DE112014006899T5 - Aufzughubmaschinen-Befestigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

In einer Aufzughubmaschinen-Befestigungsvorrichtung umfasst eine elastische Haltevorrichtung einen elastischen Haltekörper, der sich bei einer Aufnahme einer Last von einer Hubmaschineneinheit elastisch verformt. Eine Knickunterdrückungsvorrichtung, die in einer horizontalen Richtung beabstandet von der elastischen Haltevorrichtung angeordnet ist, umfasst erste und zweite elastische Knickunterdrückungskörper, die von oben und unten einen Knickunterdrückungs-Anbringungsabschnitt einzwängen, der an einem unteren Abschnitt der Hubmaschineneinheit vorgesehen ist, und ein Haltewerkzeug, das die ersten und zweiten elastischen Knickunterdrückungskörper an einer Maschinenbasis hält. Die Knickunterdrückungsvorrichtungen unterdrücken durch eine elastische Wiederherstellungskraft der ersten und zweiten elastischen Knickunterdrückungskörper ein Abknicken der Hubmaschineneinheit relativ zur Maschinenbasis aufgrund der elastischen Verformung des elastischen Haltekörpers.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft eine Aufzughubmaschinen-Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Aufzughubmaschine an einer Maschinenbasis bzw. einem Maschinensockel.
  • Technologischer Hintergrund
  • In einem herkömmlichen Aufzug ist ein Rahmenkörper zwischen oberen Endabschnitten eines Paars von Führungsschienen derart angebracht, dass ein oberer Abschnitt einer Hubmaschine durch einen oberen Abschnitt des Gestellkörpers über einen elastischen Körper gestützt bzw. getragen wird und ein unterer Abschnitt der Hubmaschine durch einen unteren Abschnitt des Gestellkörpers über einen elastischen Körper gestützt bzw. getragen wird (siehe PTL 1).
  • In einem anderen herkömmlichen Aufzug sind eine Unterabschnittstütze bzw. ein Unterabschnittträger und eine Oberabschnittstütze bzw. ein Oberabschnittträger, die bzw. der oberhalb der Unterabschnittstütze angeordnet ist, an einem oberen Abschnitt einer Führungsschiene angebracht, wobei eine Hubmaschine zwischen der Unterabschnittstütze und der Oberabschnittstütze angeordnet ist und Schwingungsdämpfergummi jeweils zwischen der Hubmaschine und der Unterabschnittstütze bzw. der Oberabschnittstütze angeordnet ist (siehe PTL 2).
  • In einem weiteren herkömmlichen Aufzug ist ein Stützträger bzw. -balken zwischen oberen Endabschnitten eines Paars von Führungsschienen befestigt, und eine Hubmaschine wird durch den Stützträger über einen ersten elastischen Körper und einen zweiten elastischen Körper mit unterschiedlichen Federkonstanten getragen bzw. abgestützt. Die ersten und zweiten elastischen Körper sind in einer horizontalen Richtung beabstandet zueinander angeordnet (siehe PTL 3).
  • Zitatsliste
  • Patentliteratur
    • [PTL 1] WO 2008/041266
    • [PTL 2] Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2002-154758
    • [PTL 3] Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2007-284153
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Jedoch werden bei den in PTL 1 und 2 offenbarten Aufzügen der obere Abschnitt und der untere Abschnitt der Hubmaschine durch den Rahmenkörper oder die Stützen über elastische Körper getragen bzw. abgestützt und deshalb ist ein Raum zum Durchführen von Wartungs- und Inspektionsarbeiten an der Hubmaschine klein, was es schwierig macht, Wartungs- und Inspektionsarbeiten an der Hubmaschine durchzuführen.
  • Des Weiteren ist es in dem in PTL 3 offenbarten Aufzug angesichts einer Erhöhung einer Schwingung in der Hubmaschine während zum Beispiel eines Erdbebens oder dergleichen notwendig, eine Stützstruktur der Hubmaschine durch ein Erhöhen einer Entfernung zwischen dem ersten elastischen Körper und dem zweiten elastischen Körper zu stabilisieren. Im Ergebnis vergrößert sich ein Raum, der in der horizontalen Richtung durch den Stützträger eingenommen wird, der die Hubmaschine abstützt bzw. trägt.
  • Diese Erfindung wurde getätigt, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen und eine Aufgabe derselben ist es, eine Aufzughubmaschinen-Befestigungsvorrichtung zu schaffen, mit der Wartungs- und Inspektionsarbeiten einfacher an einer Hubmaschine durchgeführt werden können und ein Raumbedarf zum Befestigen der Hubmaschinen-Befestigungsvorrichtung verringert werden kann.
  • Lösung des Problems
  • Eine Aufzughubmaschinen-Befestigungsvorrichtung gemäß dieser Erfindung umfasst eine elastische Haltevorrichtung, die an bzw. auf einer Maschinenbasis bzw. einem Maschinensockel vorgesehen ist, eine Hubmaschineneinheit mit einer Hubmaschine, die eine Antriebskraft zum Bewegen eines Hubkörpers erzeugt und die auf der elastischen Haltevorrichtung platziert ist, und eine Knickunterdrückungsvorrichtung, die in einer horizontalen Richtung beabstandet von der elastischen Haltevorrichtung angeordnet ist, wobei die elastische Haltevorrichtung einen elastischen Haltekörper umfasst, der sich bei Aufnahme einer Last von der Hubmaschineneinheit elastisch verformt, und wobei die Knickunterdrückungsvorrichtung erste und zweite elastische Knickunterdrückungskörper, die von oben und unten einen Knickunterdrückungs-Anbringungsabschnitt einzwängen, der an einem unteren Abschnitt der Hubmaschineneinheit vorgesehen ist, und ein Haltewerkzeug umfasst, das die ersten und zweiten elastischen Knickunterdrückungskörper an der Maschinenbasis hält, wodurch ein Abknicken der Hubmaschineneinheit relativ zur Maschinenbasis aufgrund der elastischen Verformung des elastischen Haltekörpers durch eine elastische Wiederherstellungskraft der ersten und zweiten elastischen Knickunterdrückungskörper unterdrückt wird.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Mit der Aufzughubmaschinen-Befestigungsvorrichtung gemäß dieser Erfindung kann ein Knicken bzw. Abknicken der Hubmaschineneinheit relativ zur Maschinenbasis effektiv durch die Knickunterdrückungsvorrichtung unterdrückt werden. Im Ergebnis kann die Knickunterdrückungsvorrichtung in der horizontalen Richtung näher zur elastischen Haltevorrichtung angeordnet werden, was eine Verringerung eines Raumbedarfs zum Befestigen der Hubmaschinen-Befestigungsvorrichtung ermöglicht. Des Weiteren kann ein Raum oberhalb der Hubmaschineneinheit offen gelassen werden, und deshalb können Wartungs- und Inspektionsarbeiten einfacher an der Hubmaschineneinheit durchgeführt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt eine Ansicht dar, die eine Konfiguration eines Aufzugs gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 2 stellt eine perspektivische Ansicht einer Hubmaschine dar, die in 1 gezeigt ist.
  • 3 stellt eine Vorderansicht der Hubmaschine dar, die in 2 gezeigt ist.
  • 4 stellt eine Seitenansicht der Hubmaschine dar, die in 2 gezeigt ist.
  • 5 stellt eine Seitenansicht der Hubmaschine inklusive eines Teilquerschnitts entlang einer Linie V-V in 3 dar.
  • 6 stellt eine vergrößerte Schnittansicht einer Knickunterdrückungsvorrichtung dar, die in 5 gezeigt ist.
  • 7 stellt eine Vorderansicht dar, die einen Zustand zeigt, in welchem eine Aufzughubmaschine an einer Maschinenbasis befestigt ist, und zwar gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 8 stellt eine Vorderansicht dar, die einen Zustand zeigt, in welchem eine Aufzughubmaschine an einer Maschinenbasis befestigt ist, und zwar gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 9 stellt eine Schnittansicht entlang einer Linie IX-IX in 8 dar.
  • 10 stellt eine Teilschnittansicht dar, die einen Zustand zeigt, in welchem die Maschinenbasis in einem Schacht 1 befestigt ist, bevor die in 9 gezeigte Hubmaschine im Schacht befestigt wird.
  • 11 stellt eine Teilschnittansicht dar, die einen Zustand zeigt, in welchem die Hubmaschine an einer Hubbasis angebracht ist, die in 10 gezeigt ist.
  • 12 stellt eine Teilschnittansicht dar, die einen Zustand zeigt, in welchem Lasten von einer Kabine und einem Gegengewicht nach unten auf eine Antriebsscheibe bzw. -rolle der in 11 gezeigten Hubmaschine ausgeübt werden.
  • 13 stellt eine Schnittansicht dar, die Hauptteile einer Aufzughubmaschinen-Befestigungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt.
  • 14 stellt eine Schnittansicht entlang einer Linie XIV-XIV in 13 dar.
  • 15 stellt eine Schnittansicht dar, die Hauptteile einer Aufzughubmaschinen-Befestigungsvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 stellt eine Ansicht dar, die eine Konfiguration eines Aufzugs gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt. In der Zeichnung sind ein Paar von Kabinenführungsschienen 2, 3 und ein Paar von Gegengewicht-Führungsschienen 4, 5 jeweils vertikal innerhalb eines Schachts 1 befestigt. Das Paar der Kabinenführungsschienen 2, 3 ist in einer horizontalen Richtung beabstandet zueinander angeordnet, und das Paar der Gegengewicht-Führungsschienen 4, 5 ist auf ähnliche Weise in der horizontalen Richtung beabstandet zueinander angeordnet. Jeweilige untere Endabschnitte der Kabinenführungsschienen 2, 3 und der Gegengewicht-Führungsschienen 4, 5 sind an einer Bodenfläche des Schachts 1 befestigt.
  • Bei diesem Beispiel existiert das Paar der Kabinenführungsschienen 2, 3 in einer von zwei zueinander orthogonalen imaginären vertikalen Ebenen, und das Paar der Gegengewicht-Führungsschienen 4, 5 existiert in der anderen imaginären vertikalen Ebene. Des Weiteren ist in diesem Beispiel die Kabinenführungsschiene 2 des Paars der Kabinenführungsschienen 2, 3 näher zu dem Paar der Gegengewicht-Führungsschienen 4, 5 als die Kabinenführungsschiene 3 angeordnet. Des Weiteren ist in diesem Beispiel die Gegengewicht-Führungsschiene 4 des Paars der Gegengewicht-Führungsschienen 4, 5 näher zur Kabinenführungsschiene 2 als die Gegengewicht-Führungsschiene 5 angeordnet. Des Weiteren sind in diesem Beispiel die Kabinenführungsschienen 2, 3 solide Stahlschienen, während die Gegengewicht-Führungsschienen 4, 5 Formschienen („forming rails”) sind, die geformt werden, indem eine Stahlplatte einer elastischen Verformung unterzogen wird.
  • Eine Kabine 6 dient als Hubkörper, der zwischen dem Paar der Kabinenführungsschienen 2, 3 existiert, und ein Gegengewicht 7 dient als Hubkörper, der zwischen dem Paar der Gegengewicht-Führungsschienen 4, 5 existiert. Die Kabine 6 kann sich in einer vertikalen Richtung bewegen, während sie durch das Paar der Kabinenführungsschienen 2, 3 geführt wird. Das Gegengewicht 7 kann sich in der vertikalen Richtung bewegen, während es durch das Paar der Gegengewicht-Führungsschienen 4, 5 geführt wird.
  • Eine Hubmaschineneinheit, die eine Hubmaschine 8 umfasst, die eine Antriebskraft zum Bewegen der Kabine 6 und des Gegengewichts 7 erzeugt, ist in einem oberen Abschnitt des Schachts 1 angeordnet. In diesem Beispiel wird die Hubmaschineneinheit durch die Hubmaschine 8 allein gebildet. Die Hubmaschine 8 wird durch eine allgemeine Maschinenbasis 9 bzw. einen allgemeinen Maschinensockel 9 gestützt bzw. getragen. Die Maschinenbasis 9 ist an der Kabinenführungsschiene 2 bzw. den Gegengewicht-Führungsschienen 4, 5 angebracht. Im Ergebnis wird eine Last der Maschinenbasis 9 zwischen der Kabinenführungsschiene 2 und den Gegengewicht-Führungsschienen 4, 5 aufgeteilt und durch diese getragen.
  • Die Hubmaschine 8 umfasst einen Hubmaschinen-Hauptkörper 10 einschließlich eines Motors, einer Antriebsscheibe bzw. -rolle 11, die im Hubmaschinen-Hauptkörper 10 derart vorgesehen ist, dass sie sich durch eine Antriebskraft des Hubmaschinen-Hauptkörpers 10 dreht, und einer Bremsvorrichtung 12, die in dem Hubmaschinen-Hauptkörper 10 derart vorgesehen ist, dass sie eine Bremse auf die Drehung der Antriebsscheibe 11 ausübt. Die Hubmaschine 8 ist derart angeordnet, dass eine Achse der Antriebsscheibe 11 horizontal orientiert ist. In diesem Beispiel stellt die Hubmaschine 8 eine Niederprofil-Hubmaschine dar. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass in diesem Beispiel eine radial gerichtete Abmessung der Hubmaschine 8 größer als eine axial gerichtete Abmessung der Hubmaschine 8 ist.
  • Die Kabine 6 und das Gegengewicht 7 sind innerhalb des Schachts 1 durch eine Vielzahl von Seilen 13 aufgehängt, die als Aufhängungskörper dienen. Gurte können ebenfalls als die Aufhängungskörper verwendet werden, an denen die Kabine 6 und das Gegengewicht 7 aufgehängt sind. Ein Paar von Kabinenaufhängungsscheiben bzw. -rollen 14 ist an einem unteren Abschnitt der Kabine 6 vorgesehen, und eine Gegengewicht-Aufhängungsscheibe 15 ist an einem oberen Abschnitt des Gegengewichts 7 vorgesehen. Eine erste Seilbefestigungsvorrichtung 16 ist an einem oberen Endabschnitt der Kabinenführungsschiene 3 vorgesehen, und eine zweite Seilbefestigungsvorrichtung 17 ist an der Maschinenbasis 9 vorgesehen. Ein Endabschnitt von jedem Seil 13 ist mit der ersten Seilbefestigungsvorrichtung 16 verbunden, und ein anderer Endabschnitt von jedem Seil 13 ist mit der zweiten Seilbefestigungsvorrichtung 17 verbunden. Jedes Seil 13 erstreckt sich von der ersten Seilbefestigungsvorrichtung 16 zu der zweiten Seilbefestigungsvorrichtung 17 und ist in dieser Reihenfolge um das Paar der Kabinenaufhängungsscheiben 14, die Antriebsscheibe 11 und die Gegengewicht-Aufhängungsscheibe 15 gewunden. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass ein 2:1-Aufhängungsverfahren als Verfahren zum Aufhängen der Kabine 6 und des Gegengewichts 7 an den Seilen 13 verwendet wird.
  • Lasten der Kabine 6 und des Gegengewichts 7 werden nach unten über die Seile 13 auf die Antriebsscheibe 11 ausgeübt. Die Kabine 6 und das Gegengewicht 7 werden gemäß der Drehung der Antriebsscheibe in der vertikalen Richtung durch den Schacht 1 bewegt.
  • 2 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die die Hubmaschine 8 der 1 zeigt. Des Weiteren stellt 3 eine Vorderansicht der in 2 gezeigten Hubmaschine 8 dar und 4 stellt eine Seitenansicht der in 2 gezeigten Hubmaschine 8 dar. Des Weiteren stellt 5 eine Seitenansicht der Hubmaschine 8 einschließlich eines Teilquerschnitts entlang einer Linie V-V in 3 dar. Wie in 3 und 4 gezeigt, sind die Kabinenführungsschienen 2, 3 und die Gegengewicht-Führungsschienen 4, 5 an einer Vielzahl von Halterungen 18 angebracht, die an einer inneren Wandfläche des Schachts 1 befestigt sind. Des Weiteren ist eine Position eines oberen Endabschnitts der Gegengewicht-Führungsschiene 4 niedriger eingestellt als Positionen von jeweiligen oberen Endabschnitten der Kabinenführungsschienen 2, 3 und der Gegengewicht-Führungsschiene 5. Die Maschinenbasis 9 ist auf der Gegengewicht-Führungsschiene 4 platziert und in diesem Zustand jeweils an der Kabinenführungsschiene 2 und den Gegengewicht-Führungsschienen 4, 5 angebracht.
  • Ein Paar von horizontal vorstehenden Hubmaschinen-Vorderschenkelabschnitten 10a ist an einem axial gerichteten Vorderendabschnitt eines unteren Abschnitts des Hubmaschinen-Hauptkörpers 10 als ein Paar von Halteanbringungsabschnitten vorgesehen. Das Paar der Hubmaschinen-Vorderschenkelabschnitt 10a ist in der horizontalen Richtung beabstandet zueinander angeordnet, wenn man die Hubmaschine 8 in der axialen Richtung der Antriebsscheibe 11 betrachtet. Bei diesem Beispiel sind, wie in 3 gezeigt, die Hubmaschinen-Vorderschenkelabschnitte 10a am linken bzw. rechten Endabschnitt des Hubmaschinen-Hauptkörpers 10 angeordnet, wenn man die Hubmaschine 8 in der axialen Richtung der Antriebsscheibe 11 betrachtet.
  • Wie in 5 gezeigt, ist ein Paar von horizontal vorstehenden Hubmaschinen-Hinterschenkelabschnitten 10b an einem axial gerichteten hinteren Endabschnitt des unteren Abschnitts des Hubmaschinen-Hauptkörpers 10 als ein Paar von Knickunterdrückungs-Anbringungsabschnitten vorgesehen. Das Paar der Hubmaschinen-Hinterschenkelabschnitte 10b ist in der horizontalen Richtung beabstandet voneinander angeordnet, wenn man die Hubmaschine 8 in der axialen Richtung der Antriebsscheibe 11 betrachtet. In diesem Beispiel sind die Hubmaschinen-Hinterschenkelabschnitte 10b an dem linken bzw. rechten Endabschnitt des Hubmaschinen-Hauptkörpers 10 angeordnet, wenn man die Hubmaschine 8 in der axialen Richtung der Antriebsscheibe 11 betrachtet.
  • Ein Paar von elastischen Haltevorrichtungen 21, auf denen das Paar der Hubmaschinen-Vorderschenkelabschnitte 10a individuell platziert ist, und ein Paar von Knickunterdrückungsvorrichtungen 22, die individuell an dem Paar der Hubmaschinen-Hinterschenkelabschnitte 10b angebracht sind, sind an bzw. auf der Maschinenbasis 9 vorgesehen. Die Knickunterdrückungsvorrichtungen 22 sind in der horizontalen Richtung beabstandet von den elastischen Haltevorrichtungen 21 angeordnet. Es ist festzustellen, dass eine Hubmaschinen-Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der Hubmaschine 8 an der Maschinenbasis 9 die elastischen Haltevorrichtungen 21 und die Knickunterdrückungsvorrichtungen 22 umfasst.
  • Die elastischen Haltevorrichtungen 21 sind in der axialen Richtung der Antriebsscheibe 11 näher zur Antriebsscheibe 11 angeordnet als die Knickunterdrückungsvorrichtungen 22. In diesem Beispiel sind jeweilige Positionen der elastischen Haltevorrichtungen 21 mit den Positionen der Antriebsscheibe 11 in der axialen Richtung der Antriebsscheibe 11 ausgerichtet. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass in diesem Beispiel die elastischen Haltevorrichtungen 21 direkt unter der Antriebsscheibe 11 angeordnet sind, wenn man die Hubmaschine 8 von der Seite sieht (d. h. wenn man die Hubmaschine 8 entlang einer horizontal Linie betrachtet, die senkrecht zu der Achse der Antriebsscheibe 11 orientiert ist).
  • Des Weiteren ist, wie in 3 gezeigt, das Paar der elastischen Haltevorrichtungen 21 in der horizontalen Richtung beabstandet zueinander angeordnet, wenn man die Hubmaschine 8 in der axialen Richtung der Antriebsscheibe 11 betrachtet. Des Weiteren ist das Paar der elastischen Haltevorrichtungen 21 auf linken bzw. rechten Seiten einer vertikalen Linie angeordnet, die durch die Achse der Antriebsscheibe 11 verläuft, wenn man die Hubmaschine 8 in der axialen Richtung der Antriebsscheibe 11 betrachtet.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst jede elastische Haltevorrichtung 21 ein Haltegummiglied 211, das als ein elastischer Haltekörper dient, der zwischen einer unteren Fläche des Hubmaschinen-Vorderschenkelabschnitts 10a, der an dem Hubmaschinen-Hauptkörper 10 vorgesehen ist, und einer oberen Fläche der Maschinenbasis 9 angeordnet ist, einen Oberabschnitt-Vorsprungsbolzen bzw. eine Oberabschnitt-Vorsprungsschraube 212, der bzw. die nach oben aus dem Haltegummiglied 211 vorsteht und der bzw. die den Hubmaschinen-Vorderschenkelabschnitt 10a derart durchdringt, dass er bzw. sie durch den Hubmaschinen-Vorderschenkelabschnitt 10a in der vertikalen Richtung gleiten kann, und einen Unterabschnitts-Vorsprungsbolzen bzw. eine Unterabschnitts-Vorsprungsschraube 213, der bzw. die nach unten aus dem Haltegummiglied 211 vorsteht und der bzw. die einen Halteplattenabschnitt, der die obere Fläche der Maschinenbasis 9 bildet, derart durchdringt, dass er bzw. sie in der vertikalen Richtung durch den Halteplattenabschnitt gleiten kann.
  • Eine Bolzenmutter bzw. Mutter ist an dem Oberabschnitt-Vorsprungsbolzen bzw. der Oberabschnitts-Vorsprungsschraube 212 angebracht, um den Oberabschnitt-Vorsprungsbolzen 212 an einem Loslösen von dem Hubmaschinen-Vorderschenkelabschnitt 10a zu hindern. Eine Bolzenmutter bzw. Mutter ist an dem Unterabschnitts-Vorsprungsbolzen 213 angebracht, um den Unterabschnitts-Vorsprungsbolzen 213 daran zu hindern, sich von dem oberen Abschnitt der Maschinenbasis 9 zu lösen.
  • Das Haltegummiglied 211 verformt sich elastisch bei Aufnahme einer Last, die als Druckkraft der Hubmaschine 8 dient. Eine Schwingung der Hubmaschine 8 wird durch die elastische Verformung des Haltegummiglieds 211 absorbiert. Wenn jedoch eine äußere Kraft aufgrund einer Gebäudeschwingung, die zum Beispiel durch ein Erdbeben oder einen starken Wind, eines Bremsbetriebs einer Sicherheitsvorrichtung, die in der Kabine 6 vorgesehen ist, oder dergleichen hervorgerufen wird, auf die Hubmaschine 8 ausgeübt wird, kann die Hubmaschine 8 aufgrund der elastischen Verformung des Haltegummiglieds 211 relativ zur Maschinenbasis 9 abknicken. Die Knickunterdrückungsvorrichtungen 22 unterdrücken ein Abknicken bzw. Knicken der Hubmaschine 8 relativ zur Maschinenbasis 9, wenn sich die Haltegummiglieder 211 elastisch verformen.
  • Die Knickunterdrückungsvorrichtungen 22 sind des Weiteren weiter entfernt in der axialen Richtung der Antriebsscheibe 11 von der Antriebsscheibe 11 angeordnet als die elastischen Haltevorrichtungen 21. Des Weiteren das Paar der Knickunterdrückungsvorrichtungen 22 in der horizontalen Richtung beabstandet voneinander angeordnet, wenn man die Hubmaschine 8 in der axialen Richtung der Antriebsscheibe 11 betrachtet. Des Weiteren ist das Paar der Knickunterdrückungsvorrichtungen 22 auf den linken bzw. rechten Seiten einer vertikalen Linie angeordnet, die durch die Achse der Antriebsscheibe 11 verläuft, wenn man die Hubmaschine 8 in der axialen Richtung der Antriebsscheibe 11 betrachtet.
  • 6 stellt eine vergrößerte Schnittansicht der in 5 gezeigten Knickunterdrückungsvorrichtung 22 dar. Ein Durchgangsloch 31 ist derart in dem Hubmaschinen-Hinterschenkelabschnitt 10b des Hubmaschinen-Hauptkörpers 10 vorgesehen, dass es sich in der vertikalen Richtung erstreckt. Die Maschinenbasis 9 umfasst den Halteplattenabschnitt, der die obere Fläche der Maschinenbasis 9 bildet. Ein Durchgangsloch 32 in der vertikalen Richtung ist im Halteplattenabschnitt der Maschinenbasis 9 vorgesehen. In diesem Beispiel ist ein Innendurchmesser des Durchgangslochs 31, das in dem Hubmaschinen-Hinterschenkelabschnitt 10b vorgesehen ist, größer als ein Innendurchmesser des Durchgangslochs 32 eingestellt, das in dem Halteplattenabschnitt der Maschinenbasis 9 vorgesehen ist.
  • Jede Knickunterdrückungsvorrichtung 22 umfasst erste und zweite Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222, die als erste und zweite elastische Knickunterdrückungskörper dienen, die den Hubmaschinen-Hinterschenkelabschnitt 10b von oben und unten einzwängen, und ein Haltewerkzeug 223, das die ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222 an der Maschinenbasis 9 hält. In diesem Beispiel ist das erste Knickunterdrückungs-Gummiglied 221 auf einer unteren Seite des Hubmaschinen-Hinterschenkelabschnitts 10b angeordnet und das zweite Knickunterdrückungs-Gummiglied 222 ist auf einer oberen Seite des Hubmaschinen-Hinterschenkelabschnitts 10b vorgesehen.
  • Das erste Knickunterdrückungs-Gummiglied 221 umfasst einen Hauptkörperabschnitt 221a, der eine untere Fläche des Hubmaschinen-Hinterschenkelabschnitts 10b berührt, und einen Einführabschnitt 221b, der in das Durchgangsloch 31 des Hauptkörperabschnitts 221a eingeführt ist. Das zweite Knickunterdrückungs-Gummiglied 222 umfasst einen Hauptkörperabschnitt 222a, der eine obere Fläche des Hubmaschinen-Hinterschenkelabschnitts 10b berührt, und einen Einführabschnitt 222b, der in das Durchgangsloch 31 des Hauptkörperabschnitts 222a eingeführt ist. Die ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222 zwängen den Hubmaschinen-Hinterschenkelabschnitt 10b von oben und unten in einem Zustand ein, in welchem sich ihre jeweiligen Einführabschnitte 221b, 222b innerhalb des Durchgangslochs 31 berühren. Der Hauptkörperabschnitt 221a des ersten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 221 ist zwischen der unteren Fläche des Hubmaschinen-Hinterschenkelabschnitts 10b und der oberen Fläche der Maschinenbasis 9 eingezwängt. In diesem Beispiel ist eine Federkonstante des ersten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 221 identisch zu einer Federkonstanten des zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 222 eingestellt.
  • Das Haltewerkzeug 223 umfasst ein Durchgangsbolzen 224, der als stangenförmiger Körper dient, der aus der Maschinenbasis 9 derart vorsteht, dass er in den Hubmaschinen-Hinterschenkelabschnitt 10b und die ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222 eindringt, und eine Mutter 225, die auf dem Durchgangsbolzen 224 als ein Befestigungsglied derart vorgesehen ist, dass der Hubmaschinen-Hinterschenkelabschnitt 10b und die ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222 zusammen zwischen der Mutter 225 und der Maschinenbasis 9 eingezwängt sind. Eine Unterlegscheibe 226 mit einem größeren Außendurchmesser als die Mutter 225 ist zwischen einer oberen Fläche des zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 222 und der Mutter 225 angeordnet.
  • Der Durchgangsbolzen 224 umfasst einen Geeinde- bzw. Schraubenschaftabschnitt 224a und einen Kopfabschnitt 224b, der an einem Endabschnitt des Schraubenschaftabschnitts 224a vorgesehen ist. Des Weiteren ist der Durchgangsbolzen 224 an der Maschinenbasis 9 derart vorgesehen, dass der Schraubenschaftabschnitt 224a durch das Durchgangsloch 32 der Maschinenbasis 9 und das Durchgangsloch 31 des Hubmaschinen-Hinterschenkelabschnitts 10b verläuft, und der Kopfabschnitt 224b stößt an eine untere Fläche des Halteplattenabschnitts der Maschinenbasis 9 an. Somit funktioniert der Durchgangsbolzen 224 als ein Anschlag, der einen horizontal gerichteten Versatz der Hubmaschine 8 und der ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222 relativ zur Maschinenbasis 9 unterdrückt.
  • Der Schraubenschaftabschnitt 224a des Durchgangsbolzens 224 verläuft derart durch die Durchgangslöcher 31, 32, dass er in die ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222 eindringt bzw. diese durchdringt. Der Durchgangsbolzen 224 kann in einer Richtung einer Länge des Schraubenschaftabschnitts 224a gegenüber den ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummigliedern 221, 222 versetzt werden.
  • Die Mutter 225 ist an einem Teil des Schraubenschaftabschnitts 224a des Durchgangsbolzens 224 angebracht, der aus der oberen Fläche des zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 222 vorsteht. Durch ein Drehen der Mutter 225 relativ zum Schraubenschaftabschnitt 224a derart, dass die Mutter 225 daran befestigt ist, werden die ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222 zusammen mit dem Halteplattenabschnitt der Maschinenbasis 9 zwischen dem Kopfabschnitt 224b des Durchgangsbolzens 224 und der Mutter 225 ver- bzw. eingespannt. Das Haltewerkzeug 223 hält die ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222 an der Maschinenbasis 9, indem die ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222 zusammen mit dem Halteplattenabschnitt der Maschinenbasis 9 unter Verwendung des Durchgangsbolzens 224 und der Mutter 225 ver- bzw. eingespannt werden.
  • Wenn eine äußere Kraft zum Beispiel aufgrund eines Erdbebens oder dergleichen auf die Hubmaschine 8 in einer Richtung ausgeübt wird, die ein Abknicken der Hubmaschine 8 hervorruft, verformen sich die Haltegummiglieder 211 elastisch, was die Hubmaschine 8 relativ zur Maschinenbasis 9 unter Verwendung der elastischen Haltevorrichtung 21 als Stützpunkt in einer Richtung zum Versetzen des Hubmaschinen-Hinterschenkelabschnitts 10b nach oben und unten relativ zur Maschinenbasis 9 schwingen lässt. Zu dieser Zeit wird eine Schwingung der Hubmaschine 8 in einer Richtung zum Versetzen des Hubmaschinen-Hinterschenkelabschnitts 10b nach oben durch eine elastische Wiederherstellungskraft des zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 222 unterdrückt, und eine Schwingung der Hubmaschine 8 in einer Richtung zum Versetzen des Hubmaschinen-Hinterschenkelabschnitts 10b nach unten wird durch eine elastische Wiederherstellungskraft des ersten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 221 unterdrückt. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass ein Abknicken der Hubmaschine 8 relativ zur Maschinenbasis 9 aufgrund einer elastischen Verformung des Haltegummiglieds 211 durch die elastische Wiederherstellungskraft der ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222 unterdrückt wird.
  • In dieser Aufzughubmaschinen-Befestigungsvorrichtung wird der Hubmaschinen-Hinterschenkelabschnitt 10b, der an dem unteren Abschnitt der Hubmaschine 8 vorgesehen ist, von oben und unten durch die ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222 derart eingezwängt, dass ein Abknicken der Hubmaschine 8 relativ zur Maschinenbasis 9 aufgrund einer elastischen Verformung des Haltegummiglieds 211 der elastischen Haltevorrichtung 21 durch die elastische Wiederherstellungskraft der ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222 unterdrückt wird, und deshalb kann ein Abknicken der Hubmaschine 8 relativ zur Maschinenbasis 9 effektiv durch die Knickunterdrückungsvorrichtung 22 unterdrückt werden. Dementsprechend kann eine Schwingungsunterdrückungswirkung zuverlässig in der Hubmaschine 8 gesichert werden, selbst wenn sich die Knickunterdrückungsvorrichtung 22 in der horizontalen Richtung nahe der elastischen Haltevorrichtung 21 befindet, und im Ergebnis kann ein Raumbedarf zum Befestigen der Hubmaschinen-Befestigungsvorrichtung verringert werden. Des Weiteren muss keine Vorrichtung zum Unterdrücken einer Schwingung der Hubmaschine 8 oberhalb der Hubmaschine 8 befestigt werden, und deshalb kann ein Raum oberhalb der Hubmaschine 8 offen gelassen werden. Im Ergebnis kann ein Raum zum Durchführen von Wartungs- und Inspektionsarbeiten (zum Beispiel einer Wartung der Bremsvorrichtung 12 oder dergleichen) für die Hubmaschine 8 derart gesichertgestellt werden, dass die Wartungs- und Inspektionsarbeiten einfacher an der Hubmaschine 8 durchgeführt werden können.
  • Des Weiteren umfasst das Haltewerkzeug 223 den Durchgangsbolzen 224, der in den Hubmaschinen-Hinterschenkelabschnitt 10b und die ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222 eindringt bzw. diese durchdringt, und die Mutter 225, die den Hubmaschinen-Hinterschenkelabschnitt 10b und die ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222 zusammen zwischen sich und der Maschinenbasis 9 einzwängt, und deshalb können die ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222 mittels einer simplen Konfiguration an der Maschinenbasis 9 gehalten werden. Des Weiteren kann der Durchgangsbolzen 224 als Anschlag verwendet werden, der einen horizontal gerichteten Versatz der Hubmaschine 8 relativ zur Maschinenbasis 9 verhindert, und deshalb kann der Zustand, in welchem die Hubmaschine 8 an der Maschinenbasis 9 angebracht ist, stabilisiert werden.
  • Des Weiteren sind die jeweiligen Knickunterdrückungsvorrichtungen 22 beabstandet voneinander angeordnet, wenn man sie in der axialen Richtung der Antriebsscheibe 11 betrachtet, und deshalb kann ein Abknicken der Hubmaschine 8 noch zuverlässiger unterdrückt werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 7 stellt eine Vorderansicht dar, die einen Zustand zeigt, in welchem eine Aufzughubmaschine an einer Maschinenbasis befestigt ist, und zwar gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist die Knickunterdrückungsvorrichtung 22 einzeln auf der Maschinenbasis 9 vorgesehen. Des Weiteren ist der Hubmaschinen-Hinterschenkelabschnitt 10b, der als der Knickunterdrückungs-Anbringungsabschnitt dient, einzeln an dem axial gerichteten hinteren Endabschnitt des unteren Abschnitts des Hubmaschinen-Hauptkörpers 10 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform sind die jeweiligen Positionen des einzelnen Hubmaschinen-Hinterschenkelabschnitts 10b und der einzelnen Knickunterdrückungsvorrichtung 22 modifiziert, während alle anderen Konfigurationen identisch zu der ersten Ausführungsform sind.
  • Der Hubmaschinen-Hinterschenkelabschnitt 10b ist zwischen dem Paar der Hubmaschinen-Vorderschenkelabschnitte 10a angeordnet, wenn man die Hubmaschine 8 in der axialen Richtung der Antriebsscheibe 11 betrachtet. Die Knickunterdrückungsvorrichtung 22 ist an dem Hubmaschinen-Hinterschenkelabschnitt 10b angebracht und somit auf der Maschinenbasis 9 vorgesehen.
  • Die Knickunterdrückungsvorrichtung 22 ist in der axialen Richtung der Antriebsscheibe 11 weiter entfernt von der Antriebsscheibe 11 angeordnet als die jeweiligen elastischen Haltevorrichtungen 21. Des Weiteren ist die Knickunterdrückungsvorrichtung 22 zwischen dem Paar der elastischen Haltevorrichtungen 21 angeordnet, wenn man die Hubmaschine 8 in der axialen Richtung der Antriebsscheibe 11 betrachtet. In diesem Beispiel ist die Knickunterdrückungsvorrichtung 22 auf einer vertikalen Linie angeordnet, die durch die Achse der Antriebsscheibe 11 verläuft, wenn man die Hubmaschine 8 in der axialen Richtung der Antriebsscheibe 11 betrachtet.
  • Durch Anordnen der Knickunterdrückungsvorrichtung 22 zwischen dem Paar der elastischen Haltevorrichtungen 21, wenn man die Hubmaschine 8 auf diese Weise in der axialen Richtung der Antriebsscheibe 11 betrachtet, kann die Anzahl der Knickunterdrückungsvorrichtungen 22 verringert werden und im Ergebnis kann eine Kostenreduktion erzielt werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • 8 stellt eine Vorderansicht dar, die einen Zustand zeigt, in welchem eine Aufzughubmaschine an einer Maschinenbasis befestigt ist, und zwar gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung, und 9 stellt eine Seitenansicht dar, die eine Hubmaschineneinheit einschließlich eines Teilquerschnitts entlang einer Linie IX-IX in 8 zeigt. Ein Paar von Hubbasen bzw. -sockeln 41, die ein geringeres Gewicht als die Hubmaschine 8 aufweisen, sind abtrennbar am unteren Abschnitt der Hubmaschine 8 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform wird eine Hubmaschineneinheit 42 durch die Hubmaschine 8 und das Paar der Hubbasen 41 gebildet.
  • Das Paar der Hubbasen 41 ist in der horizontalen Richtung beabstandet zueinander angeordnet, wenn man die Hubmaschine 8 in der axialen Richtung der Antriebsscheibe 11 betrachtet. Des Weiteren sind die Hubbasen 41 derart angeordnet, dass sie sich in der axialen Richtung der Antriebsscheibe 11 erstrecken. Die Hubmaschine 8 ist über die Hubbasen 41 auf dem Paar der elastischen Haltevorrichtungen 21 platziert. Das Paar der Knickunterdrückungsvorrichtungen 22 ist an den Hubbasen 41 angebracht.
  • Jede Hubbasis 41 umfasst einen oberen Plattenabschnitt 41a, der horizontal angeordnet ist, einen unteren Plattenabschnitt 41b, der horizontal unterhalb des oberen Plattenabschnitts 41a angeordnet ist, und einen vertikalen Plattenabschnitt 41c, der den oberen Plattenabschnitt 41a mit dem unteren Plattenabschnitt 41b verbindet. Die Hubbasis 41 ist an dem unteren Abschnitt des Hubmaschinen-Hauptkörpers 10 durch Befestigen des oberen Plattenabschnitts 41a an den unteren Flächen des Hubmaschinen-Vorderschenkelabschnitts 10a bzw. des Hubmaschinen-Hinterschenkelabschnitts 10b befestigt, die am Hubmaschinen-Hauptkörper 10 vorgesehen sind, und zwar unter Verwendung einer Vielzahl von Befestigungswerkzeugen 43.
  • Ein erster längs gerichteter Endabschnitt des unteren Plattenabschnitts 41b der Hubbasis 41 dient als der Halteanbringungsabschnitt, der auf der elastischen Haltevorrichtung 21 platziert ist, und ein zweiter längs gerichteter Endabschnitt des unteren Plattenabschnitts 41b der Hubbasis 41 dient als der Knickunterdrückungs-Anbringungsabschnitt, an welchem die Knickunterdrückungsvorrichtung 22 angebracht ist. Dementsprechend dringt der Oberabschnitt-Vorsprungsbolzen 212 der elastischen Haltevorrichtung 21 in den ersten längs gerichteten Endabschnitt des unteren Plattenabschnitts 41b der Hubbasis 41 derart ein, dass er dort hindurchgleiten kann. Des Weiteren wird der zweite längs gerichtete Endabschnitt des unteren Plattenabschnitts 41b der Hubbasis 41 von oben und unten durch die ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222 der Knickunterdrückungsvorrichtung 22 eingezwängt. Des Weiteren ist das Durchgangsloch 31, durch welches der Durchgangsbolzen 224 der Knickunterdrückungsvorrichtung 22 verläuft und durch welches die jeweiligen Einführabschnitte 221b, 222b der ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222 eingeführt sind, im zweiten längs gerichteten Endabschnitt des unteren Plattenabschnitts 41b der Hubbasis 41 vorgesehen. Alle anderen Konfigurationen sind identisch zu der ersten Ausführungsform.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zum Befestigen der Hubmaschine 8 in dem Schacht 1 beschrieben werden. In einer Fabrik wird das Paar der Hubbasen 41, an denen die Hubmaschine 8 nicht angebracht ist, vorab an der Maschinenbasis 9 mittels der elastischen Haltevorrichtungen 21 und den Knickunterdrückungsvorrichtungen 22 angebracht. Wenn die Maschinenbasis 9 von der Fabrik aus versandt wird, wird das Paar der Hubbasen 41, an denen die Hubmaschine 8 nicht angebracht ist, an der Maschinenbasis 9 angebracht.
  • 10 stellt eine Teilschnittansicht dar, die einen Zustand zeigt, in welchem die Maschinenbasis 9 im Schacht 1 befestigt ist, bevor die Hubmaschine 8, die in 9 gezeigt ist, im Schacht 1 befestigt wird. Des Weiteren stellt 11 eine Teilschnittansicht dar, die einen Zustand zeigt, in welchen die Hubmaschine 8 an der Hubbasis 41 angebracht ist, die in 10 gezeigt ist. Des Weiteren stellt 12 eine Teilschnittansicht dar, die einen Zustand zeigt, in welchem Lasten von der Kabine 6 und dem Gegengewicht 7 nach unten auf die Antriebsscheibe 11 der in 11 gezeigten Hubmaschine 8 ausgeübt werden.
  • Um die Maschinenbasis 9 im Schacht 1 zu befestigen, wird die Maschinenbasis 9 mit dem Paar der Hubbasen 41, die an der Maschinenbasis 9 angebracht sind, an der Kabinenführungsschiene 2 und den Gegengewicht-Führungsschienen 4, 5 angebracht. Zu dieser Zeit ist die obere Fläche der Maschinenbasis 9, wie in 10 gezeigt, horizontal orientiert, während die Hubbasen 41 derart relativ zur Maschinenbasis 9 geneigt sind, dass ein Abstand zwischen der unteren Fläche von jeder Hubbasis 41 und der oberen Fläche der Maschinenbasis 9 sich stetig von der Position der Knickunterdrückungsvorrichtung 22 hin zu der Position der elastischen Haltevorrichtung 21 erhöht. Ein Neigungswinkel der Hubbasis 41 relativ zur Maschinenbasis 9 wird eingestellt, indem eine Größe, mit der die Mutter 225 an dem Durchgangsbolzen 224 befestigt wird, eingestellt wird, während die Hubmaschine 8 unangebracht an den jeweiligen Hubbasen 41 verbleibt. Der Neigungswinkel der Hubbasis 41 relativ zur Maschinenbasis 9 kann in der Fabrik eingestellt werden, bevor die Maschinenbasis 9 versandt wird.
  • Wie in 11 gezeigt, wird die Hubmaschine 8 als Nächstes an den oberen Plattenabschnitten 41a der Hubbasen 41 mittels der Vielzahl der Befestigungswerkzeuge 43 befestigt. Zu dieser Zeit ist die Hubmaschine 8 derart relativ zur Maschinenbasis 9 geneigt, dass die Antriebsscheibe 11 diagonal nach oben orientiert ist.
  • Wie in 12 gezeigt, werden die Seile 13 als Nächstes derart um die Antriebsscheibe 11 gewunden, dass die Lasten der Kabine 6 und des Gegengewichts 7 auf die Antriebsscheibe 11 ausgeübt werden, und im Ergebnis verformen sich die Haltegummiglieder 211 der jeweiligen elastischen Haltevorrichtungen 21 derart elastisch, dass sie komprimiert sind. Dementsprechend wird der vordere Endabschnitt der Hubmaschine 8 unter Verwendung der Knickunterdrückungsvorrichtungen 22 als Stützpunkt nach unten versetzt, so dass die Achse der Antriebsscheibe 11 horizontal wird. Somit ist die Hubmaschine 8 im Schacht 1 befestigt.
  • Bei dieser Aufzughubmaschinen-Befestigungsvorrichtung ist die Hubmaschine 8 über die Hubbasen 41 auf den elastischen Haltevorrichtungen 21 platziert, und die Knickunterdrückungsvorrichtungen 22 sind an den unteren Plattenabschnitten 41b der jeweiligen Hubbasen 41 angebracht. Dementsprechend können die elastischen Haltevorrichtungen 21 und die Knickunterdrückungsvorrichtungen 22 gemeinsam mit den Hubbasen 41 vorab an der Maschinenbasis 9 angebracht werden, bevor die Maschinenbasis 9 im Schacht 1 befestigt wird. Durch vorzeitiges Neigen der Hubbasen 41 relativ zur Maschinenbasis 9 können Anpassungen, die zum Befestigen der Hubmaschine 8 erforderlich sind, so dass die Achse der Antriebsscheibe 11 horizontal wird, vorab durchgeführt werden. Im Ergebnis kann eine Arbeit zum Befestigen der Hubmaschine 8 einfacher durchgeführt werden.
  • Es ist festzustellen, dass in dem oben beschriebenen Beispiel die Hubbasen 41 auf einen Hubmaschineneinheit angewendet werden, die die Hubmaschine 8 gemäß der ersten Ausführungsform umfasst, die Hubbasen 41 könnten jedoch auf eine Hubmaschineneinheit angewendet werden, die die Hubmaschine 8 gemäß der zweiten Ausführungsform umfasst. In diesem Fall ist eine Hubbasis, an der die Knickunterdrückungsvorrichtung 22 angebracht wurde, an dem unteren Abschnitt des Hubmaschinen-Hauptkörpers 10 separat zu dem Paar der Hubbasen 41 angebracht, so dass sie zwischen dem Paar der Hubbasen 41 angeordnet ist, wenn man die Hubmaschine 8 in der axialen Richtung der Antriebsscheibe 11 betrachtet.
  • Vierte Ausführungsform
  • 13 stellt eine Schnittansicht dar, die Hauptteile einer Aufzughubmaschinen-Befestigungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt, und 14 stellt eine Schnittansicht entlang einer Linie XIV-XIV in 13 dar. Jede Knickunterdrückungsvorrichtung 22 umfasst des Weiteren einen Bremsmechanismusabschnitt 51, der eine Bremse auf einen vertikal gerichteten Versatz des Durchgangsbolzens 224 relativ zur Hubmaschineneinheit 42 ausübt.
  • Der Bremsmechanismusabschnitt 51 umfasst einen stangenförmigen Gleitabschnitt 511, der nach oben aus dem oberen Endabschnitt des Durchgangsbolzens 224 vorsteht, und einen Greifabschnitt 512, der derart an der Hubbasis 41 angebracht ist, dass er den Gleitabschnitt 511 greift.
  • Eine Länge des Gleitabschnitts 511 ist so eingestellt, dass sich der Greifabschnitt 512 nicht vom Gleitabschnitt 511 durch einen Versatz der Hubbasis 41 relativ zum Durchgangsbolzen 224 löst. In diesem Beispiel wird ein Außendurchmesser des Gleitabschnitts 511 kleiner als ein Außendurchmesser des Schraubenschaftabschnitts 224a des Durchgangsbolzens 224 eingestellt.
  • Wie in 14 gezeigt, umfasst der Greifabschnitt 512 erste und zweite Schuhe 513, 514, die als ein Paar von Bremsgliedern dienen, die den Gleitabschnitt 511 einzwängen, und Einstellbolzen 515, die als Einstellwerkzeuge zum Einstellen einer Druckkraft dienen, durch welche die ersten und zweiten Schuhe 513, 514 den Gleitabschnitt 511 von jeder Seite drücken. In diesem Beispiel ist der erste Schuh 513 zwischen dem vertikalen Plattenabschnitt 41c der Hubbasis 41 und dem Gleitabschnitt 511 angeordnet, und der zweite Schuh 514 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Gleitabschnitts 511 zum ersten Schuh 513 angeordnet.
  • Der Greifabschnitt 512 ist an der Hubbasis 41 angebracht, indem der Einstellbolzen 515, der die ersten und zweiten Schuhe 513, 514 durchdringt, an Schraubenlöchern angebracht ist, die in der Zeichnung nicht gezeigt sind und die in dem vertikalen Plattenabschnitt 41c der Hubbasis 41 vorgesehen sind. Des Weiteren wird die Druckkraft, die durch die ersten und zweiten Schuhe 513, 514 auf den Gleitabschnitt 511 ausgeübt wird, eingestellt, indem eine Größe eingestellt wird, mit der die Einstellbolzen 515 befestigt werden.
  • Eine Reibungskraft wird zwischen dem Gleitabschnitt 511 und jedem der ersten und zweiten Schuhe 513, 514 erzeugt. Die Reibungskraft, die zwischen dem Gleitabschnitt 511 und den ersten und zweiten Schuhen 513, 514 erzeugt wird, übt eine Bremse auf den vertikal gerichteten Versatz des Durchgangsbolzens 224 relativ zur Hubbasis 41 aus. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass der Bremsmechanismusabschnitt 51 als ein Reibungsdämpfer dient. Dementsprechend wird, wenn der Bremsmechanismusabschnitt 51 eine Bremse auf einen Versatz des Durchgangsbolzens 224 relativ zur Hubbasis 41 ausübt, eine Schwingung der Hubmaschineneinheit 42 relativ zur Maschinenbasis 9 unterdrückt. Eine Größe der Reibungskraft, die zwischen dem Gleitabschnitt 511 und den ersten und zweiten Schuhen 513, 514 erzeugt wird, wird eingestellt, indem die Druckkraft eingestellt wird, die auf den Gleitabschnitt 511 durch die ersten und zweiten Schuhe 513, 514 ausgeübt wird. Alle anderen Konfigurationen sind identisch zu der dritten Ausführungsform.
  • Bei dieser Aufzughubmaschinen-Befestigungsvorrichtung übt der Bremsmechanismusabschnitt 51 eine Bremse auf den vertikal gerichteten Versatz des Durchgangsbolzens 224 relativ zur Hubbasis 41 aus, und deshalb kann eine Schwingung der Hubmaschineneinheit 42 relativ zur Maschinenbasis 9 zuverlässiger unterdrückt werden.
  • Es ist festzustellen, dass, obwohl der Bremsmechanismusabschnitt 51 in dem oben beschriebenen Beispiel als ein Reibungsdämpferfunktioniert, der Bremsmechanismusabschnitt 51 nicht darauf beschränkt ist und zum Beispiel als ein Luftdämpfer oder dergleichen funktionieren könnte.
  • Des Weiteren wird in dem oben beschriebenen Beispiel der Bremsmechanismusabschnitt 51 auf die Hubmaschineneinheit 42 der dritten Ausführungsform angewendet, die die Hubmaschine 8 und die Hubbasen 41 umfasst, der Bremsmechanismusabschnitt 51 könnte aber auf die Hubmaschineneinheit der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform, die lediglich die Hubmaschine 8 aufweist, angewendet werden. In diesem Fall ist der Bremsmechanismusabschnitt 51 an dem Hubmaschinen-Hauptkörper 10 vorgesehen.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 15 stellt eine Schnittansicht dar, die Hauptteile einer Aufzughubmaschinen-Befestigungsvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform zeigt. Jede Knickunterdrückungsvorrichtung 22 umfasst die ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222, die den zweiten längs gerichteten Endabschnitt (das heißt mit anderen Worten, den Knickunterdrückungs-Anbringungsabschnitt) des unteren Plattenabschnitts 41b der Hubbasis 41 von oben und unten einzwängen, das Haltewerkzeug 223, das die ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222 an der Maschinenbasis 9 hält, ein erstes Hilfsgummiglied 227, das als ein erster elastischer Hilfskörper dient, der an einer Innenseite bzw. inneren Seite des ersten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 221 angeordnet ist, und ein zweites Hilfsgummiglied 228, das als ein zweiter elastischer Hilfskörper an einer Innenseite bzw. inneren Seite des zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 222 angeordnet ist. Das Haltewerkzeug 223 ist identisch zu dem der ersten Ausführungsform eingerichtet.
  • Die ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222 sind rohrförmige Gummiglieder. Das erste Knickunterdrückungs-Gummiglied 221 ist zwischen einer oberen Fläche des Halteplattenabschnitts der Maschinenbasis 9 und einer unteren Fläche des unteren Plattenabschnitts 41b der Hubbasis 41 eingezwängt. Das zweite Knickunterdrückungs-Gummiglied 222 ist zwischen einer oberen Fläche des unteren Plattenabschnitts 41b der Hubbasis 41 und einer unteren Fläche der Unterlegscheibe 226 eingezwängt.
  • Die ersten und zweiten Hilfsgummiglieder 227, 228 sind rohrförmige Gummiglieder mit Außendurchmessern, die kleiner als jeweilige Innendurchmesser der ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222 sind. Das erste Hilfsgummiglied 227 ist derart angeordnet, dass seine äußere Randfläche einer inneren Randfläche des ersten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 221 gegenüberliegt. Das zweite Hilfsgummiglied 228 ist derart angeordnet, dass seine äußere Randfläche einer inneren Randfläche des zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 222 gegenüberliegt. Der Schraubenschaftabschnitt 224a des Durchgangsbolzens 224 verläuft gleitfähig durch die ersten und zweiten Hilfsgummiglieder 227, 228.
  • Eine Länge des ersten Hilfsgummiglieds 227 ist kürzer als eine Länge des ersten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 221 in einer Ausdehnungsrichtung des Durchgangsbolzens 224 eingestellt. Des Weiteren ist eine Länge des zweiten Hilfsgummiglieds 228 ist kürzer als eine Länge des zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 222 in der Ausdehnungsrichtung des Durchgangsbolzens 224 eingestellt.
  • Eine Federkonstante des ersten Hilfsgummiglieds 227 unterscheidet sich von der Federkonstanten des ersten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 221. Des Weiteren unterscheidet sich eine Federkonstante des zweiten Hilfsgummiglieds 228 von der Federkonstanten des zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 222. In diesem Beispiel ist die Federkonstante des ersten Hilfsgummiglieds 227 größer als die Federkonstante des ersten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 221, und die Federkonstante des zweiten Hilfsgummiglieds 228 ist größer als die Federkonstante des zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 222. Alle anderen Konfigurationen sind identisch zu der dritten Ausführungsform.
  • Während eines normalen Aufzugsbetriebs wird eine Schwingung der Hubmaschineneinheit 42 usw., wenn der Aufzug zum Beispiel angehalten und gestartet wird, durch die elastische Wiederherstellungskraft der ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222 unterdrückt. Wenn jedoch eine große äußere Kraft, die zum Beispiel durch einem Bremsbetrieb einer Sicherheitsvorrichtung, ein Erdbeben oder dergleichen hervorgerufen wird, derart auf die Hubmaschineneinheit 42 ausgeübt wird, dass das erste Knickunterdrückungs-Gummiglied 221 oder das zweite Knickunterdrückungs-Gummiglied 222 um einen großen Betrag komprimiert werden, wird auch eine Kraft auf das erste Hilfsgummiglied 227 oder das zweite Hilfsgummiglied 228 ausgeübt. Im Ergebnis wird ein Knicken bzw. Abknicken der Hubmaschineneinheit 42 durch eine kombinierte elastische Wiederherstellungskraft unterdrückt, die durch Addieren der elastischen Wiederherstellungskraft des ersten Hilfsgummiglieds 227 oder des zweiten Hilfsgummiglied 228 mit der elastischen Wiederherstellungskraft des ersten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 221 oder des zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 222 erhalten wird.
  • Bei dieser Aufzughubmaschinen-Befestigungsvorrichtung ist das erste Hilfsgummiglied 227, welches kürzer als das erste Knickunterdrückungs-Gummiglied 221 ist, an der Innenseite des ersten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 221 angeordnet, und das zweite Hilfsgummiglied 228 das kürzer als das zweite Knickunterdrückungs-Gummiglied 222 ist, ist an der Innenseite des zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 222 angeordnet. Deshalb kann, wenn die Hubmaschineneinheit 42 derart um einen großen Betrag schwingt, dass das erste oder zweite Knickunterdrückungs-Gummiglied 221, 222 stärker komprimiert wird, ein Knicken der Hubmaschineneinheit 42 durch die elastische Wiederherstellungskraft des ersten oder zweiten Hilfsgummiglieds 227, 228 zusätzlich zur elastischen Wiederherstellungskraft des ersten oder zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 221, 222 unterdrückt werden. Im Ergebnis kann ein Knicken der Hubmaschineneinheit 42 zuverlässiger unterdrückt werden.
  • Des Weiteren wird die Federkonstante des ersten Hilfsgummiglieds 227 größer als die Federkonstante des ersten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 221 eingestellt, und die Federkonstante des zweiten Hilfsgummiglieds 228 wird größer als die Federkonstante des zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 222 eingestellt. Deshalb kann eine elastische Wiederherstellungskraft, die größer als die elastische Wiederherstellungskraft der ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222 ist, durch die ersten und zweiten Hilfsgummiglieder 227, 228 in Reaktion auf die Größe einer Schwingung der Hubmaschineneinheit 42 erzeugt werden.
  • Im Ergebnis kann ein Knicken der Hubmaschineneinheit 42 noch zuverlässiger unterdrückt werden.
  • Es ist festzustellen, dass in dem oben beschriebenen Beispiel die Federkonstante des ersten Hilfsgummiglieds 227 größer als die Federkonstante des ersten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 221 eingestellt ist, solange jedoch eine kombinierte Federkonstante des ersten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 221 und des ersten Hilfsgummiglieds 227 größer als die Federkonstante des ersten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 221 allein ist, könnte die Federkonstante des ersten Hilfsgummiglieds 227 identisch zu der Federkonstanten des ersten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 221 sein oder die Federkonstante des ersten Hilfsgummiglieds 227 könnte kleiner als die Federkonstante des ersten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 221 sein.
  • Des Weiteren ist in dem oben beschriebenen Beispiel das erste Hilfsgummiglied 227 an der Innenseite des ersten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 221 angeordnet, das erste Hilfsgummiglied 227 könnte aber an einer Außenseite bzw. äußeren Seite des ersten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 221 angeordnet sein. In diesem Fall wird ein Innendurchmesser des ersten Hilfsgummiglieds 227 größer als ein Außendurchmesser des ersten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 221 eingestellt.
  • Des Weiteren wird in dem oben beschriebenen Beispiel das zweite Hilfsgummiglied 228 an der Innenseite des zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 222 angeordnet, das zweite Hilfsgummiglied 228 könnte aber an einer Außenseite des zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 222 angeordnet sein. In diesem Fall wird ein Innendurchmesser des zweiten Hilfsgummiglieds 228 größer als ein Außendurchmesser des zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieds 222 eingestellt.
  • Des Weiteren werden in dem oben beschriebenen Beispiel die ersten und zweiten Hilfsgummiglieder 227, 228 als die ersten und zweiten elastischen Hilfskörper verwendet, die ersten und zweiten elastischen Hilfskörper sind jedoch nicht darauf beschränkt, durch Gummi gebildet zu werden, und der erste elastische Hilfskörper und/oder der zweite elastische Hilfskörper könnten aus einer Feder oder dergleichen gebildet werden.
  • Des Weiteren könnten die ersten und zweiten Hilfsgummiglieder 227, 228 auf die Knickunterdrückungsvorrichtung 22 der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform angewendet werden. Des Weiteren könnte der Bremsmechanismusabschnitt 51 der vierten Ausführungsform auf die Knickunterdrückungsvorrichtung 22 der fünften Ausführungsform angewendet werden.
  • Des Weiteren wird in den oben beschriebenen Ausführungsformen das Haltegummiglied 211 als der elastische Haltekörper verwendet, der sich bei Aufnahme einer Last von der Hubmaschine 8 elastisch verformt, der elastische Haltekörper ist aber nicht darauf beschränkt, durch Gummi gebildet zu werden und könnte zum Beispiel aus einer Feder oder dergleichen gebildet werden.
  • Des Weiteren werden in den oben beschriebenen Ausführungsformen die ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222 als die ersten und zweiten elastischen Knickunterdrückungskörper verwendet, die ersten und zweiten elastischen Knickunterdrückungskörper sind aber nicht darauf beschränkt, durch Gummi gebildet zu werden, und der erste elastische Knickunterdrückungskörper und/oder der zweite elastische Knickunterdrückungskörper könnten zum Beispiel aus einer Feder oder dergleichen gebildet werden.
  • Des Weiteren verläuft in den oben beschriebenen Ausführungsformen der Durchgangsbolzen 224 einfach durch das Durchgangsloch 32 in dem Halteplattenabschnitt der Maschinenbasis 9, ohne an der Maschinenbasis 9 befestigt zu sein, der Durchgangsbolzen 224 könnte aber zum Beispiel an der Maschinenbasis 9 bspw. durch Schweißen oder dergleichen befestigt sein.
  • Des Weiteren werden in den oben beschriebenen Ausführungsformen die ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222 durch das Haltewerkzeug 223, das den Durchgangsbolzen 224 und die Mutter 225 umfasst, an der Maschinenbasis 9 gehalten, die ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222 sind aber nicht darauf beschränkt, durch diese Konfiguration an der Maschinenbasis 9 gehalten zu werden. Die ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222 könnten zum Beispiel an der Maschinenbasis 9 gehalten werden, indem ein Haltewerkzeug, wobei das Haltewerkzeug einen aufrechten Abschnitt, der nach oben aus der oberen Fläche der Maschinenbasis 9 vorsteht, und einen horizontalen Abschnitt aufweist, der horizontal aus einem oberen Endabschnitt des aufrechten Abschnitts vorsteht, derart an der Maschinenbasis 9 an den Außenseiten der ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222 befestigt wird, dass die ersten und zweiten Knickunterdrückungs-Gummiglieder 221, 222 zwischen der oberen Fläche der Maschinenbasis 9 und dem horizontalen Abschnitt eingezwängt sind.
  • Des Weiteren sind in den oben beschriebenen Ausführungsformen zwei elastische Haltevorrichtungen 21 vorgesehen, die Anzahl der elastischen Haltevorrichtungen 21 könnte aber drei oder mehr betragen. Des Weiteren sind in der ersten, dritten, vierten und fünften Ausführungsform zwei Knickunterdrückungsvorrichtungen 22 vorgesehen, die Anzahl der Knickunterdrückungsvorrichtungen 22 könnte aber drei oder mehr betragen.

Claims (7)

  1. Aufzughubmaschinen-Befestigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist: eine elastische Haltevorrichtung, die an einer Maschinenbasis vorgesehen ist, wobei eine Hubmaschineneinheit eine Hubmaschine aufweist, die eine Antriebskraft zum Bewegen eines Hubkörpers erzeugt und die auf der elastischen Haltevorrichtung platziert ist; und eine Knickunterdrückungsvorrichtung, die in einer horizontalen Richtung beabstandet von der elastischen Haltevorrichtung angeordnet ist, wobei die elastische Haltevorrichtung einen elastischen Haltekörper umfasst, der sich bei einer Aufnahme einer Last von der Hubmaschineneinheit elastisch verformt, und wobei die Knickunterdrückungsvorrichtung erste und zweite elastische Knickunterdrückungskörper, die von oben und unten einen Knickunterdrückungs-Anbringungsabschnitt einzwängen, der an einem unteren Abschnitt der Hubmaschineneinheit vorgesehen ist, und ein Haltewerkzeug umfasst, das die ersten und zweiten elastischen Knickunterdrückungskörper an der Maschinenbasis hält, wodurch ein Abknicken der Hubmaschineneinheit relativ zur Maschinenbasis aufgrund der elastischen Verformung des elastischen Haltekörpers durch eine elastische Wiederherstellungskraft der ersten und zweiten elastischen Knickunterdrückungskörper unterdrückt wird.
  2. Aufzughubmaschinen-Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubmaschineneinheit des Weiteren eine Hubbasis umfasst, die abtrennbar an einem unteren Abschnitt der Hubmaschine vorgesehen ist, wobei die Hubmaschine über die Hubbasis auf der elastischen Haltevorrichtung platziert ist, und wobei die Hubbasis den Knickunterdrückungs-Anbringungsabschnitt umfasst.
  3. Aufzughubmaschinen-Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltewerkzeug einen stangenförmigen Körper, der aus der Maschinensockel derart vorsteht, dass er den Knickunterdrückungs-Anbringungsabschnitt und die ersten und zweiten elastischen Knickunterdrückungskörper durchdringt, und ein Befestigungsglied umfasst, das derart an dem stangenförmigen Körper vorgesehen ist, dass der Knickunterdrückungs-Anbringungsabschnitt und die ersten und zweiten elastischen Knickunterdrückungskörper zusammen zwischen dem Befestigungsglied und der Maschinenbasis eingezwängt sind.
  4. Aufzughubmaschinen-Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Knickunterdrückungsvorrichtung des Weiteren einen Bremsmechanismusabschnitt umfasst, der eine Bremse auf einen vertikal gerichteten Versatz des stangenförmigen Körpers relativ zur Hubmaschineneinheit ausübt.
  5. Aufzughubmaschinen-Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Knickunterdrückungsvorrichtung des Weiteren einen ersten elastischen Hilfskörper, der an einer inneren Seite oder an einer äußeren Seite des ersten elastischen Knickunterdrückungskörpers angeordnet ist, und einen zweiten elastischen Hilfskörper umfasst, der an einer inneren Seite oder einer äußeren Seite des zweiten elastischen Knickunterdrückungskörpers angeordnet ist, wobei eine Länge des ersten elastischen Hilfskörpers kürzer als eine Länge des ersten elastischen Knickunterdrückungskörpers in einer Ausdehnungsrichtung des stangenförmigen Körpers eingestellt ist, und wobei eine Länge des zweiten elastischen Hilfskörpers kürzer als eine Länge des zweiten elastischen Knickunterdrückungskörpers in der Ausdehnungsrichtung des stangenförmigen Körpers eingestellt ist.
  6. Aufzughubmaschinen-Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Knickunterdrückungsvorrichtung mehrfach vorgesehen ist, dass die Hubmaschine eine Antriebsscheibe umfasst, auf die durch den Hubkörper eine Last nach unten ausgeübt wird, und dass die Vielzahl der Knickunterdrückungsvorrichtungen in Positionen angeordnet sind, die in einer axialen Richtung der Antriebsscheibe weiter entfernt von der Antriebsscheibe angeordnet sind als die elastische Haltevorrichtung und die beabstandet zueinander angeordnet sind, wenn man sie in der axialen Richtung der Antriebsscheibe betrachtet.
  7. Aufzughubmaschinen-Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Haltevorrichtung als Paar vorgesehen ist, dass die Knickunterdrückungsvorrichtung einzeln vorgesehen ist, dass die Hubmaschine eine Antriebsscheibe umfasst, auf die vom Hubkörper eine Last nach unten ausgeübt wird, dass das Paar der elastischen Haltevorrichtungen beabstandet zueinander angeordnet ist, wenn man sie in einer axialen Richtung der Antriebsscheibe betrachtet, und dass die einzelne Knickunterdrückungsvorrichtung in einer Position angeordnet ist, die weiter entfernt von der Antriebsscheibe ist als die jeweiligen elastischen Haltevorrichtungen in der axialen Richtung der Antriebsscheibe, und zwischen dem Paar der elastischen Haltevorrichtungen angeordnet ist, wenn man sie in der axialen Richtung der Antriebsscheibe betrachtet.
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