DE3216741A1 - Verfahren und vorrichtung zum vorspannen langer spannglieder - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vorspannen langer spannglieder

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Friedhelm 4300 Essen Scherrer
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/121Construction of stressing jacks

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren
  • zum Vorspannen der Spannstähle langer Spannglieder von Bauwerken unter Verwendung einer Vorspannvorrichtung aus Hohlkolbenspannpresse mit Außenzylindermantel und Innenzylindermantel, Pres senstuhl, am Bauwerk angeordneter Ankerplatte und auf die Hohlkolbenspannpresse aufgesetzter Spannplatte, wobei die durch den Pressenstuhl und die Hohlkolbenspannpresse geführten Spannstähle zunächst in der Spannplatte verkeilt werden, danach die Hohlkolbenspannpresse unter Abstützung des Hohlkolbens auf dem Pressenstuhl betätigt und nach dem Spannen die Spannstähle in der Ankerplatte verkeilt werden. Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß außerdem auf eine Hohlkolbenspannpresse des beschriebenen Aufbaus.
  • Im Rahmen der (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Maßnahmen wird die Hohlkolbenspannpresse mit den in der Spannplatte verankerten Spannstählen einmal ausgefahren. Sie bestimmt mit diesem Spannhub den mit einer Verkeilung der Spannstähle in der Spannplatte zu verwirklichenden Ausziehweg für die Spannstähle. Ist ein längerer Ausziehweg erforderlich (wie es zum Beispiel bei großen Brückenbauwerken der Fall ist) so müssen die Spannstähle zunächst an der Ankerplatte durch Verkeilung eine Zwischenverankerung erfahren, danach muß der Hohlkolben zurückgenommen, die Verkeilung der Spannstähle in der Spannplatte gelöst und der Hohlkolben eingefahren werden. Im Anschluß daran müssen die Spannstähle erneut in der Spannplatte verkeilt werden, ehe nach Lösen der Verkeilung in der Ankerplatte ein zweiter Spannhub der Hohlkolbenspannpresse durchgeführt werden kann. Unter Umständen müssen diese Maßnahmen mehrfach wiederholt werden.
  • Die Zwischenverkeilung der Spannstähle ist in hohem Maße zeitaufwendig, zumal die Keile der Verkeilungen von Hand gesetzt und entfernt werden müssen. Häufig können zudem die zur Zwischenverkeilung benutzten Keile nicht zur Endverkeilung wiederverwendet werden. Die Zwischenverkeilung muß protokolliert werden und für den weiteren Auszug nach der Zwischenverkeilung ist eine Zusatzberechnung erforderlich, die den Keilschlupfverlust bei der Zwischenverkeilung, die Dehnung des durch die Zwischenverkeilung im Zylinderbereich bis zur Verankerung in oder hinter dem Zylinder auf Null entlasteten Spannstahles sowie den neuen Reilschlupfweg in der Verkeilung hinter oder in der Hohlkolbenspannpresse berücksichtigt.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrund, das gattungsgemäße Verfahren so zu führen sowie die beschriebene Vorrichtung so weiter auszubilden, daß ohne eine Zwischenverkeilung der Spannstähle ein Ausziehweg verwirklicht werden kann, der länger ist als der Spannhub der Hohlkolbenspannpresse.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß nach einem ersten Ausfahren des Hohlkolbens der Innenzylindermantel der Hohlkolbenspannpresse mit Hilfe eines Verlängerungsgliedes an der Ankerplatte abgestützt sowie der Hohlkolben wieder eingefahren wird, daß im Anschluß daran zwischen Pressenstuhl und Hohlkolben ein Zwischenring angeordnet wird, der den Pressenstuhl erhöht, und daß danach der Hohlkolben wieder ausgefahren wird, - wobei beim ersten Ausfahren, beim Wiedereinfahren und beim zweiten Ausfahren des Hohlkolbens die Spannstähle in der Spannplatte verkeilt bleiben und erst danach die Verkeilung der Spannstähle in der Ankerplatte vorgenommen wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens. Diese Vorrichtung ist, ausgehend von dem eingangs beschriebenen Aufbau der Vorspannvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenzylindermantel bauwerksseitig ein hohles Verlängerungsglied angeschlossen ist, welches einfahrbar und ausfahrbar ist sowie im eingefahrenen Zustand die Länge des Pressenstuhles aufweist und im ausgefahrenen verlängerten Zustand zur Abstützung des Innenzylindermantels eingerichtet ist, und daß auf den Pressenstuhl ein Zwischenring aufsetzbar ist, der andererseits an den Hohlkolben anschließbar ist. Anschließen meint in diesem Sinne sowohl eine feste Verbindung als auch ein bloßes Ansetzen und Abstützen. Das Verlängerungsglied kann fest mit dem Innenzylindermantel verbindbar, beispielsweise in diesen einschraubbar sein. Man kann aber auch mit einem an den Innenzylindermantel lediglich abgestützten oder angesetzten Verlängerungsglied arbeiten. Die Gestaltung des Verlängerungsgliedes in mechanischer Hinsicht ist grundsätzlich beliebig, wenn es nur in der beschriebenen Weise einfahrbar und ausfahrbar und selbstverständlich im ausgefahrenen Zustand zur Aufnahme der entsprechenden Beanspruchungen festsetzbar ist. Das läßt sich sehr einfach dadurch erreichen, daß das Verlängerungsglied aus zwei Rohrelementen besteht, die mit Verzahnung, Zahn in Zahnlücke, ineinandergesetzt sind, und daß das Verlängerungsglied durch Auseinanderziehen der Rohrelemente und Abstützung Zahn auf Zahn verlängerbar ist. Der Zwischenring besteht zweckmäßigerweise aus zwei durch Gelenk miGeinander verbundenen Halbringen, die im aufgeklappten Zustand um das Verlängerungsglied herumführbar sind, während die Halbringe im zusammengeklappten Zustand über einen geeigneten Verschluß miteinander verbindbar sind.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß im Rahmen der Erfindung ohne die eingangs beschriebene Zwischenverkeilung der Spannstähle ein Ausziehweg verwirklicht werden kann, der länger ist als der Spannhub der Hohlkolbenspannpresse. In vorrichtungsmäßiger Hinsicht zeichnet sich die Erfindung durch Einfachheit und Funktionssicherheit aus.
  • Obwohl die bekannte Vorspannvorrichtung nur durch zwei zusätzliche Bauteile, nämlich Verlängerungsglied und Zwischenring ergänzt wird, wird eine wesentliche funktionelle Verbesserung erreicht, die bewirkt, daß die eingangs beschriebenen, durch die Zwischenverkeilung notwendigerweise eintretenden, erheblichen Zeitverluste vermieden werden.
  • Verlängerungsglied und Zwischenring können so eingerichtet werden, daß jeder statisch erforderliche Ausziehweg verwirklicht werden kann. -Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. l einen Axialschnitt durch die Hohlkolbenspannpresse einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Verlängerungsglied in Ausgangsstellung zu Beginn der Spannarbeiten an einem Spannglied, Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 nach einem ersten Spannhub, Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in anderer Funktionsstellung mit eingesetztem Zwischenring, Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 nach Beendigung des zweiten Spannhubes, Fig. 5 in gegenüber der Fig. l vergrößertem Maßstab das Verlängerungsglied aus dem Gegenstand der Fig. l, Fig. 6 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 5, Fig. 7 den Gegenstand nach Fig. 6 in anderer Funktionsstellung Fig. 8 etwa im Maßstab der Fig. 5 bis 7 eine Draufsicht auf den Zwischenring und Fig. 9 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 8.
  • In den Fig. 1 bis 4 erkennt man zunächst eine Vorspannvorrichtung zum Vorspannen der Spannstähle 1 langer Spannglieder von Bauwerken. Das Bauwerk schließt sich in diesen Figuren rechts an. Die Vorspannvorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Hohlkolbenspannplesse 2 mit Außenzylindermantel 3 und Innenzylindermantel 4, einem Pressenstuhl 5, einer am Bauwerk angeordneten Ankerplatte 6 und einer auf die Hohlkolbenspannpresse 2 aufgesetzten Spannplatte 7.
  • Es versteht sich von selbst, daß es sich bei der Hohlkolbenspannpresse 2 um eine hydraulische Presse handelt, in deren Ringzylinderraum 8 ein hydraulisches Druckmittel mit dem erforderlichen Druck einführbar ist.
  • An den Innenzylindermantel 4 ist bauwerksseitig ein hohles Verlängerungsglied 9, 10 angeschlossen. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 3 erkennt man, daß dieses Verlängerungsglied 9, 10 einfahrbar und ausfahrbar ist. Es besitzt im eingefahrenen Zustand die Länge L des Pressenstuhles 5. Im ausgefahrenen verlängerten Zustand ist es zur Abstützung des Innenzylindermantels 4 eingerichtet, wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt wurde. Auf den Pressenstuhl 5 ist ein Zwischenring 11, 12 aufsetzbar, der andererseits an den Hohlkolben 13 anschließbar ist, wie es in den Fig. 3 und 4 erkennbar ist. Das Verlängerungsglied 9, 10 kann fest mit dem Innenzylindermantel 4 verbunden sein. Wie insbes. die Fig. 5 bis 7 erkennen lassen, besteht das Verlängerungsglied im Ausführungsbeispiel aus zwei Rohrelementen 9, 10, die mit Verzahnung, Zähne 14 in Zahnlücken zwischen den Zähnen 15 und umgekehrt, ineinandergesetzt sind. Dieses Verlängerungsglied ist jedoch durch Auseinanderziehen dieser Rohrelemente 9, 10 und Abstützung der Zähne 14 auf den Zähnen 15 verlängerbar. Es versteht sich, daß zusätzliche Führungselemente vorgesehen sind, die dafür sorgen, daß die beiden Rohrelemente 9, 10 im Einsatz nicht auseinanderfallen. Der Zwischenring besteht, wie sich aus den Fig. 8 und 9 ergibt, aus zwei durch Gelenke 16 miteinander verbundenen Halbringen 11, 12, die im aufgeklappten Zustand um das Verlängerungsglied 9, 10 herumführbar sind und die im zusammengeklappten Zustand mit Hilfe eines Verschlusses 17 miteinander verbindbar sind.
  • Vergleicht man die Fig. 1 bis 4, so erkennt man, daß nach einem ersten Ausfahren des Hohlkolbens 13 der Innenzylindermantel 4 dieser Hohlkolbenspannpresse 2 mit Hilfe des Verlängerungsgliedes 9, 10 an der Ankerplatte 6 abgestützt wird. Danach wird der Hohlkolben 13 wieder eingefahren.
  • Dadurch entsteht ein Abstand zwischen Hohlkolben 13 und zwischen Zwischenring 11, 12. Im Anschluß daran wird in dem Abstand zwischen Pressenstuhl 5 und Hohlkolben 13 ein Zwischenring ll, 12 angeordnet, der den Pressenstuhl 5 gleichsam erhöht. Dieses Einsetzen des Zwischenringes 11, 12 ist in Fig. 3 durch den strichpunktiert dargestellten Zwischenring ll, 12 angedeutet worden. Danach wird der Hohlkolben 13 wieder ausgefahren. Beim ersten Ausfahren, beim Wiedereinfahren und beim zweiten Ausfahren bleiben die Spannstähle 1 in der Spannplatte 7 verkeilt. Erst danach wird die Verkeilung der Spannstähle 1 in der Ankerplatte 6 vorgenommen. Ist dieses durchgeführt, so wird die Verkeilung der Spannstähle 1 in der Spannplatte 7 gelöst und die Hohlkolbenspannpresse 2 kann abgenommen werden.

Claims (5)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Vorspannen langer Spannglieder Patentansprüche: 1. Verfahren zum Vorspannen der Spannstähle langer Spannglieder von Bauwerken unter Verwendung einer Vorspannvorrichtung aus Hohlkolbenspannpresse mit Außenzylindermantel und Innenzylindermantel, Pressenstuhl, am Bauwerk angeordneter Ankerplatte und auf die Hohlkolbenspannpresse aufgesetzter Spannplatte, wobei die durch den Pressenstuhl und die Hohlkolbenspannpresse geführten Spannstähle zunächst in die Spannplatte verkeilt werden, danach die Hohlkolbenspannpresse unter Abstützung des Hohlkolbens auf dem Pressenstuhl betätigt und nach dem Spannen die Spannstähle in der Ankerplatte verkeilt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß nach einem ersten Ausfahren des Hohlkolbens der Innenzylindermantel der Hohlkolbenspannpresse mit Hilfe eines Verlängerungsgliedes an der Ankerplatte abgestützt sowie der Hohlkolben wieder eingefahren wird, daß im Anschluß daran zwischen Pressenstuhl und Hohlkolben ein Zwischenring angeordnet wird, der den Pressenstuhl erhöht, und daß danach der Hohlkolben wieder ausgefahren wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, aus Hohlkolbenspannpresse mit Außenzylindermantel und Innenzylindermantel, Pressenstuhl, am Bauwerk angeordneter Ankerplatte und auf die Hohlkolbenspannpresse aufgesetzter Spannplatte, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß an den Innenzylindermantel (4) bauwerksseitig ein hohles Verlängerungsglied (9, 10) angeschlossen ist, welches einfahrbar und aus fahrbar ist sowie im eingefahrenen Zustand die Länge (L) des Pressenstuhles (5) aufweist und im ausgefahrenen verlängerten Zustand zur Abstützung des Innenzylindermantels (4) eingerichtet ist, und daß auf den Pressenstuhl (5) ein Zwischenring (11, 12) aufsetzbar ist, der andererseits an den Hohlkolben (13) anschließbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsglied (9, 10) fest mit dem Innenzylindermantel (4) verbindbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsglied aus zwei Rohrelementen (9, 10) besteht, die mit Verzahnung, Zähne (14) des einen Rohrelementes (9) in Zahnlücken zwischen Zähnen (15) des anderen Rohrelementes (10), ineinander gesetzt sind, und daß das Verlängerungsglied durch Auseinanderziehen der Rohrelemente (9, 10) und Abstützung der Zähne (14) auf den Zähnen (15) verlängerbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring aus zwei durch Gelenk (16) miteinander verbundenen Halbringen (11, 12) besteht, die im aufgeklappten Zustand um das Verlängerungsglied (9, 10) herumführbar sind, und daß die Halbringe (11, 12) im zusammengeklappten Zustand miteinander verbindbar sind.
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