DE112016007111T5 - Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug - Google Patents

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DE112016007111T5
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Koichi Motomura
Tsunehiro Higashinaka
Naoyuki Maruyama
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
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    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/16Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well
    • B66B5/26Positively-acting devices, e.g. latches, knives

Abstract

In einer Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug ist ein bewegliches Element bezüglich einer Kabine zwischen einer Eingriffsposition, in der das bewegliche Element in vertikaler Richtung mit einem festen Element in Eingriff bringbar ist, und einer Freigabeposition, in der das bewegliche Element von dem festen Element gelöst ist, verstellbar. Eine Freigabevorrichtung ist an einem Element, entweder dem festen Element oder dem beweglichen Element, verstellbar montiert. In einem Zustand, in dem das bewegliche Element in vertikaler Richtung in das feste Element eingreift, wird eine Verstellung des beweglichen Elements in die Freigabeposition aufgrund einer Wechselwirkung zwischen der Freigabevorrichtung und dem anderen Element, d.h. dem festen Element oder dem beweglichen Element, das sich von dem einen Element unterscheidet, verhindert, und wenn die Freigabevorrichtung relativ zu dem einen Element verstellt wird, wird die Freigabevorrichtung von einer Position der Wechselwirkung mit dem einen Element verschoben.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug, die eingerichtet ist, um eine Kabine in einem Aufzugsschacht zu befestigen.
  • Stand der Technik
  • Es ist ein Aufzug mit dem folgenden Aufbau bekannt, um eine ungewollte Aufwärtsbewegung einer Kabine zu verhindern, während eine Bedienperson oben auf der Kabine steht und Wartungsarbeiten durchführt. Eine Eingriffsplatte, die eine Eingriffsöffnung aufweist, ist an einer Führungsschiene befestigt, und eine Befestigungseinrichtung, die einen beweglichen Schaft aufweist, ist an einem Kabinenrahmen montiert. Der bewegliche Schaft wird so durch die Eingriffsöffnung eingebracht, dass der bewegliche Schaft mit der Eingriffsplatte in vertikaler Richtung in Eingriff steht (vgl. beispielsweise Patentliteratur 1).
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
  • [PTL 1] JP 2014-61968 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Wenn die Kabine jedoch gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufzug aus dem Stand der Technik während der Wartungsarbeiten oben auf der Kabine unerwartet angehoben wird, kann der bewegliche Schaft, der durch die Eingriffsöffnung eingebracht ist, in einem oberen Abschnitt der Eingriffsöffnung eingeklemmt werden. In diesem Fall kann die Bedienperson oben auf der Kabine den beweglichen Schaft, der in dem oberen Abschnitt der Eingriffsöffnung eingeklemmt ist, nicht aus der Eingriffsöffnung entfernen, mit der Folge, dass die Kabine auch nach Beendigung der Wartungsarbeiten nicht bewegt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um das vorstehend dargelegte Problem zu lösen, und sie weist eine Aufgabe darin auf, eine Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug zu erhalten, die imstande ist, einen Zustand, in dem eine Kabine in einem Aufzugsschacht befestigt ist, einfach und zuverlässiger aufzuheben.
  • Lösung des Problems
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug bereitgestellt, die aufweist: ein festes Element, das in einem Aufzugsschacht befestigt ist; und eine Eingriffseinrichtung, die ein bewegliches Element aufweist und an einer Kabine vorgesehen ist, die innerhalb des Aufzugsschachts angehoben und abgesenkt werden kann, wobei das bewegliche Element bezüglich der Kabine zwischen einer Eingriffsposition, in der das bewegliche Element mit dem festen Element in vertikaler Richtung in Eingriff bringbar ist, und einer Freigabeposition, in der das bewegliche Element von dem festen Element gelöst ist, verstellbar ist, eine Freigabevorrichtung verstellbar an einem Element, entweder dem festen Element oder dem beweglichen Element, montiert bzw. angebracht ist, und in einem Zustand, in dem das bewegliche Element mit dem festen Element in vertikaler Richtung in Eingriff steht, eine Verstellung des beweglichen Elements in die Freigabeposition aufgrund der Wechselwirkung zwischen der Freigabevorrichtung und dem anderen Element, d.h. dem festen Element oder beweglichen Element, das sich von dem einen Element unterscheidet, verhindert wird, und wenn die Freigabevorrichtung relativ zum einen Element verstellt wird, die Freigabevorrichtung von einer Position der Wechselwirkung mit dem anderen Element verschoben wird.
  • Ferner wird gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug bereitgestellt, die aufweist: ein festes Element, das in einem Aufzugsschacht befestigt ist; und eine Eingriffseinrichtung, die ein bewegliches Element aufweist und an einer Kabine vorgesehen ist, die in dem Aufzugsschacht angehoben und abgesenkt werden kann, wobei das bewegliche Element bezüglich der Kabine zwischen einer Eingriffsposition, in der das bewegliche Element mit dem festen Element in vertikaler Richtung in Eingriff bringbar ist, und einer Freigabeposition, in der das bewegliche Element von dem festen Element gelöst ist, verstellbar ist, eine Freigabevorrichtung an einem Element, entweder dem festen Element oder dem beweglichen Element, angebracht bzw. montiert ist, wobei, wenn das bewegliche Element die Eingriffsposition annimmt, das bewegliche Element durch Einwirkung der Freigabevorrichtung in vertikaler Richtung mit dem festen Element in Eingriff bringbar ist, die Freigabevorrichtung einfacher als das eine Element elastisch verformbar ist, und in einem Zustand, in dem das bewegliche Element durch Einwirkung der Freigabevorrichtung mit dem festen Element in Eingriff steht, das bewegliche Element durch elastische Verformung der Freigabevorrichtung von der Eingriffsposition in die Freigabeposition verstellbar ist.
  • Ferner wird gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug bereitgestellt, die aufweist: ein festes Element, das in einem Aufzugsschacht befestigt ist; und eine Eingriffseinrichtung, die ein bewegliches Element aufweist und an der Kabine vorgesehen ist, die in dem Aufzugsschacht angehoben und abgesenkt werden kann, wobei das bewegliche Element bezüglich der Kabine zwischen einer Eingriffsposition, in der das bewegliche Element mit dem festen Element in vertikaler Richtung in Eingriff bringbar ist, und einer Freigabeposition, in der das bewegliche Element von dem festen Element gelöst ist, verstellbar ist, das bewegliche Element ein Verschiebungselement aufweist, das bezüglich einer an der Kabine vorgesehenen Unterstützungsbasis verschiebbar ist, eine Druckgewindeöffnung, in die ein Druckschraube einzupassen ist, in dem beweglichen Element ausgebildet ist, und in einem Zustand, in dem das bewegliche Element mit dem festen Element in Eingriff steht, das bewegliche Element in die Freigabeposition verstellt wird, wenn die Druckschraube in einem Zustand in das bewegliche Element eingeschraubt wird, in dem die Unterstützungsbasis die Druckschraube, eingepasst in die Druckgewindeöffnung, empfängt bzw. aufnimmt.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Bei der Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Verstellung des beweglichen Elements in die Freigabeposition vereinfacht werden, und der Zustand, in dem die Kabine in dem Aufzugsschacht befestigt bzw. fixiert ist, kann einfach und zuverlässiger aufgehoben werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Ansicht des Aufbaus zur Darstellung eines Aufzugs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Seitenansicht zur Darstellung des Aufzugs in 1.
    • 3 ist eine Draufsicht zur Darstellung des Aufzugs in 1.
    • 4 ist eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung einer Kabinenbefestigungseinrichtung in 2.
    • 5 ist eine Schnittansicht, genommen entlang der Linie V-V in 4.
    • 6 ist eine Vorderansicht zur Darstellung einer Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 7 ist eine Schnittansicht, genommen entlang der Linie VII-VII in 6.
    • 8 ist eine Vorderansicht zur Darstellung eines weiteren Beispiels der Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 9 ist eine Schnittansicht, genommen entlang der Linie IX-IX in 8.
    • 10 ist eine Vorderansicht zur Darstellung einer Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 11 ist eine Schnittansicht, genommen entlang der Linie XI-XI in 10.
    • 12 ist eine Vorderansicht zur Darstellung einer Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 13 ist eine Schnittansicht, genommen entlang der Linie XIII-XIII in 12.
    • 14 ist eine Vorderansicht zur Darstellung einer Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 15 ist eine Schnittansicht, genommen entlang der Linie XV-XV in 14.
    • 16 ist eine Schnittansicht zur Darstellung eines Zustands, in dem ein Hebel in 15 von einer Eingriffsposition in eine Freigabeposition zu verstellen ist.
    • 17 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 18 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines blockartigen Elements in 17.
    • 19 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug, wenn der Hebel in 17 die Eingriffsposition annimmt.
    • 20 ist eine Schnittansicht zur Darstellung der Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug in 19.
    • 21 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug in einem Zustand, in dem Montageschrauben in 19 gelöst sind.
    • 22 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug in einem Zustand, in dem eine Druckschraube in eine Druckgewindeöffnung einer festen Platte in 21 eingepasst ist.
    • 23 ist eine Schnittansicht zur Darstellung der Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug in 22.
    • 24 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug in einem Zustand, in dem ein Blockvorsprungsabschnitt in 22 von einem Abschnitt zwischen einem Einbringabschnitt und der festen Platte verschoben ist.
    • 25 ist eine Schnittansicht zur Darstellung einer Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug gemäß einer siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 26 ist eine Schnittansicht zur Darstellung der Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug in einem Zustand, in dem der Blockvorsprungsabschnitt in 25 von dem Abschnitt zwischen dem Einbringabschnitt und der festen Platte verschoben ist.
    • 27 ist eine Schnittansicht zur Darstellung einer Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 28 ist eine Schnittansicht zur Darstellung einer Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 29 ist eine Schnittansicht zur Darstellung der Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug in einem Zustand, in dem die Druckschraube in die Druckgewindeöffnung in 28 eingepasst ist.
    • 30 ist eine Schnittansicht zur Darstellung der Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug in einem Zustand, in dem eine Ausrichtung des blockartigen Elements in 29 geändert ist.
    • 31 ist eine Schnittansicht zur Darstellung der Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug in einem Zustand, in dem eine untere Fläche des Einbringabschnitts des Hebels in 28 mit der festen Platte in Eingriff steht.
    • 32 ist eine Schnittansicht zur Darstellung der Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug in dem Zustand, in dem die Druckschraube in die Druckgewindeöffnung in 31 eingepasst ist.
    • 33 ist eine Schnittansicht zur Darstellung einer Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 34 ist eine Ansicht des Aufbaus zur Darstellung fester Platten einer Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug gemäß einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 35 ist eine Ansicht des Aufbaus zur Darstellung eines weiteren Beispiels der festen Platte der Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug gemäß der elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Ansicht des Aufbaus zur Darstellung eines Aufzugs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ferner ist 2 eine Seitenansicht zur Darstellung des Aufzugs in 1, und 3 ist eine Draufsicht zur Darstellung des Aufzugs in 1. In 1 bis 3 sind eine Kabine 2 und ein Gegengewicht 3 in einem Aufzugsschacht 1 vorgesehen. Die Kabine 2 ist in dem Aufzugsschacht 1 in vertikaler Richtung bewegbar, während diese entlang eines Paars von Führungsschienen 4, die im Aufzugsschacht 1 installiert sind, geführt wird. Das Gegengewicht 3 ist in dem Aufzugsschacht 1 in vertikaler Richtung bewegbar, während dieses entlang eines Paars von Gegengewichtführungsschienen 5, die im Aufzugsschacht 1 installiert sind, geführt wird. Die Kabine 2 weist einen Kabinenhauptkörper 6 und einen Kabinenrahmen 7 auf, der eingerichtet ist, um den Kabinenhauptkörper 6 zu unterstützen bzw. zu tragen. Der Kabinenrahmen 7 weist einen oberen Rahmen 8 auf, der oberhalb des Kabinenhauptkörpers 6 angeordnet ist.
  • Eine Hubmaschine 10, die eine Antriebseinrichtung ist, eingerichtet, um eine Antriebskraft zum Bewegen der Kabine 2 und des Gegengewichts 3 zu erzeugen, ist in einem oberen Bereich im Aufzugsschacht 1 vorgesehen. In diesem Beispiel wird die Hubmaschine 10 von einer Hubmaschinenbasis 11 abgestützt, die an oberen Endabschnitten der beiden Gegengewichtführungsschienen 5 befestigt ist.
  • Die Hubmaschine 10 weist einen Hubmaschinenhauptkörper 12 und eine Treibscheibe 13 auf. Der Hubmaschinenhauptkörper 12 weist einen Motor und eine Halterung auf. Die Treibscheibe 13 ist an dem Hubmaschinenhauptkörper 12 drehbar vorgesehen. Die Treibscheibe 13 wird durch eine Antriebskraft des Motors des Hubmaschinenhauptkörpers 12 gedreht. Die Drehung der Treibscheibe 13 wird durch Betätigung der Bremse des Hubmaschinenhauptkörpers 12 abgebremst.
  • Mehrere Aufhängungskörper 14, die eingerichtet sind, um die Kabine 2 und das Gegengewicht 3 aufzuhängen, sind um die Treibscheibe 13 geschlungen. Beispielsweise werden Seile oder Riemen als Aufhängungskörper 14 verwendet.
  • Ein Paar von Kabinenaufhängungsrollen 15 sind unterhalb der Kabine 2 vorgesehen. Eine Gegengewichtsaufhängungsrolle 16 ist oberhalb des Gegengewichts 3 vorgesehen. Ferner sind ein erster Seilstopperabschnitt 17 und ein zweiter Seilstopperabschnitt 18 im oberen Bereich in dem Aufzugsschacht 1 vorgesehen. In diesem Beispiel ist der erste Seilstopperabschnitt 17 an einem unteren Abschnitt der Hubmaschinenbasis 11 vorgesehen, und der zweite Seilstopperabschnitt 18 ist an einem oberen Endabschnitt einer Kabinenführungsschiene 4 vorgesehen.
  • Erste Endabschnitte der Aufhängungskörper 14 sind mit dem ersten Seilstopperabschnitt 17 verbunden, und zweite Endabschnitte der Aufhängungskörper 14 sind mit dem zweiten Seilstopperabschnitt 18 verbunden. Die Aufhängungskörper 14 sind vom ersten Seilstopperabschnitt 17 um die Gegengewichtsaufhängungsrolle 16, die Treibscheibe 13 und die beiden Kabinenaufhängungsrollen 15 in der genannten Reihenfolge geschlungen, um den zweiten Seilstopperabschnitt 18 zu erreichen. Auf diese Weise sind die Kabine 2 und das Gegengewicht 3 in einer Zwei-zu-Eins-Seilanordnung (2:1) aufgehängt.
  • Eine feste Platte 19, die ein festes Element ist, ist in dem Aufzugsschacht 1 befestigt. Eine Eingriffseinrichtung 20, die eingerichtet ist, um in die feste Platte 19 einzugreifen, ist an der Kabine 2 vorgesehen. In diesem Beispiel ist die feste Platte 19 am oberen Endabschnitt einer Kabinenführungsschiene 4 befestigt, und die Eingriffseinrichtung 20 ist am oberen Rahmen 8 der Kabine 2 vorgesehen.
  • Wenn die Kabine 2 an einer Wartungsposition bezüglich der Hubmaschine 10 als einer Einrichtung in dem Aufzugsschacht 1 gestoppt wird, befindet sich die Eingriffseinrichtung 20 in horizontaler Richtung gegenüber der festen Platte 19. Wenn die Kabine 2 an der Wartungsposition gestoppt ist, greift ferner die Eingriffseinrichtung 20 in vertikaler Richtung in die feste Platte 19 ein, so dass die Kabine 2 in dem Aufzugsschacht 1 befestigt bzw. gesichert ist. Eine Kabinenbefestigungseinrichtung 21, die eingerichtet ist, um die Kabine 2 in dem Aufzugsschacht 1 zu befestigen, weist die feste Platte 19 und die Eingriffseinrichtung 20 auf.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung der Kabinenbefestigungseinrichtung 21 in 2. Ferner ist 5 eine Schnittansicht, genommen entlang der Linie V-V in 4. Die feste Platte 19 ist entlang der Rückfläche der Kabinenführungsschiene 4 angeordnet. Ferner ist die feste Platte 19 mit mehreren Schienenklemmen in einem Zustand an der Kabinenführungsschiene 4 befestigt, in dem die feste Platte 19 in Kontakt mit der Rückfläche der Kabinenführungsschiene 4 gehalten wird. Eine Eingriffsöffnung 22 ist in der festen Platte 19 ausgebildet. In diesem Beispiel ist eine (einzige) Eingriffsöffnung 22 in der festen Platte 19 ausgebildet, und die Eingriffsöffnung 22 ist ein Langloch, das sich in vertikaler Richtung erstreckt. Die Eingriffsöffnung 22 ist an einer Position entfernt von der Kabinenführungsschiene 4 angeordnet.
  • Wie in 5 dargestellt, weist die Eingriffseinrichtung 20 einen Unterstützungsabschnitt 23, eine Welle 24 und einen Hebel 25 auf. Der Unterstützungsabschnitt 23 ist am oberen Rahmen 8 befestigt. Die Welle 24 wird vom Unterstützungsabschnitt 23 drehbar gelagert. Der Hebel 25, der ein bewegliches Element ist, ist an der Welle 24 vorgesehen.
  • Die Welle 24 ist horizontal angeordnet. Ferner ist die Welle 24 parallel zur Befestigungsplatte 19 angeordnet, betrachtet von oben.
  • Der Hebel 25 ist an der Welle 24 befestigt. Somit ist der Hebel 25 um eine Axiallinie der Welle 24 integral mit der Welle 24 relativ zum Unterstützungsabschnitt 23 drehbar. Der Hebel 25 dreht sich um die Axiallinie der Welle 24, um relativ zur Kabine 2 verstellt zu werden, zwischen einer Eingriffsposition, in welcher der Hebel 25 in vertikaler Richtung in die feste Platte 19 eingreifbar ist, und einer Freigabeposition, in welcher der Hebel 25 von der festen Platte 19 gelöst ist. Wenn somit in einer Draufsicht der Kabinenbefestigungseinrichtung 21 der Hebel 25 die Eingriffsposition erreicht, schneidet der Hebel 25 die feste Platte 19. Wenn der Hebel 25 die Freigabeposition erreicht, ist der Hebel 25 von der festen Platte 19 getrennt. Das heißt, die Kabinenbefestigungseinrichtung 21 ist eine hebelartige Kabinenbefestigungseinrichtung.
  • Der Hebel 25 weist einen Hebelhauptkörperabschnitt 251 und einen Einbringabschnitt 252 auf. Der Hebelhauptkörperabschnitt 251 ist an der Welle 24 befestigt. Der Einbringabschnitt 252 steht vom Hebelhauptkörperabschnitt 251 hervor. Ein Längsendabschnitt des Hebelhauptkörperabschnitts 251 ist an der Welle 24 befestigt. Der Einbringabschnitt 252 steht von einem anderen Längsendabschnitt des Hebelhauptkörperabschnitts 251 in einer Richtung, die den Hebelhauptkörperabschnitt 251 schneidet, hervor. Wenn die Kabine 2 an der Wartungsposition gestoppt wird, wird der Einbringabschnitt 252 durch Verstellen des Hebels 25 in die Eingriffsposition durch die Eingriffsöffnung 22 eingebracht, und der Einbringabschnitt 252 wird durch Verstellen des Hebels 25 in die Freigabeposition von der Eingriffsöffnung 22 verschoben.
  • In der Kabinenbefestigungseinrichtung 21 ist ein Freigabemechanismus 31 an einem Element, d.h. entweder der festen Platte 19 oder dem Hebel 25, die in vertikaler Richtung miteinander in Eingriff bringbar sind, montiert. In diesem Beispiel ist der Freigabemechanismus 31 am Hebel 25 montiert.
  • Der Freigabemechanismus 31 weist eine Schraube 32, eine Mutter 33 und ein Pufferelement 34 auf. Die Schraube 32, die eine Freigabevorrichtung ist, ist verstellbar am Einbringabschnitt 252 des Hebels 25 angebracht. Die Mutter 33 ist eingerichtet, um die Schraube 32 am Einbringabschnitt 252 des Hebels 25 zu befestigen. Das Pufferelement 34 ist aus Gummi gefertigt und an einem Endabschnitt der Schraube 32 vorgesehen.
  • Es ist eine Gewindeöffnung in dem Einbringabschnitt 252 des Hebels 25 ausgebildet. Die Schraube 32 tritt durch den Einbringabschnitt 252 in einem Zustand, in dem die Schraube 32 in die Gewindeöffnung des Einbringabschnitts 252 eingepasst ist. Ferner steht die Schraube 32 vom Einbringabschnitt 252 nach oben und unten hervor. In diesem Beispiel ist die Schraube 32 an dem Einbringabschnitt 252 vorgesehen, so dass ein Kopfabschnitt der Schraube 32 nach oben gerichtet ist. Die Schraube 32 wird durch Drehen derselben in vertikaler Richtung bezüglich des Einbringabschnitts 252 verstellt.
  • Wenn der Hebel 25 die Eingriffsposition annimmt, ist der Hebel 25 in vertikaler Richtung vermittels der Schraube 32 mit der festen Platte 19 in Eingriff bringbar. Damit ist in einem Zustand, in dem der Einbringabschnitt 252 durch die Eingriffsöffnung 22 eingebracht ist, der Einbringabschnitt 252 in vertikaler Richtung vermittels der Schraube 32 mit der festen Platte 19 in Eingriff bringbar.
  • Wenn die Position der Kabine 2 bezüglich der festen Platte 19 in einem Zustand nach oben verschoben wird, in dem der Einbringabschnitt 252 durch die Eingriffsöffnung 222 eingebracht ist, greift ein oberer Endabschnitt der Schraube 32 an einer Position eines oberen Endabschnitts der Eingriffsöffnung 22 in die feste Platte 19 ein. Auf der anderen Seite, wenn die Position der Kabine 2 bezüglich der festen Platte 19 in einem Zustand nach unten verschoben wird, in dem der Einbringabschnitt 252 durch die Eingriffsöffnung 22 eingebracht ist, greift ein unterer Endabschnitt der Schraube 32 an einer Position eines unteren Endabschnitts der Eingriffsöffnung 22 in die feste Platte 19 ein. In 4 und 5 steht der obere Endabschnitt der Schraube 32 an der Position des oberen Endabschnitts der Eingriffsöffnung 22 mit der festen Platte 19 in Eingriff.
  • Die Mutter 33 ist auf die Schraube 32 geschraubt. Die Schraube 32 ist an dem Einbringabschnitt 252 durch Befestigen der Mutter 33 am Einbringabschnitt 252 befestigt. Ferner wird die Schraube 32 durch Lösen der festgezogenen Mutter 33 bezüglich des Einbringabschnitts 252 verstellbar.
  • Das Pufferelement 34 ist am unteren Endabschnitt der Schraube 32 vorgesehen. Das Pufferelement 34 ist eingerichtet, um einen Stoß zu absorbieren, der auftritt, wenn der untere Endabschnitt der Schraube 32 in die feste Platte 19 eingreift.
  • In einem Zustand, in dem der Hebel 25 durch Einwirkung der Schraube 32 in die feste Platte 19 eingreift, wird eine Verstellung des Hebels 25 von der Eingriffsposition in die Freigabeposition aufgrund der Wechselwirkung zwischen der festen Platte 19 und der Schraube 32 verhindert. Im Zustand, in dem der Hebel 25 durch Einwirkung der Schraube 32 in die feste Platte 19 eingreift, wird ferner ein Zwischenraum in vertikaler Richtung zwischen der Schraube 32 und der festen Platte 19 definiert, so dass die Schraube 32 von der Position der Wechselwirkung mit der festen Platte 19 verschoben wird, wenn die Schraube 32 bezüglich des Einbringabschnitts 252 verstellt wird. Das heißt, im Zustand, in dem der Hebel 25 durch Einwirkung der Schraube 32 in die feste Platte 19 eingreift, wird ein Zwischenraum in vertikaler Richtung zwischen der Innenfläche der Eingriffsöffnung 22 und der Schraube 32 definiert, so dass der Zustand, in dem die Schraube 32 und die feste Platte 19 miteinander wechselwirken, aufgehoben wird, wenn die Schraube 32 bezüglich des Einbringabschnitts 252 in einer Richtung verstellt bzw. verschoben wird, in der die Schraube 32 von einem Abschnitt der festen Platte 19, an dem die Schraube 32 aufgenommen ist, wegbewegt wird. Auf diese Weise wird der Hebel 25 zwischen der Eingriffsposition und der Freigabeposition verstellbar.
  • Als Nächstes wird ein Ablauf für Wartungsarbeiten an der Hubmaschine 10 in dem Aufzugsschacht 1 beschrieben. Wenn Wartungsarbeiten an der Hubmaschine 10 durchzuführen sind, begibt sich eine Bedienperson zunächst von einer Ebene des oberen Stockwerks auf einen oberen Bereich der Kabine 2, das heißt, auf das Dach des Kabinenhauptkörpers 6. Danach betätigt die Bedienperson eine Wartungsbedieneinheit, die oben auf der Kabine 2 vorgesehen ist, um die Kabine 2 mit geringer Geschwindigkeit hochzufahren.
  • Wenn danach die Kabine 2 die Wartungsposition erreicht, an der die Eingriffseinrichtung 20 der festen Platte 19 gegenüberliegt, stoppt die Bedienperson die Kabine 2 und verstellt den Hebel 25 der Eingriffseinrichtung 20 von der Freigabeposition in die Eingriffsposition. Damit wird der Eingriffsabschnitt 252 des Hebels 25 durch die Eingriffsöffnung 22 der festen Platte 19 eingebracht, so dass der Hebel 25 in vertikaler Richtung durch Einwirkung der Schraube 32 in die feste Platte eingreift. Auf diese Weise wird die Kabine 2 im Aufzugsschacht 1 befestigt bzw. gesichert.
  • Danach führt die Bedienperson oben auf der Kabine 2 die Wartungsarbeiten an der Hubmaschine 10 durch. Nachdem die Wartungsarbeiten abgeschlossen sind, verstellt die Bedienperson oben auf der Kabine 2 den Hebel 25 von der Eingriffsposition in die Freigabeposition, um den befestigten Zustand der Kabine 2 aufzuheben.
  • Während der Wartungsarbeiten kann sich die Kabine 2 aus irgendwelchen Gründen unbeabsichtigt in vertikaler Richtung bewegen, insbesondere wenn die Bremse der Hubmaschine 10 unabsichtlich gelötet wird. In diesem Fall greift der Hebel 25 durch Einwirkung der Schraube 32 in die feste Platte 19 ein, um eine Bewegung der Kabine 2 zu vermeiden.
  • In einem Zustand, in dem der Hebel 25 durch Einwirkung der Schraube 32 in die feste Platte 19 eingreift, wirken die Schraube 32 und die feste Platte 19 zusammen. Wenn somit nach Abschluss der Wartungsarbeiten der Hebel 25 von der Eingriffsposition in die Freigabeposition zu verstellen ist, ist es in einigen Fällen möglich, dass der Hebel 25 nicht verstellt werden. In einem solchen Fall prüft die Bedienperson, ob oder ob nicht die Bremse der Hubmaschine 10 betätigt ist. Danach dreht die Bedienperson die Schraube 32 beispielsweise unter Verwendung eines Schraubenschlüssels, um die Schraube 32 relativ zum Einbringabschnitt 252 zu verstellen. Durch die Verstellung der Schraube 32 wird ein Zwischenraum in vertikaler Richtung zwischen der festen Platte 19 und der Schraube 32 definiert. Somit wird die Schraube 32 von der Position der Wechselwirkung mit der festen Platte 19 verschoben, und die Wechselwirkung zwischen der Schraube 32 und der festen Platte 19 wird aufgehoben, so dass der Hebel 25 von der Eingriffsposition in die Freigabeposition verstellbar ist.
  • Die Bedienperson oben auf der Kabine 2 verstellt den Hebel 25 von der Eingriffsposition in die Freigabeposition, um den befestigten Zustand der Kabine 2 aufzuheben, und betätigt anschließend die Wartungsbetriebseinheit, die oben auf der Kabine 2 vorgesehen ist, um die Kabine 2 mit geringer Geschwindigkeit herunterzufahren. Danach stoppt die Bedienperson oben auf der Kabine 2 die Kabine 2 an einer Position, an der die Bedienperson zur Ebene des oberen Stockwerks absteigen kann, und verlässt die Kabine 2, um sich auf die Ebene des oberen Stockwerks zu begeben. Auf diese Weise wird die Wartungsarbeit an der Hubmaschine 10 abgeschlossen.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Befestigungseinrichtung 21 für einen Aufzug wird im Zustand, in dem der Hebel 25 mit der festen Platte 19 in Eingriff steht, die Verstellung des Hebels 25 in die Freigabeposition verhindert, aufgrund der Wechselwirkung zwischen der festen Platte 19 und der Schraube 32. Wenn die Schraube 32 relativ zum Hebel 25 verstellt wird, wird die Schraube 32 von der Position der Wechselwirkung mit der festen Platte 19 verschoben. Wenn die Schraube 32 relativ zum Hebel 25 verstellt wird, wird somit die Verstellung des Hebels 25 in die Freigabeposition vereinfacht. Somit kann der Zustand, in dem die Kabine 2 in dem Aufzugsschacht 1 befestigt bzw. gesichert ist, einfach und zuverlässiger aufgehoben werden.
  • Ferner wird die Schraube 32 als Freigabevorrichtung, vorgesehen zwischen dem Hebel 25 und der festen Platte 19, verwendet. Somit kann ein Aufbau zur Aufhebung der Wechselwirkung zwischen der festen Platte 19 und der Freigabevorrichtung als einfacher und kostengünstiger Aufbau bereitgestellt werden.
  • Ferner ist der Hebel 25 um die Welle 24, die an der Kabine 2 vorgesehen ist, drehbar bzw. schwenkbar. Somit kann der Hebel 25 mit einem einfachen Aufbau zwischen der Eingriffsposition und der Freigabeposition verstellt werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 6 ist eine Vorderansicht zur Darstellung einer Kabinenbefestigungseinrichtung 21 für einen Aufzug gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ferner ist 7 eine Schnittansicht, genommen entlang der Linie VII-VII in 6. Gemäß der zweiten Ausführungsform steht der Einbringabschnitt 252 von einem Zwischenabschnitt des Hebelhauptkörperabschnitts 251 hervor. Damit dient ein oberer Abschnitt des Hebelhauptkörperabschnitts 251 bezüglich einer Vorsprungsposition des Einbringabschnitts 252 als ein erster Stopper 251a. Ferner weist der Einbringabschnitt 252 einen Verzweigungsabschnitt 252a und einen zweiten Stopper 252b auf. Der Verzweigungsabschnitt 252a steht vom Hebelhauptkörperabschnitt 251 hervor. Der zweite Stopper 252b steht von einem Endabschnitt des Verzweigungsabschnitts 252a nach unten hervor. Der übrige Aufbau des Hebels 25 gleicht dem der ersten Ausführungsform.
  • Ferner sind gemäß der zweiten Ausführungsform ein oberer Freigabemechanismus 41 und ein unterer Freigabemechanismus 42 an der festen Platte 19, bezüglich der festen Platte 19 und dem Hebel 25, die in vertikaler Richtung miteinander in Eingriff gebracht werden können, montiert.
  • Ein oberer Aufnahmeabschnitt 19a und ein unterer Aufnahmeabschnitt 19b sind jeweils an der festen Platte 19 als Teil des festen Elements befestigt. Der obere Aufnahmeabschnitt 19a weist eine plattenförmige Gestalt auf und steht horizontal vom oberen Endabschnitt der Eingriffsöffnung 22 hervor. Der untere Aufnahmeabschnitt 19b weist eine plattenförmige Gestalt auf und steht horizontal vom unteren Endabschnitt der Eingriffsöffnung 22 hervor. Der obere Aufnahmeabschnitt 19a und der untere Aufnahmeabschnitt 19b befinden sich in vertikaler Richtung über die Eingriffsöffnung 22 einander gegenüber. Wenn die Kabine 2 an der Wartungsposition gestoppt wird, wird der Einbringabschnitt 252 durch die Eingriffsöffnung 22 eingebracht, wenn der Hebel 25 die Eingriffsposition erreicht.
  • Der obere Freigabemechanismus 41 ist am oberen Aufnahmeabschnitt 19a vorgesehen, und der untere Freigabemechanismus 42 ist am unteren Aufnahmeabschnitt 19b vorgesehen. Der obere Freigabemechanismus 41 und der untere Freigabemechanismus 42 weisen jeweils eine Schraube 32, die eine Freigabevorrichtung ist, eine Mutter 33, die auf die Schraube 32 geschraubt ist, und ein Pufferelement 34 auf, das aus Gummi gefertigt ist und am Endabschnitt der Schraube 32 vorgesehen ist.
  • Eine Gewindeöffnung ist im oberen Aufnahmeabschnitt 19a sowie unteren Aufnahmeabschnitt 19b ausgebildet. Die Schraube 32 des oberen Freigabemechanismus 41 tritt in einem Zustand in vertikaler Richtung durch den oberen Aufnahmeabschnitt 19a, in dem die Schraube 32 in die Gewindeöffnung des oberen Aufnahmeabschnitts 19a eingeschraubt ist. Ferner ist die Schraube 32 des unteren Freigabemechanismus 42 bezüglich des unteren Aufnahmeabschnitts 19b in vertikaler Richtung verstellbar, indem die Schraube 32 gedreht wird. Die Schraube 32 des unteren Freigabemechanismus 42 tritt in einem Zustand in vertikaler Richtung durch den unteren Aufnahmeabschnitt 19b, in dem die Schraube 32 in die Gewindeöffnung des unteren Aufnahmeabschnitts 19b eingeschraubt ist. Ferner ist die Schraube 32 des unteren Freigabemechanismus 42 bezüglich des unteren Aufnahmeabschnitts 19b in vertikaler Richtung verstellbar, indem die Schraube 32 gedreht wird.
  • Wenn der Hebel 25 die Eingriffsposition annimmt, kommt der Hebel 25 in vertikaler Richtung durch Einwirkung der Schrauben 32 des oberen Freigabemechanismus 41 und des unteren Freigabemechanismus 42 mit der festen Platte 19 in Eingriff. Somit ist der Verzweigungsabschnitt 252a des Einbringabschnitts 252 in einem Zustand, in dem dieser durch die Eingriffsöffnung 22 eingebracht wird, durch Einwirkung der Schraube 32 des oberen Freigabemechanismus 41 mit dem oberen Aufnahmeabschnitt 19a in Eingriff bringbar und durch Einwirkung der Schraube 32 des unteren Freigabemechanismus 42 mit dem unteren Aufnahmeabschnitt 19b in Eingriff bringbar.
  • Wenn die Position der Kabine 2 bezüglich der festen Platte in einem Zustand, in dem der Einbringabschnitt 252 durch die Eingriffsöffnung 22 eingebracht ist, nach oben verschoben wird, greift der Verzweigungsabschnitt 252a des Einbringabschnitts 252 in die Schraube 32 des oberen Freigabemechanismus 41 ein. Wenn die Position der Kabine 2 bezüglich der festen Platte 19 in einem Zustand, in dem der Einbringabschnitt 252 durch die Eingriffsöffnung 22 eingebracht ist, nach unten verschoben wird, greift der Verzweigungsabschnitt 252a des Einbringabschnitts 252 in die Schraube 32 des unteren Freigabemechanismus 42 ein. In 6 und 7 greift der Einbringabschnitt 252 in die Schraube 32 des oberen Freigabemechanismus 41 ein.
  • In einem Zustand, in dem der Verzweigungsabschnitt 252a des Einbringabschnitts 252 durch Einwirkung der Schraube 32 des oberen Freigabemechanismus 41b in den oberen Aufnahmeabschnitt 19a eingreift, wie in 7 dargestellt, wird der erste Stopper 251a in Anlage gegen den oberen Aufnahmeabschnitt 19a gehalten, um eine Drehung des Hebels 25 in Richtung entgegen des Uhrzeigersinns in 7 zu unterbinden. Somit wird ein Anheben der Kabine 2 verhindert. Auf der anderen Seite, in einem Zustand, in dem der Verzweigungsabschnitt 252a des Einbringabschnitts 252 durch Einwirkung der Schraube 32 des unteren Freigabemechanismus 42 in den unteren Aufnahmeabschnitt 19b eingreift, wird der zweite Stopper 252b in Anlage gegen die feste Platte 19 gehalten, um eine Drehung des Hebels 25 in Richtung des Uhrzeigersinns in 7 zu unterbinden. Damit wird ein Absenken der Kabine 2 verhindert.
  • Die Schraube 32 des oberen Freigabemechanismus 41 wird durch Befestigen der Mutter 33 an dem oberen Aufnahmeabschnitt 19a am oberen Aufnahmeabschnitt 19a befestigt. Die Schraube 32 wird durch Lösen der festgezogenen Mutter 33 des oberen Freigabemechanismus bezüglich des oberen Aufnahmeabschnitts 19a verstellbar.
  • Die Schraube 32 des unteren Freigabemechanismus 42 wird durch Befestigen der Mutter 33 an dem unteren Aufnahmeabschnitt 19b am unteren Aufnahmeabschnitt 19b befestigt. Die Schraube 32 wird durch Lösen der festgezogenen Mutter 33 des unteren Freigabemechanismus 42 bezüglich des unteren Aufnahmeabschnitts 19b verstellbar.
  • Das Pufferelement 34 ist am Endabschnitt jeder Schraube 32 auf der Seite der Eingriffsöffnung 22 vorgesehen. Das Pufferelement 34 ist eingerichtet, um einen Stoß zu absorbieren, der auftritt, wenn der Einbringabschnitt 252 in die Schraube 32 eingreift.
  • In einem Zustand, in dem der Hebel 25 durch Einwirkung der Schraube 32 des oberen Freigabemechanismus 41 in die feste Platte 19 eingreift, wird eine Verstellung des Hebels 25 von der Eingriffsposition in die Freigabeposition verhindert, aufgrund der Wechselwirkung zwischen dem Hebel 25 und der Schraube 32 des oberen Freigabemechanismus 41. In einem Zustand, in dem der Hebel 25 durch Einwirkung der Schraube 32 des oberen Freigabemechanismus 41 in die feste Platte 19 eingreift, wird ferner ein Zwischenraum in vertikaler Richtung zwischen der Schraube 32 des oberen Freigabemechanismus 41 und des Einbringabschnitts 252 definiert, so dass die Schraube 32 von der Position der Wechselwirkung mit dem Hebel 25 verschoben wird, wenn die Schraube 32 bezüglich des oberen Aufnahmeabschnitts 19a verstellt wird.
  • In einem Zustand, in dem der Hebel 25 durch Einwirkung der Schraube 32 des unteren Freigabemechanismus 42 in die feste Platte 19 eingreift, wird eine Verstellung des Hebels 25 von der Eingriffsposition in die Freigabeposition aufgrund der Wechselwirkung zwischen dem Hebel 25 und der Schraube 32 des unteren Freigabemechanismus 42 verhindert. In einem Zustand, in dem der Hebel 25 durch Einwirkung der Schraube 32 des unteren Freigabemechanismus 42 in die feste Platte 19 eingreift, wird ferner ein Zwischenraum in vertikaler Richtung zwischen der Schraube 32 des unteren Freigabemechanismus 42 und dem Einbringabschnitt 252 definiert, so dass die Schraube 32 von der Position der Wechselwirkung mit dem Hebel 25 verschoben wird, wenn die Schraube 32 bezüglich des unteren Aufnahmeabschnitts 19b verstellt wird.
  • Auf diese Weise wird der Zustand, in dem die Schraube 32 des oberen Freigabemechanismus 41 sowie des unteren Freigabemechanismus 42 und der Hebel 25 miteinander wechselwirken, aufgehoben, so dass der Hebel 25 zwischen der Eingriffsposition und der Freigabeposition verstellbar ist. Der übrige Aufbau gleicht dem der ersten Ausführungsform.
  • Wie oben beschrieben, auch wenn der obere Freigabemechanismus 41 und der untere Freigabemechanismus 42 an der festen Platte 19 vorgesehen sind, kann die Schraube 32 des oberen Freigabemechanismus 41 sowie des unteren Freigabemechanismus 42 von der Position der Wechselwirkung mit dem Hebel 25 verstellt werden, wenn die Schraube 32 des oberen Freigabemechanismus 41 sowie des unteren Freigabemechanismus 42 relativ zur festen Platte 19 verstellt wird. Somit kann die Verstellung des Hebels 25 in die Freigabeposition vereinfacht werden, und der Zustand, in dem die Kabine 2 in dem Aufzugsschacht 1 befestigt bzw. gesichert ist, kann einfach und zuverlässiger aufgehoben werden.
  • In dem vorstehend dargelegten Beispiel sind der obere Freigabemechanismus 41 sowie der untere Freigabemechanismus 42 jeweils mit der festen Platte 19 vorgesehen. Allerdings wird die Kabine 2 oft aufgrund des Gewichts des Gegengewichts 3 während der Wartungsarbeiten unbeabsichtigt angehoben. Somit könnte auch nur der obere Freigabemechanismus 41 an der festen Platte 19 vorgesehen sein.
  • Ferner weisen im vorstehend dargelegten Beispiel der obere Aufnahmeabschnitt 19a und der untere Aufnahmeabschnitt 19b, befestigt an der festen Platte 19, jeweils eine plattenförmige Gestalt auf. Allerdings kann der Aufnahmeabschnitt 19a auch in einer blockförmigen bzw. kastenförmigen Gestalt ausgebildet sein, um den oberen Aufnahmeabschnitt 19a zu verstärken.
  • 8 ist eine Vorderansicht zur Darstellung eines weiteren Beispiels der Kabinenbefestigungseinrichtung 21 für einen Aufzug gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ferner ist 9 eine Schnittansicht, genommen entlang der Linie IX-IX in 8. Der obere Aufnahmeabschnitt 19a, der eine blockartige Gestalt aufweist, ist an der festen Platte 19 als Teil des festen Elements befestigt. Der obere Aufnahmeabschnitt 19a, der die blockartige Gestalt aufweist, ist ein Element, das getrennt von der festen Platte 19 vorgesehen ist. Der obere Aufnahmeabschnitt 19a ist durch Schweißen an der festen Platte 19 befestigt. Somit ist ein Schweißabschnitt 19c an einer Grenze zwischen dem oberen Aufnahmeabschnitt 19a und der festen Platte 19 ausgebildet. Mit diesem Aufbau kann die Festigkeit des oberen Aufnahmeabschnitts 19a verbessert werden, wodurch eine Verformung des oberen Aufnahmeabschnitts 19a, die auftritt, wenn der Hebel 25 durch Einwirkung der Schraube 32 in die feste Platte 19 eingreift, vermieden wird.
  • Dritte Ausführungsform
  • 10 ist eine Vorderansicht zur Darstellung einer Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ferner ist 11 eine Schnittansicht, genommen entlang der Linie XI-XI in 10. Die Eingriffseinrichtung 20 weist eine Unterstützungsbasis 51 und ein stabförmiges Element 52 auf. Die Unterstützungsbasis 51 ist an dem oberen Rahmen 8 befestigt. Das stabförmige Element 52, das ein bewegliches Element ist, ist an der Unterstützungsbasis 51 vorgesehen.
  • Eine Durchgangsöffnung 53, durch die das stabförmige Element 52 hindurchtreten kann, ist in der Unterstützungsbasis 51 ausgebildet. Das stabförmige Element 52 ist ein Verschiebungselement, das relativ zur Unterstützungsbasis 51 in horizontaler Richtung verschiebbar ist. Das stabförmige Element 52 ist durch Verschieben relativ zur Unterstützungsbasis 51 zwischen einer Eingriffsposition und einer Freigabeposition verstellbar.
  • Wenn die Kabine 2 an der Wartungsposition gestoppt ist, wird das stabförmige Element 52 durch Verstellen des stabförmigen Elements 52 durch die Eingriffsöffnung 22 der festen Platte 19 in die Eingriffsposition eingebracht, und das stabförmige Element 52 wird durch Verstellen des stabförmigen Elements 52 in die Freigabeposition von der Eingriffsöffnung 22 verschoben. Das heißt, in der dritten Ausführungsform ist die Kabinenbefestigungseinrichtung 21 eine verriegelungsstabartige Kabinenbefestigungseinrichtung.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform ist, vergleichbar mit der ersten Ausführungsform, der Freigabemechanismus 31 am stabförmigen Element 52, bezüglich der festen Platte 19 und des stabförmigen Elements 52, die in vertikaler Richtung miteinander in Eingriff bringbar sind, montiert.
  • In einem Zustand, in dem das stabförmige Element 52 durch die Eingriffsöffnung 22 eingebracht ist, kann das stabförmige Element 52 durch Einwirkung der Schraube 32 des Freigabemechanismus 31 in vertikaler Richtung mit der festen Platte 19 in Eingriff gebracht werden. Im Zustand, in dem das stabförmige Element 52 durch Einwirkung der Schraube 32 in die feste Platte 19 eingreift, wird eine Verstellung des stabförmigen Elements 52 in die Freigabeposition durch eine Reibungskraft verhindert, die durch die Wechselwirkung zwischen der Schraube 32 und der festen Platte 19b erzeugt wird. In einem Zustand, in dem das stabförmige Element 52 durch Einwirkung der Schraube 32 in die feste Platte 19 eingreift, wird ferner ein Zwischenraum in vertikaler Richtung zwischen der Schraube 32 und der festen Platte 19 definiert, so dass die Schraube 32 von der Position der Wechselwirkung mit der festen Platte 19 verschoben wird, wenn die Schraube 32 relativ zum stabförmigen Element 52 verstellt wird. Auf diese Weise wird das stabförmige Element 52 zwischen der Eingriffsposition und der Freigabeposition verstellbar. Der übrige Aufbau gleicht dem der ersten Ausführungsform.
  • Auch wenn der Freigabemechanismus 31 auf das stabförmige Element 52 der verriegelungsstabartigen Kabinenbefestigungseinrichtung 21 wie vorstehend beschrieben angewendet wird, können vergleichbare Wirkungen wie bei der ersten Ausführungsform erhalten werden. Das heißt, wenn die Schraube 32 bezüglich des stabförmigen Elements 52 verstellt wird, kann die Schraube 32 von der Position der Wechselwirkung mit dem Hebel 25 verschoben werden, und folglich kann die Verstellung des Hebels 25 in die Freigabeposition vereinfacht werden. Somit kann der Zustand, in dem die Kabine 2 im Aufzugsschacht 1 befestigt bzw. gesichert ist, einfach und zuverlässiger aufgehoben werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • 12 ist eine Vorderansicht zur Darstellung einer Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ferner ist 13 eine Schnittansicht, genommen entlang der Linie XIII-XIII in 12. Gemäß der vierten Ausführungsform gleicht ein Aufbau der Eingriffseinrichtung 20 dem der Eingriffseinrichtung 20 gemäß der dritten Ausführungsform, und ein Aufbau der festen Platte 19 gleicht dem der festen Platte 19 gemäß der zweiten Ausführungsform. Das heißt, gemäß der vierten Ausführungsform ist die Kabinenbefestigungseinrichtung 21 eine verriegelungsstabartige Kabinenbefestigungseinrichtung. Ferner sind gemäß der vierten Ausführungsform der obere Freigabemechanismus 41 und der untere Freigabemechanismus 42, vergleichbar mit der ersten Ausführungsform, am oberen Aufnahmeabschnitt 19a und unteren Aufnahmeabschnitt 19b der festen Platte 19, bezüglich der festen Platte 19 und des stabförmigen Elements 52, die in vertikaler Richtung miteinander in Eingriff bringbar sind, montiert. Der übrige Aufbau gleicht dem der ersten Ausführungsform.
  • Auch wenn der obere Freigabemechanismus 41 und der untere Freigabemechanismus 42 auf den oberen Aufnahmeabschnitt 19a und den unteren Aufnahmeabschnitt 19b der festen Platte 19 der verriegelungsstabartigen Kabinenbefestigungseinrichtung 21 wie vorstehend dargelegt angewendet werden, können vergleichbare Wirkungen wie bei der zweiten Ausführungsform erhalten werden. Das heißt, wenn im oberen Freigabemechanismus 41 sowie unteren Freigabemechanismus 42 die Schraube 32 relativ zur festen Platte 19 verstellt wird, kann die Schraube 32 von der Position der Wechselwirkung mit dem stabförmigen Element 52 im oberen Freigabemechanismus 41 sowie unteren Freigabemechanismus 42 verschoben werden. Damit kann die Verstellung des stabförmigen Elements 52 in die Freigabeposition vereinfacht werden, und der Zustand, in dem die Kabine 2 in dem Aufzugsschacht 1 befestigt ist, kann einfach und zuverlässiger aufgehoben werden.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 14 ist eine Vorderansicht zur Darstellung einer Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ferner ist 15 eine Schnittansicht, genommen entlang der Linie XV-XV in 14. In 14 ist der Einfachheit halber die Darstellung des Hebels 25 ausgelassen. Gemäß der fünften Ausführungsform ist die Kabinenbefestigungseinrichtung 21 eine hebelartige Kabinenbefestigungseinrichtung. Ferner ist gemäß der fünften Ausführungsform ein elastisches Teil 61, das eine Freigabevorrichtung ist, an der festen Platte 19, bezüglich der festen Platte 19 und des Hebels 25, die in vertikaler Richtung miteinander in Eingriff bringbar sind, vorgesehen.
  • Das elastische Teil 61 steht von der Innenfläche der Eingriffsöffnung 22 zur Innenseite der Eingriffsöffnung 22 entlang der festen Platte 19 hervor. In diesem Beispiel steht das elastische Teil 61 von der Innenfläche des oberen Endabschnitts der Eingriffsöffnung 22 nach unten hervor. Es sind Spalte bzw. Lücken zwischen beiden Seiten des elastischen Teils 61 und der Innenfläche der Eingriffsöffnung 22 definiert. Die Breite des elastischen Teils 61 in horizontaler Richtung ist kleiner als die Breite der festen Platte 19 in horizontaler Richtung. Damit ist das elastische Teil 61 einfacher verformbar als die feste Platte 19. In diesem Beispiel ist das elastische Teil 61 mit der festen Platte 19 integriert, und die feste Platte 19 und das elastische Teil 61 sind aus dem gleichen Material ausgebildet. Als feste Platte 19 und elastisches Teil 61 wird beispielsweise ein Stahlblech großer Zugfestigkeit mit einer hohen Streckgrenze (high yield point) verwendet.
  • In einem Zustand, in dem der Einbringabschnitt 252 des Hebels 25 durch die Eingriffsöffnung 22 eingebracht ist, ist der Einbringabschnitt 252 in vertikaler Richtung durch Einwirkung des elastischen Teils 61 mit der festen Platte 19 in Eingriff bringbar. In einem Zustand, in dem der Einbringabschnitt 252 durch Einwirkung des elastischen Teils 61 in die feste Platte 19 eingreift, wird das elastische Teil 61 in der Dickenrichtung der festen Platte 19 gebogen, während dieses zusammen mit der Verstellung des Hebels 25 elastisch verformt wird, um die Verstellung des Hebels 25 von der Eingriffsposition in die Freigabeposition zu ermöglichen. Das heißt, in einem Zustand, in dem der Einbringabschnitt 252 durch Einwirkung des elastischen Teils 61 in die feste Platte 19 eingreift, wird der Hebel 25 durch die elastische Verformung des elastischen Teils 61 von der Eingriffsposition in die Freigabeposition verstellt.
  • 16 ist eine Schnittansicht zur Darstellung eines Zustands, in dem der Hebel 25 in 15 von der Eingriffsposition in die Freigabeposition zu verstellen ist. Ein stabförmiger Freigabearm 62 ist an der Welle 24, an welcher der Hebel 25 befestigt ist, anbringbar. In diesem Beispiel ist ein zylindrischer Abschnitt, an den der Freigabearm 62 anzupassen ist, an der Welle 24 befestigt, und der Freigabearm 62 ist so an den zylindrischen Abschnitt angepasst, dass der Freigabearm 62 an der Welle 24 montierbar ist. In einem Zustand, in dem der Freigabearm 62 an der Welle 24 montiert ist, steht der Freigabearm 62 von der Welle 24 in radialer Richtung der Welle 24 nach außen hervor. Wenn eine Umfangskraft der Welle 24 auf den Freigabearm 62 wirkt, wird die Welle 24 zusammen mit dem Freigabearm 62 gedreht.
  • Wenn der Hebel 25 von der Freigabeposition in die Eingriffsposition zu verstellen ist, wird der Freigabearm 62 an der Welle 24 montiert, und dann wird eine nach oben gerichtete Kraft auf einen Endabschnitt des Freigabearms 62 aufgebracht. Damit wird der Hebel 25 in eine Richtung gedreht, in welcher der Einbringabschnitt 252 durch die Eingriffsöffnung 22 eingebracht wird, wodurch der Hebel 25 von der Freigabeposition in die Eingriffsposition verstellt wird.
  • Wenn der Hebel 25 von der Eingriffsposition in die Freigabeposition zu verstellen ist, wird der Freigabearm 62 an der Welle 24 montiert, und dann wird eine nach unten gerichtete Kraft, das heißt, eine Kraft in Richtung des Pfeils in 16, auf den Endabschnitt des Freigabearms 62 aufgebracht. Somit wird der Hebel 25 in eine Richtung gedreht, in welcher der Einbringabschnitt 252 von der Eingriffsöffnung 22 verschoben wird, wodurch der Hebel 25 von der Eingriffsposition in die Freigabeposition verstellt wird. Der übrige Aufbau gleicht dem der zweiten Ausführungsform.
  • Gemäß der oben beschriebenen Kabinenbefestigungseinrichtung 21 für einen Aufzug ist das elastische Teil 61, das eine Freigabevorrichtung ist, ausgebildet an der festen Platte 19, einfacher elastisch verformbar als die feste Platte 19, und in einem Zustand, in dem der Einbringabschnitt 252 des Hebels 25 durch Einwirkung des elastischen Teils 61 in die feste Platte 19 eingreift, wird der Hebel 25 durch elastische Verformung des elastischen Teils 61 von der Eingriffsposition in die Freigabeposition verstellt, und somit kann die Verstellung des Hebels 25 von der Eingriffsposition in die Freigabeposition vereinfacht werden. Damit kann der Zustand, in dem die Kabine 2 in dem Aufzugsschacht 1 befestigt ist, einfach und zuverlässiger aufgehoben werden.
  • Ferner ist der Freigabearm 62 an der Welle 24 montierbar. Somit kann das Prinzip der Hebelwirkung durch Aufbringen einer Kraft auf den Freigabearm 62 genutzt werden. Damit kann eine Kraft, die zum Verstellen des Hebels 25 erforderlich ist, während das elastische Teil 61 elastisch verformt wird, verringert werden. Somit ist die Aufhebung des befestigten bzw. gesicherten Zustands der Kabine 2 für die Bedienperson weniger anstrengend.
  • In dem vorstehend dargelegten Beispiel ist das elastische Teil 61, das eine Freigabevorrichtung ist, an der festen Platte 19 ausgebildet. Allerdings kann das elastische Teil 61, das eine Freigabevorrichtung ist, auch am Hebel 25 ausgebildet sein. In diesem Fall ist das elastische Teil 61 in einem Zustand am Hebel 25 ausgebildet, in dem dieses vom Einbringabschnitt 252 des Hebels 25 nach oben vorsteht. Auch bei diesem Aufbau kann der Hebel 25 von der Eingriffsposition in die Freigabeposition verstellt werden, während das elastische Teil 61 elastisch verformt wird, in einem Zustand, in dem der Einbringabschnitt 252 des Hebels 25 durch Einwirkung des elastischen Teils 61 in die feste Platte 19 eingreift, und somit kann die Verstellung des Hebels 25 von der Eingriffsposition in die Freigabeposition vereinfacht werden.
  • Ferner ist gemäß dem vorstehend dargelegten Beispiel das elastische Teil 61 lediglich am oberen Endabschnitt der Eingriffsöffnung 22 ausgebildet. Allerdings kann das elastische Teil 61 auch an dem unteren Endabschnitt der Eingriffsöffnung 22 ausgebildet sein.
  • Ferner wird gemäß dem vorstehend dargelegten Beispiel das elastische Teil 61 für die hebelartige Kabinenbefestigungseinrichtung 21 angewendet. Allerdings kann das elastische Teil 61 auch für die verriegelungsstabartige Kabinenbefestigungseinrichtung 21, beschrieben in der dritten Ausführungsform, anstelle des Freigabemechanismus 31 angewendet werden. In diesem Fall ist das elastische Teil 61 in einem Zustand an dem stabförmigen Element 52 ausgebildet, in dem dieses vom stabförmigen Element 52 zumindest nach oben oder unten vorsteht. Ferner kann bei der verriegelungsstabartigen Kabinenbefestigungseinrichtung 21, beschrieben in der vierten Ausführungsform, das elastische Teil 61 anstelle des oberen Freigabemechanismus 41 sowie des unteren Freigabemechanismus 42 angewendet werden. In diesem Fall ist das elastische Teil 61 am oberen Endabschnitt sowie unteren Endabschnitt der Eingriffsöffnung 22 der festen Platte 19 ausgebildet. Auch bei diesem Aufbau kann das stabförmige Element 52 von der Eingriffsposition in die Freigabeposition verstellt werden, während das elastische Teil 61 in einem Zustand elastisch verformt wird, in dem das stabförmige Element 52 durch Einwirkung des elastischen Teils 61 in die feste Platte 19 eingreift, und folglich kann die Verstellung des stabförmigen Elements 52 von der Eingriffsposition in die Freigabeposition vereinfacht werden.
  • Ferner sind in dem vorstehend dargelegten Beispiel die feste Platte 19 und das elastische Teil 61 aus demselben Material gefertigt. Allerdings ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt, und die feste Platte 19 und das elastische Teil 61 können aus unterschiedlichen Materialien ausgebildet sein. Auch in einem Fall, in dem das elastische Teil 61 am Hebel 25 oder stabförmigen Element 52 ausgebildet ist, können sich ferner ein Material zum Ausbilden des Hebels 25 oder des stabförmigen Elements 52 und ein Material zum Ausbilden des elastischen Teils 61 voneinander unterscheiden.
  • Sechste Ausführungsform
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß der sechsten Ausführungsform gleicht der Aufbau der Eingriffseinrichtung 20 dem Aufbau der Eingriffseinrichtung 20 gemäß der zweiten Ausführungsform. Somit ist gemäß der sechsten Ausführungsform die Kabinenbefestigungseinrichtung 21 eine hebelartige Kabinenbefestigungseinrichtung. Ferner ist gemäß der sechsten Ausführungsform ein Freigabemechanismus 71 an der festen Platte 19, bezüglich der festen Platte 19 und des Hebels 25, die in vertikaler Richtung miteinander in Eingriff bringbar sind, montiert. In 17 ist ein Zustand dargestellt, in dem der Hebel 25, der das bewegliche Element ist, die Freigabeposition erreicht.
  • Der Freigabemechanismus 71 weist ein blockartiges Element 72 und mehrere Montageschrauben 73 auf. Das blockartige Element 72 ist eine Freigabevorrichtung. Die mehreren Montageschrauben 73 sind eingerichtet, um das blockartige Element 72 an der festen Platte 19 zu montieren.
  • Eine Schraubendurchgangsöffnung 74, die ein Langloch ist, durch das die mehreren Montageschrauben 73 hindurchtreten können, ist in der festen Platte 19 entlang der vertikalen Richtung ausgebildet. Die Montageschrauben 73, die durch die Schraubendurchgangsöffnung 74 treten, sind am blockartigen Element 72 montiert.
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des blockartigen Elements 72 in 17. Das blockartige Element 72 weist einen Blockmontageabschnitt 721 und einen Blockvorsprungsabschnitt 722 auf. Der Blockmontageabschnitt 721 ist an der festen Platte 19 angeordnet. Der Blockvorsprungsabschnitt 722 steht von einem Endabschnitt des Blockmontageabschnitts 721 lateral hervor.
  • Mehrere Gewindeöffnungen 75, in welche die Montageschrauben 73 einzuschrauben sind, sind in dem Blockmontageabschnitt 721 ausgebildet. Die Gewindeöffnungen 75 sind durch den Blockmontageabschnitt 721 ausgebildet. Das blockartige Element 72 wird durch Festziehen der Montageschrauben 73, die durch die Schraubdurchgangsöffnung 74 treten, an der festen Platte 19 befestigt.
  • Das blockartige Element 72 ist in einem Zustand an der festen Platte 19 montiert, in dem der Blockvorsprungsabschnitt 722 durch die Eingriffsöffnung 22 eingebracht ist. In diesem Beispiel ist das blockartige Element 72 in einem Zustand an der festen Platte 19 montiert, in dem der Blockvorsprungsabschnitt 722 mit dem oberen Endabschnitt der Eingriffsöffnung 22 in Eingriff steht.
  • Die Länge jeder Montageschraube 73 ist größer als die Summe der Dicke der festen Platte 19 und der Dicke des Blockmontageabschnitts 721. Damit stehen in einem Zustand, in dem das blockartige Element 72 an der festen Platte 19 montiert ist, wie in 17 dargestellt, die Montageschrauben 73 von der Rückfläche des Blockmontageabschnitts 721 hervor. Das blockartige Element 72 ist durch Lösen der befestigten Montageschrauben 73 relativ zur festen Platte 19 verstellbar. Wenn das blockartige Element 72 bezüglich der festen Platte 19 verstellt wird, wird der Blockvorsprungsabschnitt 722 von der Eingriffsöffnung 22 verschoben. Ein Stopperelement 76, wie etwa ein Splint, zum Vermeiden, dass der Blockmontageabschnitt 721 vom Montageblock 73 entfernt wird, ist an einem entfernten Endabschnitt jeder Montageschraube 73 angebracht.
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug, wenn der Hebel 25 gemäß 17 die Eingriffsposition annimmt. Ferner ist 20 eine Schnittansicht zur Darstellung der Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug gemäß 19. Wenn der Hebel 25 die Eingriffsposition erreicht, wird der Einbringabschnitt 252 durch die Eingriffsöffnung 22 eingebracht. In einem Zustand, in dem der Einbringabschnitt 252 des Hebels 25 durch die Eingriffsöffnung 22 eingebracht ist, ist der Einbringabschnitt 252 mit der festen Platte 19 in vertikaler Richtung durch Einwirkung des Blockvorsprungsabschnitts 722 in Eingriff bringbar. Wenn somit die Position der Kabine 2 bezüglich der festen Platte 19 in einem Zustand nach oben verschoben wird, in dem der Einbringabschnitt 252 durch die Eingriffsöffnung 22 eingebracht ist, wie in 20 dargestellt, greift der Einbringabschnitt 252 durch Einwirkung der Blockvorsprungsabschnitts 722 in die feste Platte 19 ein.
  • In einem Zustand, in dem der Einbringabschnitt 252 des Hebels 25 durch Einwirkung des Blockvorsprungsabschnitts 722 in die feste Platte 19 eingreift, wird der erste Stopper 251a des Hebelhauptkörperabschnitts 251 in Angrenzung gegen die feste Platte 19 gehalten. Somit wird eine Drehung des Hebels 25 in Richtung des Uhrzeigersinns in 20 verhindert, wodurch ein Anheben der Kabine 2 verhindert wird.
  • Wie in 17 dargestellt, ist eine Druckgewindeöffnung (jack screw hole) 78, in die eine Druckschraube 77 (jack bolt), nachstehend beschrieben, einzupassen bzw. einzuschrauben ist, in der festen Platte 19 ausgebildet. Die Druckgewindeöffnung 78 ist durch die feste Platte 19 ausgebildet. Die Druckgewindeöffnung 78 ist an einer Position gegenüber dem Blockmontageabschnitt 721 angeordnet, wenn das blockartige Element 72 an der festen Platte 19 montiert ist. Das blockartige Element 72 wird durch Drehen der Druckschraube 77, eingepasst in die Druckgewindeöffnung 78, um die Druckschraube 77 zu bewegen, relativ zur festen Platte 19 verstellt, während der Blockmontageabschnitt 721 durch die Druckschraube 77 gedrückt wird. Der übrige Aufbau gleicht dem der zweiten Ausführungsform.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zum Aufheben des festen Zustands der Kabine 2 beschrieben, wenn der Hebel 25 durch Einwirkung des Blockvorsprungsabschnitts 722 in die feste Platte 19 eingreift. 21 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug in einem Zustand, in dem die Montageschrauben 73 in 19 gelockert sind. Wenn der Hebel 25 durch Einwirkung des Blockvorsprungsabschnitts 722 in die feste Platte 19 eingreift, wird eine Verstellung des Hebels 25 in die Freigabeposition aufgrund der Wechselwirkung zwischen dem Hebel 25 und dem blockartigen Element 72 verhindert, und die Kabine 2 ist in dem Aufzugsschacht 1 befestigt bzw. gesichert. Wenn der befestigte Zustand der Kabine 2 aufzuheben ist, werden zunächst, wie in 21 dargestellt, die Montageschrauben 73 gelöst. Damit wird das blockartige Element 72 relativ zur festen Platte 19 verstellbar. Danach wird die Druckschraube 77 in die Druckgewindeöffnung 78 der festen Platte 19 eingepasst.
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug in einem Zustand, in dem die Druckschraube 77 in die Druckgewindeöffnung 78 der festen Platte 19 in 21 eingepasst ist. Ferner ist 23 eine Schnittansicht zur Darstellung der Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug in 22. Wenn das blockartige Element 72 relativ zur festen Platte 19 zu verstellen ist, wird die Druckschraube 77 in die Druckgewindeöffnung 78 eingepasst, und dann wird die Druckschraube 77 eingeschraubt. Damit wird der Blockmontageabschnitt 721 durch die Druckschraube 77 gedrückt, und das blockartige Element 72 wird relativ zur festen Platte 19 in einer Richtung verstellt, in welcher der Blockvorsprungsabschnitt 722 von der Eingriffsöffnung 22 verschoben wird. Das heißt, das blockartige Element 72 wird in einer Richtung verstellt, in welcher der Blockvorsprungsabschnitt 722 von dem Abschnitt zwischen dem Einbringabschnitt 252 des Hebels 25 und der festen Platte 19 verschoben wird.
  • 24 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug in einem Zustand, in dem der Blockvorsprungsabschnitt 722 in 22 vom Abschnitt zwischen dem Einbringabschnitt 252 und der festen Platte 19 verschoben ist. Wenn danach die Druckschraube 77 weitergeschraubt wird, wird der Blockvorsprungsabschnitt 722 vom Abschnitt zwischen dem Einbringabschnitt 252 und der festen Platte 19 verschoben, um die Wechselwirkung zwischen dem Hebel 25 und dem blockartigen Element 72 aufzuheben. Das heißt, wenn die Druckschraube 77 weitergeschraubt wird, wird das blockartige Element 72 von der Position der Wechselwirkung mit dem Hebel 25 verschoben.
  • Damit wird der Hebel 25 von der Eingriffsposition in die Freigabeposition verstellbar.
  • Danach wird der Hebel 25 von der Eingriffsposition in die Freigabeposition verstellt, und das blockartige Element 72 wird durch Befestigen der Montageschrauben 73 an der Ursprungsposition der festen Platte 19 montiert. Somit ist die Arbeit zum Aufheben des befestigten Zustands der Kabine 2 abgeschlossen.
  • In der oben beschriebenen Kabinenbefestigungseinrichtung 21 für einen Aufzug greift der Hebel 25 durch Einwirkung des Blockvorsprungsabschnitts 722 des blockartigen Elements 72, das eine Freigabevorrichtung ist, in die feste Platte 19 ein, und das blockartige Element 72 wird relativ zur festen Platte 19 verstellt, so dass das blockartige Element 72 von der Position der Wechselwirkung mit dem Hebel 25 verschoben wird. Somit kann wie bei der zweiten Ausführungsform ein Zwischenraum für den Durchgang des Hebels 25, wenn der Hebel 25 von der Eingriffsposition in die Freigabeposition zu verstellen ist, sichergestellt bzw. hergestellt werden, und der Zustand, in dem die Kabine 2 in dem Aufzugsschacht 1 befestigt ist, kann einfach und zuverlässiger aufgehoben werden.
  • Ferner ist das blockartige Element 72 mit den Montageschrauben 73 an der festen Platte 19 montiert. Somit kann das blockartige Element 72 allein durch Lösen der Montageschrauben 73 auf einfache Weise relativ zur festen Platte 19 verstellt werden.
  • Ferner ist die Druckgewindeöffnung 78, in welche die Druckschraube 77 einzupassen bzw. einzuschrauben ist, in der festen Platte 19 ausgebildet. Auch wenn der Hebel 25 nicht in die Freigabeposition verstellt wird, aufgrund der Wechselwirkung zwischen dem Hebel 25 und dem blockartigen Element 72, kann somit das blockartige Element 72 mit der Druckschraube 77 einfach und zuverlässiger verstellt werden, und der befestigte Zustand der Kabine 2 kann einfach und zuverlässiger aufgehoben werden.
  • Siebente Ausführungsform
  • 25 ist eine Schnittansicht zur Darstellung einer Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug gemäß einer siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß der siebenten Ausführungsform ist die Länge des ersten Stoppers 251a des Hebels 25 kleiner als die Dicke des Blockvorsprungsabschnitts 722. Damit erreicht in einem Zustand, in dem der Einbringabschnitt 252 des Hebels 25 durch Einwirkung des Blockvorsprungsabschnitts 722 in die feste Platte 19 eingreift, der erste Stopper 251a nicht die feste Platte 19 und wird lediglich in Angrenzung gegen den Blockvorsprungsabschnitt 722 gehalten. Ferner ist gemäß der siebenten Ausführungsform keine Druckgewindeöffnung 78, in welche die Druckschraube 77 einzupassen ist, in der festen Platte 19 ausgebildet. Der übrige Aufbau gleicht dem der sechsten Ausführungsform.
  • Wenn der Zustand, in dem die Kabine 2 durch Eingriff des Hebels 25 in die feste Platte 19 gesichert bzw. befestigt ist, durch Einwirkung des Blockvorsprungsabschnitts 722 aufzuheben ist, werden wie bei der sechsten Ausführungsform die Montageschrauben 73 gelöst, und anschließend wird der Hebel 25 in die Richtung gedrückt, in welcher der Blockvorsprungsabschnitt 722 von der Eingriffsöffnung 22 verschoben wird, wodurch der Hebel 25 gedreht wird. Damit wird, wie in 26 dargestellt, der Blockvorsprungsabschnitt 722 vom Abschnitt zwischen der festen Platte 19 und dem Einbringabschnitt 252 verschoben, und das blockartige Element 72 wird von der Position der Wechselwirkung mit dem Hebel 25 verschoben. Auf diese Weise wird die Verstellung des Hebels 25 in die Freigabeposition ermöglicht. Danach wird, wie in der sechsten Ausführungsform, der Hebel 25 in die Freigabeposition verstellt, und die Montageschrauben 73 werden so befestigt, dass das blockartige Element 72 an der Ursprungsposition der festen Platte 19 montiert ist.
  • Bei der oben beschriebenen Kabinenbefestigungseinrichtung 21 für einen Aufzug ist die Länge des ersten Stoppers 251a des Hebels 25 kleiner als die Dicke des Blockvorsprungsabschnitts 722 des blockartigen Elements 72. Somit kann der erste Stopper 251a des Hebels 25 nur in Angrenzung gegen das blockartige Element 72 gehalten werden. Damit kann das blockartige Element 72 von der Position zwischen dem Hebel 25 und der festen Platte 19 nur durch Drücken des Hebels 25 verschoben werden. Damit kann die Arbeit zum Verstellen des blockartigen Elements 72 mit der Druckschraube 77 beseitigt werden, und die Arbeit zum Aufheben des befestigten Zustands der Kabine 2 kann vereinfacht werden.
  • Achte Ausführungsform
  • 27 ist eine Schnittansicht zur Darstellung einer Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß der achten Ausführungsform gleicht der Aufbau der Kabinenbefestigungseinrichtung 21 dem Aufbau der verriegelungsstabartigen Kabinenbefestigungseinrichtung 21 gemäß der dritten Ausführungsform.
  • Es sind zwei Freigabemechanismen 71 an der festen Platte 19 montiert. Der Aufbau jedes Freigabemechanismus 71 gleicht dem Aufbau des Freigabemechanismus 71 gemäß der sechsten Ausführungsform. Ferner ist das blockartige Element 72 eines Freigabemechanismus 71 in einem Zustand an der festen Platte 19 montiert, in dem der Blockvorsprungsabschnitt 722 durch den oberen Endabschnitt der Eingriffsöffnung 22 eingebracht ist. Das blockartige Element 72 des anderen Freigabemechanismus 71 ist in einem Zustand an der festen Platte 19 montiert, in dem der Blockvorsprungsabschnitt 722 durch den unteren Endabschnitt der Eingriffsöffnung 22 eingebracht ist.
  • Die Schraubendurchgangsöffnungen 74, vergleichbar mit denen gemäß der sechsten Ausführungsform, und die Druckgewindeöffnungen 78, vergleichbar mit denen der sechsten Ausführungsform, sind in der festen Platte 19 ausgebildet, so dass diese dem Freigabemechanismus 71 entsprechen.
  • Wenn das stabförmige Element 52 durch Einwirkung des Blockvorsprungsabschnitts 722 an der Position des oberen Endabschnitts der Eingriffsöffnung 22 in die feste Platte 19 eingreift, wird das blockartige Element 72 auf der oberen Seite mit der Druckschraube 77 verstellt, um den Blockvorsprungsabschnitt 722 vom Abschnitt zwischen dem stabförmigen Element 52 und der festen Platte 19 zu entfernen. Auf der anderen Seite, wenn das stabförmige Element 52 durch Einwirkung des Blockvorsprungsabschnitts 722 an der Position des unteren Endabschnitts der Eingriffsöffnung 22 in die feste Platte 19 eingreift, wird das blockartige Element 72 auf der unteren Seite mit der Druckschraube 77 verstellt, um den Blockvorsprungsabschnitt 722 vom Abschnitt zwischen dem stabförmigen Element 52 und der festen Platte 19 zu entfernen. Damit wird das blockartige Element 72 von der Position der Wechselwirkung mit dem stabförmigen Element 52 verschoben, so dass das stabförmige Element 52 in die Freigabeposition verstellbar ist. Der übrige Aufbau gleicht dem der sechsten Ausführungsform.
  • Wie vorstehend beschrieben, auch wenn die Kabinenbefestigungseinrichtung 21 die verriegelungsstabartige Kabinenbefestigungseinrichtung ist, kann durch Verstellen des blockartigen Elements 72 relativ zur festen Platte 19 das blockartige Element 72 von der Position der Wechselwirkung mit dem stabförmigen Element 52 verschoben werden. Somit kann die Verstellung des stabförmigen Elements 52 in die Freigabeposition vereinfacht werden. Damit kann der befestigte Zustand der Kabine 2 einfach und zuverlässiger aufgehoben werden.
  • Neunte Ausführungsform
  • 28 ist eine Schnittansicht zur Darstellung einer Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß der neunten Ausführungsform ist, wie bei der sechsten Ausführungsform, die Kabinenbefestigungseinrichtung 21 eine hebelartige Kabinenbefestigungseinrichtung. Ferner ist gemäß der neunten Ausführungsform der Freigabemechanismus 71 am Hebel 25, bezüglich der festen Platte 19 und des Hebels 25, die in vertikaler Richtung miteinander in Eingriff bringbar sind, montiert. In 28 ist ein Zustand dargestellt, in dem der Hebel 25 in vertikaler Richtung in die feste Platte 19 eingreift.
  • Der Freigabemechanismus 71 weist das blockartige Element 72 und die Montageschraube 73 auf. Das blockartige Element 72, das eine Freigabevorrichtung ist, ist relativ zum Hebel 25 verstellbar. Die Montageschraub 73 ist eingerichtet, um das blockartige Element 72 am Hebel 25 zu montieren. Die Konfigurationen des blockartigen Elements 27 und der Montageschraube 73 gleichen den Konfigurationen des blockartigen Elements 72 und der Montageschrauben 73 gemäß der sechsten Ausführungsform.
  • Das blockartige Element 72 ist in einem Zustand am Hebel 25 montiert, in dem der Blockvorsprungsabschnitt 722 an einer oberen Fläche des Einbringabschnitts 252 des Hebels 25 angeordnet ist. Ferner ist das blockartige Element 72 in einem Zustand am Hebel 25 montiert, in dem der untere Endabschnitt des Blockmontageabschnitts 721 bezüglich des Einbringabschnitts 252 des Hebels 25 nach unten vorsteht. Wenn die Position der Kabine 2 relativ zur festen Platte 19 in einem Zustand nach oben verschoben wird, in dem der Einbringabschnitt 252 durch die Eingriffsöffnung 22 eingebracht ist, greift somit der Einbringabschnitt 252 durch Einwirkung des Blockvorsprungsabschnitts 722 an der Position des oberen Endabschnitts der Eingriffsöffnung 22 in die feste Platte 19 ein. Wenn die Position der Kabine 2 relativ zur festen Platte 19 in einem Zustand nach unten verschoben wird, in dem der Einbringabschnitt 252 durch die Eingriffsöffnung 22 eingebracht ist, greift eine untere Fläche des Einbringabschnitts 252 an der Position des unteren Endabschnitts der Eingriffsöffnung 22 in die feste Platte 19 ein.
  • Die Schraubendurchgangsöffnung 74, durch welche die Montageschraube 73 treten kann, ist im Hebel 25 ausgebildet. Die Schraubendurchgangsöffnung 74 ist durch den Hebelhauptkörperabschnitt 251 und den Einbringabschnitt 252 ausgebildet. Die Montageschraube 73, die durch die Schraubendurchgangsöffnung 74 tritt, ist am blockartigen Element 72 montiert. Die Montageschraube 73 ist in die Gewindeöffnung 75 eingeschraubt, die durch den Blockmontageabschnitt 721 ausgebildet ist. Das blockartige Element 72 wird durch Befestigen der Montageschraube 73, die durch die Schraubendurchgangsöffnung 74 tritt, am Hebel 25 montiert.
  • Die Länge der Montageschraube 73 ist größer als die Summe der Dicke des Blockmontageabschnitts 721 und der Tiefe der Schraubendurchgangsöffnung 74. Damit steht in einem Zustand, in dem das blockartige Element 72 am Hebel 25 montiert ist, wie in 28 dargestellt, die Montageschraube 73 von der Rückfläche des Blockmontageabschnitts 721 hervor. Das blockartige Element 72 wird durch Lösen der Befestigungsmontageschraube 73 relativ zum Hebel 25 verstellbar. Wenn das blockartige Element 72 relativ zum Hebel 25 verstellt wird, wird der Blockvorsprungsabschnitt 722 von der Überlappungsposition mit der oberen Fläche des Einbringabschnitts 252 des Hebels 25 verschoben. Das Stopperelement 76, wie etwa ein Splint, zum Vermeiden, dass der Blockmontageabschnitt 721 von der Montageschraube 73 entfernt wird, ist am entfernten Endabschnitt der Montageschraube 73 montiert.
  • Die Druckgewindeöffnung 78, in welche die Druckschraube 77 einzupassen ist, ist im ersten Stopper 251a des Hebelhauptkörperabschnitts 251 ausgebildet. Die Druckgewindeöffnung 78 ist durch den ersten Stopper 251a ausgebildet. Die Druckgewindeöffnung 78 ist an einer Position gegenüber dem Blockvorsprungsabschnitt 722 angeordnet, wenn das blockartige Element 72 am Hebel 25 montiert ist. Das blockartige Element 72 wird durch Drehen der Druckschraube 77, welche in die Druckgewindeöffnung 78 eingepasst ist, relativ zum Hebel 25 verstellt, um die Druckschraube 77 zu bewegen, während der Blockvorsprungsabschnitt 722 durch die Druckschraube 77 gedrückt wird. Der übrige Aufbau gleicht dem der sechsten Ausführungsform.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Aufheben des befestigten Zustands der Kabine 2 beschrieben, wenn der Hebel 25 durch Einwirkung des Blockvorsprungsabschnitts 722 an der Position des oberen Endabschnitts der Eingriffsöffnung 22 in die feste Platte 19 eingreift. Wenn der Hebel 25 durch Einwirkung des Blockvorsprungsabschnitts 722 in die feste Platte 19 eingreift, wird die Verstellung des Hebels 25 in die Freigabeposition aufgrund der Wechselwirkung zwischen dem blockartigen Element 72 und der festen Platte 19 verhindert, und die Kabine 2 ist im Aufzugsschacht 1 befestigt. Wenn der befestigte Zustand der Kabine 2 aufzuheben ist, wird zuerst die Montageschraube 73 gelöst, und dann wird die Druckschraube 77 in die Druckgewindeöffnung 78, ausgebildet im ersten Stopper 251a des Hebels 25, eingepasst.
  • 29 ist eine Schnittansicht zur Darstellung der Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug in einem Zustand, in dem die Druckschraube 77 in die Druckgewindeöffnung 78 in 28 eingepasst ist. Wenn das blockartige Element 72 relativ zur festen Platte zu verstellen ist, wird die Druckschraube 77 in die Druckgewindeöffnung 78 eingepasst, und anschließend wird die Druckschraube 77 eingeschraubt. Damit wird der Blockvorsprungsabschnitt 722 durch die Druckschraube 77 gedrückt, und das blockartige Element 72 wird relativ zum Hebel 25 in einer Richtung verstellt, in welcher der Blockvorsprungsabschnitt 722 vom Abschnitt zwischen dem Einbringabschnitt 252 und der festen Platte 19 verschoben wird. Wenn danach die Druckschraube 77 weiter eingeschraubt wird, wie in 29 dargestellt, wird der Blockvorsprungsabschnitt 722 vom Abschnitt zwischen dem Einbringabschnitt 252 und der festen Platte 19 verschoben.
  • Danach wird die Ausrichtung des blockartigen Elements 72 durch Drehen der Montageschraube 73 geändert, so dass der Blockvorsprungsabschnitt 722 auf der unteren Seite bezüglich des Einbringabschnitts 252 des Hebels 25 angeordnet ist. 30 ist eine Schnittansicht zur Darstellung der Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug in einem Zustand, in dem die Ausrichtung des blockartigen Elements 72 in 29 geändert ist. Nachdem die Ausrichtung des blockartigen Elements 72 so geändert ist, dass der Blockvorsprungsabschnitt 722 auf der unteren Seite angeordnet ist, wird das blockartige Element 72 von der Position der Wechselwirkung mit der festen Platte 19 verschoben, wenn das blockartige Element 72 durch Ziehen der Montageschraube 73 näher zum Hebel 25 gebracht wird. Damit ist der Hebel 25 von der Eingriffsposition in die Freigabeposition verstellbar.
  • Danach wird der Hebel 25b von der Eingriffsposition in die Freigabeposition verstellt. Damit ist die Arbeit zum Aufheben des befestigten Zustands der Kabine 2 abgeschlossen.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Aufheben des befestigten Zustands der Kabine 2 beschrieben, wenn die untere Fläche des Einbringabschnitts 252 des Hebels 25 an der Position des unteren Endabschnitts der Eingriffsöffnung 22 in die feste Platte 19 eingreift. 31 ist eine Schnittansicht zur Darstellung der Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug in einem Zustand, in dem die untere Fläche des Einbringabschnitts 252 des Hebels 25 in 28 in die feste Platte 19 eingreift. Wenn die untere Fläche des Einbringabschnitts 252 des Hebels 25 in die feste Platte 19 eingreift, liegt der untere Endabschnitt des Blockmontageabschnitts 721 des blockartigen Elements 72 der Seitenfläche der festen Platte 19 gegenüber, so dass die Verstellung des Hebels 25 in die Freigabeposition aufgrund der Wechselwirkung zwischen dem blockartigen Element 72 und der festen Platte 19 verhindert wird und die Kabine 2 im Aufzugsschacht 1 befestigt ist. Wenn der befestigte Zustand der Kabine 2 aufzuheben ist, wird zuerst die Montageschraube 73 gelöst, und anschließend wird die Druckschraube 77 in die Druckgewindeöffnung 78, die im ersten Stopper 258a des Hebels 25 ausgebildet ist, eingepasst.
  • 32 ist eine Schnittansicht zur Darstellung der Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug in einem Zustand, in dem die Druckschraube 77 in die Druckgewindeöffnung 78 in 31 eingepasst ist. Wenn das blockartige Element 72 relativ zur festen Platte 19 zu verstellen ist, wird die Druckschraube 77 in die Druckgewindeöffnung 78 eingepasst, und anschließend wird die Druckschraube 77 eingeschraubt. Damit wird der Blockmontageabschnitt 721 von der festen Platte 19 getrennt. Somit wird das blockartige Element 72 von der Position der Wechselwirkung mit der festen Platte 19 verschoben, so dass der Hebel 25 von der Eingriffsposition in die Freigabeposition verstellbar ist. Die Bedienperson kann die Montageschraube 73 ohne Verwendung der Druckschraube 77 drücken, um das blockartige Element 72 relativ zur festen Platte 19 in einer Richtung zu verstellen, in welcher der Blockmontageabschnitt 721 von der festen Platte 19 getrennt wird.
  • Danach wird der Hebel 25 von der Eingriffsposition in die Freigabeposition verstellt. Somit ist die Arbeit zum Aufheben des befestigten Zustands der Kabine 2 abgeschlossen.
  • Auch wenn der Freigabemechanismus 71, wie vorstehend dargelegt, am Hebel 25 montiert ist, wird das blockartige Element 72 relativ zum Hebel 25 verstellt, so dass das blockartige Element 72 von der Position der Wechselwirkung mit der festen Platte 19 verschoben werden kann, und somit wird die Verstellung des Hebels 25 in die Freigabeposition vereinfacht. Damit kann der befestigte Zustand der Kabine 2 einfach und zuverlässiger aufgehoben werden.
  • Zehnte Ausführungsform
  • 33 ist eine Schnittansicht zur Darstellung einer Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß der zehnten Ausführungsform gleicht der Aufbau der Kabinenbefestigungseinrichtung 21 dem Aufbau der verriegelungsstabartigen Kabinenbefestigungseinrichtung 21 gemäß der dritten Ausführungsform.
  • Das stabförmige Element 52, das ein Verschiebungselement ist, das relativ zur Unterstützungsbasis 51 verschiebbar ist, weist einen Verschiebungselementhauptkörperabschnitt 521 und einen Verschiebungselementvorsprungsabschnitt auf. Der Verschiebungselementhauptkörperabschnitt 521 weist eine stabförmige Gestalt auf und ist horizontal angeordnet. Der Verschiebungselementvorsprungsabschnitt 522 steht lateral bzw. seitlich vom Verschiebungselementhauptkörper 521 hervor. Der Verschiebungselementvorsprungsabschnitt 522 ist auf einer Seite gegenüber der Seite der festen Platte 19 der Unterstützungsbasis 51 angeordnet.
  • Die Druckgewindeöffnung 78, in welche die Druckschraube 77 einzupassen ist, ist im Verschiebungselementvorsprungsabschnitt 522 entlang der Längsrichtung des Verschiebungselementhauptkörperabschnitts 521 ausgebildet. Die Druckgewindeöffnung 78 ist durch den Verschiebungselementvorsprungsabschnitt 522 ausgebildet. In einem Zustand, in dem das stabförmige Element 52 in die feste Platte 19 eingreift, wird das stabförmige Element 52 in die Freigabeposition verstellt, während der Verschiebungselementvorsprungsabschnitt 522 von der Unterstützungsbasis 51 getrennt wird, wenn die Druckschraube 77 in den Verschiebungselementvorsprungsabschnitt 522 in einem Zustand eingeschraubt wird, in dem die Unterstützungsbasis 51 die Druckschraube 77, eingepasst in die Druckgewindeöffnung 78, aufnimmt. Bei der zehnten Ausführungsform ist kein Freigabemechanismus gemäß der dritten Ausführungsform in der festen Platte 19 vorgesehen. Der übrige Aufbau gleicht dem der dritten Ausführungsform.
  • Wenn der Zustand, in dem das stabförmige Element 52 in die feste Platte 19 eingreift, aufzuheben ist, wird die Druckschraube 77 in die Druckgewindeöffnung 78 des Verschiebungselementvorsprungsabschnitts 522 eingepasst, und anschließend wird der entfernte Endabschnitt der Druckschraube 77 durch Drehen der Druckschraube 77 in Anlage gegen die Unterstützungsbasis 51 gebracht. Danach wird in einem Zustand, in dem die Druckschraube 77 in Angrenzung gegen die Unterstützungsbasis 51 gehalten wird, die Druckschraube 77 durch Weiterdrehen derselben weiter eingeschraubt. Damit wird das stabförmige Element 52 von der Eingriffsposition in die Freigabeposition verstellt, um den Zustand aufzuheben, in dem das stabförmige Element 52 in die feste Platte 19 eingreift.
  • Bei der oben beschriebenen Kabinenbefestigungseinrichtung 21 für einen Aufzug ist die Druckgewindeöffnung 78 im Verschiebungselementvorsprungsabschnitt 522 ausgebildet, und die Druckschraube 77 wird in den Verschiebungselementvorsprungsabschnitt 522 in einem Zustand eingeschraubt, in dem die Unterstützungsbasis 51 die Druckschraube 77, eingepasst in die Druckgewindeöffnung 78, aufnimmt. Somit wird das stabförmige Element 52 in die Freigabeposition verstellt. Als Folge davon kann das stabförmige Element 52 einfach und zuverlässiger in die Freigabeposition verstellt werden, und der befestigte Zustand der Kabine 2 kann einfach und zuverlässiger aufgehoben werden.
  • Elfte Ausführungsform
  • 34 ist eine Ansicht des Aufbaus zur Darstellung fester Platten einer Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug gemäß einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Aufbau der Kabinenbefestigungseinrichtung gemäß der elften Ausführungsform gleicht dem Aufbau der Kabinenbefestigungseinrichtung 21 gemäß der ersten Ausführungsform, mit Ausnahme darin, dass mehrere feste Platten 19 vorgesehen sind.
  • In diesem Beispiel sind zwei feste Platten 19 im Aufzugsschacht 1 befestigt. Jede der festen Platten 19 ist an einer Kabinenführungsschiene 4 mit einer Schienenklemme befestigt. Ferner sind die festen Platten 19 so angeordnet, dass diese in vertikaler Richtung voneinander getrennt sind. Ein Paar erster Eingriffsöffnungen 22a und ein Paar zweiter Eingriffsöffnungen 22b sind in einer festen Platte 19, angeordnet auf der unteren Seite bezüglich der beiden festen Platten 19, ausgebildet, und ein Paar dritter Eingriffsöffnungen 22c ist in einer weiteren festen Platte 19, angeordnet auf der oberen Seite bezüglich der beiden festen Platten 19, ausgebildet.
  • Die ersten Eingriffsöffnungen 22a und die zweiten Eingriffsöffnungen 22b sind in Abständen in vertikaler Richtung in der gemeinsamen festen Platte 19 ausgebildet. Wenn der Hebel 25 die Eingriffsposition annimmt, ist der Hebel 25 durch Einwirkung der Schraube 32, die eine Freigabevorrichtung ist, in einem Zustand in Eingriff bringbar, in dem der Hebel 25 durch eine der ersten bis dritten Eingriffsöffnungen 22a bis 22c eingebracht ist.
  • Die zweiten Eingriffsöffnungen 22b sind an höheren Positionen als die ersten Eingriffsöffnungen 22a angeordnet, und die dritten Eingriffsöffnungen 22c sind an höheren Positionen als die zweiten Eingriffsöffnungen 22b angeordnet. Damit kann die Wartungsposition für die Kabine 2 selektiv an einer ersten bis dritten Höhenposition entsprechend den ersten bis dritten Eingriffsöffnungen 22a bis 22c, die sich voneinander unterscheiden, eingestellt werden. Das heißt, wenn die Kabine 2 an der ersten Höhenposition angeordnet ist, wird der Einbringabschnitt 252 durch Verstellen des Hebels 25 in die Eingriffsposition durch die ersten Eingriffsöffnungen 22a eingebracht. Wenn die Kabine 2 an der zweiten Höhenposition, die höher als die erste Höhenposition liegt, angeordnet ist, wird der Einbringabschnitt 252 durch Verstellen des Hebels 25 in die Eingriffsposition durch die zweiten Eingriffsöffnungen 22b eingebracht. Wenn die Kabine 2 an der dritten Höhenposition, die höher als die zweite Höhenposition liegt, angeordnet ist, wird der Einbringabschnitt 252 durch Verstellen des Hebels 25 in die Eingriffsposition durch die dritten Eingriffsöffnungen 22c eingebracht. Auf diese Weise wird die Kabine 2 durch die Kabinenbefestigungseinrichtung 21 selektiv an der ersten bis dritten Höhenposition befestigt.
  • Zusätzlich zur Hubmaschine 10 ist ein Bedienfeld (nicht gezeigt), das zur Steuerung des Betriebs des Aufzugs eingerichtet ist, im oberen Bereich in dem Aufzugsschacht 1 vorgesehen. Die Position, an der das Bedienfeld installiert ist, liegt tiefer als die Hubmaschine 10. Ferner ist eine Höhenabmessung des Bedienfelds größer als eine Höhenabmessung der Hubmaschine 10.
  • Die erste und zweite Höhenposition sind so festgelegt, dass sie der Position des Bedienfelds entsprechen, und die dritte Höhenposition ist so festgelegt, dass sie der Position der Hubmaschine 10 entspricht. Wenn Wartungsarbeiten an einem unteren Bereich des Bedienfelds durchzuführen sind, wird die Kabine 2 an der ersten Höhenposition gestoppt, und der Einbringabschnitt 252 des Hebels 25 wird durch die ersten Eingriffsöffnungen 22a eingebracht, so dass die Kabine 2 im Aufzugsschacht 1 befestigt ist. Wenn ferner Wartungsarbeiten im oberen Bereich des Bedienfelds durchzuführen sind, wird die Kabine 2 an der zweiten Höhenposition gestoppt, und der Einbringabschnitt 252 des Hebels 25 wird durch die zweiten Eingriffsöffnungen 22b eingebracht, so dass die Kabine 2 im Aufzugsschacht 1 befestigt ist. Wenn ferner Wartungsarbeiten an der Hubmaschine 10 durchzuführen sind, wird die Kabine 2 an der dritten Höhenposition gestoppt, und der Einbringabschnitt 252 des Hebels 25 wird durch die dritten Eingriffsöffnungen 22c eingebracht, so dass die Kabine 2 im Aufzugsschacht 1 befestigt ist. Der übrige Aufbau gleicht dem der ersten Ausführungsform.
  • Gemäß der oben beschriebenen Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug sind die ersten Eingriffsöffnungen 22a und die zweiten Eingriffsöffnungen 22b in der gemeinsamen festen Platte 19 in Abständen in vertikaler Richtung ausgebildet. Somit kann die Anzahl der festen Platte 19 im Hinblick auf die Anzahl der Eingriffsöffnungen reduziert werden, und die Anzahl der Befestigungshilfsmittel, wie etwa einer Schienenklemme zum Befestigen der festen Platte 19, kann reduziert werden. Damit kann der Arbeitsaufwand zum Befestigen der festen Platte 19 verringert werden, und auch die Kosten können verringert werden. Ferner kann die Kabine 2 an unterschiedlichen Höhenpositionen befestigt bzw. gesichert werden. Auch wenn sich Höhenpositionen mehrerer, im Aufzugsschacht 1 installierter Einrichtungen voneinander unterscheiden, können somit Wartungsarbeiten an jeder Einrichtung oben auf der Kabine 2 durchgeführt werden.
  • Ferner sind im Aufzugsschacht 1 die mehreren festen Platte 19 angeordnet, um in vertikaler Richtung voneinander beabstandet zu sein. Auch wenn ein Abstand zwischen den Höhenpositionen mehrerer, im Aufzugsschacht 1 installierter Einrichtungen groß ist, können somit Wartungsarbeiten an jeder Einrichtung oben auf der Kabine 2 durchgeführt werden.
  • Gemäß dem vorstehend dargelegten Beispiel beträgt die Anzahl der festen, im Aufzugsschacht 1 befestigten Platten 19 zwei. Allerdings kann die Anzahl der festen Platten 19 eins, drei oder mehr betragen.
  • Ferner ist gemäß dem vorstehend dargelegten Beispiel die feste Platte 19 ein festes Element speziell zum Befestigen der Kabine 2 im Aufzugsschacht 1. Allerdings ist es nicht unbedingt erforderlich, dass die feste Platte 19 ein spezielles festes Element ist, sofern das feste Element eine bestimmte Festigkeit aufweist und im Aufzugsschacht 1 befestigt ist.
  • 35 ist eine Ansicht des Aufbaus zur Darstellung eines weiteren Beispiels der festen Platte der Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug gemäß der elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die spezielle feste Platte 19 und eine Seilstopperplatte 68, die oberhalb der festen Platte 19 angeordnet ist, sind an einer Kabinenführungsschiene 4 befestigt.
  • Die erste Eingriffsöffnung 22a und die zweite Eingriffsöffnung 22b sind in der festen Platte 19 in einem Abstand in vertikaler Richtung ausgebildet. Die Seilstopperplatte 68 ist eine Unterstützungsplatte, die eingerichtet ist, um den zweiten Seilstopperabschnitt 18 abzustützen. Die dritte Eingriffsöffnung 22c ist in der Seilstopperplatte 68 ausgebildet. Wenn der Hebel 25 die Eingriffsposition annimmt, ist der Hebel 25 durch Einwirkung der Schraube 32, welche die Freigabevorrichtung ist, in einem Zustand mit der festen Platte 19 in Eingriff bringbar, in dem der Hebel 25 durch eine der ersten bis dritten Eingriffsöffnungen 22a bis 22c eingebracht ist. Somit ist die Seilstopperplatte 68 im Aufzugsschacht 1 als ein festes Element befestigt, das eine Abstützfunktion des zweiten Seilstopperabschnitts 18 sowie die Funktion der Befestigung bzw. Sicherung der Kabine 2 aufweist.
  • Die zweite Eingriffsöffnung 22b ist an einer höheren Position als die erste Eingriffsöffnung 22a angeordnet, und die dritte Eingriffsöffnung 22c ist an einer höheren Position als die zweite Eingriffsöffnung 22b angeordnet. Damit kann die Wartungsposition für die Kabine 2 selektiv an einer der ersten bis dritten Höhenpositionen eingestellt werden, die den ersten bis dritten Eingriffsöffnungen 22a bis 22c, die sich voneinander unterscheiden, entsprechen. Die Kabine 2 wird durch die Kabinenbefestigungseinrichtung 21 selektiv an einer der ersten bis dritten Höhenpositionen befestigt bzw. gesichert.
  • Ein Bedienfeld 65, das eingerichtet ist, um den Betrieb des Aufzugs zu steuern, ist in einem oberen Bereich im Aufzugsschacht 1 vorgesehen. Gemäß diesem Beispiel ist das Bedienfeld 65 an einer anderen Kabinenführungsschiene 4 montiert, die sich von der einen Kabinenführungsschiene 4, an der die feste Platte 19 und die Seilstopperplatte 68 befestigt sind, unterscheidet. Das Bedienfeld 65 weist ein Hauptsteuerfeld 66 und ein Hilfsfeld 67 auf, das oberhalb des Hauptsteuerfelds 66 angeordnet ist. Die Höhenabmessung des Hauptsteuerfelds 66 ist größer als die des Hilfsfelds 67.
  • Die erste und zweite Höhenposition sind so festgelegt, dass diese der Position des Hauptsteuerfelds 66 entsprechen, und die dritte Höhenposition ist so festgelegt, dass diese der Position des Hilfsfelds 67 entspricht. Wenn Wartungsarbeiten im unteren Bereich des Hauptsteuerfelds 66 durchzuführen sind, wird somit die Kabine 2 an der ersten Höhenposition gestoppt, und der Einbringabschnitt 252 des Hebels 25 wird durch die zweite Eingriffsöffnung 22b eingebracht, so dass die Kabine 2 im Aufzugsschacht 1 befestigt ist. Wenn ferner Wartungsarbeiten an einem oberen Bereich des Hauptsteuerfelds 66 durchzuführen sind, wird die Kabine 2 an der zweiten Höhenposition gestoppt, und der Einbringabschnitt 252 des Hebels 25 wird durch die zweite Eingriffsöffnung 22b eingebracht, so dass die Kabine 2 im Aufzugsschacht 1 befestigt ist. Wenn ferner Wartungsarbeiten am Hilfsfeld 67 durchzuführen sind, wird die Kabine 2 an der dritten Höhenposition gestoppt, und der Einbringabschnitt 252 des Hebels 25 wird durch die dritte Eingriffsöffnung 22c eingebracht, so dass die Kabine 2 im Aufzugsschacht 1 befestigt ist. Ein kabinenoberseitiges Geländer 69 ist in 35 auf dem Dach des Kabinenhauptkörpers 6 vorgesehen. Der übrige Aufbau gleicht dem der ersten Ausführungsform.
  • Wie vorstehend dargelegt, ist die Seilstopperplatte 68 im Aufzugsschacht 1 als festes Element befestigt, das die Abstützfunktion des zweiten Seilstopperabschnitts 18 sowie die Funktion der Befestigung der Kabine 2 aufweist. Somit können feste Objekte bzw. Gegenstände, die im Aufzugsschacht 1 befestigt sind, wirksam genutzt werden, wodurch die Anzahl der speziellen festen Platten 19 zum Befestigen der Kabine 2 verringert werden kann. Somit können die Kosten weiter gesenkt werden.
  • In dem vorstehend dargelegten Beispiel ist die dritte Eingriffsöffnung 22c in der Seilstopperplatte 68 ausgebildet, die eingerichtet ist, um den zweiten Seilstopperabschnitt 18 abzustützen. Allerdings ist es lediglich erforderlich, dass die dritte Eingriffsöffnung 22c in einem festen Element ausgebildet ist, das eine bestimmte Festigkeit aufweist und im Aufzugsschacht 1 befestigt ist, wobei die Eingriffsöffnung beispielsweise in einer Schienenhalterung, die eingerichtet ist, um die Kabinenführungsschiene 4 zu halten, ausgebildet sein kann.
  • Ferner wird gemäß dem vorstehend dargelegten Beispiel ein Aufbau, bei dem die erste Eingriffsöffnung 22a und die zweite Eingriffsöffnung 22b in einem Abstand in vertikaler Richtung in der gemeinsamen festen Platte 19 ausgebildet sind, für die Kabinenbefestigungseinrichtung 21 gemäß der ersten Ausführungsform angewendet. Allerdings kann der Aufbau, bei dem die erste Eingriffsöffnung 22a und die zweite Eingriffsöffnung 22b in einem Abstand in vertikaler Richtung in der gemeinsamen festen Platte 19 ausgebildet sind, auch für die Kabinenbefestigungseinrichtung 21 gemäß der zweiten bis zehnten Ausführungsform angewendet werden.
  • Ferner wird gemäß der ersten bis vierten Ausführungsform die Schraube 32 als Freigabevorrichtung, die an dem beweglichen Element oder dem festen Element vorgesehen ist, verwendet. Allerdings ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt. Beispielsweise kann ein exzentrischer Nocken oder ein Keil mit einer geneigten Oberfläche als Freigabevorrichtung verwendet werden.
  • Ferner sind gemäß den vorstehend dargelegten Ausführungsformen die Kabine 2 und das Gegengewicht 3 in einer Zwei-zu-Zwei-Seilanordnung (2:1) aufgehängt. Allerdings kann der erste Seilstopperabschnitt, an dem die ersten Endabschnitte der Aufhängungskörper 14 angebunden sind, an der Kabine 2 vorgesehen sein, und der zweite Seilstopperabschnitt, an dem die zweiten Endabschnitte der Aufhängungskörper 14 angebunden sind, kann am Gegengewicht 3 vorgesehen sein. Auf diese Weise können die Kabine 2 und das Gegengewicht 3 in einer Eins-zu-Eins-Seilanordnung (1:1) aufgehängt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014061968 A [0003]

Claims (10)

  1. Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug, die aufweist: ein festes Element, das in einem Aufzugsschacht befestigt ist; und eine Eingriffseinrichtung, die ein bewegliches Element aufweist und an einer Kabine vorgesehen ist, die in dem Aufzugsschacht angehoben und abgesenkt werden kann, wobei das bewegliche Element bezüglich der Kabine zwischen einer Eingriffsposition, in der das bewegliche Element in vertikaler Richtung mit dem festen Element in Eingriff bringbar ist, und einer Freigabeposition, in der das bewegliche Element von dem festen Element gelöst ist, verstellbar ist, eine Freigabevorrichtung verstellbar an einem Element, entweder dem festen Element oder dem beweglichen Element, montiert ist, und in einem Zustand, in dem das bewegliche Element mit dem festen Element in vertikaler Richtung in Eingriff steht, eine Verstellung des beweglichen Elements in die Freigabeposition aufgrund einer Wechselwirkung zwischen der Freigabevorrichtung und dem anderen Element, d.h. dem festen Element oder dem beweglichen Element, das sich von dem einen Element unterscheidet, verhindert wird, und wenn die Freigabevorrichtung relativ zu dem einen Element verstellt wird, die Freigabevorrichtung von einer Position der Wechselwirkung mit dem anderen Element verschoben wird.
  2. Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 1, bei der die Freigabevorrichtung mit einer Montageschraube an dem einen Element montiert ist.
  3. Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der eine Druckgewindeöffnung, in die eine Druckschraube einzupassen ist, in dem einen Element ausgebildet ist, und in einem Zustand, in dem das bewegliche Element durch Einwirkung der Freigabevorrichtung mit dem festen Element in Eingriff steht, die Freigabevorrichtung bei in die Druckgewindeöffnung eingepasster Druckschraube relativ zu dem einen Element verstellt wird.
  4. Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug gemäß Anspruch 1, bei der die Freigabevorrichtung eine Schraube aufweist, die in eine Gewindeöffnung des einen Elements eingepasst ist.
  5. Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug, die aufweist: ein festes Element, das in einem Aufzugsschacht befestigt ist; und eine Eingriffseinrichtung, die ein bewegliches Element aufweist und an einer Kabine vorgesehen ist, die in dem Aufzugsschacht angehoben und abgesenkt werden kann, wobei das bewegliche Element bezüglich der Kabine zwischen einer Eingriffsposition, in der das beweglich Element in vertikaler Richtung mit dem festen Element in Eingriff bringbar ist, und einer Freigabeposition, in der das bewegliche Element von dem festen Element gelöst ist, verstellbar ist, eine Freigabevorrichtung an einem Element, entweder dem festen Element oder dem beweglichen Element, montiert ist, wobei wenn das bewegliche Element die Eingriffsposition annimmt, das bewegliche Element durch Einwirkung der Freigabevorrichtung in vertikaler Richtung mit dem festen Element in Eingriff bringbar ist, die Freigabevorrichtung einfacher als das eine Element elastisch verformbar ist, und in einem Zustand, in dem das bewegliche Element durch Einwirkung der Freigabevorrichtung mit dem festen Element in Eingriff steht, das bewegliche Element durch elastische Verformung der Freigabevorrichtung von der Eingriffsposition in die Freigabeposition verstellbar ist.
  6. Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das bewegliche Element einen Hebel aufweist, der um eine an der Kabine vorgesehenen Welle schwenkbar ist.
  7. Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug nach Anspruch 6, bei der ein Freigabearm an der Welle montierbar ist, und in einem Zustand, in dem der Freigabearm an der Welle montiert ist, der Freigabearm in radialer Richtung der Welle von der Welle nach außen ragt.
  8. Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das bewegliche Element ein Verschiebungselement aufweist, das relativ zu einer an der Kabine vorgesehenen Unterstützungsbasis verschiebbar ist.
  9. Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug, die aufweist: ein festes Element, das in einem Aufzugsschacht befestigt ist; und eine Eingriffseinrichtung, die ein bewegliches Element aufweist und an einer Kabine vorgesehen ist, die in dem Aufzugsschacht angehoben und abgesenkt werden kann, wobei das bewegliche Element bezüglich der Kabine zwischen einer Eingriffsposition, in der das bewegliche Element in vertikaler Richtung mit dem festen Element in Eingriff bringbar ist, und einer Freigabeposition, in der das bewegliche Element von dem festen Element gelöst ist, verstellbar ist, das bewegliche Element ein Verschiebungselement aufweist, das bezüglich einer an der Kabine vorgesehenen Unterstützungsbasis verschiebbar ist, eine Druckgewindeöffnung, in die eine Druckschraube einzupassen ist, im beweglichen Element ausgebildet ist, und in einem Zustand, in dem das bewegliche Element mit dem festen Element in Eingriff steht, das bewegliche Element in die Freigabeposition verstellt wird, wenn die Druckschraube in einem Zustand in das bewegliche Element eingeschraubt wird, in dem die Unterstützungsbasis die Druckschraube, eingepasst in die Druckgewindeöffnung, empfängt.
  10. Kabinenbefestigungseinrichtung für einen Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der mehrere Eingriffsöffnungen in Abständen in vertikaler Richtung in dem festen Element ausgebildet sind, und wenn das bewegliche Element die Eingriffsposition annimmt, das bewegliche Element in einem Zustand mit dem festen Element in Eingriff bringbar ist, in dem das bewegliche Element durch eine der mehreren Eingriffsöffnungen eingebracht ist.
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