DE69928462T2 - Teleskopausleger mit Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

Teleskopausleger mit Verriegelungsvorrichtung Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/708Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic locking devices for telescopic jibs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung für Teleskopschüsse eines Teleskopauslegers, und insbesondere auf den Ausleger eines Krans oder Mobilkrans, der eine derartige Verriegelungsvorrichtung besitzt.
  • Kranausleger-Teleskopschüsse sind im ausgefahrenen Zustand verriegelbar, um unter anderem die Belastung an dem Teleskopsystem abzubauen. Dies trifft insbesondere zu, wenn beim Bringen eines Teleskopschusses nach dem anderen in die ausgefahrenen oder zurückgezogenen Positionen Mitnehmermittel, zum Beispiel Kolben-/Zylinder-Einheiten, verwendet werden, um die Teleskopschüsse auszufahren.
  • Zum Verriegeln von Teleskopschüssen werden zumeist Verriegelungsbolzen verwendet, die von einem Teleskopschuss in einen Aufnahmeabschnitt des anliegenden Teleskopschusses eingreifen. In früherer Praxis wurden derartige Bolzen von der Außenseite eines umgebenden Teleskopschusses nach innen in einen Aufnahmeabschnitt des darin befindlichen Teleskopschusses zurückgezogen. Andererseits ist dies ein unansehnlicher Nachteil, da freiliegende Verriegelungseinheiten die ordentliche Konstruktion des Auslegers im Ganzen beeinträchtigen. Andererseits erfordern derartige herkömmliche Ausleger- und Vernietungssysteme eine Anordnung einer Leistungsversorgung (Hydraulik, ein pneumatisches System usw.) für die Vernietungsmittel an der Außenseite des Auslegers, was eine technische Komplikation darstellt, die vermieden werden sollte.
  • In sehr früher Praxis, wie sie im US-Patent Nr. 4.036.372 offenbart wurde, greift ein Verriegelungssystem mit Verriegelungsbolzen von einem inneren Teleskopschuss nach außen in Aufnahmeabschnitte eines äußeren Teleskopschusses, weswegen das Verriegelungssystem im Inneren des Auslegers angeordnet werden konnte, wodurch folglich der Bedarf vermieden werden konnte, dass sich Leistungsversorgungen an der Außenseite des Auslegers befinden. Der Nachteil bei diesem System besteht jedoch darin, dass jeder der Verriegelungsbolzen in die oberen oder unteren Platten des Teleskopschusses eingreift, d. h. bei Stellen, bei denen wegen der äußeren Belastungen maximale Biegebelastungen (Spannung an der Oberseite, Druck darunter) auftreten. Zusätzlich dazu arbeitet die in diesem Patent beschriebene Lösevorrichtung mit doppelwirkenden Zylindern und ist folglich allein aus diesem Grund relativ kompliziert.
  • Von EP 0 661 213 A1 ist eine Verriegelungsvorrichtung für Teleskopschüsse bekannt, bei der ein Verriegelungsbolzen, der in einem inneren Teleskopschuss geführt wird, in einen Aufnahmeabschnitt in einem äußeren Teleskopschuss eingreifen kann. Dieses Dokument beschreibt die Verwendung von mit einer Feder vorgespannten Verriegelungsbolzen, bei denen der Bolzen durch die Kraft einer Feder in einer verriegelten Position gehalten wird, während das innere Ende des Bolzens durch eine Hydraulik-Lösevorrichtung in Eingriff genommen werden kann, um den Bolzen gegen die Kraft einer Feder in die gelöste Position zurückkehren zu lassen. Eine parallele Beschreibung des gleichen Enfirvurfs ist im US-Patent Nr. 5.628.416 beschrieben, das einen Teleskopausleger offenbart, der eine Verriegelungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 umfasst.
  • In der zuletzt erwähnten Verriegelungsvorrichtung ist nur ein einziger Verriegelungsbolzen vorgesehen, um zwei Teleskopschüsse zu verriegeln, wobei dieser Verriegelungsbolzen die oberen Flanschhülsen der Teleskopschüsse in der Mitte in Eingriff nimmt. Folglich besteht auch hier wieder der Nachteil, dass die Durchlässe für die Verriegelungsbolzen genau in dem Querschnittsbereich des Auslegerprofils vorgesehen sind, in dem maximale Biegebelastungen auftreten und folglich wird die Struktur der Auslegerabschnitte wegen der Aussparungen an einer ungeeigneten Stelle unterbrochen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verriegelungsvorrichtung für Teleskopausleger zu schaffen, die die zuvor erwähnten Nachteile des Standes der Technik überwindet, wobei es insbesondere die Absicht ist, eine Verriegelungsvorrichtung, die eine notwendige strukturelle Schwächung des Auslegerprofils mit minimalem Nachteil bezüglich der Stabilität ermöglicht, sowie eine optimierte Lösevorrichtung zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Die untergeordneten Ansprüche definieren vorteilhafte Ausführungsformen.
  • Eine Vorteil, der durch die Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung geschaffen wird, besteht darin, dass die Aufnahmeabschnitte und Durchlässe, die für die Verriegelungsbolzen erforderlich sind, in einem Bereich des Auslegers angeordnet sind, in dem die Biegelastkräfte keine nennenswerten Biegebelastungen in dem Ausleger erzeugen. Beim Belasten eines Auslegers oder seiner Teleskopschüsse beim Heben einer Last tritt eine maximale Biegebelastung an der Oberseite des Profils auf und eine maximale Druckbelastung stellt sich an der Unterseite ein.
  • Dies trifft ebenso auf die Seitenstege des Profils zu, wobei sich jedoch ein Bereich einstellt, der im Mittelbereich des Seitenstegs im Wesentlichen belastungsneutral ist. Gemäß der Erfindung trifft es gerade in diesem im Wesentlichen belastungsneutralen Bereich zu, dass die Verriegelungseinheiten nun so angeordnet sind, dass die strukturelle Schwächung, die von den erforderlichen Durchlässen in den Stegen stammt, in diesem Fall von minimalem Nachteil für die Stabilität ist. Da die Biegebelastungen, die in diesem Fall auftreten, relativ gering sind, ist diese Schwächung der Struktur minimal und annehmbar.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Lösevorrichtung einen Hydraulik-Betätigungszylinder, der an einer Kolben-/Zylinder-Einheit, insbesondere an dem Kopf des Zylinders an der Kolbenaustrittsseite parallel zu deren Längsachse angeordnet ist. Die zuvor erwähnte Kolben-/Zylinder-Einheit dient dazu, die Teleskopschüsse auszufahren oder zurückzuziehen und ist folglich bereits mit einem Hydrauliksystem versehen. Dieses Hydrauliksystem kann gleichzeitig dazu verwendet werden, den Hydraulik-Betätigungszylinder zu betätigen, der vorteilhaft Platz sparend parallel zu der Längsachse der Kolben-/Zylinder-Einheit angeordnet ist.
  • Die Lösevorrichtung weist vorzugsweise einen Hebel auf, der die Betätigung des Hydraulik-Betätigungszylinders so umsetzt, dass ein Eingriffsende des Hebels sich im Wesentlichen in Axialrichtung der Verriegelungsbolzen bewegt. Mittels eines derartigen Hebels ist eine einfache und zuverlässige Umsetzung der Richtung der Bewegung des Betätigungszylinders um 90° sichergestellt.
  • Das Eingriffsende des Hebels ist vorzugsweise so ausgestaltet, dass es beim axialen Verfahren der Kolben-/Zylinder-Einheit in einen Umgriff am inneren Ende des Verriegelungsbolzens einbringbar ist. Zu diesem Zweck weist das Eingriffsende des Hebels vorteilhaft einen T-förmigen Fortsatz auf, der in eine mit einem Längsschlitz versehene Umklammerung am inneren Ende des Verriegelungsboizens einbringbar ist, wodurch es folglich möglich ist, diese Lösevorrichtung in die entsprechende Position zu bringen, die geeignet ist, um die Verriegelungsbolzen durch das Verfahren der Lösevorrichtung mit dem Kopf der Kolben-/Zylinder-Einheit zu lösen. Wenn die Vorrichtung durch eine Positionsüberwachung jedes Mal zu der geeigneten Stelle bewegt wird, greift das Eingriffsende des Hebels der Lösevorrichtung so in den inneren Umgriff des Verriegelungsbolzens ein, dass die verriegelte Position gelöst werden kann, wenn der Hydraulikzylinder in Bewegung gesetzt wird. Bei dieser Anordnung muss sichergestellt sein, dass die Auslegerabschnitte zu allen Zeitpunkten entweder mittels der Verriegelungsbolzen gehalten werden oder dass sie durch eine Mitnehmereinrichtung an ihrem Ort verriegelt sind.
  • Bei einer Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist die Lösevorrichtung am Kopf der Kolben-/Zylinder-Einheit oberhalb einer Mitnehmereinrichtung zum Ausfahren der Teleskopschüsse angeordnet, wobei die Verriegelungsbolzen parallel zu den Mitnehmerbolzen liegen. Bei dieser Anordnung kann die Mitnehmereinrichtung eine herkömmliche Anordnung sein, die ausfahrbare Mitnehmerbolzen und Aufnahmeabschnitte besitzt, die dafür in den Teleskopschüssen vorgesehen sind.
  • Bei einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung weist das äußere Ende der Verriegelungsbolzen eine Nase auf, die gegen die Austeleskopierrichtung vorsteht. Im verriegelten Zustand zweier Schüsse umgreift die Nase hinter der Außenwand des äußeren Schusses den anliegenden Teil des Aufnahmeabschnitts.
  • Im Gegensatz zu den vollständig umgebenden Sicherheitsmanschetten, die im Stand der Technik vorgestellt wurde (siehe EP 0 661 231 A1 ) hat eine Nase, wie sie zuvor erwähnt wurde, die eine Haken-Befestigung an dem äußeren Teleskopschuss ermöglicht und folglich sicherstellt, dass der Bolzen im verriegelten Zustand von zwei Teleskopschüssen nicht versehentlich zurückgezogen werden kann, den Vorteil, dass keine Gefahr mehr besteht, dass sich der Bolzen in der Austeleskopierrichtung oder seitlich im Aufnahmeabschnitt verfängt, wenn die Verriegelung gelöst wird, d. h. wenn der Teleskopzylinder mit dem inneren Schuss etwas ausgefahren wird, um zu ermöglichen, dass der Verriegelungsbolzen zurückgezogen wird.
  • Ferner ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung eine Notbetätigung an dem Verriegelungsbolzen vorgesehen, die insbesondere das innere Ende bei dem Umgriff in Eingriff nimmt, und die ein mit einer Schraube verstellbarer Entriegelungshebel sein kann. Mittels dieser Notbetätigung kann der Verriegelungsbolzen in eine zurückgezogene Löseposition zurückgebracht werden, falls die Hydraulik-Betätigung ausfallen sollte.
  • Ein Teleskopausleger gemäß der Erfindung, der insbesondere zur Verwendung bei einem Kran und besonders bei einem Mobilkran geeignet ist, umfasst eine Verriegelungsvorrichtung, wie sie zuvor durch die verschiedenen Ausführungsformen beschrieben wurde.
  • Ein weiterer Anwendungsumfang der vorliegenden Erfindung geht aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor. Es ist jedoch selbstverständlich, dass die ausführliche Beschreibung und bestimmte Beispiele, während sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen, lediglich der Veranschaulichung dienen, da verschiedene Änderungen und Abwandlungen innerhalb des Umfangs der Ansprüche für einen Fachmann auf dem Gebiet aus dieser ausführlichen Beschreibung hervorgehen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die nachfolgende ausführliche Beschreibung und durch die beigefügte, lediglich der Veranschaulichung dienende und folglich nicht die vorliegende Erfindung einschränkende Zeichnung offensichtlich, in der:
  • 1 ein Teil-Längsschnitt einer Verriegelungs- und Lösevorrichtung gemäß der Erfindung von oben ist, wobei nur eine Seite des Auslegerabschnitts gezeigt ist;
  • 2 eine Ansicht eines Teils der Lösevorrichtung, wie sie in 1 gezeigt ist, jedoch in einem vergrößerten Maßstab ist;
  • 3 ein transversaler Querschnitt durch zwei Teleskopschüsse in dem Bereich der Verriegelungsvorrichtung ist; und
  • 4 ein Detail wie in 3, jedoch in einem vergrößerten Maßstab ist.
  • In 1 ist nun der Längsschnitt eines Auslegerabschnitts veranschaulicht, und zwar der linke Abschnitt, wie er in 3 von oben gezeigt ist, wobei die Auslegerschüsse 1, 2, 3 und 4 dargestellt sind, die in dieser Reihenfolge den Kranausleger von außen nach innen bilden.
  • Die Verriegelungsvorrichtung wird nun auf der Grundlage des Verriegelungsbolzens 10 besprochen, der verwendet wird, um die zwei äußersten Teleskopschüsse 1 und 2 zu verriegeln. Der Bolzen 10 ist in einem Gehäuse 11 axial verschiebbar angebracht, das an seinem Ort in dem Teleskopschuss 2 verriegelt ist. Mit seinem äußeren Ende 12 durchdringt der Bolzen 10 den äußeren Teleskopschuss 1 durch einen Aufnahmeabschnitt 5. Um diesen verriegelten Zustand abzusichern, ist das äußere Ende 12 des Bolzens 10 mit der Nase 13 ausgestattet, die sich am Ort hinter der Außenwand des Schusses 1 im verriegelten Zustand einhakt.
  • Wie es erwähnt wurde, ist der Bolzen 10 in dem Gehäuse 11 verschiebbar angebracht, und er ist mittels einer Feder 14 in die Richtung der verriegelten Position, d. h. nach außen, vorgespannt, wobei die Feder durch einen inneren Steg oder den Bolzen 10 sowie durch die innere Stirnfläche des Gehäuses 11 unterstützt wird, die durch einen geschweißten Ring 11a gebildet wird, der dazu dient, den Bolzen 10 (siehe 4) zu führen, d. h. sein inneres Ende 15.
  • Das innere Ende 15 des Verriegelungsbolzens 10 durchdringt die Stirnfläche des Gehäuses 11 nach innen, d. h. durch einen sich an dieser Stelle befindenden Umgriff 16, der später anhand 3 ausführlich beschrieben wird.
  • In 1 ist außerdem eine Kolben-/Zylinder-Einheit sichtbar, die einerseits verwendet wird, um die Teleskopschüsse mittels einer Mitnehmereinrichtung (nicht gezeigt) zurückzuziehen oder auszufahren, und die andererseits bei dem Ende des Zylinders 30, wo der Kolben 40 austritt, mit einem Kopf 31 ausgestattet ist, an dem eine Lösevorrichtung 20 bis 25 für die Verriegelungsbolzen 10 angebracht ist.
  • Diese Lösevorrichtung besteht aus einem Hydraulik-Betätigungszylinder 20, der mittels des Hydrauliksystems der Kolben-/Zylinder-Einheit 40, 30 angetrieben werden kann. Mittels des Hydraulik-Betätigungszylinders 20. kann der Verriegelungsbolzen 10 über ein System von Hebeln gelöst werden, das nun anhand von 2 ausführlich beschrieben wird – wenn er durch den Arbeitsablauf dazu aufgefordert wird und eine geeignete Positionierung aller Elemente von der Positionsüberwachung "gesehen" wurde.
  • In 2 sind nun alle Teile, die für die Lösevorrichtung erforderlich sind, außer dem Hydraulik-Betätigungszylinder 20, sichtbar. Diese Lösevorrichtung besteht aus einem Einstellmechanismus 21, der mittels des Hydraulik-Betätigungszylinders 20 in die Richtung bewegt werden kann, die durch den oberen Doppelpfeil B gezeigt ist. Das linke Ende des Einstellmechanismus 21 nimmt einen Hebel 22 in Eingriff, der um die Schwenkachse 23 geschwenkt werden kann, die wiederum durch die Befestigung 25 an ihrem Ort verriegelt ist.
  • Der Einstellmechanismus 21 wird aus einem Gewindestab gebildet, dessen wirksame Länge verändert werden kann.
  • Durch Schwenken des Hebels 22 wird die axiale Bewegung (relativ zu der Längsachse des Auslegers) des Einstellmechanismus 21 bei dem Eingriffsende 24 des Hebels 22 in eine radiale Bewegung umgesetzt, wie es durch den Doppelpfeil A gezeigt ist. Das Eingriffsende 24 läuft in einem T-förmigen Fortsatz aus, der in die Umklammerung 16 am inneren Ende 15 des Verriegelungsbolzens 10 eingreifen kann. Durch die beschriebene radiale Bewegung kann folglich der Verriegelungsbolzen 10 in das Gehäuse 11 hinein und aus diesem heraus geschoben werden, d. h. von einer gelösten Position in eine verriegelte Position (und umgekehrt).
  • In 3, die nun einen Querschnitt in dem Verriegelungsabschnitt veranschaulicht, ist es nun ersichtlich, dass zwei Verriegelungsbolzen 10 in jedem Fall durch diese Anordnung gemäß der Erfindung mit zwei einander gegenüberliegenden Aufnahmeabschnitten in den vertikalen Seitenstegen des äußeren Teleskopschusses in Eingriff bringbar sind. Diese Anordnung ist im Wesentlichen symmetrisch, so dass sich die folgenden Details nur auf die linke Seite beziehen.
  • Der äußere Teleskopschuss 1 ist an seiner linken Seite in den oberen Bereich 1a, den Mittelbereich 1b und den unteren Bereich 1c aufgeteilt. Bei einer Belastungssituation, beispielsweise beim Heben eines Gewichts mittels des Auslegers, werden in dem oberen Bereich 1a der Seitenstege Zugkräfte wirksam, die die höchste Zugbelastung bei dem oberen Ende erzeugen, wobei in dem unteren Bereich 1c Druckkräfte mit einem Maximum bei dem untersten Punkt wirksam werden.
  • Im Mittelbereich 1b der Seitenstege treten keine oder nur geringe Materialbelastungen auf, die von der Biegebelastung stammen. Gemäß der Erfindung wurde die Verriegelungsvorrichtung in diesem Bereich angeordnet, so dass die erforderlichen Materialdurchbrüche, zum Beispiel der Aufnahmeabschnitt 5, die Stabilität des Auslegers insgesamt lediglich in einem vernachlässigbaren Ausmaß schwächen.
  • In diesem Blickwinkel kann der Verriegelungsbolzen 10, der in dem Gehäuse 11 durch die Feder 14 vorgespannt ist, wieder gesehen werden, der mit seinem äußeren Ende 12 und der Nase 13 durch den äußeren Teleskopschuss 1 bei dem Aufnahmeabschnitt 5 verläuft. Besser als in 1 kann hier das innere Ende 15 des Bolzens 10 gesehen werden, das bei seiner innersten Position einen Umgriff 16 aufweist, in dem das Eingriffsende 24 des Hebels 22 in dem gezeigten Zustand ruht, wobei der Hebel 22 durch die ausführlich in 2 gezeigte Lösevorrichtung mittels des Hydraulik-Betätigungszylinders 20 betätigt wird. Wegen des Längsspalts 16a in dem Umgriff 16 kann das Eingriffsende 24 des Hebels 22 in diesen Umgriff 16 in eine Richtung senkrecht zu der Zeichnungsebene in 3 eindringen (d. h. in die axiale Richtung des Auslegers).
  • Wenn sich das Eingriffsende 24 in der Umklammerung 16 befindet, ermöglicht ein Schwenken des Hebels 22 (siehe 2), dass sich das Eingriffsende 24 nach rechts bewegt, wie es in 3 gezeigt ist, wodurch bewirkt wird, dass sich der Bolzen 10 gleichermaßen von der verriegelten Position nach rechts in eine gelöste Position bewegt, woraufhin die Feder 14 zusammengedrückt wird, wodurch bewirkt wird, dass die Teleskopschüsse 1 und 2 nicht länger verriegelt sind und sie folglich mit der Unterstützung einer Mitnehmereinrichtung 60 relativ zu einander verschoben werden können.
  • Die Mitnehmereinrichtung 60 (allgemein in 3 gezeigt) umfasst zum Beispiel die Aufnahmeabschnitte 62, die in dem inneren Teleskopschuss für die Mitnehmerbolzen 61 vorgesehen sind, die sich in dem Kopf 31 der Kolben-/Zylinder-Einheit 30 befinden, wobei die Position dieser Komponenten wiederum lediglich durch die Strichlinien gezeigt ist.
  • In 3 ist außerdem eine Notbetätigung für den Verriegelungsbolzen 10 erkennbar, die in diesem Fall einfach einen Hebel 50 umfasst, der an einer Seite in den Umgriff 16 und an der anderen Seite in einen fest angebrachten Hebel 50 eingreift. Mittels der Schraube 51 kann der Hebel 50 manuell nach rechts geschwenkt werden, woraufhin der Verriegelungsbolzen 10 (manuell) gelöst werden kann, auch wenn das Hydrauliksystem ausgefallen ist. Zur gleichen Zeit verhindert der Hebel ein Verdrehen des Bolzens 10, so dass das Eingriffsende 24 immer durch den Längsspalt 16a in den Umgriff 16 fahren kann.
  • Der Verriegelungsvorgang läuft wie folgt ab: Wenn bei einem Ausfahren des Teleskopschusses 2 mittels der Mitnehmereinrichtung 60 (d. h. der Kolben-/Zylinder-Einheit 40, 30) der Verriegelungsbolzen 10 die Position erreicht hat, bei der er sich direkt bei dem Aufnahmeabschnitt 5 in dem äußeren Teleskopschuss befindet, löst ein Schwenken des Hebels 22 mittels des Hydraulik-Betätigungszylinders 20 die Bewegung des Bolzens 10 wegen der Federvorspannung 14 aus, und der Bolzen 10 bewegt sich mit seinem äußeren Ende 12 nach außen in den Aufnahmeabschnitt 5 und folglich durch den äußeren Teleskopschuss 1. Der innere Teleskopschuss 2 kann hierauf etwas zurückgezogen werden, so dass der äußere Teleskopschuss 1 sich mit der Nase 13 des Bolzens 10 an seinem Ort einhakt, wodurch er an seinem Ort verriegelt ist. Die Mitnehmereinrichtung kann hierauf den Teleskopschuss 2 lösen und axial verfahren.
  • Wenn die Verriegelung erneut gelöst werden muss, wird die Mitnehmereinrichtung axial verfahren, so dass einerseits die Mitnehmerbolzen 51 den Aufnahmeabschnitt 62 in Eingriff nehmen können, und dass andererseits das Eingriffsende 24 des Hebels 20 der Lösevorrichtung in den Umgriff 16 bei dem inneren Ende 15 des Bolzens 10 eingreifen kann. Es wird angemerkt, dass sich zu diesem Zeitpunkt alle Verriegelungsbolzen des Auslegers in den verschiedenen Teleskopschüssen in dem verriegelten Zustand befinden, so dass ihre Umgriffe 16 radial die gleiche Höhe haben. Um dies zu bewirken, sind die Verriegelungsbolzen der inneren Teleskopschüsse kürzer ausgebildet, wie es aus 1 ersichtlich wird.
  • Wenn sich dann bei dem Entriegelungsvorgang, wie er zuvor gezeigt wurde, das Eingriffsende 24 in der Umklammerung 16 befindet, kann der Hebel 22 wiederum mittels des Hydraulik-Betätigungszylinders 20 so geschwenkt werden, dass das Eingriffsende 24 radial nach rechts fährt (wie es in 3 gezeigt ist), wobei es den Bolzen 10 in seiner Bewegung mitnimmt und ihn in die unverriegelte Position hebt, wobei die Feder 14 zusammengedrückt ist. Zu diesem Zweck sollte der Teleskopschuss 2 durch die Kolben-/Zylinder-Einheit 40, 30 etwas ausgefahren sein, um den Eingriff der Nase 13 zu lösen.
  • In dieser entriegelten Position wird der Teleskopschuss 2 hierauf lediglich durch den Mitnehmerbolzen 61 der Mitnehmereinrichtung 60 gehalten und kann in eine andere Position bewegt werden.
  • Wie es bereits erwähnt wurde, sind die einzelnen Verriegelungsbestandteile jeweils doppelt links und rechts der längs verlaufenden Mittelebene des Auslegers vorgesehen, d. h. sowohl links als auch rechts sind Lösevorrichtungen 20 bis 25 und Verriegelungsbolzen 10 sowie Mitnehmereinheiten 6062 angeordnet.
  • Es ist offensichtlich, dass die so beschriebene Erfindung auf viele Arten verändert werden kann. Dort, wo derartige Anwandlungen im Umfang der folgenden Ansprüche liegen, werden derartige Änderungen nicht als eine Abweichung vom Umfang der Erfindung betrachtet.

Claims (10)

  1. Teleskopausleger, insbesondere für einen Mobilkran, mit einer Verriegelungsvorrichtung, wobei: a) Verriegelungsbolzen (10) in einem inneren Teleskopschuss geführt und mittels einer Feder (14) nach außen vorgespannt sind, b) das äußere Ende (12) der Verriegelungsbolzen (10) so ausgebildet ist, dass es in einen Aufnahmeabschnitt (5) eingreifen kann, der in einem den inneren Teleskopschuss (2) umgebenden äußeren Teleskopschuss (1) vorgesehen ist, c) eine Lösevorrichtung (2025) vorgesehen ist, die das innere Ende (15) eines Verriegelungsbolzens (10) in Eingriff nimmt, um dessen verriegelte Position gegen die Federvorspannung zu lösen, dadurch gekennzeichnet, dass d) mindestens zwei Verriegelungsbolzen (10) jeweils einer Verriegelungseinheit an dem inneren Teleskopschuss (2) so angeordnet sind, dass sie mit zwei einander gegenüberliegenden Aufnahmeabschnitten (5) in den vertikalen Seitenstegen des äußeren Teleskopschusses (1) in Eingriff bringbar sind, vorzugsweise im Mittelbereich (1b) der Seitenstege, und dadurch, dass e) die Lösevorrichtung (2025) einen Hydraulik-Betätigungszylinder (20) aufweist, der an einer Kolben-/Zylinder-Einheit (40, 30), insbesondere an dem Kopf (31) des Zylinders an der Kolbenaustrittsseite, parallel zu deren Längsachse angeordnet ist.
  2. Teleskopausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösevorrichtung (2025) einen Hebel (22) aufweist, der die Bewegung des Hydraulik-Betätigungszylinders (20) so umsetzt, dass ein Eingriffsende (24) des Hebels (22) sich im wesentlichen in Axialrichtung der Verriegelungsbolzen bewegt.
  3. Teleskopausleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsende (24) des Hebels (22) so ausgestaltet ist, dass es beim axialen Verfahren der Kolben-/Zylinder-Einheit (40, 30) in einen Umgriff (16) am inneren Ende des Verriegelungsbolzens (10) einbringbar ist.
  4. Teleskopausleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich sämtliche Verriegelungsbolzen (10) aller Teleskopschüsse (1, 2) auf einer Ebene befinden und somit durch axiales Verfahren der Kolben-/Zylinder-Einheit (40, 30) durch den Umgriff (16) erreicht und gezogen werden können.
  5. Teleskopausleger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsende (24) des Hebels einen T-förmigen Fortsatz aufweist, der in eine mit einen Längsschlitz versehene Umklammerung am inneren Ende des Verriegelungsbolzens (10) einbringbar ist.
  6. Teleskopausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösevorrichtung (2025) am Kopf der Kolben-/Zylinder-Einheit (40, 30) oberhalb einer Mitnehmereinrichtung (60) zum Ausfahren der Teleskopschüsse angeordnet ist, wobei die Verriegelungsbolzen (10) parallel zu den Mitnehmerbolzen (61) liegen.
  7. Teleskopausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Ende der Verriegelungsbolzen (10) eine in Austeleskopierrichtung vorstehende Nase (13) aufweist, die im verriegelten Zustand zweier Schüsse (1, 2) hinter der Aussenwand des äusseren Schusses (1) den anliegenden Teil der Aufnahme (5) umgreift.
  8. Teleskopausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Verriegelungsbolzen (10), insbesondere an dessen innerem Ende am Umgriff (16) eine Notbetätigung, insbesondere ein mit einer Schraube verstellbarer Entriegelungshebel (50), vorgesehen ist, mittels welcher der Verriegelungsbolzen (10) in eine zurückgezogene Löseposition überführt werden kann.
  9. Teleskopausleger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungshebel (50) ein Verdrehen des Bolzens (10) verhindert, so dass das Eingriffsende (24) immer durch den Längsspalt (16a) in den Umgriff (16) fährt.
  10. Teleskopausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner eine manuelle Überbrückungs- bzw. Umgehungsvorrichtung (51) zum Lösen der Verriegelungsbolzen (10) umfasst.
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