 4 hat eine im Wesentlichen dreieckige Form, wobei das Trägerelement 4 eine zentral angeordnete Materialaussparung 15 aufweist, um ein möglichst geringes Gewicht aufzuweisen. Zusätzlich besteht das Trägerelement aus Polypropylen. Das Trägerelement 4 weist einen Standfuß 7 auf, auf dem das Trägerelement im einen der Ablageräume 3 des Transportbehälters 2 abstellbar ist. Der Standfuß 7 ist hier als Abflachung einer der Ecken des Trägerelements 4 ausgebildet. Darüber hinaus weist das Trägerelement 4 zwei Befestigungsseiten 5 auf, an denen jeweils ein Innenausstattungsteil befestigbar ist. Hierzu besitzt das Trägerelement 4 als Befestigungsmittel 6 eine Oberseite eine Einhängeleiste 10 und an der Unterseite eine Buchse 6, in das ein Montageelement des Innenausstattungsteils, beispielsweise in Form eines Clips, einbringbar bzw. einhängbar ist. Um also ein Innenausstattungsteil an dem Trägerelement 4 zu befestigen, muss dieses zuerst in der Einhängeleiste 10 eingehängt und anschließend mit einem Clip in der Buchse 6 befestigt werden.
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In 3 zeigt ein Trägerelement 4 nach der Ausführungsform aus 2 mit einem daran befestigten Innenausstattungsteil 1 in Form einer Türverkleidung. Die Türverkleidung ist über eine Kante in die Einhängeleiste 10 eingehängt und über ein Montageelement 9 in Form eines Clips in dem Befestigungsmittel, was im vorliegendem Ausführungsbeispiel durch die Buchse 6 ausgebildet ist, befestigt. Je nachdem, wie schwer oder wie groß das Innenausstattungsteil 1 ist, kann die Befestigung des Innenausstattungsteils 1 am Trägerelement 4 auch über mehr oder weniger Befestigungsmittel 6 erfolgen.
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In 4 ist eine weitere Darstellung des Trägerelements 4 gemäß der Ausführungsform aus 3 gezeigt, wobei gleichzeitig zwei Innenausstattungsteile 1 am Trägerelement 4 spiegelsymmetrisch angeordnet und befestigt sind. Durch die spiegelsymmetrische Anordnungen können die Innenausstattungsteile 1, insbesondere wenn es sich um Türverkleidungen handelt, besonders kompakt am Trägerelement 4 befestigt werden. Das Trägerelement 4 kann mit zwei derart befestigten Innenausstattungsteilen in einen Ablageraum 3 gemäß 1 eingebracht werden.
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In 5 ist eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trägerelements 4 gezeigt. Das Trägerelement 4 ist an einer Montageseite 11 des Innenausstattungsteils 1 mit diesem befestigt. Darüber hinaus weist das Trägerelement 4 ein Griffelement 8 auf, was das Einbringen und Entnehmen des Trägerelements 2 zusammen mit den Innenausstattungsteilen 1 erleichtert. Das Trägerelement 4 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer dünnen Kunststoffplatte, auf die Befestigungselemente 6 aufgebracht sind, um Innenausstattungsteile 1 daran befestigen zu können. Die Befestigung erfolgt hierbei an drei Punkten über die Montageelemente 9 des Innenausstattungsteils 1. Das Trägerelement 4 ist an einer Ecke abgeflacht, um einen Standfuß 7 auszubilden, auf dem das Trägerelement 4 auch mit daran befestigten Innenausstattungsteilen 1 abstellbar ist. Das Griffelement 8 ragt über das Innenausstattungsteil 1 hinaus, um auch mit am Trägerelement 4 befestigten Innenausstattungsteilen 1 nutzbar zu sein.
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Die im Hinblick auf die in der Zeichnung gemachten Beschreibungen sind rein illustrativ und in keiner Weise als beschränkend zu verstehen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Innenausstattungsteil
- 2
- Transportbehälter
- 3
- Ablageraum
- 4
- Trägerelement
- 5
- Befestigungsseite
- 6
- Befestigungsmittel (z.B. Buchse)
- 7
- Standfuß
- 8
- Griffelement
- 9
- Montageelement
- 10
- Einhängeleiste
- 11
- Montageseite
- 12
- Zwischenräume
- 13
- erste Seite
- 14
- zweite Seite
- 15
- Materialaussparung