DE112016006454T5 - Aufzugvorrichtung - Google Patents

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DE112016006454T5
DE112016006454T5 DE112016006454.3T DE112016006454T DE112016006454T5 DE 112016006454 T5 DE112016006454 T5 DE 112016006454T5 DE 112016006454 T DE112016006454 T DE 112016006454T DE 112016006454 T5 DE112016006454 T5 DE 112016006454T5
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side hoist
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DE112016006454.3T
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Keita Shimabayashi
Toyohiro Noguchi
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Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Bereitgestellt ist eine Aufzugvorrichtung, in der eine Kabine und ein Gegengewicht durch ein Förderseil aufgehängt sind, so dass sie in einer vertikalen Richtung in dem Aufzugschacht beweglich sind. In einem oberen Teil des Aufzugschachts sind eine gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung, die einen gewichtsseitigen Förderseilanschlagteil, an den ein erster Endteil des Förderseils verbunden ist, umfasst und eine kabinenseitige Förderseilendvorrichtung, die einen kabinenseitigen Förderseilanschlagteil, an den ein zweites Endteil des Förderseils verbunden ist, umfasst, bereitgestellt. Die Antriebsvorrichtung ist direkt über einem Bewegungsbereichs des Gegengewichts bereitgestellt und ist angeordnet, sodass sie außerhalb einem der Kabine entsprechenden Bereich angeordnet ist, wenn der Aufzugschacht von oben betrachtet ist. Die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung ist angeordnet, sodass ein oberster Teil der gewichtsseitigen Förderseilendvorrichtung an einer Position angeordnet ist, höher als eine Position eines obersten Teils der Antriebsvorrichtung.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufzugvorrichtung, in der eine Antriebsvorrichtung in einem Aufzugschacht bereitgestellt ist, die konfiguriert ist, um eine Antriebskraft, zum Bewegen einer Kabine und eines Gegengewichts, zu generieren.
  • Technischer Hintergrund
  • Bisher war ein maschinenraumloser Aufzug bekannt, der einen Einheitsrahmen umfasst, der an oberen Enden eines Paares von Gegengewichtführungsschienen befestigt ist, die konfiguriert sind, um eine Bewegung eines Gegengewichts zu führen. In diesem maschinenraumlosen Aufzug, sind ein Ende eines zur Aufhängung einer Kabine und des Gegengewichts konfigurierten Förderseils und eine zum Bewegen der Kabine und des Gegengewichts konfigurierte Fördermaschine an einem Einheitsrahmen befestigt. Die Fördermaschine ist über einem unteren Träger des Einheitsrahmens angeordnet und das Ende des Förderseils ist mit dem unteren Träger des Einheitsrahmens verbunden. In dem verwandten maschinenraumlosen Aufzug, der oben beschriebenen ist, um die Fördermaschine in dem oberen Abschnitt des Aufzugschachts einzubauen, werden, nachdem die Fördermaschine angehoben wurde, während ein oberer Abschnitt des Einheitsrahmens, an dem die Fördermaschine befestigt ist, der von Blockketten aufgehängt wird, die Blockketten an einen Hebeaufbau befestigt, die eine untere Seite der Fördermaschine so aufnimmt, dass sie die Fördermaschine weiter anhebt (Verweis auf, zum Beispiel, Patent Literatur 1).
  • Zitatliste
  • Patent Literatur
  • [PTL 1] JP 4828084 B2
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • In dem verwandten maschinenraumlosen Aufzug, der in Patent Literatur 1 beschrieben ist, ist jedoch das Ende des Förderseils mit dem unteren Träger des Einheitsrahmen verbunden, an den die Fördermaschine befestigt ist. Um einen vertikalen Bewegungsbereich des Gegengewichts sicherzustellen, ist es daher erforderlich, die Fördermaschine so nahe wie möglich an die Decke des Aufzugschachts anzuordnen.
  • Nach europäischem Standard EN 81-20 ist zum Beispiel festgelegt, dass, wenn Wartungsarbeit an Vorrichtungen in dem Aufzugschacht auf einer Kabine ausgeführt werden müssen, es erforderlich ist, dass eine Distanz von einer Arbeitsoberfläche der Oberkante der Kabine zu der Decke des Aufzugschachts auf gleich oder größer als 2100 mm gesetzt wird. In dem in Patent Literatur 1 beschriebenen verwandten maschinenraumlosen Aufzug ist die Fördermaschine so einzubauen, dass sie so nahe wie möglich zu der Decke des Aufzugschachts angeordnet ist. Somit, wenn dem europäischen Standard EN 81-20 gefolgt wird, wird eine Position der Fördermaschine hoch, wenn von der Arbeitsoberfläche der Oberkante der Kabine aus betrachtet. Somit wird es schwierig Wartungsarbeit an der Fördermaschine auszuführen.
  • Um die Fördermaschine so nahe wie möglich zur Decke des Aufzugschachts zu der Zeit des Aufbaus der Fördermaschine bereitzustellen, muss der Hebeaufbau in dem verwandten maschinenraumlosen Aufzug, der die untere Seite der Fördermaschine aufnimmt, mit den Blockketten aufgehängt werden, um die Fördermaschine anzuheben. Somit müssen nicht nur der Hebeaufbau sondern auch Positionen der Aufhängungspunkte für die Fördermaschine, unterhalb der Fördermaschine angeordnet sein. Demnach ist ein Hebebetrieb für die Fördermaschine unerwünscht in einem Zustand auszuführen, in dem die Fördermaschine ungeeignet aufgehängt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das oben beschriebene Problem zu lösen, und hat ein Ziel eine Aufzugvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, Wartungsarbeit an einer Antriebsvorrichtung und Aufbauarbeit für die Antriebsvorrichtung zu erleichtern, währen ein Bewegungsbereich eines Gegengewichts sichergestellt wird.
  • Lösung des Problems
  • Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Aufzugvorrichtung bereitgestellt, mit: einer Kabine und einem Gegengewicht, die konfiguriert sind, um in einer vertikalen Richtung, innerhalb eines Aufzugschachts beweglich zu sein; einem Paar von Gegengewichtführungsschienen, das in dem Aufzugschacht bereitgestellt ist und konfiguriert ist, um eine Bewegung des Gegengewichts zu führen; einer Antriebsvorrichtung, die eine Antriebsscheibe umfasst und konfiguriert ist, um eine Antriebskraft zum Bewegen der Kabine und des Gegengewichts zu erzeugen; einer gewichtsseitigen Förderseilendvorrichtung, die ein gewichtsseitiges Förderseilanschlagteil umfasst und in dem unteren Teil des Aufzugschachts bereitgestellt ist; einer kabinenseitigen Förderseilendvorrichtung, die ein kabinenseitiges Förderseilanschlagteil umfasst und in einem oberen Teil des Aufzugschachts bereitgestellt ist; und einem Förderseil, das einen ersten Endteil, der an das gewichtsseitige Förderseilanschlagteil verbunden ist, und einen zweiten Endteil, der an das kabinenseitige Förderseilanschlagteil verbunden ist, hat und konfiguriert ist, um die Kabine und das Gegengewicht in einem Zustand des Umführen um die Antriebsscheibe aufhängt, wobei die Antriebsvorrichtung direkt über einem Bewegungsbereich des Gegengewichts bereitgestellt ist und so angeordnet ist, um außerhalb einem der Kabine entsprechenden Bereich bereitgestellt zu sein, wenn der Aufzugschacht von oben betrachtet wird, und wobei die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung so angeordnet ist, dass ein oberster Teil der gewichtsseitigen Förderseilendvorrichtung an einer Position angeordnet ist, höher als eine Position eines obersten Teils der Antriebsvorrichtung.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Mit der Aufzugvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, kann die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung davon abgehalten werden, das Gegengewicht an einer Position unterhalb der Antriebsvorrichtung zu behindern. Auf diese Weise kann die Antriebsvorrichtung an einer niedrigeren Position angeordnet sein, während der Bewegungsbereich des Gegengewichts aufrechtgehalten wird. Auf diese Weise kann die Antriebsvorrichtung an einer Position näher zu der Arbeitsoberfläche der Oberkante der Kabine angeordnet sein, die von der Deckenoberfläche des Aufzugschachts, um eine vorbestimmte Distanz oder mehr, in einer Abwärtsrichtung, entfernt ist. Auf diese Weise kann Wartungsarbeit erleichtert werden. Des Weiteren kann die Antriebsvorrichtung an einer niedrigeren Position angeordnet sein, um die Distanz von der Deckenoberfläche des Aufzugschachts zu der Position der Antriebsvorrichtung zu erhöhen. Daher muss die Antriebsvorrichtung, zur Zeit des Aufbaus der Antriebsvorrichtung, nicht so nahe wie möglich zu der Deckenoberfläche des Aufzugschachts bereitgestellt sein. Daher kann die Antriebsvorrichtung stabil zu einer Position des Aufbaus getragen werden, während ein oberer Teil der Antriebsvorrichtung von einer Fördermaschine aufgehängt wird. Auf diese Weise kann die Aufbauarbeit für die Antriebsvorrichtung auch erleichtert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Draufsicht zur Illustration einer Aufzugvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine obere Seitenansicht zur Illustration der Aufzugvorrichtung von 1.
    • 3 ist eine Vorderseitenansicht zur Illustration der Fördermaschine und des Einheitsrahmens von 2.
    • 4 ist eine Seitenansicht zur Illustration der Fördermaschine und des Einheitsrahmen nach 3.
    • 5 ist eine Seitenansicht zur Illustration der Fördermaschine, einer gewichtsseitigen Förderseilendvorrichtung, und dem Einheitsrahmen von 2.
    • 6 ist eine obere Seitenansicht zur Illustration einer Aufzugvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 7 ist eine Draufsicht zur Illustration der Aufzugvorrichtung nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 8 ist eine obere Seitenansicht zur Illustration der Aufzugvorrichtung nach 7.
    • 9 ist eine obere Seitenansicht zur Illustration einer Aufzugvorrichtung nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 10 ist eine Draufsicht zur Illustration einer Aufzugvorrichtung nach einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 11 ist eine obere Seitenansicht zur Illustration der Aufzugvorrichtung von 10.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Jetzt sind Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Draufsicht zur Illustration einer Aufzugvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine obere Seitenansicht zur Illustration der Aufzugvorrichtung von 1. In 1 sind eine Kabine 2 und einem Gegengewicht 3 in einem Aufzugschacht 1 bereitgestellt, sodass sie in einer vertikalen Richtung von diesem bewegbar sind. Der Aufzugschacht 1 hat ein paar von Aufzugschachtwandoberflächen 1a und 1b, das geformt ist, sodass sie einander, in einer Breitenrichtung des Aufzugschachts 1, gegenüberstehen. Die Kabine 2 umfasst einen Kabinenhauptteil, der eine Bodenoberfläche, eine Oberkantenoberfläche, eine Vorderseitenoberfläche, eine Hinterseitenoberfläche und ein Paar von Seitenoberflächen hat. Die Kabine 2 ist in dem Aufzugschacht 1, mit einer der Seitenoberflächen des Kabinenhauptteils, die gegenüber zu einer Aufzugwandoberfläche 1a ist, und einer anderen Seitenoberfläche des Kabinenhauptteils, die gegenüber zu einer anderen Aufzugschachtwandoberflächen 1b ist, angeordnet. Die Kabine 2 hat eine Türöffnung an der Vorderseite der Kabine 2. Die Kabine 2 ist angeordnet, sodass die Türöffnung in Richtung eines Stockwerkflurs 6, auf jedem Stockwerk, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist, orientiert ist.
  • Das Gegengewicht 3 ist außerhalb einem der Kabine 2 entsprechenden Bereich, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist. In diesem Beispiel, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist, ist das Gegengewicht 3 zwischen der einen Aufzugschachtwandoberfläche 1a und der einen Seitenoberfläche der Kabine 2 angeordnet. Demnach ist die Aufzugvorrichtung in diesem Beispiel eine gegengewichtsseitige Senktypaufzugvorrichtung.
  • In dem Aufzugschacht 1 sind ein Paar von Kabinenführungsschienen 4 und ein Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 entlang der vertikalen Richtung von dieser, eingebaut. Die Kabine 2 ist zwischen dem Paar von Kabinenführungsschienen 4 angeordnet, wobei das Gegengewicht 3 zwischen dem Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 angeordnet ist.
  • Jede der Kabinenführungsschienen 4 umfasst einen Flanschbereich 4a und einen Führungsbereich 4b, der entlang dem Flanschbereich 4a angeordnet ist, sodass er horizontal von dem Flanschbereich 4a herausragt. Eine Querschnittsform der Kabinenführungsschiene 4, die auf einer Fläche orthogonal zu der Längsrichtung der Kabinenführungsschiene 4 genommen ist, ist eine T-Form, die durch eine Kombination des Flanschbereich 4a und des Führungsbereichs 4b geformt ist.
  • Das Paar von Kabinenführungsschienen 4 ist angeordnet, sodass die Führungsbereiche 4b gegenüber zueinander in der Breitenrichtung des Aufzugschachts 1 sind. Die Kabine 2 wird in einer vertikalen Richtung innerhalb des Aufzugschachts 1 bewegt, während sie von dem Führungsbereich der jeweiligen Kabinenführungsschienen 4 geführt wird.
  • Jede der Gegengewichtführungsschienen 5 umfasst einen Flanschbereich 5a, der entlang einer Längsrichtung der Gegengewichtführungsschienen 5 angeordnet ist, und einen Führungsbereich 5b, der entlang dem Flanschbereich 5a angeordnet ist, sodass er von dem Flanschbereich 5a herausragt. Eine Querschnittsform der Gegengewichtführungsschienen 5, die auf einer Fläche orthogonal zu der Längsrichtung der Gegengewichtführungsschienen 5 genommen ist, ist eine T-Form, die durch eine Kombination des Flanschbereich 5a und dem Führungsbereich 5b geformt ist.
  • Das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 ist angeordnet, sodass die Führungsbereiche 5b gegenüber zueinander in einer Tiefenrichtung des Aufzugschachts 1 sind, was konkret eine Richtung orthogonal zu sowohl der Breitenrichtung des Aufzugschachts 1 als auch der vertikalen Richtung davon ist. Auf diese Weise, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist, sind eine gerade Linie A, die die Führungsbereiche 4b des Paares der Kabinenführungsschienen 4 miteinander verbindet, und eine gerade Linie B, die die Führungsbereiche 5b der Paares von Gegengewichtführungsschienen 5 miteinander verbindet, orthogonal zueinander. Des Weiteren, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist, ist das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 auf einer Tiefenseite angeordnet, hinsichtlich der geraden Linie A, die die Führungsbereiche 4b des Paares der Kabinenführungsschienen 4 miteinander verbindet, wie von dem Stockwerkflur 6 betrachtet, und zwischen der Aufzugschachtwandoberfläche 1a und der Kabine 2 angeordnet. Das Gegengewicht 3 ist in der vertikalen Richtung innerhalb des Aufzugschachts 1 bewegt, während es von den Führungsbereichen 5b der Gegengewichtführungsschienen 5 geführt wird.
  • In einem oberen Teil des Aufzugschachts 1 wird eine Fördermaschine 7 bereitgestellt, die eine Antriebsvorrichtung ist, die konfiguriert ist, um eine Antriebskraft zu Bewegung der Kabine 2 und des Gegengewichts 3 zu erzeugen. Die Fördermaschine 7 ist direkt über einem vertikalen Bewegungsbereich des Gegengewichts 3 bereitgestellt. Somit, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist, ist zumindest ein Teil der Fördermaschine 7 in einem dem Gegengewicht 3 entsprechendem Bereich vorhanden. Des Weiteren, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist, ist die Fördermaschine 7 außerhalb dem der Kabine 2 entsprechenden Bereich angeordnet. In diesem Beispiel ist eine Dünntypfördermaschine, die eine größere radiale Dimension als eine axiale Dimension hat, als die Fördermaschine 7 benutzt.
  • Die Fördermaschine 7 umfasst einen Antriebsvorrichtungshauptteil 71 und eine Antriebsscheibe 72. Der Antriebsvorrichtungshauptteil 71 umfasst einen Motor. Die Antriebsscheibe 72 ist dem Antriebsvorrichtungshauptteil 71 bereitgestellt, sodass sie drehbar ist und von einer Antriebskraft, die durch den Antriebsvorrichtungshauptteil 71 erzeugt wird, gedreht wird. Die Fördermaschine 7 ist mit einer Rotationsachse der Antriebsscheibe 72, die horizontal positioniert ist, angeordnet. In diesem Beispiel, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist, wie in 1 illustriert, ist die Fördermaschine 7 mit der Antriebsscheibe 72, zu der Seite der Kabine 2 orientiert, und dem Antriebsvorrichtungshauptteil 71, zu der Aufzugsschachtwandoberfläche 1a orientiert, angeordnet. Des Weiteren, in diesem Beispiel, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist, ist eine Achsenlinie der Rotationsachse der Antriebsscheibe 72 orthogonal zu der geraden Linie B, die die Führungsteile 5b des Paares der Gegengewichtführungsschienen 5 miteinander verbindet.
  • Ein Paar von Kabinenaufhängungsscheiben 8 ist in einem unteren Teil der Kabine 2 bereitgestellt. Eine der Kabinenaufhängungsscheiben 8 ist unterhalb der einen der Seitenoberflächen des Kabinenhauptteils angeordnet, wobei eine andere der Kabinenaufhängungsscheiben 8 unter der anderen Seitenoberfläche des Kabinenhauptteils angeordnet ist. Eine Gegengewichtsaufhängungsscheibe 9 ist zu einer Oberkante des Gegengewichts 3 bereitgestellt. In diesem Beispiel, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist, ist eine Achsenlinie der Gegengewichtaufhängungsscheibe 9, hinsichtlich der geraden Linie B geneigt, die die Führungsbereiche 5b des Paares der Gegengewichtführungsschienen 5 miteinander verbindet.
  • In dem oberen Teil des Aufzugschachts 1, sind eine gewichtsseitige Führungsseilendvorrichtung 10 und eine kabinenseitige Führungsseilendvorrichtung 11 bereitgestellt. Wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist, wie in 1 illustriert, ist die gewichtsseitige Führungsseilendvorrichtung 10 zwischen der Fördermaschine 7 und der Aufzugschachtwandoberfläche 1a angeordnet. Des Weiteren, in diesem Beispiel, ist die gewichtsseitige Führungsseilendvorrichtung 10 direkt über dem vertikalen Bewegungsbereich des Gegengewichts 3 bereitgestellt. Somit, in diesem Beispiel, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist, ist mindestens ein Teil der gewichtsseitigen Führungsseilendvorrichtung 10 so angeordnet, dass er in einem dem Gegengewicht 3 entsprechendem Bereich angeordnet ist.
  • Wie in 2 illustriert, ist die gewichtsseitige Führungsseilendvorrichtung 10 so angeordnet, dass ein oberster Bereich davon an einer Position angeordnet ist, höher als eine Position eines obersten Teils der Fördermaschine 7. Des Weiteren ist die gewichtsseitige Führungsseilendvorrichtung 10 so angeordnet, dass ein niedrigster Teil davon an einer Position angeordnet ist, höher als eine Position eines niedrigsten Teils der Fördermaschine 7. Mit dieser oben beschriebenen Anordnung ist das Gegengewicht 3 davon abgehalten die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung 10, an einer Position unterhalb der Fördermaschine 7 zu behindern. Des Weiteren, wenn die Fördermaschine 7 entlang einer Richtung, orthogonal zu einer Fläche, die die Führung Bereiche 5b des Paars der Gegengewichtführungsschienen 5 umfasst, betrachtet ist, wie in 2 illustriert, ist ein Teil des gewichtsseitigen Förderseilendabschnitts 10 so angeordnet, dass er in einem der Fördermaschine 7 entsprechendem Bereich angeordnet ist.
  • Die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung 10 umfasst eine Vielzahl von gewichtsseitigen Förderseilanschlagteilen 12. In diesem Beispiel, wie in 2 illustriert, sind alle der gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 12 so angeordnet, dass oberste Bereiche davon an Positionen höher angeordnet sind, als die Position eines obersten Bereichs der Fördermaschine 7.
  • Wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist, wie in 1 illustriert, ist die kabinenseitige Führungsseilendvorrichtung 11 zwischen der Seitenoberflächen der Kabine 2 und der Aufzugschachtwandoberfläche 1b angeordnet. Des Weiteren ist die kabinenseitige Förderseilendvorrichtung 11 auf einer der Kabinenführungsschienen 4 durch Vermittlung eines Trägers (nicht abgebildet), gestützt. Die kabinenseitige Förderseilendvorrichtung 11 umfasst eine Vielzahl von kabinenseitigen Förderseilanschlagteilen 13.
  • Die Kabine 2 und das Gegengewicht 3 werden von einer Vielzahl von Förderseilen 14 in dem Aufzugschacht 1 aufgehängt. Jede der Förderseile 14 hat einen ersten Endteil 14a und einen zweiten Endteil 14b. Die ersten Endteile 14a der Förderseile 14 sind individuell mit einer Vielzahl von Förderseilanschlagteilen 12 verbunden, wobei die zweiten Endteile 14b der Förderseile 14 individuell mit einer Vielzahl von kabinenseitigen Förderseilanschlagteilen 13 verbunden sind. Jede der Förderseile 14 ist über die Gegengewichtsaufhängungsscheibe 9, die Antriebsscheibe 72 und das Paar von Kabinenaufhängungsscheiben 8, in dieser besagten Reihenfolge, von dem ersten Endteil 14a zu den zweiten Endteil 14b, geführt. Auf diese Weise, hängen die Förderseile 14 die Kabine 2 und das Gegengewicht 3 in einem Zustand auf, wo sie über die Gegengewichtsaufhängungsscheibe 9, die Antriebsscheibe 72 und das Paar von Kabinenaufhängungsscheiben 8 geführt werden.
  • Wie in 2 illustriert, ist ein Einheitsrahmen 24 an das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 angebracht. Ein unterer Teil des Einheitsrahmens 24 ist an den Gegengewichtführungsschienen 5, individuell durch ein Paar von unteren Befestigungsbasen 25, befestigt, wobei ein unterer Teil des Einheitsrahmens 24 an die Gegengewichtführungsschienen 5, individuell durch ein Paar von oberen Festungsbasen 26, befestigt ist. In diesem Beispiel, ist jede der unteren Befestigungsbasen 25 eine Stütze, die konfiguriert ist, um eine nach unten gerichtete Last aufzunehmen, die auf den Einheitsrahmen 24 angewandt ist, wobei jede der oberen Befestigungsbasen 26 ein Vibrationsanschlag ist, der konfiguriert ist, einen Moment, der wegen Exzentrizität des Einheitsrahmens 24 erzeugt ist, aufzunehmen.
  • Die Fördermaschine 7 und die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung 10 sind an dem Einheitsrahmen 24 angebracht. Des Weiteren umfasst der Einheitsrahmen 24 einen unteren Träger 21, einen oberen Träger 22 und ein Paar von vertikalen Stützen 23. Der untere Träger 21 trägt die Fördermaschine 7. Der obere Träger 22 trägt die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung 10. Das Paar von vertikalen Stützen 23 verbindet den unteren Träger 21 und den oberen Träger 22 miteinander. Konkret, umfasst der Einheitsrahmen 24 die Vielzahl von Trägern 21 und 22, die individuell die Fördermaschine 7 und die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung 10 tragen und das Paar von vertikalen Stützen 23 verbindet die Vielzahl von Trägern 21 und 22 miteinander. Die Fördermaschine 7, die von dem unteren Träger 21 getragen wird, ist auf dem unteren Träger 21 angeordnet. In diesem Beispiel, ist der untere Träger 21 auf den unteren Befestigungsbasen 25 angebracht, wobei der obere Träger 22 auf den oberen Befestigungsbasen 26 angebracht ist.
  • Jedes der gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 12 umfasst einen Bügelstab 31, eine Aufnehmplatte 32, eine Feder 33 und eine Mutter 34. Der erste Endteil 14a des Förderseils 14 ist mit dem Bügelstab 31 verbunden. Die Aufnehmplatte 32 ist ein elastisches Elementaufnehmteil, das dem Bügelstab 31 bereitgestellt ist. Die Feder 33 ist ein elastisches Element, konfiguriert um eine Last, die auf das Förderseil 14 von der Aufnehmplatte 32 angewandt ist, aufzunehmen. Die Mutter 34 ist ein Justierer, der schraubbar über den Bügelstab 31 angeordnet ist und konfiguriert ist, um eine Position der Aufnehmplatte 32, abhängig zu dem Bügelstab 31, in einer Längsrichtung des Bügelstabs 31 zu justieren. Die Feder 33 ist zwischen einer oberen Oberfläche des oberen Trägers 22 und der Aufnehmplatte 32 in einem Zustand zusammengezogen, wo sie elastisch unter der von der Aufnehmplatte 23 aufgenommenen Last, deformiert ist. In diesem Beispiel, sind die Aufnehmplatte 32, die Feder 33 und die Mutter 34 von jedem der gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 12 an Positionen angeordnet, höher als die Position des obersten Teils der Fördermaschine 7. Ein Raum, in dem obere Teile der Bügelstäbe 31 der Aufnehmplatten 32, der Federn 33 und der Muttern 34 angeordnet sind, ist zwischen einer Deckenoberfläche 1c des Aufzugschachts 1 und des oberen Trägers 22 sichergestellt. Eine Zugspannung kann von jedem der Förderseile 14, durch Betätigung der Mutter 34, um die Position der Aufnehmplatte 32 hinsichtlich des Bügelstabs 31 zu justieren, justiert werden.
  • Eine Konfiguration von jeder der kabinenseitigen Förderseilanschlagteile 13 ist dieselbe, wie eine Konfiguration von jeder der gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 12. Die zweiten Endteile 14b des Förderseils 14 sind jeweils an Bügelstäbe der kabinenseitigen Förderseilanschlagteile 13 befestigt.
  • 3 ist eine Vorderseitenansicht zur Illustration der Fördermaschine 7 und des Einheitsrahmens 24 von 2. Des Weiteren ist 4 eine Seitenansicht zur Illustration der Fördermaschine 7 und des Einheitsrahmens 24 von 3. Wie in 3 illustriert, ist der obere Träger 22 an einer Position angeordnet, höher als eine Position des unteren Trägers 21. In diesem Beispiel, ist die obere Oberfläche des oberen Trägers 22 an einer Position angeordnet, höher als die Positionen des obersten Teils der Fördermaschine 7.
  • Wie in 4 illustriert, ist der untere Träger 21 so angeordnet, dass eine Fläche B, die die Führungsteile 5b des Paares der Gegengewichtführungsschienen 5 umfasst, durch den unteren Träger 21 verläuft. Der obere Träger 22 und das Paar von vertikalen Stützen 23 sind so angeordnet, dass die Fläche B, die die Führungsteile 5b des Paares der Gegengewichtführungsschienen 5 umfasst, nicht durch den oberen Träger 22 und dem Paar von vertikalen Stützen 23 verläuft. Konkret, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist, ist der untere Träger 21 so angeordnet, dass die gerade Linie B, die die Führungsteile 5b des Paars der Gegengewichtführungsschienen 5 miteinander verbindet, durch den unteren Träger 21 verläuft, wobei der obere Träger 22 so angeordnet ist, dass die gerade Linie B, die die Führungsteile 5b des Paares der Gegengewichtführungsschienen 5 miteinander verbindet, nicht durch den oberen Träger 22 verläuft. Des Weiteren, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist, ist ein Teil des unteren Trägers 21 so angeordnet, dass er in einem der Fördermaschine 7 entsprechenden Bereich angeordnet ist, wobei der obere Träger 22 und das Paar von vertikalen Stützen 23 so angeordnet sind, dass sie vollständig außerhalb dem der Fördermaschine 7 entsprechenden Bereich angeordnet sind.
  • 5 ist eine Seitenansicht zur Illustration der Fördermaschine 7, der gewichtsseitigen Förderseilendvorrichtung 10 und des Einheitsrahmens 24 von 2. Die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung 10 und die Antriebsscheibe 72 sind auf unterschiedlichen Seiten angeordnet, wenn von der Fläche B betrachtet, die die Führungsbereiche 5b des Paares von Gegengewichtführungsschienen 5 umfasst. Konkret, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist, wie in 2 illustriert, verläuft die gerade Linie B, die die Führungsbereiche 5b des Paares von Gegengewichtführungsschienen 5 miteinander verbindet, durch die Antriebsscheibe 72 und die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung 10. Als ein Ergebnis heben sich ein Moment, das auf das Paar von Gegengewichtsführungsschienen 5, durch eine auf der gewichtsseitigen Förderseilendvorrichtung 10 anliegenden Last angewandt ist, und ein Moment, das auf das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5, durch eine auf der Antriebsscheibe 72 anliegenden Last angewandt ist, zumindest teilweise auf.
  • Teil des unteren Trägers 21 ragt zur Seite der gewichtsseitigen Förderseilendvorrichtung 10, in die horizontale Richtung, über eine hintere Oberfläche der Fördermaschine 7, hervor. Konkret, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist, ragt der Teil des unteren Trägers 21 von dem zu der Fördermaschine 7 gehörenden Bereich, in Richtung der gewichtsseitigen Förderseilendvorrichtung 10 hervor.
  • Ein Verfahren zum Aufbau der Fördermaschine 7 und der gewichtsseitigen Förderseilendvorrichtung 10 in dem oberen Teil des Aufzugschachts 1 wird nun beschrieben. Als erstes ist die Fördermaschine 7 auf den unteren Träger 21 des Einheitsrahmens 24 befestigt, um eine Fördermaschineneinheit, die durch Integration der Fördermaschine 7 und des Einheitsrahmens 24 erhalten ist, herzustellen.
  • Danach, nachdem ein Haken einer Blockkette, die eine an der Deckenoberfläche 1c des Aufzugschachts 1 angebrachten Hebevorrichtung ist, in einem oberen Teil der Fördermaschineneinheit eingreift, ist die Blockkette betrieben, um die Fördermaschineneinheit, während die Fördermaschineneinheit von der Blockkette aufgehängt wird, anzuheben.
  • Danach, nachdem die Fördermaschineneinheit eine Position zum Aufbau erreicht, ist der Einheitsrahmen 24 der Fördermaschineneinheit an das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5, durch die unteren Befestigungsbasen 25 und den unteren Befestigungsbasen 26, befestigt. Danach ist die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung 10 an den oberen Träger 22 des Einheitsrahmens 24 befestigt.
  • Als nächstes wird ein Arbeitsverfahren zur Ausführung von Wartung an der Fördermaschine 7 beschrieben. Als erstes bewegt sich ein Wartungsingenieur von dem Stockwerkflur 6 eines oberen Stockwerks auf die Oberkante der Kabine 2. Der Wartungsingenieur, der auf der Oberkante der Kabine 2 ist, betätigt einen Wartungsbedienungsabschnitt, der auf der Oberkante der Kabine 2 bereitgestellt ist, um die Kabine 2 mit einer niedrigen Geschwindigkeit nach oben zu einer über dem obersten Stockwerk liegende Arbeitsposition zu bewegen. An der Arbeitsposition, an der die Kabine 2 anzuhalten ist, ist eine Distanz von einer Arbeitsoberfläche auf der Oberkante der Kabine 2 zu der Deckenoberfläche 1c des Aufzugschachts 1 gleich oder größer als eine Referenzdistanz von 2100 mm, was nach europäischem Standard EN 81-20 festgelegt ist.
  • Danach führt der Wartungsingenieur auf der Oberkante der Kabine 2 Wartung an der Fördermaschine 7 aus. Zu dieser Zeit kann der Wartungsingenieur auch Wartung an der gewichtsseitigen Förderseilendvorrichtung 10 durchführen, zum Beispiel Anpassungen der Mutter 34. Danach, nachdem der Wartungsbedienabschnitt bedient ist, um die Kabine 2 mit einer niedrigen Geschwindigkeit nach unten zu bewegen, bewegt sich der Wartungsingenieur, der auf der Oberkante der Kabine 2 ist, von der Oberkante der Kabine 2 zu dem Stockwerkflur 6 eines oberen Stockwerks.
  • In der oben beschriebenen Aufzugvorrichtung ist die Fördermaschine 7 direkt über dem Bewegungsbereich des Gegengewichts 3 bereitgestellt und die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung 10 ist so angeordnet, dass der oberste Teil davon an einer Position angeordnet ist, höher als die Position des Teils der Fördermaschine 7. Somit kann die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung 10 davon abgehalten werden, das Gegengewicht 3 an einer Position unter der Fördermaschine 7 zu behindern. Auf diese Art, kann die Fördermaschine 7 an einer unteren Position angeordnet so werden, dass sie näher an ein oberes Positionslimit des Bewegungsbereichs des Gegengewichts 3 angeordnet ist, während der Bewegungsbereich des Gegengewichts 3 aufrechterhalten ist. Als Ergebnis, in einem Zustand in dem die Distanz zwischen der Deckenoberfläche 1c des Aufzugschachts 1 und der Arbeitsoberfläche auf der Oberkante der Kabine 2 gleich oder größer als die Referenzdistanz ist, ist sichergestellt, dass der Wartungsingenieur einfach auf die Fördermaschine 7 von der Oberkante der Kabine 2 zugreifen kann. Auf diese Art kann die Wartungsarbeit an der Fördermaschine 7 ermöglicht werden. Des Weiteren kann die Fördermaschine 7 an der unteren Position angeordnet werden, um die Distanz von der Deckenoberfläche 1c des Aufzugschachts 1 zu der Position des Aufbaus der Fördermaschine 7 zu erhöhen. Somit, zu der Zeit des Aufbaus der Fördermaschine 7, muss die Fördermaschine 7 nicht an einer Position, so nahe wie möglich zu der Deckenoberfläche 1c des Aufzugschachts 1, aufgebaut werden. Demnach kann die Fördermaschine 7 zu der Position des Aufbaus gebracht werden, während der obere Teil der Fördermaschine 7 von der Hebevorrichtung getragen wird, ohne Nutzung eines Heberaufbaus, der eine Unterseite der Fördermaschine aufnimmt. Auf diese Art kann auch die Aufbauarbeit der Fördermaschine 7 ermöglicht werden. Des Weiteren ist die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung 10 so angeordnet, dass der oberste Teil an der Position angeordnet ist, höher als die Position des obersten Teils der Fördermaschine 7. Somit kann der Wartungsingenieur sogar dem obersten Teil auf die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung 10 von der Oberkante der Kabine 2 zugreifen, während die Fördermaschine 7 gemieden wird. Demnach kann Wartungsarbeit an der gewichtsseitigen Förderseilendvorrichtung 10 einfach von der Oberkante der Kabine 2 ausgeführt werden.
  • Des Weiteren ist der Einheitsrahmen 24, der den unteren Träger 21 umfasst, der die Fördermaschine 7 trägt, und den oberen Träger 22, der die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung 10 stützt, an das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 befestigt. Demnach können Tragarbeit und die Aufbauarbeit mit der Fördermaschine 7, die an den Einheitsrahmen 24 befestigt ist, durchgeführt werden. Auf diese Art kann des Weiteren die Aufbauarbeit der Fördermaschine 7 und der gewichtsseitigen Förderseilendvorrichtung 10 ermöglicht werden.
  • Des Weiteren, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist, verläuft die gerade Linie B, die das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 verbindet, zwischen der Antriebsscheibe 72 und der gewichtsseitigen Führungsseilendvorrichtung 10. Somit können sich das Moment, das auf das Paar von Gegengewichtsführungsschienen 5, durch eine auf der gewichtsseitigen Förderseilendvorrichtung 10 anliegenden Last, angewandt ist, und das Moment, das auf das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5, durch eine auf der Antriebsscheibe 72 anliegenden Last, angewandt ist, zumindest teilweise aufheben. Demnach kann die Last, die von dem Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 getragen wird, reduziert werden.
  • Des Weiteren, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist, ragt der Teil des unteren Trägers 21, der die Fördermaschine 7 trägt, von dem der Fördermaschine 7 entsprechenden Bereich in Richtung der gewichtsseitigen Förderseilendvorrichtung 10 hervor. Demnach, auch wenn die Förderseile 14 durch zum Beispiel ein Erdbeben oder einen starken Wind in Bezug auf die Fördermaschine 7 in Schwingung versetzt werden, kann die Schwingung der Förderseile 14 durch den unteren Träger 21 so unterdrückt werden, dass er eine Position der Förderseile 14 und der gewichtsseitigen Förderseilendvorrichtung 10 gegen die Fördermaschine 7 verhindert. Als ein Ergebnis, auch wenn die Förderseile 14 in Schwingung versetzt werden, kann ein Bruchschaden der Fördermaschine 7 vermieden werden. Somit kann ein Auftreten eines Fehlers der Aufzugvorrichtung vermieden werden.
  • Des Weiteren umfasst jede der gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 12 den Bügelstab 31, der an das erste Endteil 14a des Förderseils 14 verbunden ist, die Aufnehmplatte 32, die dem Bügelstab 31 bereitgestellt ist, die Feder 33, die auf dem Förderseil 14 die von der auf die Aufnehmplatte 32 angewandte Last aufnimmt und die Mutter 34, die dem Bügelstab 31 bereitgestellt ist, die konfiguriert ist, um die Position der aufnehmen Platte 32 hinsichtlich dem Bügelstab 31 zu justieren. Somit kamen das Förderseil 14 mit einer einfachen Konfiguration gesichert werden. Demnach kann nur durch eine simple Bedienung der Mutter 34, die Zugspannung von jedem der Förderseile 14 justiert werden.
  • Des Weiteren, wenn die Fördermaschine 7 entlang der Richtung, die orthogonal zu der Fläche, die das Paar von gegen Gegengewichtführungsschienen 5 umfasst, betrachtet wird, ist ein Teil der gewichtsseitigen Förderseilendvorrichtung 10 in einem der Fördermaschine 7 entsprechenden Bereich angeordnet. Somit kann die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung 14 so angeordnet werden, dass mindestens ein Teil der gewichtsseitigen Förderseilendvorrichtung 10 in dem Bereich der Fördermaschine 7 in eine Richtung, in der das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 einander entgegengesetzt ist (in diesem Beispiel, die Tiefenrichtung des Aufzugschachts 1), angeordnet ist. Demnach kann ein Raum innerhalb des Aufzugschachts 1 effektiv genutzt werden.
  • Des Weiteren, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist, ist die Fördermaschine 7 mit der Antriebsscheibe 72 in Richtung der Kabine 2 orientiert und der Achsenlinie der Antriebsscheibe 72 orthogonal zu der geraden Linie B, die das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 miteinander verbindet, angeordnet. Somit, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist, kann die Distanz zwischen der Kabine 2 und der Aufzugschachtwandoberfläche 1a, in einem Zustand, in dem die Fördermaschine 7 zwischen der Kabine 2 und der Aufzugschachtwandoberflächen 1a angeordnet ist, reduziert werden. Als ein Ergebnis kann eine horizontale Durchschnittsfläche des Aufzugschachts 1 reduziert werden.
  • Obwohl die Fördermaschine 7 mit der Antriebsscheibe 72 in Richtung der Kabine 2 orientiert angeordnet ist, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist, kann die Fördermaschine 7 in dem oben beschriebenen Beispiel mit der Antriebsscheibe 72 in Richtung der Aufzugschachtwandoberfläche 1a, die auf der Seite gegenüber der Kabine 2 angeordnet ist, orientiert angeordnet werden.
  • Obwohl die Achsenlinie der Antriebsscheibe 72 orthogonal zu der geraden Linie B, die das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 verwendet, ist, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist, ist in dem oben beschriebenen Beispiel einer Haltung der Antriebsscheibe 72 nicht darauf beschränkt. Die Achsenlinie der Antriebsscheibe 72 kann hinsichtlich der geraden Linie B, die das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 verbindet, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist, schräg sein.
  • Zweite Ausführungsform
  • 6 ist eine obere Seitenansicht zur Illustration einer Aufzugvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Fördermaschine 7 ist auf einem unteren Träger 21 getragen, wobei die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung 10 auf den oberen Träger 22 getragen ist.
  • Der untere Träger 21 der obere Träger 22, konkret die Vielzahl von Trägern 21 und 22 ist an das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 angebracht. Der untere Träger 21 ist an das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5, durch das Paar von unteren Befestigungsbasen 25 angebracht, wobei der obere Träger 22 an das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 durch das Paar von oberen Befestigungsbasen 26 angebracht ist. Jede der unteren Befestigungsbasen 25 ist eine Stütze, die konfiguriert ist um eine nach unten gerichtete von dem unteren Träger 21 angewandte Last aufzunehmen. Jede der oberen Befestigungsbasen 26 ist eine Stütze, die konfiguriert ist um eine nach unten gerichtete von dem oberen Träger 22 angewandte Last aufzunehmen. Die restliche Konfiguration ist dieselbe wie die Konfiguration der ersten Ausführungsform.
  • In der oben beschriebenen Aufzugvorrichtung sind der untere Träger 21, der die Fördermaschine 7 trägt und der obere Träger 22, der die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung 10 trägt, individuell an das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 befestigt. Somit kann der obere Träger 22 unbeschadet der Position des unteren Trägers 21 aufgebaut werden. Zum Beispiel ist ein Positionsverhältnis der gewichtsseitigen Förderseilendvorrichtung 10, hinsichtlich der Fördermaschine 7, in einem Fall, in dem die Fördermaschine 7 und die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung 10 auf der linken Seite der Kabine 2, wie von dem Stockwerkflur 6 betrachtet, wie in der zweiten Ausführungsform angeordnet, unterschiedlich von dem Positionsverhältnis, in einem Fall, in dem die Fördermaschine 7 und die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung 10 auf der rechten Seite der Kabine 2 angeordnet sind. Jedoch kann der obere Träger 22 unbeschadet der Position des unteren Trägers 21 aufgebaut werden. Somit, unbeschadet ob die Fördermaschine 7 und die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung 10 auf der linken Seite der Kabine 2 oder der rechten Seite der Kabine 2 angeordnet sind, können dieselben Komponenten jeweils für den unteren Träger 21 und den oberen Träger benutzt werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • 7 ist eine Draufsicht zur Illustration einer Aufzugvorrichtung nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Des Weiteren ist 8 eine obere Seitenansicht zur Illustration der Aufzugvorrichtung in 7. Die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung 10 umfasst eine Vielzahl von gewichtsseitigen Förderseilanschlagteilen 121 und 122, an die die ersten Endteile 14a der Vielzahl von Förderseile 14 individuell verbunden sind. Die Vielzahl der gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 121 und 122 umfassen erste gewichtsseitige Förderseilanschlagteile 121 und zweite gewichtsseitige Förderseilanschlagteile 122. Eine Konfiguration von jedem der ersten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 121 und der zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 122 ist dieselbe wie die Konfiguration der gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 12 in der ersten Ausführungsform.
  • Wie in 8 illustriert sind die ersten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 121 so angeordnet, dass oberste Teile davon an Positionen angeordnet sind, höher als die Position des obersten Teils der Fördermaschine 7. In diesem Beispiel sind die Aufnehmplatte 32, die Feder 33 und die Mutter 34 von jedem der ersten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 121 an Positionen angeordnet, höher als die Position des obersten Teils der Fördermaschine 7. Jedes der zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 121 ist so angeordnet, dass ein oberster Teil davon an einer Position angeordnet ist, niedriger als die Position des obersten Teils der Fördermaschine 7.
  • Die Fördermaschine 7 ist an einer Position angeordnet, näher zu einer anderen Gegengewichtführungsschiene 5 (Gegengewichtführungsschiene 5 auf der linken Seite im 8) als zu einer Gegengewichtführungsschiene 5 (Gegengewichtführungsschiene 5 auf der rechten Seite im 8) des Paares der Gegengewichtführungsschienen 5. Mit dieser oben beschriebenen Anordnung ist ein Wartungsraum 30 zwischen der ersten Gegengewichtführungsschiene 5 und der Fördermaschine 7 gebildet.
  • Die zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 122 sind an Positionen angeordnet, näher zu dem Wartungsraum 30 als zu den ersten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteilen 121. Der Wartungsraum 30 ermöglicht das Einbringen eines Werkzeugs, das für Bedienung und Justierung der zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 122 da hinein benötigt wird. Mit der oben beschriebenen Anordnung, wenn die Kabine 2 an der Arbeitsposition angehalten ist, kann der Wartungsingenieur, der auf der Oberkante der Kabine 2 ist, auf die zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 122 durch den Wartungsbereich 30 zugreifen. Somit, kann die Wartungsarbeit an den zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteilen 122 durch den Wartungsbereich 30 ausgeführt werden.
  • Die ersten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 121 sind auf einem ersten oberen Träger 221 angeordnet, wobei die zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 122 auf einem zweiten oberen Träger 222 angeordnet sind. Des Weiteren, in der zweiten Ausführungsform, ist die Fördermaschine 7 auf dem unteren Träger 21 getragen. Der erste obere Träger 221 ist an einer Position angeordnet, höher als eine Position des zweiten oberen Trägers 222. Der untere Träger 21, der erste obere Träger 121 und der zweite obere Träger 222 sind unabhängige Träger, die voneinander getrennt sind. Konkret sind die Fördermaschine 7, die ersten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 121 und die zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 122 unabhängig von der Vielzahl von Trägern 21, 221 und 222, die voneinander getrennt sind, getragen.
  • Der untere Träger 21, der erste obere Träger 221 und der zweite obere Träger 222, konkret die Vielzahl von Trägern 21, 221 und 222, sind individuell an das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 angebracht. Wie in der zweiten Ausführungsform ist der untere Träger 21 an das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 durch das Paar von unteren Befestigungsbasen 25 befestigt. Der erste obere Träger 221 ist an das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 durch ein Paar von ersten oberen Befestigungsbasen 221 befestigt, wobei der zweite obere Träger 222 an das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 durch ein Paar von zweiten oberen Befestigungsbasen 262 befestigt ist. Jede der unteren Befestigungsbasen 25 ist eine Stütze, die konfiguriert ist um eine nach unten gerichtete von dem unteren Träger 21 angewandte Last aufzunehmen. Jede der ersten oberen Befestigungsbasen 261 ist eine Stütze, konfiguriert ist um eine nach unten gerichtete von dem ersten oberen Träger 221 angewandte Last aufzunehmen, wobei jede der zweiten oberen Befestigungsbasen 262 eine Stütze ist, die konfiguriert ist, um einen nach unten gerichtete von dem zweiten oberen Träger 222 angewandte Last aufzunehmen.
  • In diesem Beispiel, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist, sind die gerade Linie B, die die Führungsbereiche 5b des Paars von Gegengewichtführungsschienen 5 miteinander verbindet, und die Achsenlinie der Gegengewichtsaufhängungsscheibe 9 parallel zueinander. Die restliche Konfiguration ist dieselbe wie die Konfiguration der zweiten Ausführungsform.
  • In der oben beschriebenen Aufzugvorrichtung ist der Wartungsraum 30 zwischen einer der Gegengewichtführungsschienen 5 und der Fördermaschine 7 gebildet. Die ersten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 121 sind so angeordnet, dass die obersten Teile davon an den Positionen angeordnet sind, höher als die Position des obersten Teils der Fördermaschine 7, wobei die zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 122 so angeordnet sind, dass die obersten Teile davon an den Positionen angeordnet sind, niedriger als die Position des obersten Teils der Fördermaschine 7. Die zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 122 sind an den Positionen angeordnet, näher zu dem Wartungsraum 30 als die ersten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 121. Somit kann der Wartungsingenieur, der auf der Oberkante der Kabine 2 ist, einfacher auf die zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 122 durch den Wartung Raum 30 zugreifen. Demnach kann die Wartungsarbeit an der gewichtsseitigen Förderseilendvorrichtung 10 weiter sichergestellt werden.
  • Des Weiteren sind der untere Träger 21, der erste obere Träger 221 und der zweite obere Träger 222 individuell an das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 befestigt. Somit, wie in der zweiten Ausführungsform, können der untere Träger 21, der erste obere Träger 221 und der zweite obere Träger 222 unabhängig voneinander aufgebaut werden. Zum Beispiel, unbeschadet ob die Fördermaschine 7 und die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung 10 auf der linken Seite der Kabine 2 oder der rechten Seite der Kabine 2 angeordnet sind, können jeweils dieselben Komponenten für den unteren Träger 21, den ersten oberen Träger 221 und den zweiten oberen Träger 222 benutzt werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • 9 ist eine obere Seitenansicht zur Illustration einer Aufzugvorrichtung nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Einheitsrahmen 24, an den die Fördermaschine 7 und die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung 10 befestigt sind, ist an das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 und an die Kabinenführungsschienen 4, die die Bewegung der Kabine 2 führt, befestigt. Der Einheitsrahmen 24 ist an eines der Paare von Kabinenführungsschienen 4 befestigt, das an eine Position angeordnet ist, näher an den Gegengewichtführungsschienen 5.
  • Ein unterer Teil des Einheitsrahmens 24 ist an das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 und an die eine Kabinenführungsschiene 4 durch das Paar von unteren Befestigungsbasen 25 befestigt. Der untere Teil des Einheitsrahmens 24 ist nur an die eine Gegengewichtführungsschiene 5 durch eine der unteren Befestigungsbasen 25 befestigt und ist an die andere Gegengewichtführungsschiene 5 und die eine Kabinenführungsschiene 4 durch eine andere der unteren Befestigungsbasen 25 zur selben Zeit befestigt. Ein oberer Teil des Einheitsrahmens 24 ist nur an die eine Gegengewichtführungsschiene 5 durch eine der oberen Befestigungsbasen 26 befestigt und ist an die andere Gegengewichtführungsschiene 5 und die eine Kabinenführungsschiene 4 durch eine andere der oberen Befestigungsbasen 26 zur selben Zeit befestigt. Die restliche Konfiguration ist dieselbe wie die Konfiguration der ersten Ausführungsform.
  • In der oben beschriebenen Aufzugvorrichtung ist der Einheitsrahmen 24, an den die Fördermaschine 7 und die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung 10 befestigt sind, an das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 und an die Kabinenführungsschiene 5 befestigt. Somit kann die gesamte auf den Einheitsrahmen 24 angewandte Last auf und von der großen Anzahl von Führungsschienen verteilt und getragen werden, da zwei die Anzahl der Gegengewichtführungsschienen 5 ist. Somit kann die auf jede der Führungsschienen ausgebübte Last reduziert werden.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 10 ist eine Draufsicht zur Illustration einer Aufzugvorrichtung nach einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Des Weiteren ist 11 eine obere Seitenansicht zur Illustration der Aufzugvorrichtung von 10. Die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung 10 umfasst die Vielzahl von gewichtsseitigen Förderseilanschlagteilen 121 und 122, an die die ersten Endteile 14a der Vielzahl von Förderseilen 14 individuell angebracht sind. Die Vielzahl der gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 121 und 122 umfasst das erste gewichtsseitige Förderseilanschlagteil 121 und das zweite gewichtsseitige Förderseilanschlagteil 122. Die Konfiguration von jedem der ersten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 121 und der zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 122 ist dieselbe wie die Konfiguration von jeder der gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 12 in der ersten Ausführungsform.
  • Wie im 11 illustriert sind die ersten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 121 so angeordnet, dass die obersten Teile davon an Positionen angeordnet sind, höher als die Position des obersten Teils der Fördermaschine 7. In diesem Beispiel sind die Aufnehmplatte 32, die Feder 33 und die Mutter 34 von jeder der ersten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 121 an Positionen angeordnet, höher als die Position des obersten Teil der Fördermaschine 7. Jede der zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 122 ist angeordnet, sodass der oberste Teil davon an einer Position angeordnet ist, niedriger als die Fördermaschine 7.
  • Die ersten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 121 sind auf den ersten oberen Träger 221 getragen, wobei die zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 122 auf den zweiten oberen Träger 222 getragen sind. Des Weiteren, in der dritten Ausführungsform, ist die Fördermaschine 7 auf dem unteren Träger 21 getragen. Der erste obere Träger 221 ist an einer Position angeordnet, höher als eine Position des unteren Trägers 21. Der zweite obere Träger 222 ist an einer Position angeordnet, niedriger als die Position des unteren Trägers 21. Als Ergebnis sind die zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 122 an Positionen angeordnet, niedriger als der untere Träger 21. Der untere Träger 21, der erste obere Träger 221 und der zweite obere Träger 222 sind unabhängige Träger, die voneinander getrennt sind. Konkret sind die Fördermaschine 7, die ersten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 121 und die zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 122 individuell durch die Vielzahl von Trägern 21, 221 und 222, die voneinander getrennt sind, getragen. Der untere Träger 21, der erste obere Träger 221 und der zweite obere Träger 222, konkret die Vielzahl von Trägern 21, 221 und 222, sind individuell an das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 befestigt. Eine Struktur zur Befestigung der Vielzahl von Trägern 21, 221 und 222 an das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 ist dieselbe Struktur der dritten Ausführungsform.
  • Wie in 10 illustriert, sind die ersten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 121 und die zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 122 in einer Reihe für jede, entlang der geraden Linie B, die den Führungsbereich 5b des Paares von Gegengewichtführungsschienen 5 verbindet, zu einander angeordnet, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist. Konkret umfasst die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung 10 die Reihe der ersten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 121 und die Reihe der zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 122 als zwei Reihen zueinander, nebeneinander in der Richtung orthogonal zu der geraden Linie B, wie in 10 illustriert, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist. Des Weiteren sind die ersten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 121 an den Positionen angeordnet, näher zu der Aufzugschachtwandoberfläche 1a als die zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 122, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist. Als ein Ergebnis sind die zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 122 an den Positionen angeordnet, näher zu der Kabine 2 als die ersten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 121, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist. Des Weiteren, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist, wie in 10 illustriert, sind die ersten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 121 außerhalb dem der Hebemaschine 7 entsprechendem Bereich angeordnet, wobei die zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 122 so angeordnet sind, dass sie in dem der Fördermaschine 7 entsprechendem Bereich angeordnet sind. Die restliche Konfiguration ist dieselbe wie die Konfiguration in der dritten Ausführungsform.
  • In einer Aufzugvorrichtung, die die Kabine 2 umfasst, die eine erhöhte Größe hat und die eine erhöhte Anzahl von Förderseilen 14 hat, ist die Anzahl der gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile der gewichtsseitigen Förderseilendvorrichtung 10 erhöht. Somit, wenn all die gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile in einer Reihe angeordnet sind, wird ein Anstellwinkel von jeder der Förderseile 14 in Abhängigkeit zu der Gewichtaufhängungsscheibe 9 erheblich groß, was zu einem Problem der reduzierten Lebensdauer der Förderseile 14 führt. Somit, wenn die Anzahl der Förderseil 14 erhöht ist, sind die Vielzahl von gewichtsseitigen Förderseilanschlagteilen manchmal in zwei Reihen angeordnet, konkret eine Reihe näher zu der Kabine 2 und eine Reihe entfernter von der Kabine 2. Wenn die Vielzahl der gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile in zwei Reihen angeordnet sind, wird es schwierig von der Oberkante der Kabine 2 auf die gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile, die in der Reihe entfernter von der Kabine 2 angeordnet sind, wie von der Kabine 2 aus betrachtet, zuzugreifen. Als ein Ergebnis benötigt die Wartungsarbeit an den gewichtsseitigen Förderseilanschlagteilen Anspruch und Zeit. Alternativ können all die gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile der gewichtsseitigen Förderseilendvorrichtung 10 an Positionen angeordnet sein, höher als der oberste Teil der Fördermaschine 7, um Zugang von der Oberkante der Kabine 2 sicherzustellen. In diesem Fall sind jedoch die gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile in zwei Reihen angeordnet. Demnach muss die Distanz zwischen der Aufzugschachtwandoberfläche 1a und der Fördermaschine 7 erhöht werden.
  • Andererseits, in einer Aufzugvorrichtung nach der fünften Ausführungsform, sind die ersten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 121 so angeordnet, dass die obersten Teile davon an den Positionen angeordnet sind, höher als die Position des obersten Teils der Fördermaschine 7, wobei zweite gewichtsseitige Förderseilanschlagteile 122 so angeordnet sind, dass die obersten Teile davon an den Positionen angeordnet sind, niedriger als die Fördermaschine 7. Somit kann Zugang zu den ersten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteilen 121, von einer Position über der Fördermaschine 7 vereinfach werden, wobei Zugang zu den zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteilen 122, von einer Position unter der Fördermaschine 7 vereinfach wird. Auf diese Art kann die Wartungsarbeit an der gewichtsseitigen Förderseilendvorrichtung 10 einfach vor der Oberkante der Kabine 2 ausgeführt werden. Des Weiteren können die zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 121 an den Positionen angeordnet werden, näher zu der Kabine 2, ohne die Fördermaschine 7 an einer Position unter der Fördermaschine 7 zu behindern. Somit, auch wenn die ersten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 121 und zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 122 in zwei Reihen angeordnet sind, die jeweils der Reihe der ersten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 121 und der Reihe der zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 122 entsprechen, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist, können die ersten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 121 und die zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile 122 in dem Aufzugschacht 1 angeordnet werden, ohne die Distanz zwischen der Aufzugschachtwandoberfläche 1a und der Fördermaschine 7 zu erhöhen. Des Weiteren, wenn die Anzahl der Förderseile 14 erhöht ist, ist die Kabine 2 in Größe erhöht. Somit kann eine Distanz zwischen dem Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 erhöht werden. Auf diese Art ist eine Breitendimension des Gegengewichts 3 erhöht, um eine Verminderung in Höhendimension des Gegengewichts 3 zu ermöglichen. Demnach kann der vertikale Bewegungsbereich des Gegengewichts 3 sichergestellt werden.
  • Obwohl jeder der unteren Träger 21 und der oberen Träger 22 individuell an das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 in der zweiten Ausführungsform angebracht ist, kann sowohl der untere Träger 21 und der obere Träger 22 individuell an das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 und an die eine Kabinenführungsschiene 4, wie in der vierten Ausführungsform, angebracht werden. Auch mit der oben genannten Konfiguration kann die auf jede der Führungsschienen ausgeübte Last reduziert werden.
  • Des Weiteren, obwohl jeder der unteren Träger 21, der ersten oberen Träger 221 und der zweiten oberen Träger 222 individuell an das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5, in der dritten Ausführungsform und der fünften Ausführungsform, befestigt sind, kann jeder der unteren Träger 21, der ersten oberen Träger 221 und der zweiten oberen Träger 222 individuell an das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 und an die eine Kabinenführungsschiene 4, wie in der vierten Ausführungsform, angebracht sein. Auch auf diese Art kann die auf jede der Führungsschiene ausgeübte Last reduziert werden.
  • Des Weiteren, obwohl jeder der unteren Träger 21, der ersten oberen Träger 221 und der zweiten oberen Träger 222 individuell an das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5, in der dritten Ausführungsform und der fünften Ausführungsform, befestigt sind, ist die Befestigung an das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 nicht darauf beschränkt. Wie in der ersten Ausführungsform, kann der Einheitsrahmen, der den unteren Träger 21, den ersten oberen Träger 221 und den zweiten oberen Träger 222 umfasst, und das Paar von vertikalen Stützen, die den unteren Träger 21, den ersten oberen Träger 221 und den zweiten oberen Träger 222 mit einander verbinden, an das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5 befestigt sein. Auf diese Art kann die Tragarbeit und die Aufbauarbeit mit der Fördermaschine 7, die in dem Einheitsrahmen montiert ist, ausgeführt werden. Daher kann die Aufbauarbeit für die Fördermaschine 7 und der gewichtsseitigen Förderseilendvorrichtung 10 weiter sichergestellt werden.
  • Des Weiteren, wenn der Einheitsrahmen an das Paar von Gegengewichtführungsschienen 5, in der dritten Ausführungsform und der fünften Ausführungsform, befestigt ist, kann der Einheitsrahmen an das Paar der Gegengewichtführungsschienen 5 und der einen Kabinenführungsschiene 4, wie in der vierten Ausführungsform, befestigt sein.
  • Des Weiteren, obwohl die Fördermaschine 7 mit der Antriebsscheibe 72, die in Richtung der Seite der Kabine 2 orientiert ist, und dem Antriebsvorrichtungshauptteil 71, das in Richtung der Aufzugschachtwandoberfläche 1a orientiert ist, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist, angeordnet ist, ist in jedem der oben beschriebenen Ausführungsformen die Anordnung der Fördermaschine 7 nicht darauf beschränkt. Die Fördermaschine 7 kann mit der Antriebsscheibe 71, die in Richtung der Seite der Aufzugschachtwandoberfläche 1a orientiert ist, und dem Antriebsvorrichtungshauptteil 71, das in Richtung der Kabine 2 orientiert ist, wenn der Aufzugschacht 1 von oben betrachtet ist, angeordnet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 4828084 B2 [0003]

Claims (14)

  1. Aufzugvorrichtung umfassend: eine Kabine und ein Gegengewicht, die konfiguriert sind, um in einer vertikalen Richtung in einem Aufzugschacht beweglich zu sein; ein Paar von Gegengewichtführungsschienen, das in dem Aufzugschacht bereitgestellt ist und konfiguriert ist, um Bewegung des Gegengewichts zu führen; eine Antriebsvorrichtung, die eine Antriebsscheibe umfasst und konfiguriert ist, um eine Antriebskraft für eine Bewegung der Kabine und des Gegengewichts zu erzeugen; eine gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung, die einen gewichtsseitigen Förderseilanschlagteil umfasst und in einem oberen Teil des Aufzugschachts bereitgestellt ist; eine kabinenseitige Förderseilendvorrichtung, die einen kabinenseitigen Förderseilanschlagteil umfasst und in dem oberen Teil des Aufzugschachts bereitgestellt ist; und ein Förderseil, das einen ersten Endteil, der mit dem gewichtsseitigen Förderseilanschlagteil verbunden ist, und einen zweiten Endteil, der mit dem kabinenseitigen Förderseilanschlagteil verbunden ist, hat und konfiguriert ist, um die Kabine und das Gegengewicht, in einem Zustand des Umführen um die Antriebsscheibe, aufzuhängen, wobei die Antriebsvorrichtung direkt über einem Bewegungsbereich des Gegengewichts angeordnet ist und so angeordnet ist, dass sie außerhalb einem der Kabine entsprechenden Bereich angeordnet ist, wenn der Aufzugschacht von oben betrachtet ist, und wobei die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung so angeordnet ist, dass ein oberster Teil der gewichtsseitigen Förderseilendvorrichtung an einer Position höher als eine Position eines obersten Teils der Antriebsvorrichtung angeordnet ist.
  2. Aufzugvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kabine und das Gegengewicht durch eine Vielzahl der Förderseile aufgehängt sind, wobei die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung eine Vielzahl der gewichtsseitigen Förderseilanschlagteile, an die die ersten Endteile der Vielzahl von Förderseilen individuell verbunden sind, umfasst, wobei die Vielzahl von gewichtsseitigen Förderseilanschlagteilen einen ersten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteil und einen zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteil umfasst, wobei der erste gewichtsseitige Förderseilanschlagteil so angeordnet ist, dass ein oberster Teil des ersten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteils an einer Position höher als die Position des obersten Teils der Antriebsvorrichtung angeordnet ist, wobei der zweite gewichtsseitige Förderseilanschlagteil so angeordnet ist, dass ein oberster Teil des zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteils an einer Position niedriger als die Position des obersten Teils der Antriebsvorrichtung angeordnet ist, wobei ein Wartungsraum zwischen einer der Paare von Gegengewichtsführungsschienen und der Antriebsvorrichtung, durch Anordnung der Antriebsvorrichtung an einer Position näher zu einem anderen Paar von Gegengewichtführungsschienen als zu dem einen Paar von Gegengewichtführungsschienen, bereitgestellt ist, und wobei der zweite gewichtsseitig Förderseilanschlagteil an einer Position näher zu dem Wartungsraum als der erste gewichtsseitige Förderseilanschlagteil angeordnet ist.
  3. Aufzugvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kabine und das Gegengewicht durch eine Vielzahl der Förderseile aufgehängt sind, wobei die gewichtsseitige Förderseilendvorrichtung eine Vielzahl an gewichtsseitigen Förderseilanschlagteilen, an die die ersten Endteile der Vielzahl von Förderseilen individuell verbunden sind, umfasst, wobei die Vielzahl von gewichtsseitigen Förderseilanschlagteilen einen ersten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteil und einen zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteil umfasst, wobei der erste gewichtsseitige Förderseilanschlagteil so angeordnet ist, dass ein oberster Teil des ersten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteils an einer Position höher als die Position des obersten Teils der Antriebsvorrichtung angeordnet ist, wobei der zweite gewichtsseitige Förderseilanschlagteil so angeordnet ist, dass ein oberster Teil des zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteils an einer Position niedriger als die Position des obersten Teils der Antriebsvorrichtung angeordnet ist, und wobei der zweite gewichtsseitige Förderseilanschlagteil an einer Position näher zu der Kabine als das erste gewichtsseitige Förderseilanschlagteil angeordnet ist, wenn der Aufzugschacht von oben betrachtet ist.
  4. Aufzugvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, die weiterhin einen Einheitsrahmen umfasst, der eine Vielzahl von Trägern umfasst, die konfiguriert sind, um individuell den ersten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteil, den zweiten gewichtsseitigen Förderseilanschlagteil und die Antriebsvorrichtung zu stützen und der an das Paar von Gegengewichtführungsschienen befestigt ist.
  5. Aufzugvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei der erste gewichtsseitige Förderseilanschlagteil, der zweite gewichtsseitige Förderseilanschlagteil und die Antriebsvorrichtung individuell durch eine Vielzahl von Trägern getragen werden, und wobei jede der Vielzahl von Trägern individuell an dem Paar von Gegengewichtführungsschienen befestigt ist.
  6. Aufzugvorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin einen Einheitsrahmen umfasst, der eine Vielzahl von Trägern umfasst, die konfiguriert sind, um individuell die gewichtsseitige Führungsseilendvorrichtung und die Antriebsvorrichtung zu tragen und der an dem Paar von Gegengewichtführungsschienen befestigt ist.
  7. Aufzugvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der gewichtsseitige Förderseilanschlagteil und die Antriebsvorrichtung individuell durch eine Vielzahl von Trägern gestützt werden, und wobei jede der Vielzahl von Trägern individuell an dem Paar von Gegengewichtführungsschienen befestigt ist.
  8. Aufzugvorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, wobei der Einheitsrahmen zusätzlich an einer Kabinenführungsschiene befestigt ist, die konfiguriert ist, um Bewegung der Kabine zu führen.
  9. Aufzugvorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, wobei die Vielzahl von Trägern zusätzlich an eine Kabinenführungsschiene befestigt ist, die konfiguriert ist, um eine Bewegung der Kabine zu führen.
  10. Aufzugvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei, wenn der Aufzugschacht von oben betrachtet ist, eine grade Linie, die das Paar von Gegengewichtführungsschienen miteinander verbindet, zwischen der Antriebsscheibe und der gewichtsseitigen Förderseilendvorrichtung verläuft.
  11. Aufzugvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, wobei, wenn der Aufzugschacht von oben betrachtet ist, einer der Vielzahl von Trägern, die konfiguriert ist, um die Antriebsvorrichtung zu stützen, von einem der Antriebsvorrichtung entsprechendem Bereich in Richtung der gewichtsseitigen Förderseilendvorrichtung herausragt.
  12. Aufzugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der gewichtsseitige Förderseilanschlagteil einen Bügelstab, der an den erster Endteil verbunden ist, einen elastischen Elementaufnehmteil, der an dem Bügelstab bereitgestellt ist, ein elastisches Element, das konfiguriert ist, um eine an das Förderseil von dem elastischen Elementaufnehmteil angewandte Last aufzunehmen, und einen Justierer, der an dem Bügelstab bereitgestellt ist und konfiguriert ist, um eine Position des elastischen Elementaufnehmteil, bezüglich dem Bügelstab, zu justieren, umfasst.
  13. Aufzugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei, wenn die Antriebsvorrichtung entlang einer Richtung orthogonal zu einer Fläche, die das Paar von Gegengewichtführungsschienen miteinander verbindet, betrachtet ist, Teil der gewichtsseitigen Förderseilendvorrichtung in einem der Antriebsvorrichtung entsprechenden Bereich angeordnet ist.
  14. Aufzugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei, wenn der Aufzugschacht von oben betrachtet ist, die Antriebsvorrichtung mit der Antriebsscheibe in Richtung der Kabine orientiert angeordnet ist und eine Achsenlinie der Antriebsscheibe orthogonal zu der graden Linie, die das Paar von Gegengewichtführungsschienen miteinander verbindet, ist.
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