DE102023004148A1 - Greifvorrichtung zum Versetzen eines Flächenelements - Google Patents

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Jan Gaukel
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung (11) für einen Kran zum Versetzen eines Flächenelements, insbesondere eines Schalungselements einer Betonschalung, mit einem Gehäuse (20) und einer darin mit einem Schwenklager (24) verschwenkbar gelagerten Klinke (23), die zwischen einer Greifstellung und einer Offenstellung verschwenkbar ist, wobei die Klinke (23) ein erstes Einhängelement (32) zur Anbringung einer Betätigungseinrichtung (12) für die Betätigung aus einer Bedienposition unterhalb der Greifvorrichtung (11) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft nach einem ersten Aspekt der Erfindung eine Greifvorrichtung für einen Kran zum Versetzen eines Flächenelements, insbesondere eines Schalungselements einer Betonschalung, mit einem Gehäuse und einer darin mit einem Schwenklager verschwenkbar gelagerten Klinke, die zwischen einer Greifstellung und einer Offenstellung verschwenkbar ist.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung betrifft die Erfindung eine Betätigungseinrichtung zum Betätigen der Klinke der Greifvorrichtung aus einer Bedienposition unterhalb der Greifvorrichtung.
  • Nach einem dritten Aspekt der Erfindung betrifft die Erfindung ein System zum Versetzen des Flächenelements mit dem Kran, insbesondere des Schalungselements der Betonschalung.
  • Die Greifvorrichtung dient dazu, das Flächenelement zwischen einem Lagerort und einem Einsatzort zu versetzen. Wenn das Flächenelement an den Einsatzort versetzt wurde, muss die Klinke der Greifvorrichtung von der Greifstellung in die Offenstellung verschwenkt werden, um die Greifvorrichtung vom Flächenelement zu lösen. Hierzu muss eine Person eine Leiter an das Flächenelement anlegen und die Leiter hochsteigen. Dieser Arbeitsschritt blockiert den Arbeitsfluss auf der Baustelle. Außerdem besteht die Gefahr, dass die Person von der Leiter stürzt, sodass dieser Arbeitsschritt auch aus Gründen der Arbeitssicherheit kritisch ist.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, welche den Arbeitsfluss und die Arbeitssicherheit auf einer Baustelle verbessert.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einer gattungsgemäßen Greifvorrichtung, bei der erfindungsgemäß eine Klinke ein erstes Einhängelement zur Anbringung einer Betätigungseinrichtung für die Betätigung aus einer Bedienposition unterhalb der Greifvorrichtung aufweist. Somit kann zukünftig ein gefährliches und zeitraubendes Lösen der Greifvorrichtung von einem Flächenelement entfallen, wenn eine Person zum Lösen unterhalb der Greifvorrichtung auf einem stabilen Untergrund steht, wie beispielsweise auf dem Boden oder einem Gerüst.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann das erste Einhängelement ein Bolzen sein. Der Bolzen kann zwischen zwei gegenüber zueinander angeordneten Wangen der Klinke angeordnet sein. Alternativ kann statt des Bolzens auch eine Öse vorgesehen werden.
  • An der Klinke kann ein Befestigungselement für ein Zugmittel montiert sein, um das Flächenelement mit einem Kran zwischen einem Lagerort und einem Einsatzort versetzen zu können. Das Zugmittel kann beispielsweise ein Seil oder eine Kette sein. Das Seil kann vorzugsweise aus Draht oder robusten Kunstfasern gefertigt sein.
  • Um ein sicheres Greifen der Greifvorrichtung beim Anheben des Flächenelements sicherzustellen, kann das Schwenklager der Klinke bezüglich einer Anbindungsstelle des Befestigungselements an der Klinke und einer Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines Rahmenprofils des Flächenelements so angeordnet ist, dass die Klinke automatisch in die Greifstellung verschwenkt, wenn eine Zugkraft auf das Zugmittel wirkt. Auf diese Weise ist ein unerwünschtes Verschwenken der Klinke von der Greifstellung in die Offenstellung während des Versetzens des Flächenelements ausgeschlossen.
  • Zweckmäßigerweise kann an der Greifvorrichtung eine Platte zur Aufnahme einer Betätigungseinrichtung angeordnet sein. Die Platte kann insbesondere die Funktion eines Widerlagers haben. Zur Aufnahme der Betätigungseinrichtung kann die Platte eine seitliche Öffnung aufweisen, die länglich ausgebildet sein kann.
  • Ferner betrifft die Erfindung nach einem zweiten Aspekt der Erfindung eine Betätigungseinrichtung zum Betätigen der Klinke der Greifvorrichtung aus der Bedienposition unterhalb der Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die erfindungsgemäß ein zweites Einhängelement aufweist, das in das erste Einhängelement einhängbar ist. Somit kann die Betätigungseinrichtung an der Greifvorrichtung eingehängt und von ihr gelöst werden. Dies ist möglich, wenn das Flächenelement auf dem Boden liegt oder steht oder am Kran hängt oder die Person auf dem Boden oder dem Gerüst steht. Somit muss die Person nicht mehr auf eine Leiter steigen. Dadurch werden der Arbeitsfluss und die Arbeitssicherheit verbessert.
  • Wenn die Betätigungseinrichtung ein Spannelement aufweist, mit welchem die beiden Einhängelemente miteinander verspannbar sind, dann kann die Betätigungseinrichtung während dem Versetzen des Flächenelements an der Greifvorrichtung verbleiben. Nachdem das Flächenelement zum Einsatzort versetzt wurde, kann die Greifvorrichtung durch Betätigen der Klinke mit der Betätigungseinrichtung sofort vom Flächenelement gelöst werden. Dies unterstützt also einen raschen Arbeitsablauf, weil die Betätigungseinrichtung vor dem Versetzten des Flächenelements nicht erst von der Greifvorrichtung gelöst und zum Lösen der Greifvorrichtung vom Flächenelement nicht erneut an die die Greifvorrichtung angebracht werden muss.
  • Die Betätigungseinrichtung kann ein erstes Rohr aufweisen, in dem das Spannelement axial bewegbar ist und an dem das zweite Einhängelement angeordnet ist. Durch die Axialbewegung des Spannelements können die beiden Einhängelemente miteinander verspannt und die Verspannung gelöst werden.
  • Zweckmäßigerweise kann die axiale Bewegung des Spannelements durch ein Spindelgetriebe ermöglicht werden. Zu diesem Zweck kann in dem ersten Rohr ein Innengewinde vorgesehen sein und das Spannelement ein Außengewinde aufweisen, sodass das erste Rohr und das Spannelement durch eine Schraubbewegung relativ zu einander in axialer Richtung verstellbar sind, um die beiden Einhängelemente miteinander zu verspannen oder voneinander zu lösen. Somit kann die Betätigungseinrichtung an der Greifvorrichtung lösbar befestigt werden, unabhängig davon, ob das Flächenelement auf dem Boden liegt oder steht oder am Kran hängt oder die Person auf dem Boden oder dem Gerüst steht.
  • Das erste Rohr kann in einem zweiten Rohr axial verschiebbar geführt sein, wobei ein Seilzug durch beide Rohre geführt wird. Durch eine Zugbewegung am Seilzug kann die Klinke betätigt werden, um die Greifvorrichtung vom Flächenelement zu lösen. In dem ersten Rohr kann zusätzlich ein Druckfederelement montiert sein, um die Klinke in die Greifstellung zu verschwenken, wenn nicht am Seilzug gezogen wird und keine Zugkraft auf das Zugmittel wirkt, um die Greifvorrichtung anzuheben.
  • Das zweite Rohr und das Spannelement können drehfest zueinander angeordnet sein. Wenn man also das erste Rohr relativ zum Spannelement in axialer Richtung verstellen möchte, kann das zweite Rohr um seine Längsachse gedreht werden, sodass das Spannelement zum ersten Rohr die Schraubbewegung durchführt.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Betätigungseinrichtung ein als ein erstes Rohr ausgebildetes Spannelement aufweisen. Eine Stirnseite des ersten Rohrs dient als Druckfläche, die zum Spannen beispielsweise gegen die Platte drücken kann, wobei die Platte als Widerlager fungiert. Sobald das Spannelement mit dem Widerlager verspannt ist, kann das zweite Einhängelement nicht mehr aus dem ersten Einhängelement ausgehängt werden. Somit ist ein versehentliches Aushängen des zweiten Einhängelements bei verspanntem Spannelement ausgeschlossen. Um das zweite Einhängelement auszuhängen, wird die Verspannung gelöst.
  • Das erste Rohr kann mit einem Innengewinde versehen sein und auf ein zweites Rohr mit einem Außengewinde aufgeschraubt werden. Wenn das Innengewinde ein Grobgewinde ist, dann kann der Spannvorgang schnell erfolgen.
  • Das zweite Rohr kann einen umlaufenden Wulst aufweisen. Dieser kann gegenüberliegend vom ersten Rohr ebenfalls an der Platte anliegen. Somit können der Wulst und die Stirnfläche des ersten Rohrs die Platte von beiden Seiten einspannen.
  • Zur Erhöhung des Bedienungskomforts kann die Betätigungseinrichtung einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweisen, wobei die beiden Abschnitte mit einem Kardangelenk miteinander verbunden sind. Das Kardangelenk kann zweckmäßigerweise eine Durchgangsbohrung aufweisen, durch welche der Seilzug zu Betätigung der Klinke geführt werden kann. Wenn man den Seilzug bedient, können folglich die beiden Abschnitte einen Winkelbereich von weniger als 90° bis 180° zueinander abdecken. Somit kann eine Person, welche die Klinke betätigen will, um die Greifvorrichtung vom Flächenelement zu lösen, mehrere Bedienpositionen einnehmen. Sie ist also flexibel hinsichtlich der Bedienpositionen. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die Person nur wenige Bedienpositionen zur Auswahl hat, von denen aus sie die Klinke betätigen kann.
  • Der zweite Abschnitt kann teleskopierbar sein. Somit kann die Länge der Betätigungseinrichtung flexibel an die jeweilige Gebrauchssituation angepasst werden. Die durch die Teleskopierfunktion eingestellte Länge kann lösbar arretiert werden.
  • Zur Erhöhung des Betätigungskomforts kann das Spannelement und/oder die Klinke mit einer Bedieneinheit vom freien Ende der Betätigungseinrichtung aus betätigt werden. Zur Betätigung der Klinke, insbesondere zum Lösen der Klinke kann die Bedieneinheit mit dem Seilzug verbunden sein. Die Bedieneinheit weist zwei benachbart zueinander angeordnete Handräder auf, wobei das erste Handrad ortsfest zur Betätigungseinrichtung und das zweite Handrad relativ zum ersten Handrad verschiebbar angeordnet ist. Am zweiten Handrad ist eine Seilklemme zur lösbaren Fixierung des Seilzugs vorgesehen. Die Seilklemme kann beispielsweise als eine Schotklemme ausgeführt sein. Wenn das zweite Handrad zum ersten Handrad verschoben wird, kann die Klinke von der Greifstellung in die Offenstellung verschwenkt werden. Anschließend lässt man das zweite Handrad wieder los, damit die Klinke in die Greifstellung verschwenken kann. Zum Verspannen oder zum Lösen der beiden Einhängelemente eignen sich die Bedieneinheit bzw. die Handräder ebenfalls, indem man mit der Bedieneinheit bzw. den Handrädern eine Drehbewegung um die Längsachse des zweiten Abschnitts oder des zweiten Rohres durchführt.
  • Schließlich betrifft die Erfindung ein System zum Versetzen das Flächenelements mit dem Kran, insbesondere des Schalungselements der Betonschalung, das erfindungsgemäß die Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und die Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 17 aufweist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht auf ein System zum Versetzen eines Flächenelements;
    • 2 eine perspektivische Detailansicht auf eine Greifvorrichtung in Greifstellung;
    • 3 eine perspektivische Detailansicht auf die Greifvorrichtung aus 2 in Offenstellung;
    • 4 eine Seitenansicht auf die Greifvorrichtung bei geöffnetem Gehäuse;
    • 5 eine perspektivische Ansicht auf einen ersten Abschnitt und den Übergangsbereich zwischen dem ersten und einem zweiten Abschnitt einer Betätigungseinrichtung;
    • 6 eine Schnittansicht durch den ersten Abschnitt und den Übergangsbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt der Betätigungseinrichtung aus 5;
    • 7 eine perspektivische Ansicht auf eine Bedieneinheit der Betätigungseinrichtung;
    • 8 eine Draufsicht von unten auf eine zweite Ausführungsform der Greifvorrichtung;
    • 9 eine Rückansicht auf die Greifvorrichtung aus 8 in Offenstellung und auf eine zweite Ausführungsform der Betätigungseinrichtung;
    • 10 eine Rückansicht auf die Greifvorrichtung in Greifstellung und auf die Betätigungseinrichtung aus 9;
    • 11 eine Detailansicht auf die Betätigungseinrichtung aus den 9 und 10 und auf eine Platte;
    • 12 einen detaillierten Ausschnitt einer Schnittansicht durch die zweite Ausführungsform der Betätigungseinrichtung;
    • 13 eine perspektivische Ansicht auf die Platte.
  • 1 zeigt ein System 10 zum Versetzen eines hier angedeuteten Flächenelements 14 mit einer Greifvorrichtung 11 und einer Betätigungseinrichtung 12. Die Greifvorrichtung 11 greift an einem Rahmenprofil 13 des Flächenelements 14 an.
  • Die Greifvorrichtung 11 weist ein Gehäuse 20 auf mit zwei Seitenteilen 21 und 22. In dem Gehäuse 20 ist eine Klinke 23 um ein Schwenklager 24 schwenkbar zwischen einer Greifstellung (siehe 2) und einer Offenstellung (siehe 3) gelagert.
  • Die Klinke 23 weist zwei gegenüberliegende Wangen 30 und 31 auf, zwischen denen ein erstes Einhängelement 32 in Form eines Bolzens angeordnet ist.
  • In das erste Einhängelement 32 ist die Betätigungseinrichtung 12 mit einem zweiten Einhängelement 33, das hakenförmig ausgebildet ist, eingehängt. Außerdem weist die Betätigungseinrichtung 13 ein Spannelement 34 auf, welches zusammen mit dem Einhängelement 33 die beiden Einhängelemente 32 und 33 miteinander verspannt. Das Einhängelement 33 erfüllt folglich neben seiner Einhängefunktion auch die eines Spannmittels. Somit kann die Betätigungseinrichtung 12 während des Versetzens des Flächenelements 14 an der Greifvorrichtung eingehängt bleiben, ohne dass die Gefahr eines Aushängens der beiden Einhängelemente 32 und 33 besteht.
  • An dem Schwenklager 24, das hier einen Schraubbolzen aufweist, ist ein Federelement 44 angeordnet, welches die Klinke 23 in die Greifstellung verschwenkt, wenn die Klinke 23 nicht durch die Betätigungseinrichtung 12 in die Offenstellung gezogen wird (siehe 4). An der Klinke 23 ist ein Befestigungselement 40 in Form eines Schäkels zur Befestigung eines Zugmittels 41 vorgesehen, mit dem das Flächenelement 14 an einem Kran gehängt werden kann, um es zwischen einem Lagerort und einem Einsatzort zu versetzen. Das Zugmittel 41 ist im dargestellten Fall eine Kette, von der aus Gründen der besseren Darstellbarkeit nur ein Kettenglied gezeigt ist. Das Befestigungselement 40 ist an einer Anbindungsstelle 42, mit der Klinke 23 verschraubt.
  • In 4 sind die Anbindungsstelle 42, das Schwenklager 24 und eine Aufnahmeöffnung 43 zur Aufnahme des Rahmenprofils 13 in der Weise angeordnet, dass die Klinke 23 automatisch in die Greifstellung verschwenkt, wenn eine Zugkraft auf das Zugmittel wirkt.
  • Mit der Betätigungseinrichtung 12 kann die Klinke 23 aus einer Bedienposition unterhalb der Greifvorrichtung (11) in die Offenstellung verschwenkt werden.
  • Die Betätigungseinrichtung 12 weist ein erstes Rohr 50 auf, das in einem zweiten Rohr 51 axial verschiebbar geführt ist (siehe 5 und 6) . Am ersten Rohr 50 ist das Einhängelement 33 einstückig angeformt. Ferner ist in dem ersten Rohr 50 ein Spannelement 53 axial bewegbar angeordnet. Somit können das Einhängelement 33 und das Spannelement 53 zusammen das Einhängelement 32 mit dem Einhängelement 33 verspannen. Das Einhängelement 33 erfüllt somit auch die Funktion eines Spannmittels.
  • Das Spannelement 53 ist mit einem Außengewinde 52 versehen und in dem ersten Rohr 50 ist ein Innengewinde 54 vorgesehen (siehe 6). Somit bilden das Spannelement 53 und das erste Rohr 50 ein Spindelgetriebe.
  • Ferner sind das zweite Rohr 51 und das Spannelement 53 drehfest zueinander angeordnet. Hierzu dient eine Verschraubung 55, die in einem Langloch 56 axial verschiebbar ist. Wenn also zum Verspannen oder Lösen der Einhängelemente 32 und 33 das erste Rohr 50 relativ zum Spannelement 53 in axialer Richtung verstellt werden soll, kann das zweite Rohr 51 um seine Längsachse gedreht werden, woraufhin das Spannelement 33 zum ersten Rohr 50 eine Schraubbewegung durchführt.
  • Durch die beiden Rohre 50 und 51 kann ein hier nicht näher dargestellter Seilzug geführt werden, wobei der Seilzug am Spannelement 53 befestigt werden kann. Zu diesem Zweck ist im Spannelement 53 ein Haken 57 eingeschraubt. Durch eine Zugbewegung am Seilzug kann die Klinke 23 betätigt werden, wenn die beiden Einhängelemente 32 und 33 ineinander eingehängt sind. Durch die Zugbewegung am Seilzug wird die Klinke 23 in die Offenstellung verschwenkt. Wenn nicht am Seilzug gezogen wird, kann ein Druckfederelement 58 das erste Rohr 50 zusammen mit dem Einhängelement 33 nach oben drücken, wodurch die Klinke 23 in die Greifstellung verschwenkt oder in der Greifstellung gehalten wird.
  • Die Betätigungseinrichtung 12 weist einen ersten Abschnitt 59 und einen zweiten Abschnitt 60 auf, die durch ein Kardangelenk 61 miteinander verbunden sind. Das Kardangelenk 61 weist eine Durchgangsbohrung 62 auf, sodass der Seilzug vom ersten Abschnitt 59 zum zweiten Abschnitt 60 durch das Kardangelenk 61 geführt wird. Somit muss die Betätigungseinrichtung 12 nicht parallel zum Flächenelement 14 ausgerichtet sein, um die Klinke 23 zu betätigen. Stattdessen kann sie auch in einem Winkelbereich von weniger als 90° bis 180° zum Flächenelement 14 betätigt werden. Somit bietet die Betätigungseinrichtung 12 ein hohes Maß an Flexibilität hinsichtlich einer Bedienpositionen, die eine Person bei der Betätigung der Klinke 23 einnehmen kann.
  • Die Betätigungseinrichtung 12 ist an ihrem freien Ende mit einer Bedieneinheit 70 ausgestattet, der mit dem hier nicht gezeigten Seilzug verbunden ist, um die Klinke 23 zu betätigen. Die Bedieneinheit 70 weist zwei Handräder 71 und 72 auf. Das Handrad 71 ist ortsfest zu Betätigungseinrichtung 12 und das Handrad 72 relativ zum Handrad 71 verschiebbar montiert. Am Handrad 72 ist eine Seilklemme 73 angebracht. Sie ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als eine Schotklemme ausgeführt. Durch Verschieben des Handrads 72 zum Handrad 71 kann die Klinke 23 von der Greifstellung in die Offenstellung verschwenkt werden. Durch Loslassen des Handrads 72 verschwenkt die Klinke 23 zurück in die Greifstellung. Zur Bedienung der Bedieneinheit 70 wird die Betätigungseinrichtung 12 in ein Widerlager 25 mit einer Einhängescheibe 26 eingehängt (siehe 2 und 3).
  • Ferner kann mit der Bedieneinheit 70 auch der zweite Abschnitt 60 oder das zweite Rohr 51 um seine Längsachse gedreht werden, wodurch das zweite Rohr 51 und das Spannelement 53 gedreht werden, um die Einhängelemente 32 und 33 miteinander zu verspannen oder voneinander zu lösen. Die Bedieneinheit 70 verfügt für diesen Zweck über eine Handkurbel 74.
  • In der Bedieneinheit 70 ist ein Druckfederelement 75 montiert, welches die beiden Handräder 71 und 72 auseinander drückt, wenn sich der Seilzug nicht in der Seilklemme 73 befindet, wie hier dargestellt. Dies kann beispielsweise zum Teleskopieren des zweiten Abschnitts 60 erforderlich sein. Somit wird durch das Druckfederelement 75 der Teleskopiervorgang bedienerfreundlich unterstützt.
  • Die 8 bis 12 zeigen eine Greifvorrichtung 80 und einen Teilbereich einer Betätigungseinrichtung 90. Die Greifvorrichtung 80 weist eine Klinke 81, Seitenteile 82, 83, ein erstes Einhängelement 84 und eine Platte 88 auf.
  • Die Betätigungseinrichtung 90 ist mit einem hakenförmigen zweiten Einhängelement 85 versehen, das in das erste Einhängelement 84 eingehängt ist.
  • Ferner weist die Betätigungseinrichtung 90 ein erstes Rohr 86 und ein zweites Rohr 87 auf, wobei das Rohr 86 mit einem Innengewinde 120 und das Rohr 87 mit einem Außengewinde 121 und einem umlaufenden Wulst 91 ausgerüstet sind. Das Innengewinde 120 und das Außengewinde 121 sind als ein Grobgewinde ausgeführt (siehe auch 12).
  • Die Betätigungseinrichtung weist auch den ersten Abschnitt 59 und den zweiten Abschnitt 60 auf, die mittels des Kardangelenk 61 miteinander verbunden sind.
  • Die Platte 88 (siehe 13) ist mit einer seitlichen, länglichen Öffnung 130 versehen. In der Öffnung 130 befindet sich ein Absatz 131.
  • Ferner befindet sich in dem ersten Rohr 86 eine Ausdrehsicherung 122 (siehe 12). Die Ausdrehsicherung 122 weist einen umlaufenden Absatz 123 auf, die gegen einen Absatz 124 im Rohr 86 anschlagen kann, um zu verhindern, dass das Rohr 87 aus dem Rohr 86 herausgedreht wird.
  • Zur Betätigung der Greifvorrichtung 80 aus einer Bedienposition unterhalb der Greifvorrichtung 80 wird zunächst das zweite Einhängelement 85 in das erste Einhängelement 84 eingehängt und anschließend die Betätigungseinrichtung 90 zur Greifvorrichtung 80 hinverschwenkt. Bei der Verschwenkbewegung wird die Betätigungseinrichtung 90 in die Öffnung 130 der Platte 88 eingeführt, wobei der Wulst 91 an einer Oberseite 132 des Absatzes 131 zum Aufliegen kommt. Anschließend wird das erste Rohr 86 gegen eine der Oberseite 132 gegenüberliegende Unterseite 133 des Absatzes 131 mit der Handkurbel 74 geschraubt (siehe 11), sodass die Stirnseite des Rohrs 86 von unten gegen die Platte 88 und der Wulst 91 von oben gegen die Platte 88 drückt. Somit ist die Platte 88 durch den Wulst 91 und die Stirnseite des Rohrs 86 beidseitig eingespannt. Ein unerwünschtes Aushängen des zweiten Einhängelements 85 aus dem ersten Einhängelement 84 ist dadurch ausgeschlossen. Um das zweite Einhängelement 85 aus dem ersten Einhängelement 84 aushängen zu können, muss das Rohr 86 von der Platte 88 weggeschraubt und anschließend die Betätigungseinrichtung 90 von der Greifvorrichtung 80 weggeschwenkt werden. Um die Klinke 81 der Greifvorrichtung 80 zwischen der Offenstellung und der Greifstellung hin- und herzuverschwenken, werden die Handräder 71 und 72 in der oben beschriebenen Weise zueinander verschoben.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
  • 10
    System
    11
    Greifvorrichtung
    12
    Betätigungseinrichtung
    13
    Rahmenprofil
    14
    Flächenelement
    20
    Gehäuse
    21
    Seitenteil
    22
    Seitenteil
    23
    Klinke
    24
    Schwenklager
    25
    Widerlager
    26
    Einhängescheibe
    30
    Wange
    31
    Wange
    32
    Einhängelement
    33
    Einhängelement
    34
    Spannelement
    40
    Befestigungselement
    41
    Zugmittel
    42
    Anbindungsstelle
    43
    Aufnahmeöffnung
    44
    Federelement
    50
    Rohr
    51
    Rohr
    52
    Außengewinde
    53
    Spannelement
    54
    Innengewinde
    55
    Verschraubung
    56
    Langloch
    57
    Haken
    58
    Druckfederelement
    59
    Abschnitt
    60
    Abschnitt
    61
    Kardangelenk
    62
    Durchgangsbohrung
    70
    Bedieneinheit
    71
    Handrad
    72
    Handrad
    73
    Seilklemme
    74
    Handkurbel
    75
    Druckfederelement
    80
    Greifvorrichtung
    81
    Klinke
    82
    Seitenteil
    83
    Seitenteil
    84
    Einhängelement
    85
    Einhängelement
    86
    Rohr
    87
    Rohr
    88
    Platte
    90
    Betätigungseinrichtung
    91
    Wulst
    120
    Innengewinde
    121
    Außengewinde
    122
    Ausdrehsicherung
    123
    Absatz
    124
    Absatz
    130
    Öffnung
    131
    Absatz
    132
    Oberseite
    133
    Unterseite

Claims (18)

  1. Greifvorrichtung (11, 80) für einen Kran zum Versetzen eines Flächenelements (14), insbesondere eines Schalungselements einer Betonschalung, mit einem Gehäuse (20) und einer darin mit einem Schwenklager (24) verschwenkbar gelagerten Klinke (23, 81), die zwischen einer Greifstellung und einer Offenstellung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (23, 81) ein erstes Einhängelement (32, 84) zur Anbringung einer Betätigungseinrichtung (12, 90) für die Betätigung aus einer Bedienposition unterhalb der Greifvorrichtung (11, 80) aufweist.
  2. Greifvorrichtung (11, 80) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einhängelement (32, 84) ein Bolzen ist.
  3. Greifvorrichtung (11, 80) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Klinke (23, 81) ein Befestigungselement (40) für ein Zugmittel (41) montiert ist.
  4. Greifvorrichtung (11, 80) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (24) der Klinke (23, 81) bezüglich einer Anbindungsstelle (42) des Befestigungselements (40) an der Klinke (23, 81) und einer Aufnahmeöffnung (43) zur Aufnahme eines Rahmenprofils (13) des Flächenelements (14) so angeordnet ist, dass die Klinke (23, 81) automatisch in die Greifstellung verschwenkt, wenn eine Zugkraft auf das Zugmittel (41) wirkt.
  5. Greifvorrichtung (80) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an ihr eine Platte (88) zur Aufnahme einer Betätigungseinrichtung (90) angeordnet ist.
  6. Betätigungseinrichtung (12, 90) zum Betätigen der Klinke (23, 81) der Greifvorrichtung (11, 80) aus der Bedienposition unterhalb der Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein zweites Einhängelement (33, 85) aufweist, das in das erste Einhängelement (32, 84) einhängbar ist.
  7. Betätigungseinrichtung (12, 90) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Spannelement (34, 53, 86) aufweist, mit welchem die beiden Einhängelemente (32, 33, 84, 85) miteinander verspannbar sind.
  8. Betätigungseinrichtung (12) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein erstes Rohr (50) aufweist, in dem das Spannelement (34, 53) axial bewegbar ist und an dem das zweite Einhängelement (33) angeordnet ist.
  9. Betätigungseinrichtung (12) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Rohr (50) ein Innengewinde (54) vorgesehen ist und das Spannelement (34, 53) ein Außengewinde (52) aufweist.
  10. Betätigungseinrichtung (12) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rohr (50) in einem zweiten Rohr (51) axial verschiebbar geführt ist, wobei ein Seilzug durch beide Rohre (50, 51) geführt wird.
  11. Betätigungseinrichtung (12) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rohr (51) und das Spannelement (34, 53) drehfest zueinander angeordnet sind.
  12. Betätigungseinrichtung (90) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung ein als ein erstes Rohr (86) ausgebildetes Spannelement aufweist.
  13. Betätigungseinrichtung (90) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rohr (86) ein Innengewinde (120) aufweist und auf ein zweites Rohr (87) mit einem Außengewinde (121) aufschraubbar ist.
  14. Betätigungseinrichtung (90) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rohr (87) einen umlaufenden Wulst (91) aufweist.
  15. Betätigungseinrichtung (12, 90) nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen ersten Abschnitt (59) und einen zweiten Abschnitt (60) aufweist, wobei die beiden Abschnitte (59, 60) mit einem Kardangelenk (61) miteinander verbunden sind.
  16. Betätigungseinrichtung (12, 90) nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (60) teleskopierbar ist.
  17. Betätigungseinrichtung (12, 90) nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (34, 53, 86) und/oder die Klinke (23, 81) mit einer Bedieneinheit (70) vom freien Ende der Betätigungseinrichtung (12, 90) aus betätigbar ist.
  18. System (10) zum Versetzen des Flächenelements (14) mit dem Kran, insbesondere des Schalungselements der Betonschalung dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Greifvorrichtung (11, 80) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und mindestens eine Betätigungseinrichtung (12, 90) nach einem der Ansprüche 6 bis 17 aufweist.
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