DE2349889A1 - Mehrstufige, hydraulische hubvorrichtung mit verdrehsicherung - Google Patents

Mehrstufige, hydraulische hubvorrichtung mit verdrehsicherung

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DE2349889A1
DE2349889A1 DE19732349889 DE2349889A DE2349889A1 DE 2349889 A1 DE2349889 A1 DE 2349889A1 DE 19732349889 DE19732349889 DE 19732349889 DE 2349889 A DE2349889 A DE 2349889A DE 2349889 A1 DE2349889 A1 DE 2349889A1
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DE
Germany
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stage
lifting device
cylinder
hydraulic lifting
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DE19732349889
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English (en)
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Otto Eckhardt
Reinhard Meise
Heinz Dipl Ing Menne
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Benteler Deustchland GmbH
Original Assignee
Benteler Deustchland GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • B66F3/25Constructional features
    • B66F3/26Adaptations or arrangements of pistons
    • B66F3/28Adaptations or arrangements of pistons telescopic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
    • B66F7/16Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/16Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type of the telescopic type

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  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

23498-39
BENTELER-WERKE 28.9.1973
Aktiengesellschaft Bi-432
Werk Neuhaus
4794 Schloß Neuhaus
Residenzstr. 1
Mehrstufige hydraulische Hubvorrichtung mit Verdrehsicherung
Die Erfindung betrifft eine mehrstufige hydraulische Hubvorrichtung mit mind, zwei, in axialer Richtung teleskopartig ineinanderschiebbaren Druckzylindern und einer Sicherungseinrichtung zur Verhinderung der relativen Verdrehung der Abschnitte gegeneinander.
Mehrstufige, hydraulische Hubvorrichtungen finden vielfache Anwendungsbereiche und sind als Teleskopzylinder z.B. eingesetzt bei Hebebühnen oder bei sog. Hocharbeitsbühnen. Durch den Einsatz von Teleskopzylindern, die zumeist einfach beaufschlagt werden, ist es möglich, die Länge der Hubzylinder in Grenzen zu halten und ein günstiges Verhältnis zwischen Hubweg und der notwendigen Länge der Hubzylinder zu finden.
Es gibt Einsatzfälle von Teleskopzylindern, bei denen die mögliche Verdrehung der einzelnen Zylinder gegeneinander ohne Bedeutung ist, weil die Zylinderfußplatte und das Plungerauge oder die Kopfplatte eine Verdrehung gegeneinander nicht zulassen. Dies ist beispielsweise bei Teleskopzylindern in den Hubmasten der Gabelstapler der Fall.
Bei nicht geführten Plungeraugen oder Zylinderkopfplatten z.B. bei Hocharbeitsbühnen, wurden vielfältige konstruktive Lösungen gesucht, die Verdrehung der einzelnen Zylinder gegenüber dem größeren Zylindermantel zu verhindern.
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2349389
In OS 1923.828 wird eine Sicherung gegen Verdrehung in der Weise vorgeschlagen, daß Zungen außen an den rohrförmigen Abschnitten befestigt sind, die in besonders ausgebildeten Kerben oder Ausnehmungen des Halte- oder Dichtungsringes gleiten können.
Derartige Vorrichtungen zur Verhinderung von Verdrehung erfordern eine angepaßte, spezielle Ausgestaltung der Abdichtungen und Abstreifer. Hierbei ist es nicht nur von Nachteil, daß diese Abdichtungen für Sonderprofil,, d.h., für Rundzylinder mit seitlich angebrachten längslaufenden Leisten oder Zungen sehr teuer sind, sondern die Lebensdauer solcher Dichtungsmanschetten mit Spezialprofil ist relativ gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mehrstufige hydraulische Hubvorrichtungen zu schaffen, bei denen unter der Voraussetzung tragbarer Gestehungs- und Montagekosten sowohl eine gute Verdrehsicherheit der Zylinder gegeneinander als auch eine möglichst große Lebensdauer bei Außeneinsatz selbst unter ständiger Witterungsbeeinflussung erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Druckbereich ein außen am Fuß des als Plunger wirkenden Innenzylinders befindlicher Führungskeil in einer der Länge nach begrenzten, geradlinigen Innennut des nächst größeren Zylinderrohres geführt wird.
Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlagen, eine oder mehrere Führungsnuten innen in das als Zylindermantel wirkende Zylinderrohr mechanisch einzuziehen oder als Zylinderrohr ein mit einer oder mehreren Innennuten kaltgepilgertes Stahlrohr einzusetzen.
Ferner soll erfindungsgemäß ein zumindest in Hubweglänge und Nutbreite, gratfrei geschlitztes Führungsrohr innen, in dem als Mantelrohr dienenden Zylinder anliegend eingebracht und mit diesem fest verbunden werden.
B 0 9 8 1 B / 0 7 U B
234988§
Zur Ausgestaltung der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, daß sowohl Führungskeile angeschweißt oder angeschraubt werden, aber auch Steckbolzenstummel als Führungskeile dienen können.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den als Beispiel gegebenen, nachfolgenden beschriebenen, vorteilhaften Ausführungsformen.
Die Zeichnungen zeigen:
Figur 1: eine mehrstufige hydraulische Hubvorrichtung im Längsschnitt,
Figur 2: ein Führungsrohr zum Einziehen,
Figur 3: ein Zylinderrohr mit eingezogenem Führungsrohr im Längsschnitt,
Figur 4: wie Figur 3, jedoch mit einer durch Verschraubung gehaltenen Abdichtung; Plunger mit Keil in Mittelstellung
Figur 5: einen Schnitt nach der Linie I-I der Figur 4,
Figur 6: einen Schnitt wie Fig. 5, jedoch mit 2 Keilen in 2 Führungsnuten
Figur 7: einen Schnitt durch eine mehrstufige Hubvorrichtung, bei der die Verdrehsicherung mittels Steckbolzenstummel erfolgt.
Figur 8: eine Fixierung des Führungskeiles in Endlagenstellung durch Prisma.
In Figur 1 ist als Beispiel eine mehrstufige, hydraulische Hubvorrichtung mit 3 Zylindern gezeigt, wobei der Zylindermantel (1) mit Führungsrohr (2) einen Zylinder (3) mit Führungsrohr (2a) aufnimmt. Der als Plunger wirkende Zylinder (4) hat die Kopfplatte (5) angeschraubt, die zum Befestigen einer nicht dargestellten Arbeitsbühne dienen kann.
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Aus Figur 1 ist die Lage des Führungskeiles (6) in dem genuteten Teil (7) und (7a) des Führungsrohres (2 bzw. 2a) ersichtlich.
Das in Figur 2 im Längsschnitt dargestellte Führungsrohr, (2a) hat eine ausgefräste Längsnut (7a), deren Länge etwa dem Hubweg und der Keillänge entspricht.
Dieses Führungsrohr wird, wie Figur 3 zeigt, in einen als Mantelrohr (3) dienenden Zylinder fest anliegend eingezogen und an den Rohrenden mittels Schweißen (8) mit diesem fest verbunden.
Figur 4 zeigt einen Zylinder (3) mit eingezogenem Führungsrohr (2a), dessen Steg (9) in Verlängerung der Nut (7a) entfernt wurde, um die Einführung des Zylinders (4) mit dem fußseitig befestigten Keil (6) zu ermöglichen. Die Manschette (1o), sowie der Abstreifer (11) werden durch eine Verschraubung (12), die auf dem Außengewinde (13) des Zylinderrohres (3) aufgeschraubt wird, gehalten.
In Figur 5 wird ein Schnitt durch den Zylinder Figur 4 nach der Linie I-I gezeigt.
Der Übersichtlichkeit wegen ist in den Figuren 1-5 jeweils nur eine Führungsnut und ein Führungskeil gezeigt, obwohl in der Mehrzahl der Fälle zur Erhöhung des maximalen Drehmomentes an den zu bewegenden Bauteilen natürlich mehrere Führungsnuten gewählt werden.
Die Figur 6 bringt zum Vergleich einen Schnitt, ähnlich dem nach der Linie I-I durch eine mehrstufige Hubanlage, jedoch unter Verwendung von 2 Keilen (14) die außen an dem Innenrohr (15) befestigt sind und in den mechanisch gezogenen Nuten (16) des massiven Mantelrohres (17) gleiten.
In Figur 7 sind von innen durch Bohrungen (19) des Innenrohres (2o) gesteckte Steckbolzen (21) dargestellt, die
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mit den runden BoIζenstummeln (22) in den Führungsnuten (16) des massiven»Mantelrohres (17) gleiten. Die Steckbolzen (21) haben im Fußbereich innen eine nutenartige Ausnehmung, die als eingestochene Nut innen im Zylinder (2o) rundumlaufend weiterführt.
In diese Nut rastet ein Sprengring (23) ein, der die Steckbolzen (21) in ihrer Position festhält.
In Figur 8 schließlich ist ein aufgeschnittenes Stück Zylinderrohr (3) im Längsschnitt dargestellt, bei dem in die Nut 7 a ein einseitig, prismenförmiges Einlegestück (24) eingepaßt ist, welches den in Endlagenstellung gedrückten Führungskeil (6) genau fixiert.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt einer Vielzahl von äußerst komplizierten Manschettenformen nunmehr ganz normale, runde Dichtmanschetten und Abstreifer verwendet werden können.
Hierdurch ist eine normale Lebensdauer des Gerätes, sowie überhaupt erst der Außeneinsatz ohne Rücksicht auf Witterungseinflüsse möglich.
Ein weiterer Vorteil ist erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß sowohl die Innennuten, als auch die darin gleitenden Führungskeile im geschlossenen Druckbereich des Öles liegen. Eine irgendwie geartete Verschmutzung der Verdrehsicherung durch äußere Einflüsse ist ausgeschlossen.
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Claims (1)

  1. BENTELER-WERKE 28.9.1973
    Aktiengesellschaft Bi-432
    Werk Neuhaus
    4794 Schloß Neuhaus
    Residenzstr. 1
    Patentansprüche:
    ( 1./Mehrstufige, hydraulische Hubvorrichtung mit mindestens zwei in axialer Richtung teleskopartig ineinanderschiebbaren Druckzylindern und einer Sicherungseinrichtung zur Verhinderung der relativen Verdrehung der Abschnitte gegeneinander, dadurch gekenn zeichnet, daß im Druckbereich ein außen am Fuß des als Plunger wirkenden Innenzylinders (3) befindlicher Führungskeil (6) in einer der Länge nach begrenzten, gradlinigen Innennut (7) des nächst größeren Zylinderrohres (1) geführt wird.
    2. Mehrstufige, hydraulische Hubvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß 2 oder mehr außen am Fuß des Zylinderrohres (15) befindliche Führungskeile (14) in 2 oder mehr, entsprechend·gearbeiteten Innennuten (16) des nächst größeren Zylinderrohres (17) geführt werden.
    3. Mehrstufige, hydraulische Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Führungsnuten (16) innen in das als Zylindermantel wirkende Zylinderrohr (17) mechanisch eingezogen sind.
    4. Mehrstufig,hydraulische Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer oder mehreren Innennuten (16) kaltgepilgertes
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    Stahlrohr als Zylinderrohr eingesetzt wird.
    5. Mehrstufige, hydraulische Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zumindest in Hubweglänge ein oder mehrmals geschlitztes Führungsrohr (2,2a) innen in dem als Mantelrohr dienenden Zylinder (1,3) anliegt und mit diesem fest verbunden ist.
    6. Mehrstufige, hydraulische Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten als Flachnuten ausgearbeitet sind.
    7. Mehrstufige, hydraulische Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2-5, dadurch gekennzei c h η e t, daß ein oder mehrere Führungskeile am Fuß des jeweils als Plunger dienenden Innenzylinders derart angeschweißt sind, daß ein spielarmes Gleiten in den Führungsnuten möglich ist.
    8. Mehrstufige, hydraulische Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Führungskeile am Fuß des jeweils als Plunger dienenden InnenZylinders derart angeschraubt sind, daß ein spielarmes Gleiten in den Führungsnuten möglich ist.
    9. Mehrstufige, hydraulische Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Steckbolzen (21) durch Bohrungen (19) im Fußbereich von innen durch das als Plunger dienende Innenrohr (2o) gesteckt werden, so daß die runden Bolzenstummel (22) in den Nuten (16) des Mantelrohres (17) gleiten können.
    1o. Mehrstufige, hydraulische Hubvorrichtung nach
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    2349839
    Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbolzen (21) aus ölbeständigem, verschleißarmem Kunststoff gefertigt sind.
    11. Mehrstufige, hydraulische Hubvorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß 2 oder mehr, als Führungskeil dienende Steckbolzen (21) aus ölbeständigem Kunststoff durch einen Sprengring (23) in ihrer Lage fixiert sind.
    12. Mehrstufige, hydraulische Hubvorrichtung nach Anspruch 1, oder 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmanschette (1o) und der Abstreifer (11) durch eine gesicherte Verschraubung (12) auf dem mit Außengewinde (13) versehenen Zylinder (3) gehalten werden.
    13. Mehrstufige, hydraulische Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2-6, dadurch gekennzeichne t, daß das prismenförmige, nach Breite und Tiefe in die Nut eingepaßte Einlegestück (24) den in Endlagenstellung gedrückten Führungskeil (6) gegen Verdrehung fest arretiert und evtl. verbleibendes Führungsspiel aufhebt.
    14. Verfahren zum Herstellen einer mehrstufigen hydraulischen Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer der Länge nach begrenzter, langlochartiger Führungsnut (7a) versehenes Führungsrohr (2a) fest in einen als Mantelrohr dienenden Zylinder (3) eingebracht und derart verschweißt (8) wird, daß beim spanenden öffnen des Langloches zum Führungsrohrende (9) hin keine Veränderung der Führungsnut mehr möglich ist.
    15. Verfahren zum Herstellen einer mehrstufigen hydraulischen Hubvorrichtung nach Anspruch 1, oder 2-5, 6 und 13,14, dadurch gekennzeichnet, daß ein
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    ^2498
    oder mehrere einseitig prismenförmige, nach Breite und Tiefe in die Nut passende Einlegestücke (24) die an einem Drahtring gehalten werden, nach Einschieben des als Plunger dienenden Zylinderrohres (4) in den Mantelzylinder (3) in die Nut oder die Nuten 7a) des Zylinderrohres eingelegt und nach Aufschrauben der Zylinderverschraubung (12) zwischen Zylinderende und Manschette (to) mit Abstreifer (11) gehalten werden.
    509815/0246
    t- e
    e r s e i t e
DE19732349889 1973-10-04 1973-10-04 Mehrstufige, hydraulische hubvorrichtung mit verdrehsicherung Pending DE2349889A1 (de)

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NL7412703A NL7412703A (nl) 1973-10-04 1974-09-26 Meertraps hydraulische hefinrichting met een vergrendeling.
CH1328174A CH587776A5 (de) 1973-10-04 1974-10-02
FR7433730A FR2246489A1 (en) 1973-10-04 1974-10-02 Multi-stage non-rotating hydraulic jack - has external key on each section base working in keyway

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0139792A1 (de) * 1983-10-04 1985-05-08 Hudson Machinery Corporation Vorrichtung zum Entgraten
US20100108967A1 (en) * 2007-03-12 2010-05-06 Kenichi Endo Jack with Scale Including Protective Cover
DE102008064294A1 (de) * 2008-12-20 2011-02-24 Büter Hebetechnik GmbH Hubvorrichtung für ein Schiffsteuerhaus

Cited By (4)

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DE102008064294A1 (de) * 2008-12-20 2011-02-24 Büter Hebetechnik GmbH Hubvorrichtung für ein Schiffsteuerhaus
DE102008064294B4 (de) * 2008-12-20 2015-06-25 Büter Hebetechnik GmbH Hubvorrichtung für ein Schiffsteuerhaus

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NL7412703A (nl) 1975-04-08
FR2246489A1 (en) 1975-05-02
FR2246489B1 (de) 1978-06-09
CH587776A5 (de) 1977-05-13

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