DE4213288C2 - Hydraulische Druck- und Zugvorrichtung, insbesondere für Eisenbahnschienen - Google Patents

Hydraulische Druck- und Zugvorrichtung, insbesondere für Eisenbahnschienen

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/42Undetachably joining or fastening track components in or on the track, e.g. by welding, by gluing; Pre-assembling track components by gluing; Sealing joints with filling components
    • E01B29/46Devices for holding, positioning, or urging together the rail ends

Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Druck- und Zugvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der EP-A-0 019 555 ist eine Vorrichtung zur Einstellung des Zwischenraumes zwischen den beiden Enden von zu verbindenden Schienen bekannt, die unter anderem eine hydraulische Druck- und Ziehvorrichtung aufweist, die mindestens einen hydraulischen Zylinder hat, welcher in Zug- bzw. Druckposition und umgekehrt bringbar ist, wobei in jedem der beiden Betriebszustände die freie Kolbenfläche der Zylinder-Kolben- Vorrichtung durch das hydraulische Medium beaufschlagt wird.
Zur Erzielung gleicher Kräfte könnte man doppelt wirkende hydraulische Zylinder einsetzen, welche auf beiden Seiten des Kolbenbodens Kolbenstangen aufweisen. Die ringförmig verbleibenden Kolbenflächen wären aber geringer als die freien Kolbenflächen, was zu geringerer Kraft­ ausnutzung führt.
Um die beidseitig ringförmige Kolbenfläche so groß auszuführen, daß sie einer genügend großen freien Kolbenfläche entspricht, müssen die Hydraulikzylinder größer im Durchmesser sein. Dabei werden diese zu schwer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die jeweils von Schienenstoß zu Schienenstoß leicht umgesetzt werden kann, das heißt, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei hoher Leistungsfähigkeit ein möglichst geringes Gewicht aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Damit ist gewährleistet, daß bei leichter Bauweise und vertretbarem hydraulischem ÖIdruck eine maximale und identische Kraftwirkung im Zug- und Druckbetrieb erreicht wird. Durch das Wenden genannter Einrichtungen wird sowohl im Zug- wie im Druckbetrieb immer die freie Kolbenfläche in Arbeitsposition gebracht.
Die Vorrichtung ist leicht zerlegbar und kann im Betrieb so an den Schienensträngen angeordnet werden, daß erforderlichenfalls auch ein Notzugbetrieb erfolgen kann, was im Rahmen von Reparatur­ arbeiten vorteilhaft ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
Anhand der Zeichnung wird der Aufbau und die Funktionsweise der er­ findungsgemäßen Vorrichtung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung beim Zusammenziehen der Schienenenden,
Fig. 2 den Druckbetrieb, also das Auseinanderdrücken der Schienenenden und
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung das Ende eines Gelenkhebels mit darauf angebrachtem Anlageschuh.
Die Vorrichtung nach Fig. 1, 2 und 3 weist zwei Traversen 5 und 6 auf, welche unter den Schienensträngen 43 und 44 hindurchgeführt sind. Sie weisen profilgerechte Anpaßstücke 27 für den Fuß der Schienen auf. An den äußeren Enden der Traversen ragen Zapfen 7, 8, 9 und 10, auf welche Gelenkhebel 1, 2, 3 und 4 aufsteckbar sind, vertikal nach oben.
An den dem Schienensteg 55 zugewandten Enden weisen die Gelenkhebel 1, 2, 3 und 4 Anlageschuhe 1a, 2a, 3a und 4a auf. Diese bestehen aus ei­ nem Verschleißmaterial, welches sich besonders gut für die Haftung am Schienensteg eignet. Sie weisen Profilierungen 45 auf, welche die Haf­ tung erhöhen. Die Schrauben 46 sind für die lösbare Befestigung der Anlageschuhe vorgesehen.
In die den Schienensträngen 43, 44 abgekehrten Enden 1b, 2b, 3b, 4b der Gelenkhebel 1, 2, 3 und 4 greifen vertikale, lösbare Gelenkbolzen 15, 16, 17 und 18. Die Gelenkbolzen 15 und 16 sind in Kulissenführungen 19 und 20 von zwei Führungskäfigen 51 und 52 in Schienenlängsvorrichtung geführt. Dabei sind die auswärts liegenden Enden 1b, 2b der Gelenkhebel 1 und 2 in Kulissen­ führungen 53 und 54 der Führungskäfige 51 und 52 längsgeführt. An den Führungskäfigen 51 und 52 sind hydraulische Zylinder 23 und 24 befestigt; diese weisen innenliegende Kolben mit Kolbenflächen 41 auf, welche sich nach außen über Kolbenstangen 25 und 26 mit endseitigen Druckpilzen 25′, 26′ fortsetzen. Die Druckpilze 25′ und 26′ wirken auf die außenliegenden Enden 1b, 2b der Gelenkhebel 1 und 2 ein.
Die Führungskäfige 51 und 52 weisen Befestigungsaugen 37 und 39 auf, welche im Zugbetrieb über Gelenkbolzen 34 mit Gelenkgabeln 32 und 33 von Zug- bzw. Druckstangen 30 und 31 zusammenwirken, welche wiederum über Gelenkgabeln 21 und 22 an den außenliegenden Enden 3b, 4b der Ge­ lenkhebel 3 und 4 angelenkt sind.
Für den Druckbetrieb gemäß Fig. 2 (Auseinanderdrücken der Schienenstränge 43, 44) weisen die hydraulischen Zylinder 23 und 24 an ihren Enden Befestigungsaugen 38 und 40 auf, welche dadurch, gegen Ausknicken gesichert, mit den ebenen Taschenflächen 32′ und 33′ der Gelenkgabeln 32 und 33 der nun als Druckstangen fungierenden (Zug- bzw.) Druckstangen 30 und 31 zusammenwirken. Die hydraulischen Zylinder 23 und 24 sind über Leitungen 35 und 36 mit einer Hydraulikpumpe 42 verbunden.
Für den Zugbetrieb (Zusammenziehen der Schienenstränge 43, 44) nach Fig. 1 sind die den Schienensträngen 43, 44 zugewandten inneren Enden 1c, 2c, 3c, 4c der Gelenkhebel 1, 2, 3 und 4 auf die Schienenstoßfuge 50 hin ausge­ richtet. Je zwei Gelenkhebel (1 und 2 bzw. 3 und 4) bilden bei Zugbe­ trieb ein Kräftedreieck, dessen Spitze durch die am Schienensteg 55 selbsthemmend angreifenden Anlageschuhe 1a, 2a bzw. 3a, 4a definiert ist.
Die hydraulischen Zylinder 23, 24 samt Führungskäfigen 51, 52 sind durch die Gelenkbolzen 34 mit den auf Zug belasteten Zug- (bzw. Druck-)stangen 30 und 31 verbunden.
Um die Vorrichtung auf Druckbetrieb (Auseinanderdrücken der Schienenstränge 43, 44) nach Fig. 2 umzustellen, bedarf es lediglich der temporären Entfernung der Gelenkbolzen 34, worauf die gesamte Einheit, bestehend aus Zylindern 23 und 24, Führungskäfigen 51, 52, Traverse 5 und Gelenkhebel 1 und 2, um 180° gewendet wird und die Befestigungsaugen 38 und 40 der Zylinder 23, 24 in die Gelenkgabeln 32 und 33 der nun als Druckstangen wirksamen (Zug- bzw.) Druckstangen 31, 32 verbracht und dort wieder mit den Gelenkbolzen 34 verbunden werden. Dabei kommen die Abflächungen 38′, 40′, gegen Ausknicken gesichert, mit den ebenen Taschenflächen 32′, 33′ der Gelenkgabeln 32, 33 in Anlage. Ferner wer­ den die Gelenkhebel 3 und 4 mit ihren Lagern 13, 14 temporär von den Zapfen 9, 10 abgezogen, um 180° gewendet und wieder aufgesteckt. Da­ bei sind die an den Schienenstegen 55 angreifenden Enden 3c, 4c bzw. 1c, 2c der Gelenkhebel 3, 4 bzw. 1, 2 in ihrer Pfeilung vom Schienen­ stoß 50 weggerichtet.
Statt, wie beschrieben, die ganze (rechte) Hydraulik- und Führungs- Einheit um 180° zu wenden, kann man aber auch jede Zylinder- und Führungs-Einheit für sich wenden, wie das in Fig. 2 dargestellt ist. Zusätzlich bedarf es hierzu lediglich noch des temporären Lösens der Bolzen 15 und 16, des Umsteckens der Gelenkhebel 1 und 2 durch Abheben ihrer Lager 11 und 13 von den Zapfen 7 und 8 der Traverse 5 und deren Wendung um 180°.
Sowohl im Zugbetrieb nach Fig. 1 als auch im Druckbetrieb nach Fig. 2 wird über die Zulauf-Druckleitung 35 die volle Kolbenfläche 41 beaufschlagt, so daß maximale und konstante Kräfteverhältnisse in bei­ den Betriebsarten möglich sind. Die Rücklaufleitung ist mit 36 ange­ geben.
Zur Limitierung bzw. Einstellung der Stellbewegung der hydraulischen Zylinder 23 und 24 ist ein einstellbarer Begrenzungsanschlag 28 vorgesehen, welcher zum einen an den lösbaren Bolzen 15 und 16 an den Gelenkhebeln 1 und 2 und zum anderen über einen Ring 29 an den hydrau­ lischen Zylindern 23 und 24 festgelegt ist.
Die Vorrichtung eignet sich zum schnellen und einfachen Umsetzen von Zug- und Druckbetrieb und umgekehrt. Durch den Begrenzungsanschlag 28 kann sie genau nach den jeweiligen Temperaturverhältnissen arbeiten. Durch die Hydraulikpumpe 42, welche auch von Hand betrieben werden kann, arbeitet die Vorrichtung ohne Fremdenergie, so daß sie an beliebigen Punkten des Streckennetzes eingesetzt werden kann.
Da sich sämtliche Bauteile der Vorrichtung neben und unter den Schie­ nensträngen 43 und 44 befinden, kann - vorausgesetzt der Schienenstoß 50 ist nicht zu groß oder wird temporär bei den Arbeiten überbrückt - der Zugbetrieb gegebenenfalls weiterlaufen.

Claims (7)

1. Hydraulische Druck- und Zugvorrichtung zum gegenseitigen Ausrichten zweier Schienenenden, insbesondere von Eisen­ bahnschienen, mit paarweise beiderseits eines Schienenstranges angeordneten hydraulischen Kolben-Zylinder-Aggregaten, welche in Zug- bzw. Druckposition und umgekehrt bringbar sind, wobei Mittel zum kraftschlüssigen beiderseitigen Angriff der Aggregate an den zu verbindenden Schienensträngen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aggregate jeweils ein mit den Kolbenstangen (25, 26) verbundenes Paar von am ersten Schienenstrang (43) an­ greifenden Gelenkhebeln (1, 2) und ein mit den Zylindern (23, 24) über Führungskäfige (51, 52) sowie Zug- und Druck­ stangen (30, 31) verbundenes Paar von am zweiten Schienenstrang (44) angreifenden Gelenkhebeln (3, 4) aufweisen, wobei zur Einstellung der Aggregate auf die Zug- bzw. Druckposition
  • a) die Zylinder (23, 24) der Aggregate durch lösbare Gelenkbolzen (34),
  • b) die zylinderseitigen Gelenkhebel (3, 4) durch lösbare Zapfen (9, 10) und
  • c) die kolbenstangenseitigen Gelenkhebel (1, 2) durch lösbare Zapfen (7, 8) sowie durch lösbare, in Kulissenführungen (19, 20) der Führungskäfige (51, 52) längsgeführten Gelenkbolzen (15, 16) jeweils um 180° wendbar ausgebildet sind,
so daß die voll wirksamen freien Kolbenflächen der Aggregate in jedem der beiden Betriebszustände durch das hydraulische Medium beaufschlagt werden.
2. Hydraulische Druck- und Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Zylindern (23, 24) angeordnete Befestigungsaugen (38, 40) Abflachungen (38′, 40′) aufweisen, welche formschlüssig und damit gegen Ausknicken sichernd, mit ebenen Taschenflächen (32′, 33′) von Gelenkgabeln (32, 33) der Zug- und Druckstangen (30, 31) zu­ sammenwirken.
3. Hydraulische Druck- und Zugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (25, 26) der Aggregate als Druckpilze (25′, 26′) ausgebildet sind, welche auf außen­ liegende Enden (1b, 2b) der Gelenkhebel (1, 2) einwirken.
4. Hydraulische Druck- und Zugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhebel (1, 2 bzw. 3, 4) durch unter den Schienen hindurchgeführte Traversen (5, 6) über Zapfen (7, 8 bzw. 9, 10) paarweise schwenkbar zusammengehalten sind.
5. Hydraulische Druck- und Zugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhebel (1, 2, 3, 4) auswechselbare Anlageschuhe (1a, 2a, 3a, 4a) aufweisen, welche vertiefte Profilierungen (45) zur Aufnahme von Verunreinigungen aufweisen.
6. Hydraulische Druck- und Zugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Enden (1b, 2b) der Gelenkhebel (1, 2) in Kulissenführungen (53, 54) in Schienenlängsrichtung geführt sind.
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